Das heiße Betriebsfest

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Autorin: (c)2000 by Eroticgeist 0Teil 13 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldPetra verließ ihre Wohnung und ging zu ihrem AUDI, als sie Ingo und das Mädchen ebenfalls das Haus verlassen sah. Ingo arbeitete ja in ihrer Firma, und Petra nahm daher an, dass die Zwei auch auf das Betriebsfest wollten. Sie wartete bis die Beiden in ihre Nähe ihres Wagens kamen. “Hallo!“, rief Petra und winkte ihnen zu, “Wollt ihr auch zum Betriebsfest?“Ingo blickte zu ihr herüber und stutzte.

Er hatte sie nicht auf dem Parkplatz bemerkt. Ingo blickte seine Freundin fragend an. Sie lenkte ihn zielstrebig auf Petras Wagen zu. “Hallo, Petra!“, sagte er unsicher. Ingo hatte Ilka nichts von seinen Abenteuern mit Petra erzählt. Wieso auch,sie hatte ihn bis jetzt noch nicht nach seinen früheren sexuellen Erlebnissen gefragt, und er sah sich nicht aufgefordert über seine bisherigen Erlebnisse zu erzählen. “Wer ist das?“, fragte Ilka leise, aber mit einem Unterton in der Stimme, der eine Erklärung forderte.

Sie hatte ein komisches, beunruhigendes Gefühl bei dieser jungen, schönen, gutaussehenden Frau. Im Unterbewußtsein sah sie Petra als eine Konkurrentin an, und hatte Angst ihren neuen Freund an diese Frau zu verlieren. “Meine Chefin!“, antwortete Ingo ebenso leise. “Guten Tag“, sagte Petra freundlich und gab beiden die Hand. “Das ist Ilka“, stellte Ingo seine neue Freundin vor. “Sie hat mich überraschend besucht. Ich bin mir nicht sicher ob sie willkommen ist, auf dem Betriebsfest.

Wir wollten mit dem Bus hinfahren und ich hatte vor erst einmal mit Herrn Kloß zu sprechen, ob ich sie mitbringen darf*“Aber natürlich! Die anderen Mitarbeiter bringen ihre Familienangehörigen auch mit““Wir kennen uns aber noch nicht so lange“, sagte Ingo fragend und blickte Petra in die Augen. “Glaubst du ich erlaube nur den Ehefrauen ihre Männer zu begleiten, beziehungsweise den Frauen nur ihre Ehemänner mitzubringen? Die Freundinnen und Freude sind genauso willkommen, wobei es unerheblich ist wie lange man sich schon kennt.

So prüde kann doch heutzutage kein Mensch mehr sein. Ihr könnt mit mirfahren. Das Geld für den Bus braucht ihr nicht auszugeben. Ich bin schließlich kein Unmensch. “Petra steckte den Schlüssel ins Türschloß und drehte ihn um. Die Zentralverriegelung öffnete die Türen und alle drei stiegen ein. Ingo setzte sich auf den Beifahrersitz, während Ilka hinten Platz nahm. Petra lenkte zügig den AUDI vom Parkplatz und steuerte auf die Hauptstraße zu.

Sie fuhren schweigend durch den Ort und kamen ungehindert auf die Landstraße. Sie hatten die Fenster geöffnet. Es war sehr warm, an diesem Samstagnachmittag. Die brannte ohne Gnade auf die Erde herab. Petra schätzte die Temperatur im Schatten auf 30 Grad. In der direkten Sonne mochten es noch etliche Grade mehr sein. Der Fahrwind kühlte sie ein wenig ab und die sommerlichen Temperaturen ließen sich ertragen. Die Sonnenschutz Verglasung des AUDFs tat ein weiteres um die Temperatur im Wageninneren erträglich zu halten.

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Die Landschaft zog an ihnen vorbei. Petra sah kurz in den Rückspiegel und bemerkte, dass Ingos neue Freundin sie beobachtete. Sie lächelte ihr zu und blickte wieder auf die Straße. “Steckst du uns dreien bitte eine Zigarette an!“, bat Petra den neben ihr sitzenden Ingo. Sie sagte betont drei, obwohl sie nicht wußte ob Ilka überhaupt rauchte. Petra wollte keinen falschen Eindruck auf Ilka machen. Anscheinend spürte sie, dass zwischen ihr und Ingo etwas läuft oder mal gelaufen war.

Frauen hatten für so etwas einen sechsten Sinn. “Möchtest du auch eine?“, fragte Ingo die hinter ihm sitzende Ilka. “Aber gern“, kam es von hinten. “In meiner Handtasche ist eine volle Schachtel“, sagte Petra und deutete auf die, im FuJ3raum liegende, Tasche. Ingo blickte unsicher zu Petra hinüber. Er war sich nicht sicher ob er einfach die Tasche öffnen sollte. Vielleicht würde etwas zum Vorschein kommen, dass sie in Verlegenheit bringen könnte.

Ilkas Argwohn verschwand langsam. Diese Frau wurde ihr mit der Zeit sympathisch, obwohl der vertraute Umgang zwischen den beiden ihr nicht ganz gefiel. Was solls dachte sie. Ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit. Schließlich hatte ich ihn angemacht und nicht er mich. Vielleicht hat er mit seiner Chefin gebumst oder nicht. Ich könnte es ihm noch nicht einmal krumm nehmen. Sie sah gut aus und hatte einen herrlichen Körper.

Die wohlgeformten Brüste waren ihr sofort aufgefallen. Man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ilka rückte in die Mitte der Rückbank, lehnte ihren Oberkörper gegen die Vordersitze und legte die Arme auf diese. Sie schaute Ingo über die Schulter und beobachtete wie er Petras Tasche öffnete. Ingo zog den Reißverschluß auf und öffnete sie. Er bekam eine leichte Gänsehaut, als er den Vibrator entdeckte. Er blickte fragend zu Petra hinüber.

Petra bemerkte seinen Blick und sah kurz zu ihm hinüber und dann auf die Tasche. Sie sah, dass In-go ihren Gummimann entdeckt hatte. Es war ihr nicht peinlich. “Den kann man nicht rauchen! Er ist nur für einen eventuellen Notfall. “, sagte sie belustigt und schaute in den Rückspiegel. Sie sah, dass Ilka sie durch den Spiegel anlächelte. Auch ihr schien es nichts aus zu machen. Wer so auf die Schnelle eine Nummer schiebt wie die beide eben dürfte beim Anblick eines Vibrators nicht rot werden.

Ingo fand die Zigaretten und steckte jedem eine an. Ilka lehnte sich wieder zurück und steckte sich die Kippe in den Mund. Sie zog sich mit Genuß den Rauch in die Lungenflügel. Dieses geile Weib, dachte sie und beobachtete Petra weiter durch den Rückspiegel, hat doch wirklich einen Vibrator in der Handtasche. Für sie stand nun fest, dass die beiden garantiert schon einmal miteinander gebumst hatten. Vor ihrem geistigen Auge stellte sie sich vor, wie Ingo es seiner Chefin besorgt hatte.

Wie er ihr seinen steifen Pimmel in die hungrige Möse gestoßen hatte. Und anschließend ihr seinen Saft auf die Titten gespritzt hatte. Diese Vorstellungen blieben nicht ohne Reaktion. Ihre Möse begann wieder zu brennen, obwohl sie eben erst einen schnellen Fick in seinem Zimmer hingelegt hatten. Sie hatten inzwischen das Industriegebiet der Nachbarstadt erreicht und würden gleich auf dem Betriebsgelände eintreffen. Petra bog von der Durchgangsstraße nach rechts ab, um in die Straße zu gelangen in der ihre Firma lag.

Es war das fünfte Grundstück auf der linken Seite. Sie fuhren durch das Tor auf das Gelände derFirma und parkten den Wagen auf Petras reserviertem Platz. Erstaunt stieg Ilka aus dem AUDI und sah sich um. Sie hatte sich die Firma nicht so groß vorgestellt. “Und das gehört alles ihnen?“, fragte sie Petra. “Ja“, sagte sie stolz, “Ich habe das nicht alles alleine aufgebaut. Den Grundstein legte mein Vater vor zirka 25 Jahren mit diesem Gebäude dahinten“, und deutete auf ein etwas älteres Haus.

“Ich habe dann in den letzten Jahren die Firma erweitert. Die Auftragslage war so gut, dass wir uns vergrößern mußten. Schließlich muß man sich dem Markt anpassen. Wir sind schon wieder zu klein. Wenn wir denn Auftrag für die Schweiz erhalten sind wir wieder am Ende unser Kapazität“Ingo blickte Petra überrascht an. Von so einem großen Auftrag hatte er bis jetzt noch nicht gehört. Sie bemerkte seinen Blick und drehte sich zu ihm um.

“Ja, wir haben einen großen Fisch an Land gezogen, der unserer vollen Anstrengung bedarf. Es werden wohl mehrere Mitarbeiter wochenlang in der Schweiz tätig sein. ““Haben Sie nicht noch eine Arbeitsstelle, in diesem expandierenden Geschäft offen?“, fragte Ilka unvermittelt. “Das kann ich ihnen jetzt nicht so einfach beantworten. Es kommt auf ihre Qualifikation kann, aber normalerweise hatte wir für junge aufstrebende Menschen immer eine Stelle““Gut, dann merken sie mich bitte schon einmal vor“, sagte Ilka schnell und dachte : Wenn du schon mit meinem Freund rumbumst, dann kannst du mir auch einen vernünftigen Job besorgen.

“Mein Wort drauf. Nun aber Ende mit dem Thema Arbeit. Wir sind heute ihr um uns zu vergnügen. “, sagte Petra und ging in Richtung des Verwaltungsgebäudes. “Ich muß nur schnell etwas erledigen, und komme dann nach. “Ingo schaute sich um und entdeckte einige von seinen neuen Arbeitskollegen, die zu ihnen herüber sahen. “Komm wir gehen zu meinen Kollegen“, sagte Ingo, nahm Ilka an die Hand und zog sie hinter sich her.

“Du hast mit deiner Chefin schon Mal gebumst!“, sagte sie aus heiterem Himmel. Das sieht man euch an. Ingo hatte keine Veranlassung es abzustreiten. “Ja ich habe mit ihr Mal was gehabt. Stört es dich?““Nein ich wollte es nur wissen““Ich bin bestimmt auch nicht der erste Mann in deinem Leben. Jeder von uns hat wahrscheinlich schon seine sexuellen Erfahrungen gemacht. “, versuchte Ingo sich zu rechtfertigen. Bereits eine Stunde vor Beginn des Festes herrschte reges Treiben in der Firma.

Überall wurde aufgebaut und dekoriert. Der LKW-Fahrer eines Getränkehändlers lud noch die letzten Kisten ab, die sofort in mehreren großen Kühlschränken verschwanden. Auch einige ihrer Mitarbeiter waren bereits erschienen und legten mit Hand an, um alles an seinen richtigen Platz zubekommen. Sie winkten Petra fröhlich zu als sie ihre Chefin entdeckten. Die Männer hatten sich schon einige Biere genehmigt wie es aussah. Auf einem Tisch standen mehrere leere Gläser herum.

Warum auch nicht, dachte Petra. Sie waren nicht verpflichtet beim Aufbau zu helfen. Und wenn sie es taten dann sollten sie auch ihr Bier dabei trinken. Sie hatte ihrer Messebauabteilung noch nie Schwierigkeiten gemacht wenn sie die Kiste Bier in Rechnung stellten, die sie beim Auf- oder Abbau getrunken hatten. Eine Messe war teuer genug. Da kam es auf das Bier auch nicht an. Aber ihre Mitarbeiter wußten, dass ihre Chefin sich bei solchen Kleinigkeiten nicht lumpen ließ und arbeiteten auch schon Mal eine oder zwei Stunden länger.

