Dave Dudley

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Dave Dudley ist ein amerikanischer Countrysänger, der das Leben als Trucker besingt. Es gibt eine CD von ihm, auf der Deutschland Autobahn abgedruckt ist. Dieser mp3-Ordner war aktiv, als ich über die Autobahn brauste. Unter mir ein Jeep, so groß, dass ich ihn gerade noch fahren kann. Auf der Ladefläche habe ich Holz geladen. Holz und Eisen, gut verschnürt. Darüber ist eine Plane gespannt, die dieses gut versteckt. Naturgemäß kann ich damit keine 180 fahren, und so zuckel ich mit 120 über die Autobahn, bis ich merke, dass mir jemand folgt.

Er kam von hinten an, und fährt jetzt schon eine Weile hinter mir. Ein Benz, der muss schneller fahren können. Er fährt neben mich, blickt mich an, ich blicke kurz zurück. Nur kurz. Vielleicht 18 Jahre älter als ich, also Ende 40. Kein Bart. Kurze Haare. Blond. Er zieht vorbei. Nummernschild mit M. Bayrische Provinzstadt. Möchtegern. Ich fahre weiter. Er fährt vor mich, bremst leicht, und gibt dann Gas.

Ich komme an einem Parkplatz vorbei und sehe, wie er hinter mir wieder auftaucht. Das Spiel wiederholt sich. Als er das dritte Mal hinter mir auftaucht, fahre ich auf den Parkplatz ab. Er folgt mir, was zu erwarten war. Ich halte nicht ordnungsgemäß sondern quer, da ich erwarte, dass er mich sonst zuparkt. Tatsächlich kommt er zu mir ans Auto, aus dem ich bereits ausgestiegen bin. „Hallo, ich bin Tom.

“ „Jo. “ Er kommt näher. Ich greife nach der Plane. Darunter findet sich mit zwei Knoten festgemacht eine Bullwhip. Diese ziehe ich hervor, was ihn nicht hindert, näher zu kommen. Ich drehe mich zu ihm um, worauf er stehen bleibt. „Was willst Du mit der Peitsche?“ Sein Blick ist verwirrt. „Damit zeige ich aufdringlichen Leuten, was Aua ist, bevor ich sie in den Käfig sperre. “ Der Typ grinst, „das kannst Du ja gerne mal versuchen!“ Er macht Anstalten, auf mich zuzustürmen.

Doch ich bin schneller, und die Peitsche legt sich um seinen Hals. Ich ziehe zu, worauf er sich an den Hals greift. Ich ziehe ihn zu seinem Wagen, öffne die Tür und befehle ihm, sich hinzusetzen. Ich muss etwas an der Peitsche ziehen, um meinem Willen Nachdruck zu verleihen. Ich werfe ihm ein Paar Handschellen zu, und befehle ihm, sich in den Wagen zu setzen. Als er sich weigert, schlage ich ihm vor, sie ihm auf den Rücken zu legen, und die Kette durch seine Felgen zu ziehen.

Er findet meinen ersten Vorschlag nun doch besser, und fesselt sich selbst ans Lenkrad. Erst jetzt löse ich die Bullwhip. Ich greife nach meinem Handy und wähle die 110. 15 Minuten später sind zwei Polizisten da. Sie steigen aus dem Auto aus. Eine Polizistin und ein männliches Exemplar. Sie steigen aus und kommen auf uns zu. „Was ist hier los. “ „Dieses Miststück hat mich mit ihrer Peitsche geschlagen, und dann hier festgemacht.

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“ Die beiden blickten mich an. „Er hat mich drei Mal auf der Autobahn bedrängt. Und hier wollte er mir an die Wäsche. Nur leider mag ich das weder als Domina, noch als Frau. “ Die Polizisten grinst. „Sie sind Domina?“ „Ja. “ Der Polizist deutet auf den Typen. „Sie sind sich aber sicher, dass das ein Nachspiel haben wird, wenn Sie uns hier für Ihr Spiel eingespannt haben.

Das ist ein Missbrauch…“ Ich schaue ihn an. „Wenn das ein Spiel wäre, wäre das ja wenigstens noch witzig. “ Ich ziehe den Schlüssel für die Handschellen aus der Tasche. Reiche ihn der Polizistin. Der Typ tobt und brüllt, was ich für eine Schlampe sei. Die lässt mich mich ausweisen, was ich tue. Als sie die Daten notiert, füge ich hinzu, dass mich viele nur unter Lady Josefine kennen, und ich darum bitten würde, dass das so bleibt.

Ihr männlicher Kollege hat derweil mein Auto unter die Lupe genommen. Er hat die Plane abgemacht und ist auf den Pranger, die Streckbank, das Andreaskreuz und einiges andere gestoßen. Ich sehe, dass er sich ein Grinsen nicht verkneifen kann. „Alles ordentlich verpackt. Sehr gut. “ „Herr Polizist, ich bin Bondagespezialistin, natürlich weiß ich, wie man was verpackt. “ „Wir würden ihren Freund jetzt mitnehmen. Ich glaub in unserem Kerker geht es ihm besser als bei Ihnen.

“ „Da könnten Sie durchaus Recht haben. “ Die beiden treten zu dem immer noch brüllenden. Während ich die Plane wieder anbinde, befördern sie ihn etwas unsanft in den Polizeiwagen. Was muss er sich auch wehren, wenn das Gesetz handelt. Das sage ich meinen Subs auch ab und zu. Ich warte, bis Verstärkung eingetroffen ist, die das Auto mit zur Wache nehmen. Dann mache ich mich auf den Weg in mein neues Studio.

Dave Dudley im Radio. „I was Country before Barbara Mandrell. “„Truck Driving Man“ äh woman. Egal.


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