Der Untermieter

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n hatte gerade mein Abi geschafft und wußte nun nicht was ich weiter machen sollte. Meine Eltern hatten beide ein abgeschlossenes Studium hinter sich und wollte natürlich, das ihr Sohn auch zur Universität ging. Da ich mich schon immer für die schönen Künste interessiert hatte, schrieb ich mich an einer kleinen Uni für Kunstgeschichte ein. Mit der Immatrikulationsbescheinigung kam eine Liste mit Zimmervermietungen, da es im Studentenwohnheim keinen Platz mehr gab.

Ich fand ein Apartment in der Nähe des Campus, in einem 2Familienhaus, das einer geschiedenen Mitvierzigerin gehörte.

Sie lebte alleine im Erdgeschoß und ichsollte die obere Etage haben. Normalerweise würde sie nur an Studentinnen vermieten, aber da ich so nett aussähe, würde sie mich nehmen. Meine Eltern, die mir beim Einzug halfen, versicherten ihr, dass ich keine Schwierigkeiten machen würde und ihr bei der Arbeit im und um das Haus helfen würde.

Frau Wörner vermietete mir nicht nur das Apartment, sie machte mir auch Frühstück und Abendessen und versorgte meine Wäsche; kurzum, sie kümmerte sich wie eine Mutter um mich. Sie lebte alleine mit ihrer 4jährigen Tochter in dem Haus.

Sie trug immer enge Jeans und knappe Blusen, die ihre Figur sehr gut zur Geltung brachten. Schon als ich sie zum erstenmal sah und sie vor mir die Treppe zu meinem Apartment hochging, war ich begeistert von ihrer Figur und ihrem Hintern. Sie hatte auch einen Liebhaber, den ich aber nie zu Gesicht bekam. Er kam meistens spät und blieb über Nacht.

Da ihr Schlafzimmer direkt unter meinem lag, konnte ich Liebesaktivitäten die ganze Nacht durch hören. Ich lag dann wach, stellte mir vor, was sie trieben und wichste meinen Schwanz bis zum abspritzen.
In den folgenden zwei Wochen sah ich sie kaum. Ich hatte zuviel an der Uni zu tun. Einschreiben, Orientieren, Kurse und die dazugehörenden Hörsäle finden.

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Nur beim Frühstück und Abendessen trafen wir uns und saßen zusammen.

Wir unterhielten uns über meinen Start an der Uni und alles mögliche.
Dabei fiel mir auf, dass ihre Blusen knapper wurden und dass auch schon mal ein Knopf zuviel geöffnet war. Mehr als einmal hatte ich einen ordentlichen Ständer inder Hose und musste mich ins Bad entschuldigen, um den Druck los zu werden.

An einem Samstag morgen kam ich zum Frühstück herunter und sie trug nur eine Kittelschürze als sie den Tisch deckte. Ich setzte mich an den Tisch und sie holte den Kaffe aus der Maschine. Als sie mir die Tasse einschenkte, öffnete sich ihr Kittel und bot mir einen kurzen, aber vollen Blick auf ihre nackten Brüste.

Sie waren voll, mit großen roten Höfen und hervorstehenden Nippeln. Ich hatte noch nie eine Frau nackt gesehen und bekam deshalb sofort einen purpurroten Kopf und musste nach Luft schnappen. Sie stellte die Kanne ab und schloß ihren Kittel gleich wieder. Dabei fiel ihr Blick auf meine Hose.

“Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.“ sagte sie, “Aber anscheinend ist es schon zu spät?“ Ich konnte nur “Nein, nein“ brabbeln.

Plötzlich lachte sie und wu-schelt mit ihrer Hand durch mein Haar. “So eine Reaktion ist für einen jungen Mann völlig normal. Ein Frauenkörper ist nun mal dafür geschaffen, Männer zu erregen. So, nun lass uns das Intermezzo vergessen und frühstücken.

Danach kannst du in dein Zimmer gehen und dir Erleichterung verschaffen.“ Ich war baff, wie sie über solche Sachen so einfach sprach.
Ich ging nach dem Frühstück natürlich nicht in mein Zimmer, sondern ging in die Garage, um den Rasenmäher zu holen, da ich ihr versprochen hatte, heute den Rasen zu machen. Während des ganzen Tages konnte ich an nichts anderes denken, als an ihre herrlichen Brüsten und die aufrechten großen Nippel.

An diesem Abend kam ihr Liebhaber nicht und so lud sie mich ein, den Abend mit ihr zu verbringen und Videos zu schauen. Nach dem Abendessen räumten wir zusammen die Küche auf und gingen dann in ihr Wohnzimmer.
“Setz dich!“ forderte sie mich auf und schaltete den Fernseher und das Video ein. Sie setzte sich neben mich auf die Couch.