Ein gutes Verhältnis zwischen Chef und Arbeitern erhöht die Leistungsbereitschaft, und kommt letztlich beiden Seiten zu Gute. Bekanntlich besteht das Leben immer aus nehmen und geben. Petra erwiderte ihren Gruß, winkte mit einem Lächeln den Männern zu und machte sich auf den Weg zum Haupteingang des Bürogebäudes. Sie hatte dem Weg folgend ihnen den Rücken zugedreht. Sie spürte förmlich am ganzen Körper ihre Blicke. Es waren eben Männer. Und in der Natur des Mannes lag es eben einer schönen, gut gekleideten, jungen Frau hinterher zu blicken.

Petra überlegte kurz, ob sie den Hintern verführerisch schwenken sollte, damit die Jungs etwas zu sehen bekamen. Sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Für eine Chefin geziemte es sich nicht in der Öffentlichkeitihre Mitarbeiter anzumachen. Aber das Bewußtsein, dass jeder ihrer Schritte von ihren beobachtet wurde, ließ die Erregung in ihrem Körper wieder erwachen. Sie spürte wie sich die Brustwarzen unter dem dünnen Stoff aufrichteten. Vor der Tür angekommen kramte Petra den Schlüsselbund aus ihrer Handtasche hervor und schaute scheinbar zufällig zu den Männern hinüber.

Sie kannte das männliche Geschlecht sehr gut. Sie hatte sich nicht getäuscht. Wie gebannt blickten alle zu ihr herüber. Nun konnte sie nicht anders, sie mußte ihre Mitarbeiter ein wenig reizen. Der Schlüsselbund glitt ihr zu Boden. Mit durch gestreckten Beinen bückte sie sich und hob ihn wieder auf. Petra glaubte ein Raunen zu hören als sie sich den Bund mit den Schlüssel angelte, und sich langsam wieder aufrichtete.

Sie verkniff es sich erneut hinüber zu sehen, um die Reaktion der Arbeiter zu sehen. Dass gehörte reichte ihr aus. Petra fand den passenden Schlüssel und wollte die Eingangstür aufschließen. Sie mußte jedoch feststellen, dass sie nicht verschlossen war. Sie drückte die große, rahmenlose Glastür zur Seite und betrat die Vorhalle. Niemand war zu sehen. Vielleicht hatte noch einer ihrer Abteilungsleiter etwas in seinem Büro zutun. Petra betrat den Fahrstuhl und betätigte den Knopf mit der Zahl Fünf.

Ihr Büro lag im obersten Stockwerk des Bürogebäudes. Ein leiser Gong erklang als der Aufzug den fünften Stock erreichte und die Türen sich öffneten. Petra verließ den Fahrstuhl und blickte sich um. Der fünfte Stock war weiträumig gestaltet und beinhaltete nur wenige Räume. Die eine Hälfte bestand aus ei-ner großen Empfangsecke in der sich mehrere gemütliche Sitzgruppen befanden. Zwei Seiten des Raumes waren mit Fenstern bis zum Fußboden ausgestattet, welche sich im Sommer komplett zur Seite schieben ließen, so dass man praktisch im Freien saß.

Hier wurden auch die Kunden empfangen. Wenn es formell wurde kam man im daneben liegenden Konferenzraum zusammen. Neben diesem lag das Büro von Frau Becker. Den Rest der Etage hatte sich Petra einverleibt. Ihr Reich bestand mittlerweile aus dem Büro, dem Zeichenraum mit großem Zeichenbrett und ihrer neusten Errungenschaft, dem Ruheraum. Petra betrat ihr Büro und zog sich ihre Kostümjacke aus. Es war viel zu warm für dieses Kleidungsstück.

Sie hatte Durst. Sie öffnete den Kühlschrank und begutachtete den Inhalt. Ihre Wahl viel auf eine Flasche Sekt. Petra hatte ohnehin nicht vor mit ihrem Auto nach Hause zufahren. Sie konnte es sich also leisten Alkohol zu trinken. Selbst wenn sie es sich vorgenommen hätte ohne Alkohol auszukommen hätte sie es nicht geschafft. Als Chefin mußte sie mit ihren Angestellten immer wieder einmal ein Glas trinken, wenn sie ihre Runde durch die einzelnen Abteilungen machte.

Petra goß sich ein Glas voll und nahm einen großen Schluck. Der Sekt rann prickelnd durch ihre Kehle. Sie füllte sich das Glas erneut und trat an das Fenster, aus dem sie auf den Betriebshof sehen konnte. Immer mehr Menschen trafen ein. Einige von ihnen kannte sie nicht. Es waren anscheinend die Lebenspartner ihrer Belegschaft. Petras Augenmerk fiel besonders auf die Frauen. Sie sah sich einige genauer an, und kam zu den Schluß,dass sie bestimmt gern bumsten.

Ihre Kleidung war leger und offenherzig. Petra entdeckte drei jüngere Frauen, die auf einen BH verzichtet hatte. Man konnte ihre Brüste durch den Stoff, selbst auf diese Entfernung, erkennen. Petra hörte Schritte, die näher kamen und drehte sich um. Sie sah wie Volker Kleinert auf ihr Büro zukam. “Hallo Petra!“, sagte er fröhlich. “Oder muß ich Fräulein Kirsch oder gar Chefin sagen?““Nein. Solange wir allein sind währe dies wohl Blödsinn“, antwortete ihm Petra.

Volker kam um den Tisch herum und küßte Petra flüchtig auf die Wange. Mit einer Hand strich er ihr über den Hintern und drückte ihn sanft. Sofort begann es wieder in Petras Möse zu zucken. Die Geilheit erwachte in ihrem Körper und verlangte nach einem steifen Männerschwanz. Sie langte nach seiner Hose. Durch den Stoff hindurch drückte sie seinen Riemen. Er hatte noch keine Erregung. Langsam massierte sie den schlaffen Schwanz, der sich auch aufzurichten begann.

“Bist Du alleine hier?“, fragte Petra zwischendurch. “Nein“, sagte er zögernd. “Sie ist in meinem Büro und macht sich frisch. “ Er machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach. Langsam erzählte er Petra wie sich seine Frau verändert hatte. Und er es nicht verstand wie so etwas in so kurzer Zeit zustande kommen konnte. Petra hatte den Eindruck, als wenn es ihm schwer fallen würde über dieses Thema zu sprechen.

“Sei doch froh, dass sie ihren Körper wieder gefunden hat und nun alles nach holen will. Sieh es doch positiv. . ! Mach dir doch keine Gedanken. Wer weiß was im Urlaub passiert ist. Vielleicht erzählt sie es dir eines Tages. ““Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt wissen will. Auf anderer Seite interessiert es mich, ob sie mit einem anderen Mann gebumst hat. “, sagte er nach einer Weile.

“Du kannst ihr keine Vorwürfe machen wenn es so war. Du hast dich ja auch nicht wie ein Unschultsengel benommen. ““Ich weiß. . “, antwortete er zögernd. Der Schwanz in Petras Hand hatte sich in der Zwischenzeit voll aufgerichtet und drückte nun gegen die Hose. Petra spielte mit dem Gedanken ihn aus seinem Gefängnis zu befreien und ihm ihre geile Möse hin zu halten. Sie ließ es sein.

So wie Volker sie hier überrascht hatte konnte auch Jemand anderes in ihr Büro kommen und sie entdecken. Petra ließ den steifen Schwanz los und trat einen Schritt zur Seite. “Da sich die Situation geändert hat, sollte ich den harten Riemen deiner Frau überlassen. “Als er gerade etwas sagen wollte klopfte es an der Zimmertür. Petra sah Volker ängstlich an. In Windeseile verstaute der seinen Riemen wieder in der Hose.

“Ja?“, rief Petra. Volkers Frau trat herein. “Hallo!“, sagte sie beschwingt. “Wir wollten Sie gerade abholen und gemeinsam runter gehen. “, sagte Petra, nahm ihre Handtasche vom Schreibtisch und hängte sie sich um. Sie trat hinter ihrem Schreibtisch hervor und strebte der Bürotür zu. Hellen Kleinert hatte sich ebenfalls wieder in Richtung der Tür begeben. Sie hatte für den heutigen Tag ein halblanges, weit geschnittenes Baumwollkleid gewählt, das ihren wohlgeformten weiblichen Körper betonte.

Für ihr Alter hatte sie sich gut gehalten. Man konnte sie glatt zehn Jahre jünger einschätzen als sie in Wirklichkeit war. Der Hintern paßte perfekt zu ihren schlanken Schenkeln. Petra verließ als letzte das Büro, verschloß die Tür wieder und folgte den Kleinerts zum Fahrstuhl. Sie sah gerade noch wie Volker seiner Hellen in den Hintern kniff. Hellen quittierte dies mit einem leisen Schrei und drehte den Kopf kurz zu Petra zurück.

Sie wollte wohl sehen ob Petra es beobachtet hatte. Als Hellen sah das Petra scheinbar dabei war ihren Schlüssel in der Handtasche zu verstauen und somit unbeobachtet war griff sie schnell Volker zwischen die Beine. Er nahm es schweigend hin. Gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug ins Erdgeschoß, verließen das Bürogebäude, überquerten den Weg der Verwaltung und Produktionsgebäude trennten und begaben sich auf das Festgelände. Petra begrüßte einige ihrer ehemaligen Mitarbeiter, die inzwischen in den Ruhestand gegangen waren.

Sie hatte Völker Kleinert gebeten auch sie zu dem Betriebsfest einzuladen. Petra hielt es für ihre Pflicht auch an diealten Mitarbeiter zudenken mit denen sie und ihr Vater, als ehemaliger Chef, zusammen gearbeitet hatten. Petra setzte sich zu ihnen an den Tisch. Sie waren alle positiv über diese Einladung überrascht. Sie hatten nicht gedacht, dass sie noch einmal zum Kreis der Firma gezählt wurden. Petra bekundete ihre Freude über das zahlreiche erscheinen ihrer ehemaligen Mitarbeiter und wünschte ihnen einen schönen Nachmittag.

Sie sagte ihnen, dass sie sich wie Zuhause fühlen sollten, und wenn sie ein Problem hätten sie sich ruhig an sie wenden sollten. “Ja. . Ja. . Mädchen, dass werde ich schon machen“, rief Paul Brand er am anderen Ende des Tisches saJ3. Der Rest der Alten lächelte. Petra mußte laut lachen. Paul Brand war schon weit über siebzig und ging am Stock. Er hatte vor vielen Jahren einmal Petra den Hintern versohlt als sie, als siebenjähriges Kind, ihm die Zunge herausgestreckt hatte.

Petras Vater hatte seinerzeit lachend dem Schauspiel zugesehen wie Paul ihr auf den Hintern haute. “Ich weiß Onkel Paul, dass du keine Angst vor mir hast. Aber den Hintern lasse ich mir von dir heute nicht mehr verhauen. “, antwortete Petra in einem Ton, der den Respekt vor Paul Brand widerspiegelte. Er ist der Opa für sie den sie nie hatte da ihre leiblichen Großväter beide im Krieg gefallen waren.

“Dich junges Ding lege ich immer noch übers Knie wenn es sein muß“, verkündete er stolz. “Ich muß euch nun verlassen. Die anderen muß ich auch noch begrüßen. “, sagte Petra und stand auf. “Du hast hier eine sehr trockene Baustelle, Petra!“, rief Paul mit einem verschmilzen Grinsen hinterher. “Ich besorge euch noch etwas zu trinken“, antwortete ihn Petra augenzwinkernd. Auf dem Weg zum nächsten Tisch kam ihr Monika Lackmann entgegen.

