Begegnung

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Begegnung

Vor kurzem hatte ich ein phantastisches Erlebnis. Wir waren auf einer Motorradtour meines Clubs und ein Clubmitglied hatte zum ersten Mal seine Frau mitgenommen. In ihrem wirklich schönen Gesicht sah ich sofort diesen herrischen, arroganten, ja strengen Gesichtsausdruck. Sie hatte auch eine gute Figur, soweit ich das im Motorraddreß beurteilen konnte.

Auf jeden Fall hatte sie mächtig Eindruck auf mich gemacht. Da ich auch meine eigene Frau dabei hatte, kamen wir schnell mit den beiden ins Gespräch und freundeten uns etwas an. Sie waren zwar beide sehr nett, doch ich merkte sofort, daß sie die Hosen anhatte und daß eigentlich während der ganzen Fahrt alles so passierte wie sie es wollte. Niemand widersprach ihr, ich natürlich am allerwenigsten.

In meinem Kopf war sie bereits meine Herrin.

Am Abend, nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir aus. Sie erschien in einem wunderschönen engen Kleid. Mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen. Ich war begeistert; selten sieht man eine Frau mit solch schönen Beinen.

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Aber was ich dann sah haute mich fast von den Socken. Sie hatte tatsächlich HighHeels an! Richtig schöne spitze hohe Stöckelschuhe. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Ich merkte auch sofort, wie sich das Blut in meiner Leibesmitte sammelte.

Wir gingen dann durch den Ort zum Abendessen.

Ich richtete es so ein, daß ich ungefähr vier Meter hinter ihr ging. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Waden, ihre schlanken Fesseln und ihre Schuhe. Diese HighHeels streckten ihre Figur wunderbar durch. Man kann nicht sagen, daß sie einfach nur vor mir ging; nein sie stolzierte.

Ich hatte sehr bald eine starke Erektion. Da ich eine lockere helle Sommerhose anhatte, konnte das jeder sofort erkennen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und drückte meinen Penis zurück – so gut es ging. Ich glaube, so manche entgegenkommende Dame hat bemerkt, daß ich ein Problem habe.

Der weitere Abend verlief ganz normal, bei jeder möglichen Gelegenheit versuchte ich einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen.

In meinen Gedanken allerdings hatte sie mich schon längst versklavt, ich war bereits ihr Diener, ihr Leibeigener ohne eigenen Willen, ihr Fußsklave, ihr Fußpolster, ihr Spielzeug mit dem sie machen konnte was sie wollte. Allein ihre herrische Ausstrahlung, ihre Beine und HighHeels genügten, um aus mir ein willenloses Objekt zu machen.

Als ich dann am späten Abend schlafen ging, kreisten meine Gedanken wie wild um all die Dinge, die sie mit mir machen könnte. Ich hatte Wachträume in denen sie mich dominiert, mir Befehle erteilt, mich grausam bestraft oder mich nur zu ihrem Vergnügen schrecklich foltert. Am Ende der Motorradtour steckte mir die Herrin einen Zettel zu, auf dem sie mir befahl, sie zu Hause zu besuchen.

Ihr Mann spielte, ab diesem Zeitpunkt für mich keine Rolle mehr, er war nicht mehr existent.

Zu dem befohlenen Zeitpunkt läutete ich mit weichen, schlotternden Knien an ihrer Türe. Sie öffnete und befahl mich herein. Als ich sie richtig sah war ich total sprachlos. Sie trug einen roten engen Rock, der bis knapp übers Knie reichte.

Dazu trug sie eine ebenfalls kurze rote Lederjacke. Meine Blicke wanderten tiefer. Dann sah ich ihre schwarzen, aber sehr dünnen und transparenten Nylonstrümpfe. Als sie sich umdrehte sah ich, daß es Nahtstrümpfe waren, meine heißgeliebten Nahtstrümpfe.

Der krönende Abschluß kam jetzt: Sie trug wahnsinnig hohe, spitze, hochelegante rote HIGHHEELS. Mein Penis verhärtete sich sofort.

