Das verlorene Gepäck

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Die Hitze in der Gepäckausgabe ist unerträglich, schon der lange und ungemütliche Flug hat den Passagieren einiges zugemutet. Der junge Mann, gut gekleidet in italienischen Stoffen ließ sich aber nichts anmerken, und wartete geduldig auf sein Gepäck. Dabei beobachtete er gelassen die anderen Fluggäste und entdeckte eine zierliche Dame, in einem blauem Kleid mit weißen Blumen sie war hektisch am suchen und sichtlich nervös. Endlich kam sein Koffer, worauf er ihn schwungvoll auf den wagen hob.

Die meisten waren schon weg, auch er begab sich zum Ausgang, schaute aber noch einmal zurück und stellte fest, dass die Dame immer noch ihr Gepäck suchte, und noch aufgeregter wurde.

Da entschloß er sich. Ihr zu helfen undging zurück, “le posso aiutare?“ und schaute in ein fragendes Gesicht, nicht realisierend, dass die Dame hier in Sizilien nicht gut italienisch verstand. Aber er realisierte sofort, “haben sie ein Problem“ “und ob!!“ kam es mit Dampf, “mein Gepäck ist weg, meine Kleider, mein …“ und machte ein herzzerreißendes Gesicht, “kommen sie mit mir, ich helfe ihnen“ sie schaute ihn zwar skeptisch an, aber was solls, vielleicht konnte er ihr ja wirklich helfen …

Und sie bemerkte auch, dass er gut aussah. Nach der Zollkontrolle gingen sie auf diverse Ämter im Flughafen, fragten mehrere Personen, schauten in Fundbüro rein … Aber der Koffer fand sich nicht, “ich mache ihnen einen Vorschlag : sie kommen mal mit mir, wir gehen was einkaufen, dann sehen wir weiter …“ er war sich seiner generösen Geste selbst überrascht, aber diese bezaubernde Dame gefiel ihm ungemein gut. “okay..“ und er konnte auf ihrem Gesicht tatsächlich ein Lächeln entdecken.

Sie gingen in die Tiefgarage, wo er schon aus großer Distanz die Alarmanlage eines wundervollen Jaguars 😉 elegant hielt er ihr die Türe auf und sie glitt in den Ledersitz hinein. Der Motor startete unhörbar, das schwere Fahrzeug bewegte sich elegant und geschmeidig, aber ebenso kraftvoll wie eine Raubkatze die gleißende sonne heraus…

Was benötigten Sie denn am Dringendsten?“ fragte er sie, während sich der schwere Wagen durch den nachmittäglichen Verkehr schob. “Eine Zahnbürste und….“ Flammende Röte schoß ihr ins Gesicht – “ ich müßte noch in eine Apotheke“ – “ Sind sie krank?“ Er genoß sichtlich ihre Verlegenheit, sie sah bezaubernd aus, wenn sie so glühte. “Nein, nicht direkt….“ “Nun, dann würde ich das große Kaufhaus in der Strada di Mas-calzone 😉 vorschlagen“ – Wenn sie wirklich nur eine Zahnbürste und das Eine benötigte, dann versprach der Abend spannend zu werden.

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Vor der Tiefgarage gab er dem Portier die Wagenschlüssel und ein wohlwollendes Trinkgeld und betrat dann beschwingten Schrittes das Kaufhaus…..

… Die steilen Rolltreppen führten sie in das dritte Stockwerk, wobei er dicht hinter ihr steht und ihren Duft des feinen Parfüms tief in sich aufsaugt, was für eine frische, dieser erotische Duft … Denkt er sich. Oben steuern sie direkt auf das entsprechende Regal, wobei er dezent wegschaut, damit sie in ruhe ihre persönlichen Toilettenartikel zusammenstellt.

