Ayolah, das erste Mal

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Mein Bruder und ich wir haben uns immer sehr gut verstanden und er war auch immer verständnissvoll und hielt bei allen was ich tat zu mir, ausnahmslos. Deshalb schätzte ich ihn und liebte ihn auch dafür. Ich konnte ihm, alles wirklich alles erzählen. Besonders bei Problemen mit unseren Eltern, die sehr streng mit mirumgingen war er für mich da und verteidigte mich.

Na auf jedenfall hatte ich mit 17 meine erste Oralerfahrung und das mit meinem Bruder.

Er war damals 23. Er erwischte mich eines Mittags zu hause wie ich mich auf der Toilette befriedigte.
Ich war so blöd und hatte nicht abgeschlossen da ich so früh niemand vermutete hatte und dann ging aufeinmal die Tür auf und er stand da und sah mich wie ich auf dem Toilettensitz an meinem Kitzler herumspielte.
Sein und mein Gesichtsausdruck sprachen tausend Bildbände. Wie ich mich in diesem Augenblick geschämt hatte, war echt furchtbar. Er war total ausser sich und knallte die Tür wieder zu und lief in die Küche.

Damit hatte er gar nicht gerechnet. Ich zog schnell meinen Slip hoch und ging ihm hinterher. Gott sei Dank waren unsere Eltern nicht da. Ich glaub ich hätte es nicht erlebt.

Naja auf jedenfall gab das eine Wort das andere und nach langem hin und her beruhigte ich ihn wieder und ich war auch wieder gefasst.

Aber irgendwie merkte ich doch das diese Situation ihm durch den Kopf ging. Ich sah es ihm an den Augen. Ich weiss nicht wie es über mich kam, vielleicht weil ich sehr viel vertrauen zu ihm hatte, auf jeden fall schlug ich ihm vor ihn auch mal mit meinem Mund zu verwöhnen. Er war erstaunt gar überrascht aber irgendwie nicht abgeneigt auf jeden fall verwirrt.

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Es sollte dann auch unser Geheimnis bleiben und ich muß sagen, es blieb es auch.
Hm, wenn ich so zurückdenke, hat er es regelrecht genossen wenn ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte und er mir dabeizuschaute. Und wie er das immer tat. Er genoss es regelrecht . Es war eigentlich er, bei dem ich das blasen und den richtigen Sex erfahren hatte.

Anfänglich benutzte er mich regelrecht dafür und später wurde es für uns beide schön, so sonderbar auch es klingen mag.

Das erste Mal wo ich ihm einen geblasen hatte war auch an dem Tag, wo er mich auf der Toilette ertappt hatte. Wir wussten beide das unsere Eltern erst spät am Nachmittag nach Hause kommen würden. Auf komm lass uns in mein Zimmer gehen oder war das jetzt Spass von dir, meinte er zu mir. Ich sah ihn an und sagte nein, ich habs ernst gemeint.

Wir gingen dann in sein Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett und ich setzte mich halb knieend neben ihm. Wir redeten noch ein bißchen und während dessen spielte ich mit meinen Fingern mit seinem Knie. Er sahs mit aufrechtem Körper und sah auf mich herunter.

Sah mir dabei in die Augen und wartete ab wie ich mich anstellen würde. Er spürte regelrecht meinen schweren Atem vor Aufregung und ich ebenfalls seinen. Er spielte dann mit meinen Haaren und griff langsam an meinen Nacken und dann wusste ich instinktiv, das es das Zeichen war. Ich öffnete seinen Reißverschluß knöpfte seine Hose auf und zog ihm aus.

Ich merkte das seine Unterhose ausgebeult war. Er stand dann auf und ich zog ihm seine U-hose wobei ich beim ausziehen langsam auf die knie ging. So stand er mit seinem 1,80m vor mir und ich mit meinen 1,60m sahs halbknied vor seinen Beinen. Ich fühlte mich in diesem Augenblick schon merkwürdig muß ich ihm nachhinein sagen.

Ich sah auch zum ersten mal seinen steifen Schwanzund ich erschreckte mich etwas.