Sie befahl mir mich in der Mitte des Raumes niederzuknien und nahm eine Reitgerte zur Hand. Sie umkreiste mich mehrmals, schlug mit der Reitgerte in ihre offene Hand oder ließ sie durch die Luft sausen. Ich war sehr ängstlich und nervös.

Ich hatte ständig einen guten Ausblick auf ihren phantastischen Körper, der durch die HighHeels vollkommen durchgestreckt war und sehr elegant und arrogant wirkte. Ihre Gesichtszüge waren sehr streng aber wunderschön. Ich hatte Angst. Was hat diese Lady mit mir vor? Will sie mich zu ihrem Sklaven machen, will sie mich zu ihrem Vergnügen foltern, peitschen?

Sie schob den Griff der Reitgerte unter mein Kinn und drückte meinen Kopf brutal nach oben.

Ich mußte ihr ins Gesicht schauen, in ihre strengen, blitzenden stahlblauen Augen. Mir war klar, diese Frau kennt keine Gnade und ich war nicht stark genug, mich ihr zu widersetzen. Und irgendwo wollte ich es auch nicht. Sie musterte mich gnadenlos und sprach nach einer Weile: „Ich habe bemerkt, daß du beim Motorradausflug ständig auf meine Beine gestarrt hast, auch hattest du dabei ständig eine Ausbeulung in deiner Hose.

Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?“

Ich wollte etwas antworten, doch der Druck, den sie mit dem Griff der Reitgerte auf mein Kinn ausübte, war dermaßen stark, daß ich nur unverständlich murmeln konnte. Sie gab mir eine kräftige Ohrfeige und schrie mich an: „Antworte gefälligst, wenn ich dich frage!“ Zur Bekräftigung ihrer Worte klatschte sie mir noch eine zweite Ohrfeige ins Gesicht. Trotz ihrer zierlichen Figur und ihrer zarten Hände konnte sie sehr hart zuschlagen. So sehr ich mich auch bemühte; mehr als ein Gestammel konnte ich nicht hervorbringen.

„Ich sehe schon, du willst mir keine ordentliche Antwort geben, na warte…“ sagte sie in einer sehr gefährlichen Tonlage.

Endlich ließ sie von meinem Kinn ab, ich hatte schon sehr starke Schmerzen. Ich wollte etwas sagen, doch sie zischte mich sofort an: „Du wirst nur sprechen wenn ich es dir ausdrückliche erlaube, hast du das verstanden?“

„Ja,“ antwortete ich. Im nächsten Moment zischte ihre Reitgerte auf mein Hinterteil. Es tat höllisch weh.

„Ja Herrin heißt das, du wirst mich nur noch mit Herrin anreden, verstanden?“

„Ja Herrin, bitte habt Gnade mit mir,“ stammelte ich.

„Du hast keine Gnade verdient.

Zuerst werde ich dich für dein ungebührliches Verhalten während der Motorradtour bestrafen und dann wird ein langer Erziehungsprozeß von Nöten sein, damit ich dir Manieren beibringen kann. Ab sofort bist du mein Sklave. Du wirst alle meine Befehle widerspruchslos ausführen und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?“ sagte sie.

Wieder zischte die Reitgerte zur Bekräftigung ihrer Worte auf meinen Hintern.

Ich war wie von Sinnen. Diese elegante Lady mit ihren traumhaft geformten Waden, mit ihren hohen spitzen Stöckelschuhen und den Nahtstrümpfen hatte ein derart dominantes Auftreten, daß ein unterwürfiger, demütiger Mensch wie ich gar keine Chance hat ihr zu widersprechen. Das alles wußte sie ganz genau, und zwar vom ersten Augenblick an, als ich ihr mit wahrscheinlich hündischem Blick auf die Beine gestarrt habe. „Ich habe verstanden Herrin und werde versuchen alles zu tun um Sie zufriedenzustellen,“ sagte ich mit gesenktem Blick aber immer auf ihre Beine und Stöckelschuhe schielend.

Ich war sehr erregt. Mein Penis war zum Zerbersten hart und pulsierte. Solchen herrischen Damen habe ich noch nie widerstehen können. Sie haben eine unglaubliche Macht über mich.