An der Kasse bezahlt er, da realisierte sie, dass sie keine Kleider als die, die sie trug hatte. “ ehmm ..“ begann sie, “posso permettere di comprale un vestito?“ kam er ihr zuvor, vestito gleich Kleid, copmrare … “okay, ein Kleid für mich?“ fragte sie mit einem strahlendem Gesicht, “sie, per lei … Signora ..“ “ach wie dumm von mir, ich heiße Dolcessa“ “ed io mi chiamo amorato, piacere …

venga, da questa parte“ und führte sie zur Damenabteilung, wo viele schöne Kleider in feinen Stoffen und luftigen formen hingen. Sie wühlte sich hindurch, schaute sich mehrere an, und holte sich zwei heraus. “ was meinen sie, dieses … Oder das?“ “ probieren sie es doch mal!“ forderte er sie auf, worauf sie schnell in die Umkleidekabine hüpfte.

Kurze Zeit später kam sie raus : “… Und??“ das farbige Kleid kam ihr wirklich gut… “ e adesso l’altro!“ forderte er. Sei ging wieder rein, er wartet geduldig …

Dann kam sie raus, mit dem Rücken zu ihm. “könnten sie mir mit dem Reißverschluß behilflich sein?“ sofort half er ihr. Er berührte leicht ihre schul-tern, sein Atem kitzelte ihren Nacken, wie genoß seine nahe, und er nahm sich zeit mit dem Reißverschluß …. langsam zippte er ihn hinauf, und zuoberst küßt er ihren Nacken, entfernte sich aber wieder von ihr.

Sie drehte sich um, errötet im Gesicht und mit einem fragendem Blick. Die großen Sonnenblumen auf dem Kleid waren einen wahren Sonnenschein, auch ihr Gesicht schien heller zu strahlen … Und die Figur wurde leicht, aber verführerisch betont.“ sie sehen bezaubernd aus …“ “darf ich ihnen beide kaufen?“ ihre Röte im Gesicht ließ kaum nach, sie nickte nur. Die Frau an der Kasse packte ein und er bezahlte gerne.

Auf dem weg nach unten kamen sie an der Spielwarenabteilung vorbei …

Da steuerte sie zielgerichtet auf eine Glasvitrine zu. Es waren Puppen darin, wie er sie von seiner kleinen Schwester kannte – allerdings viel teurer “Das sind Sammlereditionen “, sagte Sie – “die hier ist von Eska-da, diese von Lagerfeld (die gibt es wirklich!) “ Manche machen sie auch aus Porzellan, so wie die Braut dahinten“ Er sah, wie ihr Blick in die Ferne schweifte und streichelte sanft über ihr Gesicht. Sie war weit weg, sie spürte die Berührung nicht einmal. Sanft glitt seine Hand in ihr Haar, das zu einem schweren Knoten aufgesteckt war…

Den er mit Geschick löst, eher ungewollt, aber der knoten zog ihn an und … Das Haar floß ihren Rücken herunter, das holte sie zurück auf den Boden der Realität. Er hielt sie leicht am Nacken, sie schaute ihn an, mit leuchtenden Augen, mit Erwartung … Seine Lippen berührten die ihren, die sie gierig aufnahmen.

Hinter der Vitrine, küßten sie sich leidenschaftlich und innig,ohne auf das Publikum zu achten. Ihre Münder gaben und nahmen zugleich, und ihre Körper schmiegten sich einander, wie wenn sie nur dazu geschaffen worden sind. Innige Wärme verströmte … langsam endlich löste er seine Lippen.

Sie atmete tief und heftig, “sie sind eine wunderschön Frau, Dolcessa…“ sie lächelte ihm zu. Er nahm ihre Hand und gingen dann weiter …. “haben sie Lust auf ….“ wobei er die pause extra lang machte „… Einen cappuccino?“ fragte er sie?oh ja, ein Cappucino wäre wunderbar“ Wenn er sie so ansah könnrte er sich Dinge vorstellen, die noch viel wunderbarer waren.