Petra bat sie sich um die alten Damen und Herren etwas zu kümmern. “Das tue ich gern“, sagte sie und ging direkt zum Tisch der ehemaligen Mitarbeiter. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra wie Onkel Paul Monika Lackmann zu sich beorderte und sie aufforderte sie neben ihn zu setzen. Der alte Spitzklicker kann es nicht lassen, dachte Petra und wandte sich dem nächsten Tisch zu. Sie war am Tisch der Abteilungsleiter gelandet.

Hier wurde Distanz gewahrt und unterkühlter Smalltalk praktiziert. Ihr Blick kreuzte den von Hellen Kleinert, die sich fehl am Platze fühlte. Es schien nicht ihr Ding zu sein sich mit diesen trockenen Schreibtischtätern zu unterhalten deren Frauen so taten als kämen sie von einem anderen Stern. Petra fühlte sie hier ebenfalls nicht wohl und verabschiedete sich schnell mit dem Versprechen gleich wieder zu kommen. Petra ging zum Getränkestand und betrachtete das Angebot.

Ein Kellner des Partieservice kam auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen. “Ein kühles Bier währe mit jetzt genehm““Ihr Wunsch ist mir Befehl“, sagte er und ging zur Bierzapfanlage um Petra das gewünschte Bier zu zapfen. Petra war unbeobachtet. Schnell öffnete sie ihre Handtasche und schüttete den Inhalt ihrer Fläschchen in die Bowle. Petra blickte sich um. Niemand hatte etwas bemerkt. Erleichtert atmete sie auf. Aktion geglückt, dachte sie und blickte zu dem Kellner hinüber, der ihr Bier fertig zapfte um es ihr zu reichen.

“Danke!“, sagte Petra höflich und blickte ihm in die Augen. Er war der Typ Mann bei dem sie nicht Nein sagen würde. “Bitte. Gern geschehen“, entgegnete er mit einem Blick in den Augen der sagte: Ich bin bereit. Ich würde dich nicht aus meinem Bett werfen. Petra setzte ihre Runde fort. Ihr mußte feststellen, dass sich die einzelnen Abteilungen immer zusammen gesetzt hatten. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen.

Wahrscheinlich lag es an der Routine, dass man sich im Kreise der Menschen am wohlsten fühlte die man Tagtäglich im Betrieb um sich hatte. Petra kam zu den Frauen aus der Näherei. Sie forderten Petra sofort zum platznehmen auf. Hier war die Party schon voll im Gange. Verstohlen blicke Petra auf ihre Armbanduhr. Es war noch keine siebzehn Uhr, und hier ging schon voll die Post ab. In der Näherei arbeiteten die meisten Frauen Halbtags.

So konnten sie sich um ihre Familien kümmern und trotzdem noch einige Mark verdienen. Zum Teil waren es auch Alleinerziehende Frau-en, die nicht mehr Zeit opfern konnten ohne ihre Kinder zu vernachlässigen. Petra bewunderte insgeheim diese Frauen, die es schafften Arbeiten zu gehen und ihren Kindern trotzdem noch Familie und Mutter zu sein, was eigentlich einen Zwiespalt an sich darstellt, da jedes für sich eine Vollzeitbeschäftigung darstellt. “Kommen Sie Chefin, setzten sie sich zu uns.

Wir Frauen müssen doch bei dieser Übermacht von Männern zusammen halten!“, sagte Gerlinde Meier, die bestimmt schon fünfzehn Jahre für Petras Firma arbeitete. Petra ließ es sich nicht zweimal sagen und setzte sich zu den Frauen an den Tisch. “Ich hoffe das es ihnen hier gefällt und sie ihren Spaß haben“, sagte Petra beflissen und schaute an den Tisch der Ehemaligen wo Onkel Paul sich mit Monika Lackmann unterhielt.

Sie konnte seine Hände nicht sehen, aber sie konnte sich vorstellen wo er sie hatte. Bestimmt lag eine Hand auf einem ihrem Schenkel. Petra hatte von einigen älteren Frauen gehört, dass Paul ein Grapscher sei. Egal, dachte sie sich und konzentrierte sich auf die Unterhaltung der Frauen an dessen Tisch sie saß. Petra kramte aus ihrer Handtasche ihre Zigaretten hervor und zündete sich eine an. Ein Kellner kam und brachte eine neue Runde.

Zu Petras Verwunderung tranken die Frauen fast alle Bier. “Aber meine Damen“, sagte sie entrüstet, “Als Damen der Gesellschaft trinkt man doch kein Bier. Zum Klischee gehört es doch dass das schwache Geschlecht dievon Damen bevorzugten Getränke zu sich nimmt“, sagte Petra, und blickte verstohlen zum Tisch der Abteilungsleiter hinüber. “Herr Ober! Bitte bringen Sie uns eine Runde von dieser Bowle, die diese Damen dort trinken“, sagte Petra scheinbar belustigt über das Trinkverhalten der Frauen ihrer Abteilungsleiter.

Wenn diese Damen wüßten was sie gerade trinken würden sie es bestimmt in hohem Bogen wieder ausspucken, schoß es Petra durch den Kopf. Einige der Frauen aus der Näherei sahen Petra Fassungslos an. Petra ritt der Teufel. Im Kreise dieser Frauen fühlte sie sich wohl und geborgen. Sie konnte keine Abneigung spüren. Irgendwie schwammen sie auf der gleichen Wellenlänge. Petra konnte es sich nicht erklären, aber hier an diesem Tisch, unter diesen Frauen, die zum Großteil Einzelkämpfer waren fühlte sie sich heimisch.

Der Kellner kam mit der von ihr bestellten Runde und verteilte die Gläser auf dem Tisch. Als alle ein Glas vor sich stehen hatten prostete Petra ihnen zu. Alle nahmen ihr Glas auf und prosteten ihrer Chefin zu. Petra leerte ihr Glas auf einen Zug. Die meisten taten es ihr gleich und leerten ihre Gläser ebenfalls in einem Ansatz. “Denen zeigen wir es heute Abend noch“, sagte Petra und stellte ihr leeres Glas ab.

“Ich muß weiter um den Rest der Firma noch zu begrüßen“Petra schaute bei allen Abteilungen vorbei und mußte überall mindestens ein Glas mit trinken. Sie vermied es mehr Bowle zu trinken. Schließlich kannte sie alseinzige die Wirkung des Getränkes. Wobei sie auf das Wissen der jungen Frau aus dem Sexshop vertraute. Petra blickte sich um. Einige der Alten erhoben sich bereits und wollten anscheinend den Heimweg antreten. Nur Onkel Paul saß noch auf seinem Platz und schien die Welt um sich herum vergessen zu haben.

Er flirtete mit Monika Lackmann wie ein Junger. Ihr machte es anscheinend Spaß. Sie ließ es zu, dass seine Hand immer noch auf ihrem Schenkel lag. Soweit Petra sehen konnte war sie in der Zwischenzeit ein weiteres Stück hoch gerutscht und berührte schon den Rand ihres ohnehin schon kurzen Rockes. Petra saß am Tisch der Buchhaltung. Und diese Sessel-pupser hatten doch wirklich kein anderes Thema, als sich über ihre Arbeit zu unterhalten.

Die Ehefrauen der Männer langweilten sich genauso wie Petra, die das Geschehen der restlichen Mitarbeiter genau beobachtete. “Ich glaube ich muß wieder einmal am Tisch unserer Näherinnen vorbeischauen“, sagte Petra. “Wir kommen mit“, sagte eine der Frauen plötzlich und stieß ihrer Nachbarin den Ellenbogen in die Seite. Zu Dritt verließen sie den trostlosen Tisch der Buchhalter und strebten den Frauen der Näherei zu. “Endlich hat uns jemand erlöst“, sagte die dunkelhaarige Frau, die ihrer Tischnachbarin den Ellenbogen in die Rippen gestoßen hatte.

“Fräulein Kirsch. . Sie haben etwas Gut bei uns“, sagte sie, als sie sich den Weg durch die Tischreihen zu den Näherinnen bahnten. “Die Kerle haben wirklichkein anderes Thema drauf, als ihre blöden Zahl und Tabellen. ““Ich glaube mein Alter errechnet erst die Anzahl der Bewegungen bis es ihm kommt. Und wenn er der Meinung ist, dass sich der Aufwand nicht lohnt bumst er mich einfach nicht“, sagte die andere, wesentlich jüngere Frau.

Sie erreichten den Tisch, der als einziger nur von Frauen besetzt war. “Setzt euch Schwestern“, rief Gitti überschwenglich als sie ihre Chefin mit den zwei Frauen mit Schlepptau saß. Petra konnte zu ihrer Zufriedenheit feststellen, dass hier nur noch von ihrer beeinflußten Bowle getrunken wurde. Es schien ihnen zu schmecken. Petra lächelte in sich hinein und war mit sich zufrieden. Es lief alles seinen Weg. Die Bowle hat ihre Arbeit und putschte die Stimmung auf.

Sie blickte wieder zu Onkel Paul hinüber und konnte ihren Augen nicht glauben. Monika Lackmann hatte die Schenkel leicht gespreizt, soweit Petra es erkennen konnte. Onkel Paul linke Hand war immer noch nicht zu sehen. Der alte Lustmolch hatte bestimmt seine Finger an Monikas Muschi. Petra mußte insgeheim lächeln. Petra setzte sich an den Rand des Tisches, um einen besseren Blick zum alten Paul zu haben, während die beiden anderen Frauen sich zwischen die anwesenden Frauen setzten.

Sie wurden mit lautem Hallo begrüßt, und bekamen sofort ein Glas der Bowle gereicht. “Bärbel“, sagte die Dunkelhaarige kurz in die Runde, und leerte ihr Glas auf Ex. Alle am Tisch schauten zu der jungen Frau hinüber und warteten auf ihr Verstellung. Sie nahm ihr Glas, leerte es und stellte es wieder auf den Tisch. “Meine Eltern meinten mich Samanta nennen zu müssen. Ich bevorzuge die Kurzform – Sam““Aber wieso gefällt dir der Namen Samanta nicht?“, fragte Gitti, die sich anscheinend zur Redeführerin berufen fühlte.

“Sieh mich an?“, sagte Samanta. “Und was soll da besonderes sein?“, stellte Gitti die Gegenfrage. “Ich bin Blond. Und meine Titten gehen denen von Samanta Fox gerade drei Zentimeter aus dem Weg. “, antwortete Sam etwas bedrückt. “Aber deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen. Wenn dein Macker damit ein Problem hat jage ihn zum Teufel. Mädchen glaube mir wenn ich dir sage, dass es Tausende Männer gibt die dir zu Füßen liegen würden.

““Schau mich an“, sagte Bärbel zu Sam gerichtet, “Zu mir könnte man auch Thersa sagen“ Mit beiden Händen griff sie sich unter ihre gewaltigen Möpse und schob sie mitsamt des BH hoch. “Die sich auch nicht von schlechten Eltern. Und wenn einer mit so einer Pracht nicht zurecht kommt hat er eben Pech gehabt. ““Dann schickt ihn zu mir“, rief Gitti in die Runde, “als die Titten verteilt wurden war ich wohl krank.