Aber diese Lady hatte es mir besonders angetan. Sie war die schönste, herrischste, eleganteste, arroganteste und gnadenloseste Dame die mir je begegnet ist.

„Aufstehen und ausziehen!!!“ Schrie sie mich an und riß mich so aus meinen Gedanken. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Ich stand nackt mit stark erigiertem Penis mitten im Zimmer.

Wieder umkreiste sie mich musternd und ließ die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Ich hatte Angst. Ich wußte, ich war ihr ausgeliefert; und obwohl sie mich noch nicht gefesselt hatte, konnte ich ihr nicht entkommen. Und obwohl ich ahnte, was auf mich zukommen sollte, wollte ich ihr auch nicht entkommen.

Ich war ihr bereits hörig.

Sie schien mit ihrer Musterung nicht zufrieden zu sein. Sie sagte nur: „Da kommt viel Arbeit auf uns zu.“ Ich wußte noch nicht, was sie damit meinte, was ihr alles an mir mißfiel. Aber ich sollte es nach und nach erfahren und vor allem spüren. Nun spielte sie mit der Reitgerte an meinem Penis.

Das erregte mich noch mehr und ich war nahe am Abspritzen. Ich stöhnte vor Verlangen. Das war aber zuviel für meine Herrin. Sie gab mir einen gezielten Schlag mit der Gerte auf den Schwanz.

Sofort durchfuhr mich ein brennender, stechender Schmerz und ich wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Ich flehte um Gnade und versuchte meinen Penis mit beiden Händen zu schützen.

„Hände weg!“ Herrschte sie mich an und ich mußte mich sofort niederknien. Sie ging zu einer Schublade und holte mehrere Stricke in verschiedenen Stärken hervor. „Hände auf den Rücken!“ Befahl sie.

Ich gehorchte sofort, obwohl ich wußte, daß ich damit verloren war. Sie band mir die Hände am Rücken fest. Ich war nun absolut wehrlos und konnte mich auch nicht mehr schützen. Doch damit nicht genug.

Sie ergriff meinen Hoden und band ihn mit einer dünneren Schnur ab. Sie umwickelte den Hoden mehrmals sehr fest und führte dann die Schnur quer über die Eier. Dadurch wurde mein Hoden geteilt. Auch das machte sie mehrmals, bis die Eier ganz streng abgebunden waren und prall hervortraten.

Ich hatte große Schmerzen, doch mein Flehen um Gnade stachelte sie nur noch mehr an. Ihr Gesicht strahlte eine unglaubliche Strenge aus und ein zufriedenes sadistisches Lächeln umspielte ihren Mund. Meine Angst wurde immer größer, was hatte diese unberechenbare Frau noch alles mit mir vor? Diese Angst war berechtigt.

Sie nahm eine zweite Schnur, legte diese nun um meine Peniswurzel und zog fest zu bevor sie sie verknotete. Dadurch entstand ein enormer Blutstau in meinem Glied.

Nun umwickelte sie meinen Schwanz sorgfältig Lage um Lage. Nach jeder Lage zog sie sehr kräftig an, so daß die Schnur jedesmal tief ins Fleisch schnitt. Der Druck in meinem Penis wurde unerträglich. Ich hatte Angst es könnte etwas zerreißen.

Aber sie kannte keine Gnade. Sie wickelte weiter bis knapp unter die Eichel. Dort unter dem Wulst verknotete sie die Schnur sehr fest. Ich konnte nicht anders; ich mußte aufschreien.

Tränen traten in mein Gesicht. Ich hatte noch nie solche Schmerzen am Penis. Das Ende der Schnur verknotete sie zu einer Schlaufe. Sie nahm eine Hundeleine zur Hand und klickte sie in der Schlaufe ein.

Sie hatte nun meinen Schwanz an der Leine und konnte mich so dirigieren wie sie wollte.