Sie hatte sich bei ihm eingehängt und genoß die Wärme, die durch ihre leichten Kleider drang. Arm in Arm schlenderten sie zu einem Straßencafe und man sah an den bewundernden Blicken der Leute, welch schönes Paar sie waren. Als sie sich setzten, nahm er sofort wieder ihre Hände und streichelte sanft die Innenseite ihres Ringfingers (Weißt Du dass das Kamasutra sagt, dort liege eine Vene, die genau … führt).

Da kam auch schon der Kellner….

… “due cappuccini“ und widmet sich wieder ihr zu. Sie saß gemütlich und im Stuhl und ließ sich den Finger streicheln .. “lei ha delle mani veramente belle, che co-sa täte di lavoro?“ sie lächelte und verstand nichts, was er bemerkte, “was arbeiten sie, solch schonen Hände …“ seine zärtlichen Berührungen ließ ihren Hormonspiegel hochschnellen, “ich studiere …

bin kurz vor dem Abschluß und habe mir ein paar tage frei genommen, um ein wenig abzuschalten .. Einfach weg … Alleine und genießen …“ zur selben zeit ertönt “its time to say good by“ aus den Lautsprecher, und sie atmet tief ein, in Er-innerungen schwelgend “ anch’io mi sono permesso di scappare dalla citta’. Ho qui una piccola casetta, tut-ta sola …“ sie hört seinen melodischen Worten zu und träumt …

“ se vuole, puo essere il mio ospite, per un paio di giorni, senza problemi, c’e’ post per due …“ seine Worte sind Musik in ihren Ohren, eine Oper, die sie noch nie gehört hatte, aber einen wunderschönen harmonischen klang hatte. Sie sagte nur “sie“ , ganz warm und mit tiefem Gefühl, ohne zu wissen, worauf sie sich da eingelassen hatte. Aber sie fand ihn attraktiv, ungezogen ist er auch nicht, sie wollte einfach genießen. Und irgendwie hatte sie dieses unbeschreibliche Gefühl, dass sie in seiner Gesellschaft genießen konnte …

Io la-voro in una dita a milano, facciamofacciamo degli poster di arte, lithografie etc.“ “lei sie interessa in arte, Dolces-sa?“ “ wie bitte?“ erwacht sie aus der sinnlichen Welt, die ihr seine Berührungen ununterbrochen bearbeiten, “arte, Kunst, interessiert sie das?“ “ohh sicher …“ der Kellner kommt und stellt den heißen cappoccino hin. Er hält ihre Hand, gleitet mit seinen Finger zwischen die ihren, und streichelt sie zärtlich. Sie streckt langsam ihr Bein aus, und berührt ihn am Bein, streichelt seine Waden … Sie schauen sich dabei scharf in die Augen und beide erkennen ein wahnsinniges Feuer darin brennen, eine Begierde, die sie beide in Bann reißt.

Der cappuccino schmeckt köstlich, sie lassen nicht von sich … “allora, vogliamo andare?“Also gingen sie. Arm in Arm schlenderten sie durch die Altstadt und sie nahm nichts war außer dem jubelnden Schlagen ihres Herzens. Es war schön, einmal geborgen zu sein und sie mochte seine streichelnden Hände in ihrem Haar.

“Sie sind sicher erschöpft von der Aufregung- gehen wir nach Hause?“ Nach Hause, dieses Wort gab es schon lange nicht mehr in ihrem Leben – aber sie wollte sich nicht mehr beherrschen, sondern einfach nur die dinge genießen, die da kamen. Entspannt ließ sie sich in den Sitz gleiten und beobachtete ihn, wie er sicher und konzentriert den Wagen aus der Stadt lenkte. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.

… Und bald schlängelte sich der Wagen die leichte Kuppe empor.