“Das ist ein Softporno. Ich möchte dir zeigen, dass Sex eine ganz natürliche Sache ist und du keine Hemmungen haben solltest.“ sagte sie als die ersten Bilder über die Mattscheibe flimmerten.
Ich musste schlucken und merkte, wie mein Glied anfing zu wachsen. Es war ein Film über zwei Teenager und ihr erstes Miteinander.
“Bist du erregt?“ fragte Gerda, sie hatte mir vor ein paar Tagen das Du angeboten.
“Ja, sehr!“ konnte ich nur stöhnen.

“Möchtest du dein Glied herausnehmen und onanieren?““Ja!“ stöhnte ich wieder und rieb die Beule in meiner Hose.
“Dann tus doch!““Ich trau mich nicht!““Schau zu mir!“ sagte sie und als ich mich zu ihr drehte, sah ich, dass sie ihre Hand unter ihrem Rock hatte und offensichtlich masturbierte. Als ich sie beobachtete, glitt der Rock weiter nach oben und ich wäre fastgekommen, als ich sah, dass sie kein Höschen trug und ihren Kitzler rieb.
“Nimm dein Glied doch heraus und masturbiere auch!“ forderte sie mich erneut auf.
Ich tat wie befohlen und begann zu onanieren, während ich weiter auf ihr Fingerspiel an ihrer Scheide starrte.
Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie “Stop!“ rief.

Überrascht hielt ich inne.

“Du musst lernen, deinen Orgasmus hinauszuzögern. Dann hast du viel mehr davon. Hast du schon mal eine Muschi aus der Nähe gesehen?““Nein!““Dann knie dich vor mich. Möchtest du das?““JJAAAA!“ keuchte ich und ging vor ihr auf die Knie.

Ich bekam Stielaugen, als ich direkt auf ihre feuchte Muschi schaute, die bis auf ein kleines Büschel Haare glatt rasiert war. Der Kitzler schaute groJ3 und rot zwischen den Schamlippen hervor.
Sie fasste meinen Kopf und zog mich näher. “Siehst du, was ich mit den Fingern mache? Möchtest du das mit deiner Zunge tun? Ich weiß, dass du das möchtest!“Ich war erregt wie noch nie zuvor und hatte plötzlich nur noch den einen Wunsch, alles zu tun um sie zu befriedigen. Ich inhalierte den Duft ihres Geschlechtes als meine Zungenspitze vorsichtig ihren Kitzler berührte.

“Hhhmmm, das ist gut!“ stöhnte sie und presste meinen Kopf noch fester an ihre Muschi.

Ich leckte an ihrem Kitzler, zwischen ihren nassen Schamlippen, als sie dieBeine hinter meinem Rücken kreuzte und mich fester an sich presste.
“Leck mich! Leck mich!“ stöhnte sie, und schob ihr Becken rhythmisch gegen mein Gesicht.
Ich bekam fast keine Luft mehr, wollte aber auch nicht aufhören sie zu bedienen.
Nach einigen Minuten intensiven Leckens versteifte sich ihr ganzer Körper plötzlich, ihre Muschi begann zu zucken. Dabei presste sie mich noch fester an sich und stöhnte mehrmals laut auf. Ich leckte ihren Saft gierig zwischen ihren Schamlippen auf. Mein Glied war kurz vor dem Abspritzen, ohne das ich es berührt hatte.

Aber ich dachte an ihre Ermahnung, den Orgasmus so weit wie möglich hinaus zu zögern.

“Das war gut!“ sagte sie ,als sich ihr Körper langsam wieder entspannte und sie sich zurücklehnte. “Du bist ein Naturtalent!“ Dabei ließ sie meinen Kopf locker und streichelte über mein Haar.
“Jetzt bist du dran! Komm leg dich auf die Couch!“ Sie stand auf und macht mir Platz.
Ich legte mich hin und sie nahm kniend meine Platz ein. Mein Penis stand senkrecht aus der Hose heraus. Sie nahm ihn in die Hand und begann langsam und zärtlich daran zu reiben.

Mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden und drückte immer wenn ich spritzen wollte, mit dem Daumen die Peniswurzel, so dass das Gefühl abspritzen zu müssen etwas gebremst wurde. Es war das erste Mal, das irgend jemand anderes mein Glied berührte und ich zitterte vor Erregung. Dann beugtesie sich vor und leckte mit der Zunge über meine Eichel. Langsam wanderte ihre Zunge den Schaft hinunter, leckte kurz über die Hoden und dann wieder hinauf.