„Du wirst es nie mehr wagen dich mir zu widersetzen, oder etwas gegen meinen Willen eigenständig zu machen. Ab jetzt wirst du jedesmal wenn du bei mir bist sofort eine Schwanzleine angelegt bekommen,“ sagte sie in ruhigem, mit ihrer Arbeit sichtlich zufriedenem Ton. Sie setzte sich wieder vor mir auf die Couch und schlug ihre atemberaubenden Beine übereinander und zwar so, daß ihre Unterschenkel parallel und schräg verliefen. Das war genau die Stellung, die mich bei den eleganten Damen so verrückt macht.

Durch die HighHeels, die sie elegant auf den Boden setzte, wirkten ihre Beine unendlich lang und sehr erotisch. Ihr Lederrock rutschte dabei etwas nach oben, so daß ich ihre Oberschenkel zur Hälfte sah, und der Strumpfansatz ganz leicht hervorblitzte. Dieser Anblick trieb mir zusätzliches Blut in den Penis wodurch die Verschnürung noch mehr einschnitt und weh tat.

„So, Sklave, jetzt will ich endlich wissen warum du mir an jenem Abend so auf die Beine gestarrt hast.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie an der Leine. Dadurch verspürte ich einen starken Zug an meinem Schwanz und die Schmerzen erhöhten sich enorm.

Tränen traten wieder in meine Augen, doch ich wagte es nicht, nach vorn zu rücken um den Zug etwas zu mildern. Auch wagte ich es nicht mich zu beschweren. Ich wußte genau, das würde meine Lage nur verschlimmern. Also begann ich ihr sofort zu antworten; in der Hoffnung, sie würde dann den Zug am Schwanz etwas lockern.

„Hohe Herrin,“ sagte ich, „als ich Euch an jenem Abend die Hotelstiege herabschreiten sah, war ich wie hypnotisiert.

Ich sah in Euer göttliches Gesicht, betrachtete Euer wunderbares Kleid, blickte tiefer und was ich dann sah, raubte mir alle Sinne. Diese wunderschönen unendlich langen traumhaft geformten Beine in den sehr hohen spitzen Stilettoheels fesselten meinen Blick automatisch. Ich konnte gar nicht anders. Immer suchte ich eine Platz von wo ich einen Blick auf Euch und Eure Beine erhaschen konnte.

Ich hatte größte Probleme, meine Erregung, welche sich in einer starken Verhärtung meines Penis ausdrückte, vor den Blicken der anderen zu verbergen. Euch, gnädige Frau, entging es sowieso nicht. Ich bin ein Sklave schöner Frauenbeine in HighHeels.“

Sie war mit meinem Geständnis sichtlich zufrieden; wußte sie doch, daß sie so unendliche Macht über mich hatte. Meine Hoffnung, sie würde den Zug an der Schwanzleine etwas lockern, wurde nicht erfüllt.

Ganz im Gegenteil, mit jedem meiner Worte verstärkte sie den Zug, als wollte sie das Innerste meiner Seele hervorholen. Aber das kannte sie ja sowieso schon. Ich konnte die Schmerzen in meinem Penis nicht mehr aushalten und begann zu weinen. Es fällt keinem Mann leicht, vor einer Frau zu weinen, aber ich konnte nicht mehr anders.

Aber genau das wollte sie erreichen. Ich mußte mich vollkommen vor ihr demütigen, mein eigenes Ich aufgeben und ihr vollkommen hörig sein. All das hatte sie bereits erreicht und es erfüllte sie sichtlich mit Stolz. Ein letzter fester Zug noch an der Leine und dann ließ sie endlich locker.

Es war für mich, als wenn ich von tausend Lasten befreit worden wäre, obwohl die Penisfesselung natürlich noch immer einschnitt und weh tat. Aber meine Erregung und Geilheit ließen mich diesen Schmerz ertragen.

Meine Herrin stand nun auf und trat hinter mich. Sie löste mir die Handfesseln. Meine Hände waren schon etwas taub und kribbelten.

„Auf alle Vier!“ Befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Die neue Stellung entlastete meine Knie etwas. Die Hundeleine zog sie nun zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten.

Wieder zog sie an. Mein Penis wurde dadurch in eine neue Stellung; und zwar nach hinten oben gezwungen. Das war alles andere als angenehm und die Schmerzen nahmen sofort wieder zu. Sie setzte sich wieder auf die Couch und ergriff mit der freien Hand die Reitgerte die neben ihr lag.