Oben eröffnete sich ihr einen bezaubernden Ausblick, über die hügelige Landschaft Siziliens. Das Haus war nicht sehr groß, ein kleines Nest, das große Gemütlichkeit versprach. Der wagen kam zum Stillstand, und er öffnete ihr die Türe. Eine wand von Hitze schlug ihr ins Gesicht, die ihr fast den atme nahm, oder war es sein Anblick, diese schonen Mannes, der wie ein Adonis, ein Gott aus der griechischen Mythologie vor ihr daher schritt??? die Treppe führte sie hinauf, und dann trat sie ein.

Die typische italienische Baukunst war hier allgegenwärtig: Bögen und Mauerwerk, hohe Räume mit schmaler Doppeltüre, viele Ornamente in der Diele, und einen großen Salon, ausgestattet mit hellen Ledermöbel italienischem Stil, das Sofa lud einem wirklich sofort ein. Ein miro’ hing an der großen Wand, die Küche, der Salon, alles offen!! sie liebte solche Räume sehr, wo wohl das Schlafzimmer lag?? vom Salon gelangte man auf eine Terrasse, überschattet mit grünem Dach. Sie war nicht groß, aber der Ausblick hinunter auf Palermo und auf das Meer kompensierte das Manko, “prendete posto, per favore, desidera un vino?“ wobei sie ihm auf die Terrasse folgte und beim Wort -vino- freudig nickte. Er verschwand und die zierliche Dame streifte ihren Blick in die ferne.

So weit weg,ein schönes Zuhause hier, an der sonne, das Meer, ein weißer Vogel flog vorbei …. Und sie dachte an einen Engel … Ihre Eindrücke ließ sie genüßlich auf sich wirken. Die Sonnenstrahlen streiften das Blätterwerk und drangen auf ihr hinunter, da öffnete sie die obersten zwei Knöpfe, um sich ein wenig zu lockern.

“ ecco qui“ und stellte die Gläser hin und nahm neben ihr auf der großen Hollywoodschaukel platz.

Der Wein hatte eine schone Farbe. Sie prosteten sich zu “ alla vostra salute“ sie nickte ihm lächelnd zu. “gehört das ihnen? “ “sie, era di un mio zio, tanti anni fa. poi stava mal, ando’ al’ospedale …

Ed io lo ho curato. la casa era in condizione veramente male, pero’ lui me la vendo’ ad un buon prezzo. Dopo ch mori’, ho fatto tutto nuovo … Ed adesso e il mio posto segreto, un rifuggio per me solo …“ sie fühlte sich unbeschreiblich wohl, hier an diesem Ort, mit diesem Mann ..

Sie war eigentlich zu hause auch wegen dem Mann geflüchtet, einfach abstand, ruhe und sich selbst sein … Aber das fand sie alles hier. Sich selbst sein, und jemand bei sich haben … komisch! sie dachte immer dass man alleine sein müsse, um sich selbst zu sein …

Er nahm ihre Hand in seine und begann sie sanft zu streicheln, den Finger entlang, zart und fein die Innenseite streichelnd … “sind sie verheiratet?“ fragte sie neugierig, “no, sono stato … pero lei mi ha lascato, per un altro.“ sie konnte es nicht glauben, dass eine Frau einen solchen Mann einfach verläßt.. Hmmm.

vielleicht verbirgt er ihr noch was. Auf jeden Fall genoß sie im Moment seine Streicheleinheiten. Sie schloß die Augen, spürte seine zarten Hände, die langsam ihren arm hinauf glitten, wie auf einem Luftkissen. Sein Mund näherte sich ihrem Nacken, sie konn-te sein Atem deutlich spüren, langsam und zart küßt er sie dort.

Seine Lippen wanderten ihr Gesicht hoch, über das Kinn um endlich ihren Mund zu treffen, der sehnsüchtig darauf wartete. Sie küßten siech lange und innig, seine Hände strichen ihr über das lange Haar. Er löste sich von ihr, nahm ein Glas Wein, und ließ langsam ein zwei tropfen des kühlen Saftes zwischen ihren Brüsten hinunter fallen. Sie legte sich leicht hin, damit er zwei weitere Knöpfe öffnen konnte, und seine Zunge den edlen tropfen genüßlich von ihrer Brust zu lecken.