Seht ich brauche keinen Tittenhalter. “Gitti stich sich mit der flachen Hand über ihr T-Shirt. Die Brustwarze zeichnete sich augenblicklich durchden dünnen Stoff deutlich ab. Sie ließ ihre Hand weiter über den Stoff gleiten. “Mädchen hör auf, sonst glotzen die Kerle den ganzen Abend zu uns herüber und starren auf deine Nippel“, sagte eine andere Frau, die Gitti gegenüber saß. “Hast du Angst, dass keiner für dich übrig bleibt?“, fragte Gitti keck.

Petra wurde hellhörig. Sollte hier Heute abend noch etwas geplant sein von dem sie nichts wußte. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an und schaute zu Paul hinüber. Petra konnte aus ihrer neuen Position ihn genau beobachten. Sie blickte unten seinem Tisch hindurch, und sah seine Hand an Monika Lackmanns Möse. Der alte Lüstling hatte bereits seine Finger unter dem Stoff ihres schwarzen Slips. Er strich mehrfach mit der flachen Hand über ihre Möse.

Monikas Brustwarzen hatten sich bereits verhärtet und zeichneten sich durch den Stoff deutlich ab. Paul schaute sich in der Runde um. Er wollte sehen ob ihn Jemand beobachtete. Kurz bevor sein Blick Petra erreichte schaute sie schnell in eine andere Richtung um nicht ertappt zu werden. Als sie sich sicher war, dass er seinen Rundblick beendet hatte, schaute sie wieder zu ihm hinüber. Paul hatte sich halb zu Monika umgedreht und verhinderte somit den meisten Gästen den Blick auf Monika, die ihre Schenkel ein Stückchen weiter gespreizt hatte.

Der schwarze, dünne Slip war nun genau zu erkennen. Petra glaubte bereits etwas Feuchtes an ihren Schenkeln zu erkennen. Monika Lackmann beugte ihren Kopf zu Paul hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte ihr zu und griff nach seinem Bierglas. Paul tat einen großen Schluck und stellte es wieder auf den Tisch. Monika war inzwischen aufgestanden und ging in Richtung der Toiletten davon. Petra schaute ihr nach.

Sie hatte sich den kurzen Rock wieder zurecht gezogen. Es deutete somit nichts auf das eben geschehene hin. Mit aufrechtem Gang und leicht schwingendem Hintern schritt sie auf das Sozialgebäude zu, öffnete dessen Eingangstür und verschwand im Inneren. Petra erwartete, dass Onkel Paul ihr kurze Zeit später folgen würde. Sie blickte zu den an ihrem Tisch sitzenden Frauen hinüber und versuchte etwas von ihrer Unterhaltung mit zu bekommen. Petra hatte sich ganz auf die Beiden am Nachbartisch konzentriert und nichts mitbekommen.

Alle lachten laut los. Bärbel hatte einen Witz erzählt. Wahrscheinlich einen versauten. Einigen standen die Tränen in den Augen. Sie konnten sich kaum beruhigen. Immer wieder lachten sie los. Petra lachte ebenfalls los. Sie wollte nicht das sie merkten, dass sie nicht zugehört hatte. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie den Nachbartisch weiter. Paul saß noch immer auf seinem Platz. Er hatte sich in der Zwischenzeit eine Zigarette angezündet und inhalierte genüßlich den Rauch.

Paul schien sich auf etwas zu freuen. “Fräulein Kirsch, erzählen Sie doch auch mal einen Witz!“, rief Bärbel über den Tisch. ‘Tut mir leid. Aber ich kenne keine Witze. Ich kann sie mir einfach nicht merken“, antwortete Petra und nahm einen kleinen Schluck von ihrer Bowle. Sie kannte nicht die Wirkung des Gebräus, und versuchte sich zurück zu halten. Petra wollte nicht dem erst besten Mann an die Hose gehen.

Zur Zeit hielt sich ihre Erregung noch in einen kontrollierbaren Rahmen. Die Möse juckte schon seit geraumer Zeit. Wenn sie sich bewegte um eine andere Sitzposition einzunehmen drückte sie ihre wohlgeformten Schenkel ein wenig zusammen, so dass der Stoff ihres Slips gegen den erregt hervor schauenden Kitzel drückte. Jedesmal rann ein Wonne-schauer durch ihren Körper, der kurzzeitig die Nippel ihrer Titten erhärten ließ. Petra schaute an sich herab und prüfte ob man ihre harten Warzen erkennen konnte.

Da sie sich ein Stück nach vorn gebeugt hatte konnte man nichts erkennen. Sie preßte die Schenkel nochmals zusammen um einen erneuten Schauer durch ihren Körper zu jagen. Die Brustwarzen verhärteten sich noch etwas und berührten nun doch leicht ihre Bluse. Petra blickte sich schnell in der Runde um und betrachtete ihre Arbeiter. Sie wollte auf andere Gedanken kommen damit sich ihr geiler Körper wieder beruhigte. Paul saß immer noch auf seinem Platz.

Petra hatte sich wohl geirrt, als sie annahm, dass er Monika Lackmann folgen würde. In diesem Moment sah Petra wie Monika zu ihrem Tisch zurückkehrte. Sie setzte sich wieder dicht neben Paul hin und nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. Monika leerte es und blickte sich nach einer Bedienung um. Als sie eine entdeckt hatte winkte sie mit dem leeren Glas. Der Mann nickte ihr verstehend zu, worauf sie ihr Glas auf dem Tisch abstellte und sich wieder mit Paul unterhielt.

Durch den Krach, den die neben ihr sitzenden Frauen machten, konnte Petra nicht verstehen worüber sie sich unterhielten. Wie sie Paul kannte würde er mit ihr schäkern und wieder versuchen an ihrer Möse herum zu spielen. Wieso auch nicht? Wenn Monika es sich gefallen ließ sollte er doch. Schließlich waren sie beide ungebunden und konnten tun und lassen was sie wollten. Petra hoffte jedoch, dass sie es nicht zu weit trieben und die anderen Gäste auf sie aufmerksam wurden.

Die feinen Damen der Abteilungsleiter würden bestimmt ihre Entrüstung zur Schau stellen und das Tun dieses ungleichen Paares auf das Schärfste verurteilen. Ins Geheim würde aber die Eine oder Andere sich bestimmt freuen wenn ihr Gatte ihr wieder einmal richtig an die Muschi fassen würde. “Möchten Sie noch ein Glas Bowle?“, fragte sie einer der Kellner und riß sie damit aus ihren Gedanken. “Ja gern“, antwortete Petra lächelnd. Sie hätte lieber mit dem nächsten Glas noch eine Weile gewartet, wollte jedoch nicht auffallen und stimmte somit den Kellner zu.

Es dauerte keine drei Minuten bis er zurück war und Petra ein volles Glas auf den Tisch stellte. “Und wir?“, fragte Gitti den Kellner. “Sollen wir hier verdursten?““Aber nein. Ich hole auch für die anderen Damen Nachschub“, sagte er und verschwand in Richtung Theke. Petra blickte zum Nachbartisch hinüber und sah Monika und Paul noch dichter zusammen sitzen. Paul hatte eine Hand unterm Tisch. Sie sah, dass er ihr unter den Rock gegriffen hatte und zwischen ihren gespreizten Schenkeln herumwuselte.

Petra dachte sie trifft der Schlag. Das konnte noch nicht wirklich sein was sie sah. Sie konnte direkt auf Monikas feuchte Möse blicken. Petra nahm schnell einen Schluck aus ihrem Glas um sich nichts anmerken zulassen. Monika Lackmann hatte sich bei ihrem Besuch auf der Toilette des Slips entledigt damit Paul ihr leichter an die Möse gelangen konnte. Hoffentlich bemerkt keiner etwas von dem Treiben am Nachbartisch. Monika spreizte ihre Beine noch weiter.

Petra konnte nun genau zwischen ihre Schenkel blicken. Die Schamlippen hatten sich bereits geteilt und ließen den Blick auf ihre feuchte, rosa schimmernden inneren Mösenteile zu. Deutlich war der steife Kitzler zu erkennen, der vorwitzig hervor schaute. Er leuchtete dunkelrot. Petras Blick wurde von Paul Hand unterbrochen. Er streichelte langsam über ihre Muschi, ließ seine Hand kurz ruhen bevor seinen mittleren Finger krümmte und ihn Monika in die geile Spalte drückte, die darauf kurz zuckte und für den Bruchteil einer Sekunde ihre Augen schloß, um den in sie eindringenden Finger zu genießen.

Augenblicklich hatte sie sich wieder im Griff, und blickte sich hastig um. Sie glaubte sich unbeobachtet und Paul weiter an ihrer feuchten Spalte spielen. Auf ihren Wangen zeigten sich erste schwachrosane Flecken. Monikas Erregung stieg stetigan. Auch die Warzen auf ihren mächtigen Titten zeigten Regung. Sie verhärteten sich zusehends und zeichneten sich deutlich durch den Stoff der Bluse ab. Monika blickte kurz an sich herab und sah wie der Finger immer wieder in ihrer nassen Möse verschwand.

Sie ließ die linke Hand unter die Tischplatte sinken, griff Paul ungeniert zwischen die Beine und massierte seinen Riemen. Unruhig rutschte Paul auf seinem Sitzplatz hin und her. Der Beule nach, die Petra sehen konnte, hatte er einen Ständer in der Hose. Dieses Spiel zog sich faßt fünf Minuten hin, als Monika unvermittelt Paul Hand von ihrer Möse zog und die Schenkel schloß. Paul schaute sie verdutzt an. Er war von ihrem Handeln überrascht worden.

Wahrscheinlich vermißte er ihre Hand an seiner Latte am meisten, und fühlte sich um seinen Spaß betrogen. Petra hingegen vermutete, dass Monika die Notbremse gezogen hatte. Wenn Paul ihre geile Möse weiter bearbeitet hätte wäre es ihr unweigerlich gekommen. Monika gab ihm mit den Augen zu verstehen, dass er nicht beleidigt sein soll. Sie sagte etwas und nahm ihr Glas an die dunkelroten Lippen um einen Schluck zu trinken.

Anschließend nahm sie ihre Handtasche und verließ den Tisch in Richtung der Toiletten. Paul erhob sich ebenfalls und strebte dem Getränkestand entgegen. Er lächelte in sich hinein, als er an Petras Tisch vorbei kam. Die Beiden haben sich auf etwas geeinigt, schoß es Petra durch den Kopf. Ihre Muschi brannte schon seit geraumer Zeit. Die Beobachtung der Beiden hatte ihre Geilheit wieder gesteigert. Sie nahm sich vor ebenfalls das Sozialgebäude aufzusuchen, in dem sich dieToiletten befanden.

Wenn die Zwei sich dort vergnügen wollten wollte sie sich das nicht entgehen lassen. Petra erhob sich und streichte ihren Rock zurecht. “Wollen sie uns verlassen?“, fragte Bärbel. “Nur vorüber gehend. Ich muJ3 mal für kleine Mädchen, und will mich etwas frisch machen“, antwortete Petra, nahm ihre Tasche, legte sie sich über die Schulter und ging auf das Sozialgebäude zu. Sie kannte sich nicht genau aus und wußte daher nicht wohin sich die Beiden verziehen würden.

Petra betrat das Gebäude. Die erste Tür auf der linken Seite führte zu den Damentoiletten. Sie glaubte nicht das sie dort hin gehen würden. Die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden war dort zu groß. Sie würden sich einen anderen Platz für ihr Spielchen suchen. Petra ging den Flur entlang bis zur nächsten Tür und öffnete sie. Sie betrat einen kleinen Vorraum und stand vor einer weiteren Tür mit der Aufschrift : – – Betreten nur für Mitarbeiterinnen gestattet — – Umkleideraum – -.