„Dein Verhalten an jenem Abend muß bestraft werden.

Man starrt eine Dame nicht so an. Du wirst mir jetzt meine Stöckelschuhe sauber lecken und anschließend, wenn ich es befehle, leckst und küßt du mir die Beine. Ich erwarte, daß du alles mit großem Eifer machst. Ich werde dich dabei mit der Reitgerte und der Schwanzleine unterstützen.

Los fang an.“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da zog sie mich schon an der Leine zu ihren Beinen die sie in der Zwischenzeit wieder überschlagen hatte. Sofort kroch ich zu ihr und begann mit großem Eifer die roten Pumps zu lecken. Ich gab mir größte Mühe alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen. Ich leckte von der Schuhspitze bis zum Stöckel, nahm diesen ganz in den Mund und saugte daran.

Sie dirigierte mich dabei mit Hilfe der Schwanzleine. Doch plötzlich bekam ich einen kräftigen Hieb mit der Gerte auf mein Hinterteil.

„Sklave, die Schuhe haben auch Sohlen oder glaubst du, die müssen nicht gereinigt werden?“

„Zu Befehl, Herrin,“ stammelte ich diensteifrig um sie ja nicht zornig zu machen. Nach mehreren Peitschenhieben war sie endlich zufrieden und ich durfte ihre Beine lecken und küssen. Dabei mußte ich ihr immer wieder sagen, wie schön ihre Beine seien, daß ich so etwas vorher noch nie gesehen habe und daß sie mich mit ihren Beinen vollkommen beherrsche.

All das entsprach aber auch der Wahrheit.

Nachdem ich ihre Knie geküßt und liebkost hatte, nahm sie eine Augenbinde und verband mir die Augen. „Du wirst mich jetzt zwischen den Oberschenkeln liebkosen und dann meine Liebesgrotte genau nach meinen Anweisungen lecken. Beginne ganz langsam. Ich werde das Tempo mit der Schwanzleine und der Gerte dirigieren.

Die Augen habe ich dir verbunden, weil du als Sklave niemals meine Liebesgrotte sehen wirst,“ sagte sie in befehlsgewohntem Ton. „Beginne!“

Endlich befreite sie mich von meiner Schwanzleine. Diese hatte sich bereits so tief ins Fleisch geschnitten, daß das Entfernen große Schmerzen bereitete. Von der Hodenverschnürung wurde ich noch nicht erlöst, so daß sie jetzt meine Eier an der Leine hatte.

Ich kniete noch immer vor ihr. Mein Penis versteifte sich beim Anblick ihrer Beine wieder zusehends.

„Ich bin mit deiner Arbeit nicht unzufrieden, es muß sich aber noch vieles verbessern. Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten,“ sagte sie. „Für heute hast du dir eine kleine Belohnung verdient“.

Sie ergriff mit einer Hand meinen Penis und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Ich dachte, jetzt würde sie mir Erleichterung verschaffen. Doch sie zog die Vorhaut immer weiter und weiter zurück. Es begann bereits zu schmerzen.

Doch das kümmerte sie wenig. In ihren Augen hatte sie jetzt wieder diese sadistische Freude. Sie zog immer weiter, ich flehte bereits jämmerlich um Gnade, denn ich hatte heftige Schmerzen. Endlich schob sie die Vorhaut wieder zurück.

Ich bedankte mich bei ihr untertänigst für diese Gnade. Ja, so weit war ich schon, daß ich mich dafür bedankte, daß sie mir keine Schmerzen zufügte. Sie genoß ihre Macht über mich sichtlich. Sie wußte, daß ich ihr bereits hörig war; sie brauchte gar keine Gewalt mehr anwenden um mich gefügig zu machen, aber es machte ihr unheimlich Spaß, mich zitternd vor Angst zu sehen und sie wollte, daß ich Schmerzen für sie ertrage.

Und ich wollte es auch. Nur so heftige Schmerzen müßten es nicht sein. Aber das konnte ich mir nicht aussuchen.