Sie fühlte sich schweben, seine Zunge ließ nichts aus, und mit seinen Fingerkuppen kreiste er sanft und zart um ihre entblößten Nippel, die kerzengerade aufstanden …

….seine Hände brannten wie Feuer auf ihrer Haut und sie genoß seine Berührungen. Langsam begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen, ihre Hände fuhren sanft über die wunderbar weiche Haut seiner Brust. Sie zog die Muskeln mit ihren Fingerspitzen nach und genoß die Wärme, die sich in ihr ausbreitete. Seine Lippen wanderten tiefer, nach und nach öffnete er einen Knopf nach dem anderen und goß tröpfchenweise Wein auf ihre goldbraune Haut.

Der Kontrast war umwerfend, der kühle Wein und seine heißen Lippen, die ein Feuer in ihr entfachten, wie sie es nicht für möglich gehalten hätte. Sie streifte das Hemd von seinem Körper und bedeckte seine Brust mit ihrem Haar. Langsam hob er sie auf und trug sie.

…. Auf seinen armen hinein.

Sie schmiegte sich an ihn wie eine Katze, fühlte sich geborgen und sanft. Er brachte sie über eine Treppe hinauf in einen abgedun-keltern Raum, darin stand ein großes rundes Bett, mit silbernen Satinlaken. Ohne seine Küsse von ihrer haut zu lassen schälte er sie langsam aus dem restlichem Kleid, wobei auch sie aktiv wurde und ihn befreite, jetzt waren sie total nackt und legten sich auf den kühlen Satin. Sie streckte alle Glieder von sich und fühlte das Feuer in ihr brennen.

Seine Finger berührten jeden Zentimeter ihrer haut, ließen jeden nerv in höchster Ekstase bringen und nahm dann ihr zartes Gesicht in die Hände “ tu sei veramente bella, Dolcessa“ flüsterte er. “mmmmhhmmm ….“ dann küßte er sie wieder innig auf ihren sinnlichen Mund. Sie umarmte ihn, begann seinen Rücken zu liebkosen und fühlte seine starke Erregung an ihrem schritt, “ich will dich, mio amore …“ verlangte sie. ganz langsam dirigierte er seinen harten Freund vor den erotischen Eingang und stieß dann langsam zu, jeden Zentimeter genießend.

Sie atmete tief ein, und ließ sich von seinem langsamen Rhythmus treiben. Sie krallte die Hände in seinen muskulösen Rücken und hinterließ spuren, die ihn mehr anspornten.

Er erhöhte leicht das Tempo, und bewegte seinen Speer gekonnt, damit auch ihre Wollust gut bearbeitet wurde. Sie schwebte entlang einer Höhe, zu höchst erregt und in einem labilen zustand, jederzeit zu explodieren. Er merkte spürte sie und verlangsamte das Tempo, um diesen himmlischen Gefühlen kein schnelles ende zu bereiten.

Immer wieder kam sie auf die kritische schwelle, immer schneller und öfters, bis sie sie nur einmal überschritt und nicht mehr zurück konnte : eine welle rollte über sie und überschüttete den Körper mit unbeschreiblichen Gefühlen, mit lange anhalten-dem Orgasmus, und ließ sie in die tiefe versinken, wo sie alles um sich vergessen konnte. Im selben Moment kam auch er und ließ sich gehen, füllte sie mit seinem Liebessaft aus und glitt ihr nach, in die tiefe Versunkenheit, wo sie sich fest umarmten, viel liebe gaben undnur für einander da waren, nach und zärtlich.langezeit lagen sie da, in einer unbeschreiblich Schönheit vereint, wie sei kein Bild, kein Gedicht, keinen Liebesbrief hätte besser wiedergeben können.


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