Aber ich war voller Selbstsicherheit. Er hatte einen schönen, beschnittenen Schwanz. Ich schaute seinen Schwanz an und ein angenehmer Duft stieg mir in die Nase. Die erste Berührung war nur mit meiner Zungenspitze auf seine Eichel und dann direkt auf seinen Eichelschlitz.

Dabei berühte er mich nicht und hielt seine Augen dabei geschlossen. Um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen hielt ich mich mit beiden Händen an seinen Beinen fest und nahm seinen Schwanz ganz langsam in meinem Mund und umschloss dann seine ganze Eichel mit meinen Lippen.

Aber kaum hatte ich meine Lippen um seine Eichel umschlossen schoss sein Sperma auch in meinem Mund hinein. Er war zu erregt, das er es nicht halten konnte. Sein Sperma war ganz warm, schmeckte ein bißchen salzig und war sehr dickflüssig und es kam viel heraus.

Ich hatte noch nie Sperma im Mund gehabt bis zu diesem Tag. Ich war nur kurz erschocken und verwundert, traute mich aber nicht sein Sperma aus dem Mund zu spucken. Irgendwie, gar automatisch saugte ich an seiner Eichel weiter und schluckte dabei sein Sperma herunter. Ich fand es auch nicht schlimm oder eckelig seltsamerweise.

Es ging beim ersten Mal wirklich alles sehr schnell. Die Aufregung und das ganze war ziemlich anspannend für ihn und für natürlich für mich auch. Wenn ich ehrlich bin, fand ich den Geschmack eigentlich gut.

Er sank dann langsam in die Knie seinen Schwanz sog er dabei aus meinem Mund heraus. Ich stand dann auf ging ins Bad und spülte meinen Mund aus.

Ich schautemich anschließend im Spiegel an und dachte, jetzt hast du das Sperma deines Bruders geschluckt. Irgendwie kam ich mir doch komisch vor. Als ich wieder ins Zimmer zurückkam lag er auf dem Bett, seine Augen waren geschlossen. Er murmelte das muß unser Geheimniss bleiben.

Ich sagte nur, von mir erfährt es niemand, es bleibt unser Geheimnis. Seit dem haben wir uns geeinigt, das ich ihm ab und an mal einen Blase, mehr nicht.
Zu unseren Eltern verhielten wir uns ganz normal als wäre nichts passiert Keiner von uns hatte moralische oder sonstige Zweifel. Wir sprachen nicht darüber was wir taten, wozu auch. Es war o.k.

so. Es war unser Geheimnis und jeder von uns beiden wusste, das es auch so bleiben musste.

Ein paar Tage später, es war an einem Freitag, spät am Nachmittag, sollten wir beide noch Einkäufen gehen. Das taten wir öfters. Wir hatten gerade alles eingekauft waren auf dem Heimweg, wir wohnten damals in einem großen alten Wohnhaus mitten in der Stadt, kurz vor dem Haus sagte er, komm ich hätt gern das du mich noch mit deinem Mund verwöhnst bevor wir hochgehen! Ich sagte wo denn im Auto? Nein, lass uns in den Keller gehen da stört uns keiner.

Dann gingen wir in den Keller der sehr groß war und lange Fluren hatte zum teil sehr verwinkelt und moderig roch. Er schloss die Kellertür von innen ab damit wir hören konnten wenn jemand doch noch kam. Aber so spät kam eigentlich nie jemand in den Keller. Ich fand es nicht gerade gemütlich und ich fühlte mich auch nicht wohl dabei.

Ich meinte, bevor wir anfingen, komm ich hab jetzt kein Bock darauf undschon gar nicht hier. Na gut wenn du kein Bock hast meinte er nur dann und wir gingen dann wieder hoch. Er war mir auch nicht böse oder beleidigt. Nein es war einfach o.k.

wenn ich nicht wollte. Er akzeptierte immer wenn ich nicht wollte ohne wenn und aber.

Das interessante an der ganzen Sache war auch, das er anfangs mich nie so berührte, also meine Brüste oder meine Muschi oder gar meinen Hintern anfasste. Irgendwie machte ich mir auch nie Gedanken darüber. Später, ja später hat er mich angefasst, geleckt und mich auch gefickt, aber nicht in meine Muschi, nein, das war tabu, sondern wir haben es nur Anal gemacht.
Er wollte nicht und ich wollte auch nicht das er mich in meine Muschi fickt.