Sie öffnete den Mund ganz und lies mein Glied ganz in ihren Mund hineingleiten bis es an ihren Gaumen stieß.

Sie hob und senkte ihren Kopf, ihre Lippen fest um mein Glied gepresst.
Ich war auf dem Gipfel der Lust. “Ich komme! Ich komme!“ rief ich zur Warnung, doch sie senkt ihren Kopf erneut ganz über mein Glied. Mit dem besten Orgasmus den ich je hatte, spritze ich mein Sperma in ihren Mund. Erst als mein Glied zu schrumpfen begann ließ sie es los, küsste noch einmal die Eichel und lächelte mich an.

Ich lächelte dankbar zurück, als ihr Gesicht sich meinem näherte. Sie küsste mich auf den Mund, der noch mit ihren Muschisaft bedeckt war und drang mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen. Ich war mehr als überrascht als sie meinen Kopf umfasste und mein eigenes Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen ließ. Ich wollte mich aus ihrem Griff befreien und das Zeug wieder ausspucken, aber sie hielt mich fest und flüsterte mir zu: “Schmeck es! Du wirst es mögen!“ Ekel kam auf, aber ich ließ es langsam meine Kehle runterlaufen bis in meinen Magen.

“Schmeckt es nicht wunderbar?“ fragte sie mich, als ich mit meiner Zunge durch meinen Mund leckte und den schleimigen Saft schmeckte.

Es schmeckte etwas nach Fisch, salzig und bitter, aber gar nicht so übel. “Hm!“ sagte ich und sie lachte.
“Jetzt hast du gelernt, deinen sexuellen Begierden nachzukommen ohne dich schämen zu müssen, nichtwahr?“. Ich konnte nur zustimmend nicken, so fertig war ich im Moment.
“Das müssen wir mal wiederholen.
“Ja!“ sagte ich.

In der folgenden Woche konnte ich mich kaum auf mein Studium konzentrieren. Ständig hatte ich ihre feuchte Muschi vor Augen und phantasierte darüber, was als nächstes passieren würde.

Gerda tat so, als wäre nicht geschehen. Sie erwähnte den Samstag Abend mit keinem Wort und ließ sich auch sonst nichts anmerken. Sie war nur noch eine Spur freundlicher und trug lockerere Kleidung.
Am Samstag war es dann wieder soweit. Nach dem Abendessen lud sie mich wieder zu einem Videoabend ein.

Mit klopfendem Herz und steifem Glied stimmte ich zu.

Als das Video anlief sagte sie “Zieh dich aus!“Ich zog mich schnell bis auf die Unterhose auf und schaute ihr zu, wie sie aus ihrem Hausanzug stieg. Sie trug keine Unterwäsche und mein Schwanz richtete meine Slip wie ein Zelt auf, als ich ihre nackten Brüste wieder sah.
“Alles!“ sagte sie und ich zog auch den Slip runter. Wir setzten uns auf die Couch und legten eine Decke über uns. Kaum unter der Decke , hatte sie auch schon mein Glied in der Hand und wichste leicht.
Der Film zeigte eine Dreier-Szene, in der ein junger Ehemann den Schwanz des Hausfreundes blies.

Die Frauhatte den Schwanz ihres Gatten im Mund und wurde vom Freund geleckt.

“Siehst du, ihm ist es nicht peinlich seine sexuellen Wünsche zu zeigen und auszuleben. Männern sollte es nicht peinlich sein, einem anderen Mann Freude zu machen. Das ist etwas ganz natürliches! “ kommentierte Gerda die Szene.
Dabei rieb sie meinen Schwanz bis kurz vor dem Abspritzen, dann aber quetschte sie mir die Hoden bis es schmerzte und meine Lust zurückging. Im Film fickte der Freund jetzt den Ehemann, während der sein Frau leckte.
“Es fühlt sich wirklich gut an, einen Schwanz im Hintern zu haben.

Hast du jemals darüber nachgedacht?“ fragte Gerda.
“Nein!“ stöhnte ich auf, als sie mich gerade wieder bis kurz vor den Orgasmus gebracht hatte.
“Warum versuchen wir es nicht?“ fragte sie und stand auf um ins Badezimmer zu gehen.
Als sie zurückkam, hatte sie einen Gürtel um ihre Hüfte an dem ein Kunstpenis befestigt war. In der Hand hielt sie eine Dose Vaseline. “Mein Freund mag es, wenn ich ihn damit ficke.“Sie stand vor mir und hielt mir das Kunstglied vor den Mund.

