Das verlorene Spiel

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DIch heiße Britta und möchte euch von einem meiner heißesten Erlebnisse erzählen, obwohl ich doch zunächst geschockt und mit dem Geschehenen gar nicht einverstanden war. Ein Freund, na ja, eher ein Bekannter hatte mich auf einen Kaffee zu sich eingeladen. Klaus war zwar super nett, aber ich war nun mal in festen Händen. Deswegen ist zwischen uns auch nie was gelaufen.
Ich genoss allerdings ganz heimlich seine Blicke, die bei jedem Zusammentreffen meinen Körper förmlich aufsogen.

Auch dass er bei jeder Gelegenheit versuchte, einen Blick in meinen Ausschnitt zu werfen, störte mich nicht.

Ich fühlte mich geschmeichelt, dass ich solch eine Wirkung auf Klaus hatte. Oft zog ich mich extra betont sexy an und ließ auch schon mal den BH weg, wenn ich sicher war, ihn zu treffen.

So wählte ich für die Einladung einen Wickelrock, der durch seinen Schlitz sehr viel Bein frei gab. Dazu trug ich nur eine weiße Weste, bei der ich die beiden obersten Knöpfe auf ließ. Mein Outfit verfehlte nicht seine Wirkung.

Er nahm mich bei der Begrüßung mit großen Augen in den Arm und strich mir über den Rücken. Er wollte mal wieder testen, ob ich einen BH trug. Ich hatte keinen an, was er mit einem wohligen Lächeln zur Kenntnis nahm.

Es war gerade eine halbe Stunde vergangen, als unerwartet fünf Freunde zu Besuch kamen. Wir tranken gemeinsam Kaffee und unterhielten uns über dies und das.

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Es war Sonntagnachmittag und niemand hatte etwas besonderes vor. Mein Freund war beim Fußball und ging hinterher mit seinen Kumpeln immer noch einen trinken. Aus unserer Runde, ich glaube es war Peter, kam der Vorschlag, doch etwas zu spielen. Klaus hatte sich ein Spiel ausgedacht, das eine Mischung aus Monopoly und einem Wissensspiel war.

Es mussten Fragen beantwortet werden und es gab Ereigniskarten, bei denen der entsprechende Spieler kleinere Aufgaben zu lösen hatte. Und es gab ‚freie‘ Karten, bei denen sich die Mitspieler eine Aufgabe ausdenken durften.

Es war eine lustige Runde und das Spiel machte auch riesigen Spaß. Auch die zu lösenden Aufgaben waren alle recht nett: Einer musste eine Flasche Sekt holen und dafür sorgen, dass immer alle Gläser gut gefüllt sind. Ein anderer musste seine Taschen entleeren und beweisen, dass er immer ein Kondom bei sich trug.

Als bei einer ‚offenen’ Karte Peter seine sexuellen Vorlieben erläutern musste, bekam das Spiel schlagartig ei-ne andere Färbung. Angesichts der paar Flaschen Sekt, die wir zwischenzeitlich geleert hatten, sank die Hemmschwelle für derlei Ausführungen rapide nach unten. So musste fast jeder etwas zu seinen Vorlieben, Praktiken oder Phantasien erzählen. Ich war bisher um eine offene Karte herum gekommen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich immer wieder


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