Ich fand das alles o.k, gar geil und schön und er genauso. Ich wollte meine Eltern in der Beziehung nicht enttäuschen wenigstens damit. Ich wollte immer mit reinem Gewissen sagen können, ja ich bin noch Jungfrau. Ich weiß, es ist alles ziemlich widersprüchlich aber ich fühl mich widersprüchlich und mir geht es gut.
….

es war sehr früh morgens so gegen 6.30, als unsereEltern zur Arbeit gingen. Ich hörte wie die Haustür zuging und hörte meinen Bruder dann anschließend ins Bad gehen. Nach einer Weile vielleicht 20 Minuten kam er dann in mein Zimmer ohne anzuklopfen was eigentlich nicht gewöhnlich war. Ich war bereits schon wach und döste noch so vor mich hin bevor ich aufstehen wollte.

Er hatte noch vorher schnell geduscht und roch ziemlich nach Zino Davidoff Parfüm.

Auf jedenfall kam erhalbnass und nackt in mein Zimmer und ich sah, das er sich die Schamhaare rings um seinen Schwanz abrasiert hatte. Das fiel mir gleich ins Auge bei seiner Statur und seinem grazilen Körper. Dadurch wirkte sein Schwanz größer. Ich fand auch es sah richtig gut aus und sein Schwanz gefiel mir noch besser so.

Er kam nah an mein Bett und blieb davor stehen. Seine Haare waren noch feucht. Dein Parfüm stieg mir in die Nase so angenehm roch er. Ich schaute ihn an und sah in seinem Gesicht einen gewissen Blick, ich glaube das Geilheit.

Er hatte immer einen gewissen Blick, denn er hatte ein ziemlich markantes Gesicht und die Geilheit kam irgendwie dadurch zur Geltung.

Hallo Schwesterherz, sagte er plötzlich. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Ich würd gerne deine Lippen an meinem Schwanz spüren. Zum erstenmal benutzte er dieses Wort Schwesterherz.

Mit bestimmender Stimme sagte er dann weiter, komm sei lieb zu ihm. Schau ich hab extra für dich die Haare ringsrum um meinen Schwanz rasiert damit die Haare dich beim blasen nicht stören und du ihn noch tiefer nehmen kannst. Mein Herz raste und ich bekam eine Gänsehaut, aber ich war gefasst.
Soso meinte ich dann, willst gerne am morgen deinen Druck loswerden. Es war wirklich eigenartig aber die Situation hatte einen unheimlichen Reiz auf mich.

Er nickte bloß mit dem Kopf.

Ich wollte mich gerade aufrichten und ihm im sitzen seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, doch er sagte nur, bleib einfach so liegen und hielt gleich meinen Kopf mit einer Hand sanft fest und führte mit der anderenHand seinen Schwanz, der halbsteif war, direkt in meinem Mund hinein. Er fasste mich dabei ins Haar und streichelte mich mit seinen Fingern hindurch. Ab und an verdeckten meine Haare seine Sicht und er sah zu gern wie ich seinen Schwanz im Mund hatte Also hielt er einfach meine Haare etwas zurück, um zu sehen, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwand. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie meine warmen Lippen, die auf der Spitze seines Schwanzes lagen.

Du hast einen schönen Schwanz, sagte ich indem ich kurz seinen Schwanz herausnahm. Dann legte sich mein Mund wieder total um die Spitze seines Schwanzes. Er sah zu mir herunter. Ich hatte die Augen nach oben gedreht, sah ihn in meinen Blick.

Sekundenlang verharrte ich. Wirklich es war ein merkwürdiges Gefühl an diesem Morgen.

Es sei einer der schönsten Betrachtungen überhaupt für ihn sagte er zu mir. Es ist einfach ein Genuss dich beim blasen zu beobachten. Ich wusste, das der Anblick ihn unheimlich erregte.

Und ich denke, ich machte es ganz gut. Wenn ich zu gierig daran saugte, sagte er, ich solle nicht zu sehr daran saugen. Ich will nur deine Lippen und dein gefühlvolles saugen gemessen meinte er nur dann. Er dirigierte mich regelrecht dabei.
Am erregensten war es für ihn, wenn ich ganz sanft mit leichtem Druck meine Lippen am Schaft seines Schwanzes entlang fuhr.