“Nimm ihn in den Mund! Lutsch dran!“Das ging mir aber jetzt doch etwas zu weit und ich wand meinen Kopf ab.
“Du hast den Mann im Film gesehen. Ihm hat es Spass gemacht, ein Glied im Mund zu haben.“Widderwillig öffnete ich den Mund und sie schob ihr Becken vor.

Als sich meine Lippen um den Dildo schlossen, hielt sie meinen Kopf fest und begann mich damit zu ficken.

“Benutze nur die Lippen, nicht die Zähne. Lecke mit der Zunge die Unterseite entlang!“ belehrte sie mich, “Schau zu mir hoch! Du unterwirfst dich ihm! Du willst ihm Gutes tun! Du siehst so süß aus mit einem Schwanz im Mund!“Plötzlich ging es wie ein Ruck durch mich, als wäre eine Wand eingebrochen; ich empfand Lust dabei, dieses Kunstglied im Mund zu haben. Ich befolgte Ihre Instruktionen und leckte die Unterseite und je länger sie mich damit fickte, um so geiler wurde ich.

Abrupt hörte sie auf und zog zurück. “Knie dich hin, stütz dich auf die Ellbogen!“ forderte sie mich auf, “Ich werde dich jetzt richtig ficken!“Ich bekam Panik.

“Ich hab das noch nie gemacht. Tut es weh?““Es wird am Anfang etwas unangenehm sein, wenn du dich aber entspannst, wirst du es bald mögen.“Langsam ging ich in Knie-Ellbogenlage und blickte zu ihr um. Sie stand hinter mir, das Kunstglied beängstigend auf mich gerichtet und hatte einen dicken Klecks Vaseline auf den Fingern . Sie strich etwas davon um meine Rosette und brach dann mit dem Zeigefinger durch.

Es tat weh und ich wollte, dass sie aufhörte.
aber sie schob den Finger tiefer in mich hinein. Als sie an meine Prostata kam, durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag.

“Ist es besser jetzt?“ fragte sie, “du bist so herrlich eng.“Ich verdrehte die Augen und konnte nur stöhnen.
“Ich werde dich jetzt ficken!“ Oder soll ich aufhören?““Nein, Mach weiter!“ Sie hätte in diesem Moment alles mit mir machen können.
Sie zog den Finger zurück und lenkte den Dildo an mein Loch.. Sie fasste meine Schulter und drang mit dem Dildo langsam in mich ein. Trotz ihrer Vorarbeit tat es höllisch weh, ich lernte aber schnell ,mich zu entspannen und schon nach wenigen Stößen kam ich ihr entgegen.

“So fühlt sich eine Frau, wenn sie von ihrem Liebhaber gefickt wird, Fühlt sich das nicht gut an?“ “OH, ja! Da ist sooo gut!“ rief ich als der Kunstpimmel ganz in mir steckte.
Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz in die Hände genommen und hätte mich fertig gemacht, aber in diesem Moment kam sie mit lautem Stöhnen und fiel dann vorneüber auf meinen Rücken.
Als sie sich erholt hatte, zog sie den Dildo aus meinem Hintern und schnallte den Gürtel ab.
“Jetzt bekommst du deine Belohnung.

Leg dich auf den Teppich!“Ich legte mich auf den Rücken und sie kniete sich neben mich.

“Heb deine Beine hoch! Ich werde dir helfen, dass dein Schwanz nach oben kommt.“Ich hatte keinen Schimmer, was sie vorhatte, hob aber artig die Beine hoch. Sie drückte die Beine noch weiter nach hinten bis meine Knie fast neben meinem Kopf standen. Ich hatte meinen eigenen Schwanz vor dem Gesicht.
“Bist du bereit?“ fragte sie , als sie anfing mich zu wichsen. “Öffne deinen Mund!“In meiner Geilheit tat ich wie geheißen.

Schnell merkte ich, dass ich spritzen würde. Ich wollte den Kopf zur Seite drehen, aber sie hielt mich fest und steckte mir einen Finger in den Mund und hielt ihn offen.

“Ist das nicht gut? Das ist , als würdest du einen Schwanz lutschen. Willst du, dass ein dicker Schwanz deinen Mund mit Sperma füllt?“ Ihre Worte brachten mich zum Höhepunkt. Ich spritzte alles in mein Gesicht und in meinen Mund.