Petra öffnete die Tür zum Umkleideraum und sah sich um. Drei Wände waren mit Spinden zugestellt vor denen jeweils eine lange Sitzbank stand. An der vierten befand sich die Fensterfront. Von hieraus konnte man zum Verwaltungsgebäude blicken. Mitten im Raum stand ein riesiges Waschbecken mit einem Dutzend Wasserhähnen. Petra wunderte sich, dass die Frauen sich noch nicht beschwert hatten. Man konnte sie aus den oberen Stockwerken beim umkleiden beobachten.

Petra wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Raum zu. Sie blickte sich um und entdeckte zwei Türen, die in weitere Räume zu führen schienen. Sie ging auf dielinke Tür zu und öffnete sie. Es war der Duschraum. Er bot Petra keine Möglichkeit sich zu verstecken, außer sie stellte sich in die einzelne Duschkabine die sich in der hinteren Ecke befand. Aber was sollte sagen wenn Jemand sie dort entdeckte? Der Platz war nicht gut.

Sie mußte sich etwas besseres suchen wenn sie Monika und Paul beobachten wollte. Vorausgesetzt, dass die Beiden überhaupt vor hatten sich hierher zurück zuziehen. Petra ließ die Tür offen stehen und ging zur Nächsten. Sie öffnete sie und blickte in den Wäscheraum in dem die Arbeitskleidung der Mitarbeiterinnen gelagert wurde. Dieser Raum hatte kein Fenster und war dadurch dunkel. Wenn sie sich in den hinteren Teil des Raumes begeben würde konnte man sie nicht sehen.

Petra beschloß hier zu bleiben. Sie sah sich um und entdeckte mehrere Säcke mit Wäsche die an einer Wand aufgestapelt waren. Sie nahm sich zwei Säcke von dem Stapel und trug sie zu einem Schrank an der anderen Seite des Raumes. Von hier konnte sie den Umkleideraum überblicken. Petra überlegte kurz und entschied sich noch zwei Säcke zu holen um sich ein weiches Lager herzurichten. Würde man sie erwischen so könnte sie sich immer noch schlafend stellen und so tun als wenn sie nichts bemerkt hätte.

Petra legte ihre Handtasche ab und machte es sich auf den Wäschesäcken bequem. Nach zehn Minuten war sie sich nicht mehr sicher, ob sie mit ihrer Vermutung richtig gelegen hatte. Sie beschloß noch weitere fünf Minuten zu warten und dann ihr Versteck zu verlassen. Der Alkohol setzte ihr nun doch zu. Sie nickte ein. Das leises Knarren einer Tür weckte sie wieder. Petra war sofort wieder hellwach. “Komm, hier sind wir ungestört“, hörte sie Monika leise sagen.

Also doch, dachte Petra. Als erstes sah sie Monika, die achtlos ihre Handtasche auf die Sitzbank warf. “Du hast mich eben ganz schön heiß gemacht“, sagte sie zu Jemanden, den Petra nicht sehen konnte. Sie ging aber davon aus das es sich um Paul handelte. Monika setzte sich rittlings auf die Bank, wobei ihr kurzer Rock hoch rutschte und den Blick auf ihre geile Möse freigab. Die feuchten Schamlippen klafften weit auseinander.

Sie fuhr sich mit einer Hand durch den Spalt und massierte kurz den Kitzler. “Siehst Du was Du angerichtet hast? Ich laufe förmlich aus. Mein Goldstück brennt in hellen Flammen, und Du hast mir deinen glücklich Macher immer noch gezeigt. Komm her ich packe ihn für dich aus. “Nun trat auch Paul in Petras Blickfeld. Er stellte sich so neben Monika das sie ungehindert seinen Hosenschlitz öffnen konnte. Monika griff sich den Gürtel, öffnete ihn und zog den Reißverschluß runter.

Wie von selbst glitt die Hose zu Boden, und Paul stand in Unterhosen vor ihr. Monika streifte sie ihm mit beiden Händen bis zu den Knien herunter und sein Riemen kam zum Vorschein. “Ein prächtiges Gerät, was du da hast“, hauchte Monika sichtlich erregt, als sie seinen Schwanz erblickte. Mit der rechten Hand langte sie um seinen Riemen, während sie mit der linken Hand seine Eier umfaßte. Langsam zog sie die Vorhaut zurück bis die gewaltige Nille zu sehen war.

Monika betrachtete seinen Schwanz kurz und begann dann seine Vorhaut hinund her zuschieben. Als sie die Vorhaut wieder einmal ganz zurück gezogen hatte betrachtete sie sich die dunkelrot glänzende Nille genau. Monika beugte sich vor und stopfte sich den steifen Schwanz in den Mund. Sie saugte ihn sich tief in den Mund und nuckelte an ihm herum. Paul stöhnte dumpf auf, und legte eine Hand auf ihren Kopf. “Nicht so wild, junges Mädchen.

Sonst hast du ihn gleich zum spucken gebracht. “, keuchte Paul erregt und führte Monikas Kopf langsam vor und zurück. Sie ließ seinen Sack los und griff sich zwischen ihre Schenkel. Mit den Mittelfinger begann sie den Kitzler zu bearbeiten. Paul seinerseits griff Monika an die Titten. Mit beiden Händen massierte er nun ihre voluminösen Fleischberge. “Solch gewaltige Möpse hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht in den Händen gehalten.

“Paul begann Monika die Bluse auf zu knöpfen. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte streifte er ihr die Bluse ab und ließ sie zu Boden gleiten. Er fummelte kurz am Verschluß des BHs herum und hatte ihr den schwarzen Tittenhalter kurz darauf ausgezogen. Nun hatte er freien Zugriff, was er auch sofort tat. Seine Hände konnten die mächtigen Titten nicht voll umfassen. “Welch geile Möpse. . Welch geile Möpse“, stammelte er immer wieder und massierte Monikas Titten unablässig.

Monika kaute weiterhin an seinem steifen Schwanz, der scheinbar noch ein weiteres Stück angeschwollen war. Sein Riemen hatte sich zu einem ansehnlichen Fickbolzen entwickelt und stand kerzengerade von seinem Körper ab. Monika hatte ihn wieder frei gegeben und wichste nun sanft die harte Stange. Mit der anderen Hand massierte sie immer noch ihre geile, nasse Spalte. Petra hatte sich in der Zwischenzeit den Rock hochgeschoben und saß mit weit gespreizten Beinen auf einem der Wäschesäcke, und spielte sich ebenfalls am Kitzler.

Die Finger, die durch ihre Spalte fuhren waren mit Mösenschleim bedeckt. Sie war klitschnaß zwischen den Beiden. Petra öffnete einige Knöpfe ihrer Bluse und massierte sich die Titten. Die Geilheit hatte ihren Körper übermannt. Sie kannte keine Zurückhaltung mehr. Sie wollte sich gleichfalls befriedigen, sich zum Höhepunkt bringen. Petra bohrte sich den Zeige-und den Mittelfinger in ihr geiles, zuckendes Loch, und fickte sich selbst. Ihre Augen waren die ganze Zeit auf das Treiben im Nebenraum gerichtet.

Sie konnte es kaum abwarten bis Paul der geilen Monika seinen steifen Schwanz in die feuchte Möse rammte. Am liebsten hätte sie laut gerufen : Fick sie endlich. Ich halte es nicht länger aus. Nun mußte sie mit ansehen wie Paul näher auf Monika zutrat, so dass sein Steifer genau vor ihren Titten stand. Mit beiden Händen drückte er sie zusammen. Monika verstand sein Vorhaben und führte den Schwanz von unten zwischen ihre Möpse.

Paul begann mit seinem Tittenfick. Er ließ seinen steifen Riemen durch den schmalen Spalt hin und her gleiten. Jedesmal wenn er oben heraus schaute saugte sich Monika kurz mit denLippen an seiner Nille fest. Paul hatte seine Hände so in Positur gebracht, dass er mit den Daumen ihre Brustwarzen reiben konnte. Monika fickte sich inzwischen, wie Petra, mit zwei Fingern ihrer freien Hand. Dieses Spiel dauerte nun bereits mehrere Minuten, und Monika begann unruhig auf der Bank hin und her zu rutschen.

Sie ergriff Paul Hände und zog sie von ihren Titten weg. Sie stand auf und entledigte sich ihres Rockes. Nun stand sie splitternackt vor Paul, der seinen Augen anscheinend nicht traute. Er starrte Monika von oben bis unten an. Sein Blick konnte sich kaum von ihren Titten lösen. Wie von selbst hatte er seinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn langsam. Monika trat zwei Schritte zurück und setzte sich wieder quer auf die Bank.

Lüstern strich sie sich mit den Händen über den erregten Körper. Von den Schenkeln über den Bauch bis zu den Titten und wieder zurück. Sie ließ sich rückwärts auf die Bank sinken und nahm erneut ihre gewaltigen Brüste in die Hände. Mit den Fingerspitzen zog sie die Warzen in die Länge. “Fick mich jetzt, du wilder Hengst!“, keuchte Monika erregt, und schaute dabei auf seinen harten Schwanz. Paul trat mit einem Bein über die Bank, so dass er genau über ihr war.

Sein Steifer fand den Eingang zu ihrer Lustgrotte allein. Seine Nille bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und verschwand bis zu seinem Sack in ihrem heißen Loch. Monika stöhnte laut auf, als der Schwanz in ihr steckte. “Mach, besorge es mir gut. Ich habe schon seit einigen Wochen keinen richtigen Schwanz mehr in der Röhre gehabt. Fick, bohre ihn mir ganz tief ins Loch. Ich brau-che das“, wimmerte sie, kaum noch Herr ihrer Sinne.

Paul begann langsam. Sein Kolben fuhr sachte ein und aus. Monika ließ die Titten los, die darauf hin schwer zur Seite glitten und griff Paul durch die Beine an seine Nüsse. Paul seinerseits grabschte nun nach den frei gewordenen Möpsen. Während er Monika fickte, knetete er ihre Titten. Sein Blick hatte sich an den Titten fest gesaugt. Er war von diesen prallen Brüsten hellaufbegeistert. Für ihn schien Monika in erster Linie nur aus den gewaltigen Titten zu bestehen.

Petra sah fasziniert dem Schauspiel, dass sich ihr bot, zu und trieb sich gleichfalls mit ihren Fingern zum Orgasmus. Sie merkte wie sich ihre geile Möse zusammen zu ziehen begann, und somit den kommenden Höhepunkt ankündigte. Sie verlangsamte ihre Bewegungen. Sie wollte noch nicht kommen. Petra zog die Finger aus ihrer Möse und spielte sich nur noch an den Brustwarzen. Diese Stimulation reichte vollkommen aus um den geilen Körper kurz vor dem Orgasmus zu halten.

Wenn sie glaubte das die Erregung nachließ kniff sie sich einfach in die Nippel und ein Wonneschauer rann durch ihren Leib bis zu ihrer nassen Möse. “Fick mich. Mach es mir. Fick mich fester. Fick mich. Bohr mir deinen Schwanz tief in die Grotte“, hörte Petra Monika jammern. Petra sah, dass Monika den Sack immer noch massierte. Paul schien ein ausgebuffter Ficker zusein. Sie kannte Männer bei denen so eine Massage unweigerlich zum abspritzen geführt hatte.

“Ich komme. Bei mir ist es soweit. “, keuchte Monika und spannte ihren Körper an. “Ja … Ja … Ja … Jetzt!“, hörte Petra und schaute auf Monikas Möse. Der Schleim lief ihr an den Schenkeln herunter. Sie hatte schon von Frauen gehört, die während ihres Orgasmus soviel Mösenschleim absondern, dass man glauben konnte sie würden wie ein Mann abspritzen. “Ist das schön. Mach weiter. So einen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr.