Erst langsam im gleichbleibendem Tempo und wenn er merkte wie ich es auch genoss dann konnte er sich richtig gehen lassen.

Er zog meine Bettdecke langsam zur Seite und sah mich im T-Shirt und Slip liegen. Ich sah in seinen Augenwie mein Anblick ihn erregte. Du siehst verdammt geil und verboten aus sagte er schmunzeln und mit leiser Stimme. Komm lass dich ein bißchen benutzen sagte betonte er halb lächelnd.

Zieh bitte dein T-Shirt aus. Während ich dabei war mein T-Shirt auszuziehen, bewegte er mit der einen Hand seinen Schwanz auf und abwärts. Ich sahs in meinem Bett nur noch mit meinem Slip und er stand vor mir mit seinem Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Meine Figur reizte ihn offenbar dermassen das er sich langsam vergass.

Allein wie er mich anschaute. Ein bißchen unheimlich aber auf mich wirkte es total erregend, ich weiß nicht warum, vielleicht die Situation. Komm mach mal einen Schmollmund ich zeig dir was, sagte er aufeinmal.

Ich schaute zu ihm hoch und schaute ihn an und machte automatisch einen Schmollmund. Dann führte er seine Eichel direkt zwischen meinen Lippen ein.

Sein Schwanz stülpte sich in mein Mund langsam hinein. Meine Lippen hatten wieder sein Glied umfasst, Er sagte dabei das er die Wärme meines Mundraumes, den Druck meiner Wangen, meiner Zunge so gern spüre. Du machst es wirklich klasse kleines. Keine der Frauen die meinen Schwanz im Mund hatte, konnte es besser, meinte er.

Irgendwie empfand ich es als kompliment.
Dann dachte ich auf einmal jetzt kommt er ergiesst er sich gleich in meinem Mund und ich verharrte einen au-genblick, wartete bis sich unsere Blicke erneut begegneten. Ich fragte mich was noch alles passieren würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl das es beim Blasen nicht bleiben würde. Nein es würde mehr passieren ich spürte es regelrecht, mein Unterleib zuckte, es warwirklich eigenartig.

Er sagte immer wieder wie er die Feuchtigkeit meiner Wangen, meines Mundraums um sein Glied herum spürte und ich merkte er hätte aufschreien können.

Nichts mehr, aber auch gar nichts konnte intensiver und intimer als das hier sein für ihn und auch für mich auch.
Aber irgendwie stieg in mir wirklich das Gefühl des benutzt werdens hoch. Ich weiß nicht wieso, trotz des intensiven und innigen Gefühls. Irgendwie kam ich mir wie eine kleine Schlampe vor, so richtig wie ein billige Nutte fühlte ich mich für nur einen kurzen Augenblick und sein Blick machte mich auch zu diesem. Aber, es war nur ein kurzer Moment das ich so dachte.

Meine Gefühle gar meine Gedanken überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte. Ich wollte es in dem Augenblick auch so und es gefiel mir was wir da machten. Naja es waren nur Gedankenblitze und meine Lippen wanderten wieder weiter über seinen Schaft, mein Mund saugte in Abständen immer wieder. Dann dachte ich währenddessen, egal, jetzt bist du schon so weit gegangen, jetzt geh auch den Rest es gibt kein zurück mehr und ich lies mich richtig gehen, ja mir war es jetzt auch egal, es sollte passieren.

Ich konnte ihm blind vertrauen und das erleichterte alles ungemein.

Ich hörte ihn schwer atmen, atmete selber schwer. Mein Mund wanderte entland seines Schwanzes ich liebkoste jeden Zentimeter (wir hatten einmal zusammen seinen Schwanz gemessen, 18,5cm).
Ich küsste seinen Schwanz, griff nach seinen Eiern und massierte die weiche Haut. Ab und an leckte ich auchan seinen Eiern. Er flüstere mir dann nur zu, das ich auch daran saugen könne was ich auch tat.