Sie ließ meine Beine los. Sie fuhr mit ihrem Finger durch mein Gesicht und schob alles Sperma zu meinem Mund und fütterte mich damit. Wie in Trance leckte ich alles auf und leckt anschließend noch ihren Finger sauber.
Danach legen wir erst mal eine Weile atemlos nebeneinander.
“Komm, wir gehen ins Bad.“ Unterbrach sie die Stille. Mit Pudding in den Knien kam ich hoch und folgte ihr.

Sie drehte die Dusche auf und stellt die Temperatur ein. Dann stiegen wir unter des prickelnde Wasser. Gerda wusch mir die Spermareste aus dem Gesichtund hielt mich im Arm. Ihre Brüste drückten gegen meinen Oberkörper.

Deutlich konnte ich ihre harten Nippel spüren. Ich bekam schon wieder einen Ständer.

“Du kleiner geiler Junge!“ scherzte sie, als sie meinen Ständer an ihren Beinen spürte. “Kannst du schon wieder? War das nicht geil? Möchtest du noch mehr über Sex lernen?““Ja, Ja, Ja,“ konnte ich nur sagen.
“Es gibt noch so viele geile Sachen, die ich dir zeigen möchte. Soll ich?““OK!“ “ Komm lass uns rausgehen.“ sagte sie und drehte das Wasser ab.

Sie nahm ein Frottee-Handtuch und fing an mich trocken zu reiben. Erst den Kopf und die Brust, dann Rücken und Hintern. Als sie vor mir kniend meine Beine trocknete, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies mich wieder bis kurz vor den Abgang. “So bekommt man einen Mann wieder fit.

Das ist etwas, das jede Frau beherrschen sollte. So, jetzt trockne mich ab.“Ich rieb mit dem Handtuch über ihren Rücken, dann über ihre Brüste , beugte mich vor und küsste die Nippel “Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber. Es macht so viel Spass, dich zu unterrichten.“ sagte sie, als ich an ihren Nippeln saugte. Ich ging in die Knie, vergrub mein Gesicht in ihrer Scham und begann ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten.

“Lass uns ins Bett gehen!“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich mit weit gespreizten Beinen aufBett legte.

Sie zeigte auf ihre Muschi: “Leck mich! Ich will in deinen Mund kommen.“ Ich versank in ihrem Schoß und schon bald war der Raum mit ihrem Stöhnen erfüllt. Sie kam heftig, ich hatte alle Mühe, ihre Säfte auf zu lecken. Anschließend rollte ich mich neben sie auf den Rücken. Während ich noch genüsslich ihren Orgasmus von den Lippen leckte, stand sie auf und ging zum Kleiderschrank.

Sie kam mit einen Seidenschlüpfer zurück und wickelte ihn um meinen Schwanz.
“Das fühlt sich geil an.“ war mein Kommentar, als ich das weiche Material an meinem Schwanz und meinen Hoden spürte.

“Das würde sich noch besser anfühlen, wenn du ihn anziehen würdest.““Aber das ist doch ein Damenslip!““Unter deiner Kleidung sieht das niemand und du hast den ganzen Tag das geile Gefühl. Probier ihn an. Er müsste dir passen!“Ich stieg also in den Slip und zog ihn über meinen Hintern stramm. Ich hatte etwas Mühe, meinen Ständer in dem winzigen Teil unter zu bringen.

Aber es passte perfekt und fühlte sich himmlisch an.
“Das steht dir prima.“ Sagte Gerda, “Wie fühlst du dich?““Wunderbar!““Er bringt deine weibliche Seite zur Geltung. Bei deiner wenigen Behaarung und deiner Größe; etwas zurechtgemacht und mit etwas Make-up könntest du glatt als Mädchen durchgehen.“Der Gedanke schockierte mich.

“Ich schenke dir den Slip, dann kannst du ihn die ganze Woche tragen.““Danke!“ sagte ich, “Ich werde ihn die ganze Woche tragen, aber sonst keine Frauenkleider!“‘Trag ihn und dann kannst du nächstes Wochenende entscheiden, wie weit du gehen willst, um deine feminine Seite aus zu leben.“Ich trug den Slip tatsächlich die ganze Woche und das Gefühl war unbeschreiblich. Mein ganzes Denken schien sich nur noch auf meine Körpermitte zu konzentrieren. Ich hatte Mühen, meinem Unterricht zu folgen und meinen Dauerständer zu verbergen.
Am Freitag erzählte mir Gerda beim Frühstück, dass sie morgen eine Überraschung für mich hätte.

Damit war meine Konzentration aufs Studium ganz im Eimer. Den ganzen Tag dachte ich nur darüber nach, was sie wohl wieder geiles vorhatte.

