Animalischer Zauber

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist ein warmer Frühsommertag. Ideal, um diesen Baum zu fällen, sagtest Du. Gesagt, getan. Zwei Stunden später trete ich auf die Terrasse, um nachzusehen, wie die Arbeiten vorangehen.

Du hast Dein T- Shirt ausgezogen und der Schweiß glänzt auf Deinem nackten Oberkörper.
Von dem Baum ist nur mehr ein Strunk übrig. Deine Bewegungen sind geschmeidig wie die einer Raubkatze. Du hast mich bemerkt, drehst Dich zu mir und streichst mit dem Handrücken Dein widerspenstiges Haar aus dem Gesicht. Deine Hand hinterläßt einen schwarzen Schmutzstreifen auf Deiner Stirn.

Mit einem Glas eiskalten Orangensaft komme ich zu Dir herüber.

Dankbar preßt Du das Glas an Dein Gesicht, genießt die Kühle. Wie Du dort stehst, verschwitzt und halbnackt, strahlst Du eine urwüchsige Männlichkeit aus, eine unbewußte animalische Erotik. So dicht neben Dir kann ich die Wärme spüren, die von Deinem erhitzten Körper ausgeht. Du reichst mir das leere Glas zurück.

Die kurze Berührung unserer Hände ist elektrisierend. Ich atme Deinen männlichen Duft ein und habe nur noch einen Gedanken: Ich will Dich! Jetzt und hier! Das wissende Lächeln, das plötzlich um Deinen Mund spielt, zeigt mir, dass Du ahnst, was in mir vor-geht.

Deine Augen bannen mich an meinen Platz. Du trittst einen Schritt auf mich zu, umarmst mich. Meine fordernden Küsse teilen Dir meine Wünsche mit.

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Du hebst mich auf und trägst mich auf der Liege, die auf dem Rasen steht. Ich fühle mich schwerelos in Deinen Armen. Du setzt mich ab, hilfst mir aus meinen Kleidern, in denen ich mich in meiner Hast immer wieder verheddere. Jede Deine Berührung ein Streicheln, jeder Blick eine Liebkosung.

Endlich, endlich kann ich Dich Haut an Haut spüren. Ich will Dich so sehr! Du ahnst, dass mir jetzt nicht nach einem zärtlichen Vorspiel zumute ist. Ich kann an dem Funkeln in Deinen Augen sehen, dassDu Dich von meiner Ungeduld hast anstecken lassen.

Ich ziehe Dich auf mich. Wir küssen uns mit einer Intensität als hätten wir uns seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen.

Ich kann Deine Härte an meinem Bauch fühlen. Willst Du mich quälen? Ich will Dich jetzt in mir spüren! Endlich hast Du ein Einsehen. Du dringst in mich ein. Aufstöhnend grabe ich meine Fingernägel in Deinen Rücken.

Mein Becken reckt sich Dir entgegen, ich will zur Gänze von Dir ausgefüllt sein. Ich umfasse Deinen Po mit meinen Händen, ziehe Dich mit einer Wildheit, die fast an Verzweiflung grenzt, immer heftiger zu mir. Mein Sein scheint auf die glutrote Hitze meines Schoßes reduziert.

Deine Bewegungen werden härter, dein Atmen heftiger. Ich beiße in Deine Schulter, um nicht laut aufzuschreien.

Die Spannung wird unerträglich, ich kann nicht mehr länger warten. Ein letztes Aufbäumen und ich lasse mich einfach fallen. Während mein Körper noch von dem Beben meines Orgasmus durchzuckt wird, spüre ich, dass Du Dich in mich ergießt. Wir halten uns fest umschlungen, während uns eine wohlige Zufriedenheit durchströmt.


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