Dann immer abwechselnd eichel lutschen und an den eiern saugen.
Während ich ihn so verwöhnte, betrachtete er mich intensiv und sagte mir dann, das er heute morgen unter der Dusche sich einen runter geholt hatte damit er nicht so schnell kommt. Er drückte meinen Kopf dann von seinem Schwanz weg, hielt mit einer Hand seinen Schwanz fest und legte sich dann neben mir ins Bett. E fasste mich mit der anderen Hand am Nacken, ich dachte er führt mich wieder runter, nein, diesmal aber führte er meinen Mund an seine linke Brustwarze die wenig behaart war. Er war sowieso wenig behaart.

Komm spiel mit deiner Zunge und saug daran.sagte er dann.

Ich schaute ihn an und während meine Augen von ihm nicht wichen, führte seine Hand an meinem Nacken gegen seine Brustwarze und mit der anderen Hand massierter er seinen Schwanz. Mein Mund ging an seine linke Brustwarze. Ich streckte meine Zunge heraus und spielte mit meiner Zungenspitze an seiner Brustwarze. Ich saugte und biss auch zärtlich.

Ich merkte wie ihn das besonders erregte. Hey gut machst du das, sehr gut, sehr gut kam immer wieder aus seinem Munde heraus während ich seine Brustwarze liebkoste. Ich spürte auf einmal seine beiden Hände an meinem Körper. Er begann zum ersten Mal meinen Körper zu befühlen.

Seine Hand glitt von meinem Kopf runter zu meinen Hintern und er krallte sich an einer meiner Pobacken fest. Ich umkreiste weiter mit meiner Zunge seine Brustwarze. Und immer wenn ich aufhörte drück-te er mit der anderen Hand mich wieder hin. Er sagte nur, hör jetzt nicht auf.

Massier mich mit deinen Lippen, Zunge und Zähne meine Brustwarze, komm kleines, du machst das gut so, fügte er hinzu. Ich weiß nicht wie, aber es törnte mich sehr an.

Ich merkte wie seine Hand langsam meinen Slip herunterzog. Ich half ihm mit meinen Füssen dabei. Zum ersten mal fasste er meinen Hintern geil an.

Mit beiden Händen packte er meine Pobacken während ich auf ihm lag und an seine Brustwarze saugte. Ein eigenartiges gefühl war das als er mich so anpackte. Er streichelte meinen Hintern und genoss wie ich an seiner Brustwarze luschte. Auf einmal sagte er zu mir, das er gleich kommen werde und schob mich von sich zur Seite weg.

Dabei sah er mich so zum ersten Mal nackt. Ich lag auf dem Rücken mit den Ellenbogen aufgestüzt im Bett. Ich rasierte mir auch regelmässig meine Schamhaare (war ich so gewohnt). Ich glaube, der Anblick das ich unten total rassiert war machte ihn noch geiler.

Ich wusste was er genau wollte, und machte es einfach.

Ich war ihm hörig in dem Moment. Ich sah in seinem Gesichtsausdruck die absolute Geilheit, einfach die pure Geilheit. Er merkte auch wie ich es genoss ihm hörig zu sein. Mein Gesichtsausdruck verriet ihm alles.

Er genoss die Situtation und unser Spiel war voll im Gange. Er ging dann hinter mich und sah so meinen Hinten. Wusste echt nicht das du so eine geilen Arsch hast, meinte er dann. Da kommt man wirklich auf Gedanken.
Beug dich ganz nach vorne und streck deinen Oberkörpersoweit du kannst vor.

Ich dachte was mag er Vorhaben. Komm lass mich an deinem Arsch weiteraufgeilen. Ist das o.k. meinte er dann.

Seltsam, aber es machte mich irgendwie an was er von mir verlangte. Ich beugte mich ganz nach vorne.

Ich sagte zu ihm, ficken wirst du mich aber nicht. Nein, meinte er, ich würde gern etwas anderes machen. Was denn? fragte ich neugierig.

Dann trat er ganz nah an meinen Hintern und zog mit einer Hand eine meiner Po-backen auseinander. Er konnte jetzt ganz genau mein Poloch und meinen blankrasierte Muschi sehen. Du riechst gut, sagte. Weißt du was ich gerne machen würde, sagte weiter.

Nein, sagte ich. Ich spritz jetzt genau in dein Poloch rein. Nein lieber nicht meinte ich. Das ist nicht gut und es könnte es etwas in meine Muschi gehen.