Abends kam ihr Freund und ich hörte, wie sie gleich ins Schlafzimmer gingen. Die halbe Nacht lag ich wach und hörte ihnen beim Liebespiel zu. Mehr als einmal spritzte ich meinen Saft in den Seidenslip.

Irgendwann bin ich aber dann doch eingeschlafen und wurde erst wieder wach als jemand in mein Bett kletterte. Gerda hielt mir den Mund zu und flüsterte mir ins Ohr: “Pst, ich bin‘s. Zuerst erschrocken, beruhigte ich mich wieder, als ichin der Dunkelheit ihre Stimme erkannte. “Ich brauch dich jetzt! Ich bin immer noch geil!“Sie stieg über mich, so dass ich ihre Muschi vor meinen Augen hatte.

Sie roch intensiv nach Sex, aber auch noch ein anderer Duft war da, den ich nicht einordnen konnte. Automatisch streckte ich die Zunge heraus und fuhr zwischen ihre Schamlippen.
“Ja! Das ist es! Leck mich! Saug mich aus!“Sie lehnte sich zurück und griff sich meinen, schon fast wundgewichsten Schwanz .

Meine Zunge glitt tiefer in sie hinein und ich spürte, dass etwas in meinen Mund lief. Ich kannte den Geschmack und mit einem Mal war mir klar, dass ich das Sperma ihres Freundes auf der Zunge hatte. Ich wollte ausspucken, aber sie heilt meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest und drückte ihre Muschi fest auf meinen Mund.

Ich überwand meinen Ekel, die Geilheit war stärker und leckt weiter, während Gerda nicht aufgehört hatte, meinen Schwanz zu wichsen.
“Schmeckt es nicht köstlich? Lass dich gehen4. Genieße es! AHHH! Ich komme!“Sie kam heftig. Ich hatte den Mund voll mit dem Gemisch ihres Orgasmus und dem Sperma ihres Freundes. Ich schwebte wieder einmal auf Wolke sieben.

Mein Schwanz war steinhart, als sie plötzlich aufstand und zur Tür ging.

“Danke!“ sagte sie, “du bist so gut zu mir. Ich kann nicht genug von dir kriegen!“In der Türe drehte sie sich noch einmal um und fügte hinzu: “Und nicht mehr wichsen! Heb‘s dir auf für morgen!“An Schlaf war kaum noch zu denken, zu geil war ich. Als ich dann doch irgendwann eindöste, träumte ich von dicken spritzenden Schwänzen.
Als ich am späten Vormittag erwachte, hing der Duft von Gerda noch im Raum . Ihr Muschischleim war auf meinem Gesicht angetrocknet und im Mund hatte ich noch den Spermageschmack.

Ich stolperte ins Bad um zu duschen und den Mund zu spülen.

Als ich ihren Slip wieder anzog, hätte ich am liebsten meine Morgenlatte bearbeitet, aber ich dachte an ihr Warnung.
Als ich runter zu ihr in die Küche kam, lächelte sie mich an und goss mir heißen Kaffee ein.
“Hast du gut geschlafen, mein Lieber?“ fragte sie mich, “Nach dem Frühstück habe ich eine Überraschung für dich.“ Ich war furchtbar neugierig und fragte nach.
“Wart‘s ab! Wenn du es siehst wirst du begeistert sein. Es wird dir helfen, deine neu entdeckte Sexualität weiter zu entwickeln.“Nachdem ich hastig mein Frühstück beendet hatte, half ich ihr noch beim aufräumen und folgte ihr dann ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag ein kurzes Cocktailkleid. Sie nahm es und hielt es mir an.

“ich möchte, dass du es anziehst. Es wird deine weibliche Seite gut zur Geltung bringen.

“Aber ich bin doch ein Mann!““Jeder Mann hat eine weibliche Seite und man muß Wege finden sie aus zu drücken. So, Jetzt zieh dich aus. Ich habe auch einen BH, einen neuen Slip und Strümpfe für dich“Ich war nicht begeistert von dem Gedanke, aber sie redete auf mich ein: Komm schon! Keiner sieht dich.

Machs nur für mich.“Ich wollte sie nicht verärgern, also zog ich mich aus. Als sie den Seidenslip sah, lächelte sie.
“Du siehst so appetitlich darin aus, am liebsten möchte ich dir jetzt einen blasen. Zieh ihn aus, ich habe einen anderen für dich.“Ich zog ihn aus und sie reicht mir den neuen Slip, es war ein String, Als ich ihn hochzog drückte sich der Steg zwischen meine Backen, ein geiles Gefühl.
Dann gab sie mir den BH mit den Einlagen.