Es hört gar nicht auf. Fick weiter. Bohr mir deinen harten Pfahl weiter in meine hungrige Spalte. “ Paul tat wie ihm befohlen. Immer wieder drang sein Schwanz in Monikas Möse ein und jagte sie immer höher in den Orgasmushimmel hinein. Er schien ewig ficken zu können. Normalerweise hätte es bei ihm auch schon soweit sein müssen. Petra hatte sich zwischenzeitlich wieder die Finger in die feuchte Spalte gedrückt und strebte nun ihrem eigenen Höhepunkt entgegen.

Sie blickt noch einmal zwischen Monikas Schenkel, und sah wie der Sack bei jedem Stoß gegen ihre Schamlippen schlug. Petra glaubte die Schläge selbst zu spüren. Als sich ihre Finger wieder in ihre geile Möse bohrten kam es ihr gewaltig. Sie mußte die Lippen zusammen pressen um nicht laut los zu stöhnen, und dadurch vielleicht entdeckt zu werden. Petra bohrte sich die Finger der linken Hand in die Möse, während sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler bearbeitete.

Es war ein schöner Orgasmus den sie sich besorgte, aber halt nur ein selbst gemachter. Viel lieber hätte sie einen richtigen Schwanz im Bauch gehabt, der sie zum Orgasmus gebracht hätte. So langsam verklang ihr Höhepunkt und die Erregung ließ nach. Ihre Atmung normalisiertesich wieder. Paul fickte seine Monika immer noch. Auch bei ihr war der Orgasmus schon wieder abgeklungen. “Kommst du nicht zu deinem Höhepunkt?“, fragte sie Paul erschöpft.

“Doch komme ich, aber ich möchte dir meinen Saft auf die Titten spritzen. Das wäre für mich das Größte. “, sagte er und zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer Möse. Monika richtete sich auf und griff den seinem Riemen. “Zuerst machen wir ihn einmal sauber“, sagte sie und stopfte ihn sich in den Mund. Sie leckte den gesamten Schwanz ab. Als sie glaubte das der Riemen sauber genug sei begann sie ihn zu wichsen.

Da Paul zwischen ihren Beinen stand war seine Nille genau in Höhe ihrer Titten. Er langte zu und hielt sie mit beiden Händen umspannt. Die Spitze seines Schwanzes war gerade mal zehn Zentimeter von ihren Möpsen entfernt. “Gefällt es dir so?“, fragte Monika und blickte zu ihm auf. “Ja. . sehr. Es dauert nicht mehr lang und du bekommst meinen Saft auf die Titten“, keuchte Paul um Atem ringend.

Er blickte auf ihre Titten hinab und hob sie ein Stück an, so dass sie voll in seinen Händen lagen. “Oh Gott, es ist soweit“, kam es kaum hörbar über seine Lippen. Sein Schwanz begann zu zucken und zu spucken. Das Sperma schoß aus ihm heraus und klatschte Monika auf die Brüste. Stoß auf Stoß schoß es ausihm heraus. Monikas Titten waren bereits über und über mit seinem Saft bedeckt.

Sie wichste seinen steifen Schwanz unverdrossen weiter, und immer weiter verspritzte er seinen Saft. Es schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich versiegte seine Quelle und der Schwanz verlor von seiner Härte. Monika ließ die Vorhaut noch einigemal hin und her gleiten bevor sie sich den erschlafften Riemen noch einmal in den Mund schob und den restlichen Saft ableckte. Petra hatte mit Interesse zugeschaut, und als es Paul kam begann ihr Körper wieder zu reagieren.

Ihre Nippel hatten sich wieder aufgerichtet und die Möse begehrte nach einem harten Riemen, der sie ordentlich durchfickte. Sie schimpft sich eine Närrin. Wie konnte sie sich nur hier verstecken. Jetzt mußte sie warten bis die Beiden den Raum wieder verlassen würden. Wenn es ihnen in den Sinn kam noch eine Nummer zu schieben würde sie hier fest sitzen, und die anderen Frauen würden sich fragen wo sie wohl bleibt.

Petra begann sich eine plausible Erklärung zu recht zu legen als sie Monika sagen hörte :“Laß uns wieder zurück gehen, sonst stellen uns die Anderen noch dumme Fragen“Monika betrachtete ihre bespritzten Titten. Das Sperma bedeckte einen Großteil ihrer mächtigen Brüste. Mit beiden Händen begann sie den Saft zu verreiben. “Das ist gut für die Haut“, sagte sie, als sie sah, dass Paul ungläubig ihrem Tun zusah. Beide nahmen ihren Kleidungsstücke auf und zogen sich wieder an.

Monika überprüfte vor dem Spiegel kurz den Sitz ihrer Haare. “Ich gehe schon mal vor. Du brauchst ja bestimmt noch einige Minuten“, sagte Paul und griff Monika noch einmal an die Brüste. “Ja, geh vor. Ich warte noch einige Zeit bevor ich nach komme. “Gott sei Dank, dachte Petra und entspannte sich. Sie brauchte also nicht so lang in ihrem Versteck ausharren. Keine zehn Minuten später war sie allein.

Petras Finger steckten immer noch in ihrem geilen Loch. Die Geilheit war noch nicht richtig abgeklungen. Ihre Möse hatte wieder Feuer gefangen und umklammerte die Finger. Petra gab der Versuchung nach und wichste sich die Muschi. Ich brauche etwas Hartes in der Möse, dachte sie und sah sich in dem Abstellraum um. Sie suchte einen Gegenstand den sie sich rein schieben konnte. Sie entdeckte einen Schrubber. Der Stiel erschien ihr jedoch zu dünn für ihr Vorhaben.

Sie sah sich weiter um und entdeckte in einem Regal einen Hammerstiel. Petra holte ihn sich und setzte wieder auf ihre Wäschesäcke. Mit beiden Händen umfaßte sie das Stück Holz und drückte es sich zwischen die Schamlippen. Tief bohrte sie sich den hölzernen Fickprügel in die geile Möse. Petra stöhnte auf, als er in ihr steckte. Sie fickte sich mit den Stiel bis es ihr zum zweiten Mal kam.

Der Orgasmus ließ sie erbeben. Petra ließ ihn in sich stecken bis die letzten Zuckungen ihrer Möse verklungen waren. Als sie ihn schließlich heraus gezogen hatte warf sie ihn achtlos ins Regal zurück. Petra erhob sich und strebte der Tür zu. Petra verließ den Abstellraum und trat vor einen der Spiegel. Sie brachte ihre Haare in Ordnung und zog sichden Lippenstift nach. Sie betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel.

Als sie mit ihrem Aussehen zufrieden war verließ sie den Umkleideraum und ging zum Getränkestand um sich ein Glas Orangensaft zu holen. Sie hatte eine trockene Kehle und leerte das Glas mit einem Zug. Petra ließ sich ein zweites Glas füllen und ging zu ihrem Tisch zurück. Der feuchte Slip zwischen ihren Beinen rieb sich an ihrer Möse und geilte sie wieder auf. Selbst die Brustwarzen begannen sich wieder auf zu richten.

Die beiden Orgasmen hatten es nicht geschafft sie restlos zu befriedigen. Petra setzte sich auf ihren alten Platz, stellte das Glas auf den Tisch und kramte die Zigaretten aus ihrer Tasche hervor. Sie zündete sich eine an und sog den Rauch tief in die Lunge. Die Frauen alberten lustig herum. Sie waren voll in Fahrt. Samanta hatte ihre Bluse bis zur Hälfte geöffnet. Wenn sie sich vorbeugte konnte man ihre herrlichen Brüste sehen.

Ihr schien es egal zu sein. Gittis Nippel standen ebenfalls und zeichneten sich durch den Stoff ab. Petra ließ ihren Blick scheinbar zufällig über alle Anwesenden schweifen. Bei Allen standen die Brustwarzen mehr oder weniger. Die Bowle hatte sie aufgegeilt. Petra mußte nun handeln wenn aus dem Abend noch etwas werden sollte. Sie sah sich auf dem Festgelände um, und mußte fest stellen, dass ein Großteil der Mitarbeiter bereits die Feier verlassen hatte.

Sie entdeckte Paul am Bierstand. Er hatte in der Zwischenzeit etliche Bier getrunken und konnte kaum noch gerade stehen. Petra sah Monika auf ihren Tisch zu kommen undwinkte sie zu sich. “Rufen Sie bitte ein Taxi, und bringen Sie Paul nach Hause. Anschließend können sie ja wieder zurück kommen. Die Kosten für das Taxi übernimmt die Firma. ““Ich komme auf jeden Fall zurück. Laßt mir noch etwas zu trinken übrig“, sagte Monika leicht beschwipst und ging zum Bierstand.

Sie unterhielt sich kurz mit einem der Kellner, der sein Handy nahm und wahrscheinlich ein Taxiunternehmen anrief. Monika faßte Paul unter den linken Arm und führte ihn stützend zum Parkplatz. Keine fünf Minuten später fuhr ein Taxi auf den Platz. Der Fahrer half Monika den betrunkenen Paul auf den Rücksitz zu plazieren. Anschließend setzte sie sich hinten zu ihm. Das Taxi verließ zügig den Parkplatz, bog nach links auf die Straße ein und entschwand aus Petras Blickfeld.

Sie widmete sich wieder den Damen an ihrem Tisch. Sie erzählten sich immer neue, versaute Witze, die auch immer freizügiger wurden. Worte wie : Möse, Bunze, Schwanz und Riemen. Sie hatten jegliche Zurückhaltung verloren, lachten immer lauter und immer hemmungsloser. Petra beschloß die Initiative zu ergreifen. Sie stand auf und sah sich um. Einige Tische waren nur noch halb oder gar nicht mehr besetzt. Da der Tisch der Näherinnen dem Getränkestand am näherten, war beschloß sie die Anderen zu sich an den Tisch zu bitten.

Mit lauter Stimme forderte sie den Rest der Belegschaft auf sich mit an den Tisch zu setzen, und somit näher beisammen zu sein. Die größte Truppe, die der Werkstatt, brachte gleich ihren Tisch mit, da sie sahen dasder Platz nicht ausreichen würde. Sie wurden mit lautem Hallo begrüßt und aufgefordert zwischen den beschwipsten Damen Platz zu nehmen. Mehrere Männer hatten bereits Probleme sich auf den Füßen zu halten, sie hatten schon zu viel getankt.

Keine fünf Minuten später hatten sie sich eingewöhnt und brachten ihre Witze zum Vortrag. Petra konnte förmlich die erotische Spannung fühlen, die in der Luft lag. Ihr Blick streifte flüchtig über die Anwesenden. Zum Teil wurde recht intensiv geflirtet und Händchen gehalten. Petra war mit dem Gesehenen zufrieden. Das Fest entwickelte sich prächtig. Sie ließ für die Damen weiter Bowle, und für die Männer Bier bringen. Alle soffen wie die Löcher.

Gitti und Bärbel flüsterten über den Tisch hinweg miteinander. Klaus, der im Lager arbeitete konnte seinen Blick nicht von Samantas Möpsen losreißen. Wie hypnotisiert starrte er sie an. Bärbel ,die genau neben ihm saß, verfolgte seine Reaktion. Samanta hatte seinen Blick ebenfalls bemerkt. Aufreizend richtete sie ihren Oberkörper ein wenig auf damit die Nippel ihrer Titten fester gegen den Stoff gedrückt wurden und sich deutlicher abzeichneten. Bärbel hatte unbemerkt ihre rechte Hand unter den Tisch gleiten lassen und Klaus zwischen die Beine gegriffen.