Während ich das aber noch sagte spürte ich seine Eichel direkt an mein Poloch. Keine Angst ich steck ihn schon nicht rein ich spiel ein bisschen und schon gar nicht in deine Muschi. Hey komm, du weist das ich das nicht machen würde, sagte er. Schliess jetzt mal deine Augen sagte weiter.

Ich spürte seinen Eichel ansatzweise direkt an meinem Poloch. Ein seltsames Gefühl war das und es kitzelte ein bißchen. Ich kniff automatisch mein Poloch zu. Bleib locker meinte er, verkrampf dich nicht, es wird dir gut tun, glaub mir.

Dann meinte ich, ich weiß nicht wie es über mich kam, o.k, steck ihn langsam rein, es kann eh nichts passieren.

Nein, nein spinnst du meinte er. Lass mich nur deinen geilen Arsch anschauen und ich wichs mir dabei einen. Dabei drückte immer wieder leicht gegen mein Poloch ohne jedoch einzudringen.
Dann meinte ich, wie wärs wenn du mit deiner Zunge daran gehst. Kaum hatte ich das auch gesagt, spürte ich seine Lippen auf meine Pobacken.

Dann begann er mich von hinten zu lecken. Ich zog meine Pobacken instinktiv mit beiden Händen weit auseinander. Langsam kam seine Zunge an mein Poloch.

Wow dachte ich, ist das ein Gefühl, zumal ich das noch nie erlebt hatte. Nach schier endlosem lecken meines Polochs und meiner muschi ohne mit der Zunge einzudringen, hatte er diesen richtig schlüpfrig gemacht.

Er beugte sich dann vor zu mir und flüstere in mein Ohr das er mich jetzt ficken wolle, genau so wie ich es ihm vorhin gesagt hatte. Ich zögerte kurz, meinte dann aber , O.k. aber leck noch ein bisschen weiter und bring mich um den Verstand bitte und dann, dann tu es einfach ich vetrau dir.
Er leckte so das ich die ganze Zeit eine Gänsehaut hatte ein kribbeln im Bauch und an meinem Kitzler verspürte.

Nach einer Weile des leckens, wobei er mit seiner Zunge auch immer wieder an meinem Kitzler kam, drückte er dann seinen Schwanz in die Waagrechte und platzierte ihn unter zuhilfe seiner Hand zwischen meinem Arschbacken.

Mein Poloch war jetzt mehr als nur feucht vom lecken so das er diesen nicht zu schmieren brauchte. Trotzdem tröfelt er aus seinem Mund eine große Menge spucke Er in mein Poloch und dann spürte ich seine Eichel. Ich spürte wie er mit seiner Eichel mit meinem Poloch spielte. Langsam brachte er seine Eichel durch meine Rosette der leicht reinruschte.

Ich war absolut nicht verkrampft. Und da ich auch nicht auswich verstärkte er immer wieder den Druck aber langsamund schob ihn weiter unter meinem Hintern, und wie langsam. Es war ein Wahnsinnsgefühl, und es tat kein bißchen weh ganz im Gegenteil. Er füllte mich seinem Schwanz aus.

Du bist wahnsinnig eng sagte er aufein-mal.Ich hoffe ich tue dir nicht weh. Nein nein, sagte ich. Es fühlt sich sehr gut an. Ich glaube das war eigentlich der Beginn das ich so auf Analverkehr stand.

Hast du das schon mal gemacht fragte ich ihn dann.

Ja klar sagte er. Ich steh darauf. Mach dir keine sorgen ich weiß wie man das macht ohne das es weh tut, Und sagte er ich soll jetzt nur noch gemessen. Mach dir keine sorgen mir gefällt es wirklich gut, hätte ich nie gedacht sagte ich ihm noch.

Und wirklich, es tat kein bisschen weh.
Er drückte ihn immer tiefer in meinem Arsch. Ich vergrub dann mein Gesicht in mein Kissen und ich genoss es förmlich so in den Hintern gefickt zu werden und das zum ersten Mal. Er genoss es auch mich in den Hintern zu ficken denn ich spürte regelrecht seine Stösse die immer stärker wurden und mit beiden Händen presste er meine beiden Arschbacken richtig auseinander. Und wie ist es, meinte er dann.

Ich konnte nicht antworten. Ich spürte nur seine stösse.