“Ich denke, er wird passen, vielleicht die Träger etwas verstellen.“ Sie half mir den BH an zu ziehen und am Rücken zu verschließen.
“Wie fühlte es sich an?“ “Ungewohnt! Etwas schwer auf der Brust.“ Antwortete ich und hob die Körbchen mit den Händen hoch.
“Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Männer schauen bei Frauen immer zuerst auf den Busen.

So, jetzt noch die Strümpfe! Du hast wenig Haare an den Beinen. Deine Beine werden toll aussehen in den Strümpfen.“ Sie zeigte mir, wie man die Strümpfe anzog und sie hochrollte.

“Jetzt nur noch die Hüftpolster und du bist fertig für das Kleid. Bist du schon erregt?“Und wie erregt ich war. Das ließ sich bei dem Minislip auch kaum verbergen.

Sie platzierte die Hüftpolster und hielt mir dann das Kleid hin. Ich hielt den Atem an, als ich hineinstieg und sie es am Rücken schloß. Als sie fertig war, schaute ich mich automatisch nach einem Spiegel um. “Noch nicht!“ sagte sie, “erst noch das Make-Up.

Setz dich aufs Bett! Dieses Mal werde ich dich schminken!“ “Dieses Mal?“ dachte ich, “will sie dieses Spiel etwa wiederholen?“ Ich traute mich aber im Moment nicht, sie zu fragen, da sie anfing, meine Lippen zu schminken und etwas Rouge auf zu tragen. Dann kämmte sie meine, ohnehin langen Haare zu einer weiblichen Frisur. Als sie fertig war, trat sie einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk.

“Naja, fürs erste Mal ganz gut! Jetzt komm rüber zum Spiegel!“Ich ging hinüber zum Spiegel und meine Augen sahen ein Girl mit dem ich mich gerne verabredet hätte. “Wow! Konnte ich nur sagen, “Ich seh wirklich gut aus!““In der Tat“, bestätigte sie mich “Aber Michael können wir dich jetzt nicht mehr nennen.

Wie wärs mit Michelle?““Ok!“ sagte ich, immer noch auf mein Spiegelbild starrend.
Sie reichte mir ein Paar flache Pumps “Zieh sie an und mach ein Paar Schritte!“Es war gar nicht so einfach, in den engen Schuhen einigermaßen das Gleichgewicht zu halten, aber nachdemich einige Male hin und her gegangen war, fühlte ich mich doch sicher.

Nur mein Schwanz wollte dauernd aus seinem engen Gefängnis heraus rutschen.
“Fühlst du dein weibliches Ich?“ fragte Gerda, als ich immer wieder verliebt mein Spiegelbild betrachtete.
“Als junge Frau musst du sehr auf dein Aussehen und dein Benehmen achten. Du musst viel daran arbeiten, um deine Weiblichkeit noch mehr zum Ausdruck zu bringen. Schwinge deine Hüften beim gehen, und Schultern zurück! Du solltest stolz sein, eine begehrenswerte Frau zu sein.“Ich strecke meine Brust raus und versuchte mit den Hüften zu wackeln, aber sie ermahnte mich sofort, nicht zu übertreiben.

“Beweg dich ganz natürlich! Lass die Sachen heute den ganzen Tag an, dann bekommst du mehr Übung und heute Abend werden wir tollen Spass haben.
Mit Gerdas Hilfe verbrachte ich den Rest des Tages als Michelle. Ich lernte, wie frau geht, sitzt, isst und spricht, so dass ich mich am späten Nachmittag schon fast wie eine richtige Frau fühlte und benahm.

Dann ließ Gerda die Bombe platzen.

“Michelle! Ich denke wir sollte zum Essen ausgehen.““SOOOO!“ ich schnappte nach Luft.
“Natürlich so! Niemand wird dich als Mann erkennen wenn du dich an das hältst, was ich dir heute beigebracht habe. Ich denke, du willst Abenteuer; und das wird ein tolles Abenteuer.“Widerstrebend und mit bösen Vorahnungen folgte ich ihr zum Auto. Wir fuhren in einen Vorort zu einem kleinen italienischen Restaurant. Als wir das Auto verließen und das Lokal betraten, hielt uns ein Herr sogar die Tür auf.

Gerda wählte zu meiner Erleichterung einen Tisch, der etwas abseits stand und bestellt erst mal Wein. Nach dem zweiten Glas verlor ich langsam meine Nervosität und begann mich in meiner neuen Rolle wohl zu fühlen. Ich weiß nicht mehr, was wir gegessen hatten, aber nach dem Essen verspürte ich ein menschliches Bedürfnis. Als ich Gerda bat, deswegen schnell nach Hause zu fahren, nahm sie meine Hand und führte mich zur Damentoilette.