Mit sanftem Druck massierte sie seinen Pimmel. Klaus zuckte kurz zusammen, ließ sich aber nichts anmerken. Bärbel strich ihm über die Hose und knetete seinen steifen Riemen durch den Stoff. “Sam!“, sagte sie halblaut, “Wenn Du wüßtest was ich in der Hand habe würdest Du nicht so Ruhig auf deinem Platz sitzen bleiben. “Sam sah Bärbel in die Augen. “Ich würde sagen, dass Du deine Hand an seinem Pimmel hast.

““Genau. . und was für ein herrliches Stück Mann was ich hier in der Hand habe. “Sekunden später fühlte Bärbel etwas an ihrer Hand. Sie identifizierte es als Sams Fuß und gab den Steifen frei. Nun strich Sams Fuß über seinen Riemen und heizte ihn noch weiter an. Gitti erhob sich und ging zur Toilette. Kurz darauf ging auch Bärbel. Drei weitere Frauen standen auf und gingen ebenfalls in das Sozialgebäude.

Drei Männer erhoben sich und strebten laut singend der Herrentoilette zu. Jetzt geht es los, schoß es Petra durch den Kopf, die haben bestimmt etwas vor. Sie wollte aufspringen und den Frauen sofort folgen, sagte sich aber, dass sie noch einige Minuten warten sollte, um die Sache nicht im Keim zu ersticken. Ihre Möse begann zu zucken und zu jucken. Im Geiste sah sie bereits eine riesige Bumsorgie die im Umkleideraum lief.

Klaus hatte sich von Sams Fuß befreit und ging mit Dieter grinsend in Richtung der Toiletten. Sie verschwanden gemeinsam im Gebäude. Petra hielt es nicht länger aus. Sie erhob sich und richtete sich auf. “Ich komme mit auf die Toilette“, sagte Sam und stand ebenfalls auf. Sie holte Petra ein und ging neben ihr auf dem Weg entlang. “Die haben etwas vor“, sagte Sam leise, als sie am Getränkestand vorbei kamen, “Ich konnteGitti nicht richtig verstehen.

Sie sagte etwas von Kerlen vernaschen. “Petras Erregung steigerte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte. Gemeinsam betraten sie das Sozialgebäude. Petra deutete Sam an leise zu sein. Sam nickte nur und sah sich um. Sie kannte sich hier nicht aus. Petra ging vor und Sam folgte ihr auf dem Fuße. Die Tür zum Umkleideraum war nur leicht angelehnt. Petra horchte an der Tür. Sie hörte nichts, drückte sie vorsichtig auf und betrat den Raum.

Der Raum war leer. Sam trat an ihr vorbei und ging bis zum großen Waschbecken. Sie wusch sich die Hände und das Gesicht. Petra war enttäuscht. Wo sind Die alle hin, dachte sie und sah dabei Sam in die Augen, die ihre Frage verstand und mit den Schultern zuckte. Petra sah zu der Tür in der Ecke des Umkleideraumes. Es mußte also noch einen Raum geben. Wie Schuppen fiel es von ihren Augen.

Die Dusche!! Wieso ist sie nicht gleich darauf gekommen. Gerade als die Beiden sich in Bewegung setzen wollten kam Monika herein. Sie blickte die Beiden fragend an. “Wo sind Die alle hin?“, fragte Monika mit leichtem Zungenschlag. “Keine Ahnung. Wir wollten gerade im Duschraum nachsehen. “, sagte Sam und deutete auf die Tür. “Also los. Auf was warten wir hier noch?“, fragte Monika, sah Petra und Samanta kurz an, und ging zur besagten Tür.

Langsam öffnete Monika die Tür und schaute hinein. “Mädels hier sind wir richtig“, sagte sie ohne jeglichen Respekt. Petra war schließlich ihre Chefin. Sam schob Monika in den Duschraum. Sie war nicht mehr zu bremsen. Das Feuer der Erregung hatte sie gepackt. Petra betrat als Letzte den Raum und erblickte ihre Geschlechtsgenossinen, die alle in der riesigen Duschwanne standen. Acht Personen konnten sich hier gleichzeitig duschen. Die Frauen hatten sich in der Mitte der Wanne versammelt.

Als sie die drei Neuankömmlinge sahen verstummten sie für einen Moment. Petras Anwesenheit schien sie aus ihrem Konzept gebracht zu haben. Das Schweigen dauerte nur zwei Sekunden, und wendeten ihre Blicke wieder auf eine der Frauen, die zwischen ihnen auf dem Boden kniete. Petra konnte sich im ersten Augenblick keinen Reim darauf machen. Als sie jedoch näher herantrat verschlug es ihr fast die Sprache. Aus einem verchromten Ring ragte ein männlicher Riemen heraus, der von der Frau genußvoll abgeleckt wurde.

“Das ist ja scharf!“, sagte Samanta mit großen Augen, die sie nicht von dem Schwanz losreißen konnte. “Laß mich auch mal diesen Pimmel bearbeiten“, sagte Bärbel und ging ebenfalls auf die Knie. Die andere Frau rückte bereitwillig zur Seite. Bärbel verschluckte das ganze Stück Schwanz, dass aus der Wand ragte und massierte mit ihrer Zunge die Nille. Sie hatte den Steifen noch keine zwei Minuten bearbeitet, als sie ihren Kopf zurück zog, und den Schwanz in die Hand nahm.

Sie schob die Vorhaut einige Male hin und her, als der Schwanz sich dunkelrot verfärbte und los spritzte. Der männliche Saft klatschte ihr auf die Bluse. Petrawar begeistert. Die Frauen kannten keine Zurückhaltung mehr. Als der Riemen seinen Saft verspritzt hatte und sichtlich an Härte verlor ließ Bärbel ihn los, worauf er aus dem Loch in der Wand verschwand. Keine zehn Sekunden später wurde ein anderer Pimmel sichtbar. Zwei Frauen stürzten sich sofort auf die dargebotene Mannespracht, und stopften ihn sich abwechselnd in den Mund.

Das Spiel wiederholte sich auf ein Neues. Nach dem er abgespritzt hatte verschwand auch er, und wurde sofort durch einen anderen steifen Schwanz ersetzt. “Ich will jetzt so einen Schwanz in meiner Muschi spüren!“, keuchte Gitti und drängte sich vor. Sie strich mit einer Hand kurz über den neuen Riemen und zog die Vorhaut zurück. Gitti drehte sich mit dem Hintern zur Wand und schlug ihren Rock hoch, so dass ihr schmaler Hintern zum Vorschein kam.

Den Slip hatte sie anscheinend schon abgelegt. Gekonnt brachte sich Gitti in die richtige Position und drückte sich gegen die Wand. “Das ist schön!“, sagte sie, als ihr Arsch gegen die Fliesen klatschte. Für einige Sekunden ließ sie den Schwanz in ihrer Möse ruhen bevor sie sich zu bewegen begann. Die Umstehenden konnten nur ihr Gesicht beobachten und sehen, dass es ihr bald kommen würde. Auf ihren Wangen zeichneten sich rote Flecken ab.

Kurze Zeit später stöhnte Gitti los. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Wie wild klatschten ihre Arschbacken gegen die Wand. Der Orgasmus ließ nach und Gittis Bewegungen wurden langsamer, bis sie sich schließlich von der Wand löste und einige Schritte vortrat. Nunkonnten Alle wieder den steifen Männerschwanz aus der Wand ragen sehen. “Das ging aber schnell!“, sagte Bärbel zu Gitti, die schweratmend vor ihr stand. “Das war nur zum Warm werden“, antwortete Gitti ihr.

Bärbel nahm den Pimmel in die Hand und wichste ihn langsam. Sie schaute Petra an, und dann wieder den steifen Schwanz in ihrer Hand. “Der liegt gut in der Hand, und verspritzt hat er auch noch Nichts“, sagte sie mit einem herausfordernden Ton in der Stimme. Petra wußte, dass sie sich jetzt um den Schwanz kümmern sollte. Würde sie jetzt kneifen wäre der Abend gelaufen. Also trat sie vor.

Bärbel ging zur Seite und machte Petra Platz. Beherzt griff sie sich den Riemen und begann ihn zu massieren. Unter ihrem Tun wuchs der Schwanz noch ein Stück an. Petra kannte dieses Zeichen, er würde gleich los spritzen. Sie beugte sich vor und verschlang den steifen Riemen. “Ja. . Ja. So ist es Richtig“, hörte Petra jemand hinter sich sagen. “Unsere Chefin ist auch kein Kind von Traurigkeit“, meldete sich eine andere Stimme.

Petra ließ den Schwanz hin und her gleiten. Als sie spürte wie sich der Saft auf die Reise machte, ließ sie den Pimmel bis auf die Nille aus ihrem Mund gleiten. Ihre Lippen saugten sich an der Spitze des Schwanzes fest, und bewegten sich nur einige Millimeter hin undher. Der Riemen in Petras Mund entleerte sich Stoß für Stoß. Das Sperma schoß ihr tief in den Hals, so dass sie sich beim zweiten Schwall beinahe verschluckte.

Als der Strom versiegt war steckte sie noch einmal ihre Zunge in den Schlitz der Nille und reizte den Schwanz wieder. Zu ihrer Überraschung ließ er nicht nach. Er stand weiterhin knochenhart. Petra gab ihn frei. Sie wollte sich noch zurückhalten und den Anderen den Vortritt lassen. Sie stürzten sich förmlich auf den Steifen, kneteten und saugten an ihm herum, bis er erneut seinen Samen verspritzte. Ein weiterer Pimmel folgte und dann noch einer.

Abwechselnd wurden die Riemen von allen anwesenden Frauen verwöhnt. Petra sah sich im Duschraum um und entdeckte Gitti und Samanta in einer Ecke stehen. Sie fingerten sich gegenseitig an den Mösen herum. “Ich halte das nicht länger aus“, keuchte Monika erregt. “Ich brauche einen Pimmel in der Möse. ““Ich auch. Komm holen wir uns jeder einen. “Zusammen verließen sie den Duschraum. Petra richtete ihr Augenmerk wieder auf die Anderen, die in fliegendem Wechsel den jeweiligen Pimmel bearbeiteten.

Ihre Möse brannte lichterloh. Sie war versucht sich selbst mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen, ließ es jedoch, da sie noch einen steifen in ihrem Bauch spüren wollte. Eine Frau, die Petra, als Susanne in Erinnerung hatte, stand nun wie Gitti, mit dem Arsch an der Wand, und hatte sich den Pimmel in die Muschi gedrückt. Sie brauchte keine drei Minuten um ihren Höhepunkt zu erreichen. Laut stöhnte sie ihr heraus und ließ den Schwanz durch ihre heiße Spalte gleiten.

Petra hörte plötzlich Männerstimmen im Umkleideraum. Bärbel drehte ihren Kopf in Richtung der Tür. Sie hatte die Stimmen ebenfalls wahrgenommen. “Wir haben Besuch bekommen“, sagte sie zu Petra gewannt, und ging auf die Tür zu. Vorsichtig spähte sie durch den schmalen Spalt in den Umkleideraum. “Oh. . Mein Gott. Ich kann nicht glauben was ich sehe“, flüsterte Bärbel. Petra drängte sich neben sie, und sah die nackte Monika mit dem Rücken auf einer der langen Bänke liegen.