Sie schob die Leine wieder zwischen meinen Beinen hindurch und zog meine Eier nach hinten. Dadurch mußte ich sofort auf alle Vier fallen.

So führte sie mich durch die Wohnung. Durch das Ziehen an meinem empfindlichen Hoden dirigierte sie mich, wohin sie wollte. Ich konnte nicht anders, als ihr auf Schritt und Tritt zu folgen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihre traumhaft geformten Beine und ihre hocheleganten roten Stilettos.

Das erregte mich enorm und mein Penis versteifte sich wieder nach all den Torturen die ihm diese Göttin zufügte. Dafür schmerzten jetzt meine Eier.

Sie führte mich zu einem Glastisch vor dem ich mich niederknien mußte. Die Hodenleine führte sie wieder nach vorne und zog leicht an. „Los leg deinen Penis auf die Glasplatte,“ herrschte sie mich an.

Ängstlich befolgte ich ihren Befehl, was hatte sie jetzt vor? „Was du jetzt bekommst wird sich nicht oft wiederholen, ja es wird sogar ausgesprochen selten passieren…“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen als sie mit ihrem hohen Stöckelschuh auf meinen am Tisch liegenden Penis stieg. Zunächst nur ganz sanft, doch mit der Zeit immer fester. Mein Penis wurde unter ihrer Schuhsohle richtiggehend plattgedrückt. Gleichzeitig zog sie an der Hodenleine immer fester.

Ich winselte heftig vor Schmerzen und bettelte um Gnade. In ihren Gesichtszügen stand eine grausame Freude, ich hatte richtiggehend Angst vor ihr. Angst, sie könnte die Kontrolle über sich selbst verlieren und mich ernsthaft verletzen. Aber diese Frau wußte genau was sie tat und führte mich so bis an die äußerste Schmerzgrenze.

Nun bewegte sie ihren Schuh vor und zurück, so daß mein Penis auf der Tischplatte hin und her gerollt wurde.

Auch an der Hodenleine begann sie rhythmisch zu ziehen. Meine Erregung steigerte sich ins uferlose, doch kurz bevor ich abspritzen konnte, stieg sie mir wieder jedesmal ganz fest auf den Penis. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals und ich flehte sie um Erleichterung an, versprach alles für sie zu tun, jeden Schmerz für sie auszuhalten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Endlich begann sie meinen Penis etwas zärtlicher unter ihrer Schuhsohle zu rollen und ich konnte in mehreren kräftigen Schüben meine Samenflüssigkeit ausstoßen.

So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber auch so gedemütigt wurde ich noch nie. Abspritzen unter der Schuhsohle einer Frau anstatt in ihrer Liebesgrotte. Das nimmt einem Mann die Würde, macht ihn zum Sklaven und zeigt ihm seinen Platz in Gegenwart seiner Herrin.

Ich bedankte mich überschwenglich bei meiner Herrin für diese Gnade, leckte ihr die Schuhsohle sauber, küßte Ihre Schuhe und Beine. Sie genoß es sichtlich, mich zu ihrem willenlosen Objekt gemacht zu haben, das sich sogar für die größten Demütigungen bedankt.

„Leck die Tischplatte sauber, ich will nicht die geringste Verunreinigung sehen,“ befahl sie mir. Ich machte alles genau nach ihren Anweisungen.

„Für heute ist es genug, ich will nicht sagen, daß ich unzufrieden bin, aber du mußt noch sehr viel lernen, ich muß mit dir noch sehr oft trainieren. Du mußt lernen, wie man eine Dame behandelt, wie man sie vollends befriedigt, ohne dabei nur im Geringsten an die eigene Lust zu denken.

Du mußt noch lernen viel mehr Schmerzen zu ertragen, damit dein eigener Wille im Keim erstickt wird und mein Wille an die Stelle deines nicht mehr vorhandenen Willens tritt,“ sagte sie in zufriedenem, fast freundlichem Ton.

Endlich nahm sie mir die Hodenleine ab, so daß meine Geschlechtsteile von sämtlichen Verschnürungen und Fesselungen befreit waren…


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