Aber eins wusste ich ganz genau, er konnte sehen wie er meinen Poloch mit seinem Schwanz fickte. Ab und an spürte ich auch seine Eier an meinen Lenden anstossen so tief steckte er mit seinen Schwanz in mir drin.
Jedenfalls fickte er noch einige Minuten in mein Poloch bis er mir wieder ins Ohr flüsterte das er jetzt da rein spritzt. Ich glaub wir waren beide richtig abgedreht in diesem Moment.
Ehrlich gesagt, war mir das in dem Augenblick egal und es war auch wirklich ein super Gefühl für mich.

Aber kurz bevor er kam zog er ihn trotzdem raus. Was tust du da, lass ihn doch drin.sagte ich.

Nein,nein sagte er, der Saft könnte sonst woanders hin-fliessen das wollen wir doch beide nicht oder?Also zog er ihn raus und holte tief luft, denn er war so knapp vorm abspritzen. Mein ganzer Körper jedoch schrie meine Lust hinaus, ich hob mich ihm entgegen, doch mein Mund blieb stumm. Sterne blitzten vor mir, fast hatte ich das Gefühl mein Körper explodiert gleich, denn so ein Gefühl hatte ich vernommen, es war ab-soult Wahnsinn für mich.
Ich drehte mich also zu ihm um, er stand immer noch und ich war knieend auf dem Bett, so das mein Gesicht genau vor seinem Schwanz war.

Wir sahen uns an, unsere erhitzten Körper glühten förmlich.

Ich hörte seinen Atem, aber nur kurz, dann war wieder mein Mund um seine Eichel, es ging alles so instinktiv. Mein Atem übertönte seines. Immer schneller wurden die Bewegungen meines Kopfes. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz auf.

Ich hatte das Gefühl im Mund, das sein Glied immer härter wurde, ich spürte regelrecht das pulsieren und das Zucken .
Ich riss die Augen auf, wollte sehen wie er kam. Und immer noch bewegte sich mein Kopf. Mein Mund übte dabei dieses leichte saugen aus. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und mit jedem Zucken seines Körpers jagte er dann sein Sperma in meinen Mund hin.

Er spürte, wie ich schluckte, ich spürte auch wie sichkurz alles noch mehr um sein Glied verengte und er jagte noch weitere Ladungen heraus. . Er sah mich wieder und wieder schlucken .Diesmal musste ich einiges aus dem Mund gleiten lassen, soviel kam heraus. Sein Sperma tropfte auf meine Bettlacken.

Er sah zu mir herunter, spürte meine Lippen immer noch über seinem erschlaffenden Glied.

Er sah meinen Blick und ich erhob mich und ich konnte wieder nicht fassen, was passiert war.
Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis ich wieder sprechen konnte. Erhol dich ein paar Minuten sprach ich leise und stand auf. Ich spüle mir den Mund aus. Als ich wieder vom Bad kam war er nicht mehr im Zimmer.

Wir zogen uns an und er ging dann gleich zur Uni und ich bleib den Vormittag zu haus.

Ich ging dann kurz weg um ein Geburtstaggeschenk für meine Freundin zu besorgen. Später am Nachmittag war ich relativ dann wieder früh zu haus. Es war noch niemand da. Ich suchte nach meinem Laptop und ging in sein Zimmer, da ich mir dachte das er es wieder ausgeliehen hatte.

Ich sah auch mein Laptop bei ihm im Schrank liegen und komischer Weise lag daneben ein Pornofilm. Ich hatte früher schon mal mit einer Freundin zusammen ein paar mal Pornos angeschaut. Ich sprach ihn abends drauf an und er meinte wenn ich will kann ich es gerne anschauen.

Am nächsten Tag schaute ich mir den Film alleine an. Irgendwie wollte ich diesen Film alleine anschauen.

Was mir bei dem Film auffiel war, ausser das es nur um Analsex ging, alle Frauen das Sperma ins Gesicht gespritzt bekamen, ausnahmslos. Ich war in diese Zeitsowieso richtig neugierig auf den Sex, so das ich alles erfahren und erleben wollte. Und ich wusste, das er genauso neugierig war wie ich. Später fragte er mich wie ich den Film fand aber ich lächelte bloss.


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