Klaus stand hatte sich über sie gebeugt und massierte Monikas pralle Titten. Samanta hielt den steifen Pimmel in einer Hand, und dirigierte ihn an die nasse Spalte. Sie strich mit der Nille zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen umher, bis die Spitze des Riemens mit Mösenschleim bedeckte war. Nun drückte sie ihn Monika in die Möse. Klaus glitt mit einem Zug in sie hinein. Er bohrte Monika seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch.

“Ich komme schon“, japste Monika, “fick. . schnell. “ Monikas Körper erzitterte als sie den Höhepunkt erreichte. Der Schwanz, der in ihr steckte reichte ihr noch nicht. Sie bearbeitete zusätzlich noch ihren Kitzler mit einer Hand, und trieb sich somit noch höher. Nun tauchte auch der zweite Mann auf. Christian Lasche hatte außerhalb des Sichtfeldes von Bärbel und Petra gestanden. Er war splitternackt. Von hinten trat er an Samanta heran und griff ihr an den Arsch.

Seine Hände wanderten weiter herum zu ihrem Bauchnabelund erreichten wenig später Samantas prachtvolle Titten. Er hielt sie kurz mit seinen Händen umspannt. Nun begann er sie zu entkleiden. Sam unterstützte ihn bei seinem Vorhaben durch geschickte Körperdrehungen. Kurze Zeit später war sie ebenfalls nackt. Christians Hände waren an ihrem gesamten Körper. Mal streichelte er zärtiich, um dann wieder fordernd zu kneten. Sam rieb ihren Hintern an seinem steifen Pimmel.

Sie beugte sich vor, deutete an sie endlich zu nehmen. Als er nicht reagierte langte sie mit einer Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und griff sich seine Latte. Christian sah an sich herab und beobachtete Sams Hand. In dem Moment als seine Nille zwischen ihren Schamlippen war stieß er zu und ihr den Pimmel in die Möse. Samanta hielt den Atem an und erstarrte zur Salzsäule. Er begann sofort mit seinen Fickbewegungen.

Nun keuchte Sam laut los. Bärbel und Petra sahen gebannt dem Treiben zu. Petra merkte wie sie auslief. Der Mösenschleim rann ihr am Schenkel herunter. Am liebsten hätte sie Sam den Prügel aus der Spalte gezogen, und ihn sich selbst einverleibt. Ein dritter Mann erschien. Er hatte ebenfalls keinen Fetzen Stoff mehr am Körper. Es war Ronald Rücker aus dem Lager. Ohne auf Christian zu achten stellte er sich neben Samantas Kopf, die den steifen Schwanz nun direkt vor ihren Augen hatte.

Sam öffnete den Mund. Ronald trat noch einen Schritt vor, und sein Riemen wurde ohne fremde Hilfe von ihren gierigen Lippen verschlungen. Mit geschlossen Augen gab sie sich den beiden strammen Riemen hin. Lüstern griff sie Ronald an die Nüsse und knetete sie durch, während er ihre Brustwarzen massierte. Petras Möse brannte lichterloh. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Leise und unauffällig betrat sie den Raum um sich in einer Ecke auf die Bank zu setzen.

Bärbel folgte ihr auf dem Fuße und setzte sich neben Petra auf die Bank. Von ihrem Platz aus konnten sie das Treiben der Anderen ungehindert beobachten. Bärbel erhob sich kurz und streifte ihren Slip ab. Petra entledigte sich ebenfalls ihres Slips und setzte sich mit leicht gespreizten Schenkeln wieder hin. Ihre Möse war klatschnaß und der Mösenschleim begann ihr in die Kimme zu laufen. Ihre rechte Hand wanderte zum Rocksaum und schob ihn hoch.

Als ihre heiße Möse entblößt war strich sie sich mit zwei Fingern durch die feuchte Spalte. Ein gigantischer Wonneschauer ließ ihren geilen Körper erzittern. Petra begann sich versonnen am Kitzler zu spielen und beobachtete Samanta mit ihren beiden Fickern. Aus den Augenwinkeln heraus konnte sie sehen, dass Bärbel sich mit einem ihrer Finger selbst fickte. Ronald drehte seinen Kopf und entdeckte die beiden Frauen, die es sich selbst besorgten.

Als er Petra, seine Chefin, erkannte schien er für einen kurzen Moment unsicher zu sein. Schließlich siegte die Geilheit über seine Furcht. Entschlossen zog er Sam seinen Riemen aus dem Mund und kam zu Petra und Bärbel herüber. Mit seinem steifen Schwanz in der linken Hand blieb er vor ihnen stehen. Er betrachtete beide Frauen. Sein Blick pendelte zwischen ihren feuchten Mösen hin und her, die sich ihm in aller Offenheit präsentierten.

Der Anblick, der sich ihm bot, übertraf alles was er in seinem Leben je erlebt hatte. Zwei Frauen saßen da vor ihm, und wichsten sich die Mösen. Und er hatte dieQual der Wahl. Welcher sollte er nun seinen zum platzen gespannten Riemen in die Möse bohren?Bärbel nahm ihm die Entscheidung ab. Sie streckte ihr Hand nach seinem Schwanz aus. “Steh nicht so dumm herum. Hier sich zwei geile Muschis die befriedigt werden wollen“, sagte sie mit zitternder Stimme und griff sich seinen Riemen.

Ronald ging zwischen ihren Schenkeln auf die Knie. Bärbel führte die Nille an ihre Schamlippen und streckte ihm ihren Körper entgegen. Der steife Pimmel bohrte sich tief in ihre nasse Spalte. Ronald begann sofort Bärbel kräftig zu stoßen. “Mir kommt es schon“, stöhnte sie keine zwei Minuten später. “Ja fick meine geile Möse. Stoß zu. Bohre mir deinen Schwanz in die heiße Fickröhre du geiler Hengst“Und Ronald tat wie ihm befohlen.

Immer wieder verschwand sein Schwanz in Bärbels Lusthöhle. Als Bärbel wieder normal atmete und ihr Orgasmus verklungen war bewegte er sich langsamer, um schließlich ganz aufzuhören. Soweit Petra gesehen hatte, war es ihm noch nicht gekommen. Er zog seinen immer noch steifen Pimmel aus Bärbels Möse. Petra spreizte ihre Schenkel einladend weit. Sie hoffte, dass er verstand was sie wollte. Ronald verstand. Er rutschte zu Petra herüber und drückte ihr seinen harten Riemen gegen die nasse Grotte.

Petra rutschte ein Stück vor, und der Riemen steckte mit seiner Nille zwischen ihren auseinander klaffenden Schamlippen. Ein leichter Ruck under steckte ganz in de geilen Möse. Mit der gleichen Kraft, wie er schon Bärbel gefickt hatte, besorgte er es nun Petra. Auch bei ihr hatte das vorangegangene Fingerspiel folgen. Bei ihr setzte der Höhepunkt sehr schnell ein. Für Petra viel zu schnell. Sie wollte den steifen Riemen noch einige Zeit in der Muschi spüren.

Sie ließ sich ihren Orgasmus nicht anmerken. Lediglich an der angespannten Bauchmuskulatur war zu erkennen, dass sich etwas in ihrem Körper abspielte. Als der Höhepunkt abgeklungen war blickte sie zu Bärbel hinüber, die das Schauspiel genau verfolgte. Samanta und Christian sahen Petra und Ronald ebenfalls zu. Petra war das in diesem Moment vollkommen egal. Sie wollte ficken und sonst nichts anderes. Als der zweite Orgasmus ihren heißen Körper übermannte ließ sie sich vollkommen gehen und stöhnte ihre Lust laut heraus.

Petra lebte den Höhepunkt voll aus. Leider dauerte er nicht ewig. Ronald beschleunigte seine Stöße noch mehr. Er schien kurz vor seinem Orgasmus. Petra griff zwischen seinen Beinen hindurch an seinen Sack. Augenblicklich spritzte Ronald los. Keuchend entluden sich seine Eier. Petra fühlte das Sperma aus sich heraus laufen. Er pumpte sie regelrecht voll. Aber schließlich versiegte auch seine Quelle und der Schwanz schrumpfte zusammen. Petra atmete tief durch, ihre Möse juckte immer noch.

Sie trug sich mit dem Gedanken es sich von Christian noch einmal machen zu lassen, verdrängte den Gedanken aber wieder. “Ich würde sagen, dass wir uns wieder bei den Anderen sehen lassen bevor sie uns suchen“, sagte Bärbel und erhob sich bereits. Gemeinsam kleideten sie sichan und strebten der Ausgangstür zu, als Bärbel noch einmal kurz in den Duschraum schaute. Noch immer lutschten dort einige Frauen die steifen Riemen, die durch die Öffnung gesteckt wurden.

“Pause! Heben wir uns für später noch was auf1, rief sie in den Duschraum. “Laßt uns erst mal wieder etwas trinken. “Nach und nach kamen sie Alle zurück und setzten sich wieder an ihre Tische. Der Kellner hatte Hochkonjunktur. Das Ficken und Blasen hatte sie durstig gemacht. “Ich habe ein Haar auf der Zunge“, sagte Gitti mit frivolem Ton, und pullte tatsächlich ein Haar hervor. “Es ist Schwarz, und eindeutig ein Sackhaar! Ich möchte wissen wie das da hin gekommen ist.

“ Bei den letzten Worten drehte sie ihren Kopf in Richtung des Tisches, an dem die Werkstatt saß. Alle Frauen schauten nun ebenfalls hinüber, und suchten den Mann mit schwarzen Haaren. Der Einzige, der in Frage kam war Manfred Tinner. Er ließ sich durch Gittis Anmache nicht aus der Ruhe bringen und trank mit einem kaum sichtbaren Lächeln von seinem Bier. Petra mußte feststellen, dass sich eine neue Sitzordnung gebildet hatte.

Es hatten sich etliche Paare gebildet. Und unter den Tischen wurde fleißig weiter gefummelt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Auch Samanta und Bärbel kamen an den Tisch der Näherinnen zurück. “Wir haben unsere Macker nach Hause geschickt. Die sich besoffen und bringen Heute Abend sowieso nichtsmehr verkündete Bärbel kurz. “Jetzt können wir so richtig loslegen““Ich könnte auf der Stelle noch einmal Duschen gehen“, rief Sam laut in die Runde.

Allgemeines Gelächter setzte sofort ein, da jeder wußte was sie damit meinte. Saman-ta hatte sich scheinbar zufällig neben Christian gesetzt und war ihm dicht auf die Pelle gerückt, so dass sie mit ihrer linken Brustwarze seinen Oberarm berührte. Petra schaute sich die illustre Runde an. Sie waren noch zirka fünfundzwanzig Personen. Zu ihrer Überraschung mußte sie feststellen, dass Ingo und Ilka auch noch anwesend waren. Wenn es zu einem zweiten Teil der Vorstellung kommen sollte so würde es ein riesiges Rudelbumsen werden.

Dessen war Petra sich hundert Prozent sicher. Die Sonne versank langsam, als glutroter Ball, hinter den Bäumen, und der Abend näherte sich. Die Kellner begannen die leeren Tische abzuräumen und das Geschirr einzusammeln. Petra wollte keine Außenstehenden mehr dabei haben, also ging sie zu den Kellnern, und sagte ihnen das sie Feierabend machen könnten. Die restlichen Gäste würden sich selbst bedienen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Fünf Minuten später waren sie verschwunden, und der Rest der Belegschaft, der Kirsch Einrichtungs – und Gestaltungsfirma, war unter sich.

Klaus und Ronald schleppten reichlich Getränke herbei. Die Betriebsfeier konnte weiter gehen. Weiter geht es mit.


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Kommentare

Max 27. September 2021 um 14:50

geil. gibt es einen zweiten teil?

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