Zum Glück war sonst niemand da. Ich betrat eine Kabine und wollte schon im Stehen pinkeln, als Gerda mich zurückpfiff. Also hob ich mein Kleid, zog den Slip herunter und setzte mich auf die Schüssel. Gerda war stolz auf mich.

“Du wirst einmal eine richtige Frau! Dann kannst du solche Situationen selber meistern.“Als wir wieder zu Hause waren sollte ich mich ganz ausziehen.

Ich fühlte mich in dem Kleid inzwischen so wohl, dass ich es am liebsten anbehalten hätte. Als ich nackt war, rieb sie mein Gesicht und meine Beine mit einer Lotion ein und schickte mich unter die Dusche. Ich hatte noch nie viele Haare am Körper, aber auch diese wenigen fielen mir jetzt aus und wurden mit dem Wasser weg gespült. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, nahm sie einen Rasierer und entfernte meine Schamhaare bis auf ein kleines Dreieck über meinem Schwanz.

“Jetzt siehst du aus wie ein kleines Schwanzmädchen!Hast du schon einmal einen Einlauf gehabt?““Einen Was?““Einen Einlauf, um den Enddarm zu reinigen.

Ich möchte, das mein Schwanzmädchen eine saubere Muschi hat. Mädchen müssen ihre Muschi sauber halten““Ich hab keine Muschi!““Oh, doch! Hab ich dich nicht letzte Woche in deine Muschi gefickt. Ich möchte das heute Abend wieder tun. Willst du das nicht?“Ich erinnerte mich daran, wie sehr es mir gefallen hatte, von ihr benutzt zu werden, das ich in einen Einlauf einstimmte.

Sie zeigte mir, was ich zu machen hatte und nachdem ich entleert und gereinigt aus dem Bad kam lobte sie mich: “Braves Mädchen!“Das Seidennachthemd, das sie mir dann überzog bedeckte kaum meinen Hintern. Auf meiner, jetzt glatten Haut, fühlte sich das weiche Material noch viel besser an.

“Ich gehe jetzt ins Bad und mach mich frisch. Steck4 dir das in deine Muschi während du auf mich wartest.“Sie reichte mir einen kleinen Vibrator in Penisform und die Vaselinedose.
“Fette ihn gut ein und schalte ihn dann hier ein wenn du ihn drin hast.“ sagte sie und verschwand im Bad. Ich legte mich aufs Bett und cremte den Vibrator ein.

Ich setzte ihn an meine Rosette und ohne viel Widerstand glitt er in mich hinein. Sofort stellt sich dieses Gefühldes Ausgefülltseins wieder ein, das mich vor einer Woche so fasziniert hatte. Ich schaltete den Vibrator ein. Ein leises Summen erfüllte mein Gedärm und breitete sich über den ganzen Körper aus.

Mein Schwanz reagierte sofort. Ich hätte sofort anspritzen können, ohne ihn überhaupt berührt zu haben. Ich fing an, den Vibrator rein und raus zu schieben, als würde ich richtig gefickt.

“Ich sehe, mein kleines Schwanzmädchen hat schon alleine Spass. Möchtest du nicht den hier ausprobieren?“ Gerda war nackt aus dem Bad gekommen und hatte einen riesigen Dildo umgeschnallt.

“Komm, nimm ihn in den Mund!“Ich beugte mich zu ihr hinunter, ohne dabei mit dem Spiel in meinem Hintern auf zu hören und nahm den Dildo in den Mund. Die dicke Plastikeichel füllte meine Mundhöhle fast ganz aus. Gerda fing an, mich mit dem Ding in den Mund zu ficken.
“Stell dir vor, es wäre ein echter Schwanz, voll mit Sperma und du möchtest es haben!“Der Dildo fühlte sich so echt an, dass ich mir tatsächlich vorstellt, ich würde einen richtigen Schwanz saugen. Mit einem Mal zog sie mir den Dildo aus dem Mund und trat hinter mich.

“Nimm den Vibrator jetzt raus! Ich will sehen, wie du den hier verträgst und klatschte den Dildo auf meine Hinterbacken.
“Der ist zu dick!“ “Stell dich nicht so an! Der wird schon reingehen! Und wenn er drin ist, wirst du wissen, wie es ist von einem richtigen Hengst gefickt zu werden.“Ich duckte mich, als sie die fette Eichel an meine Rosette setzte.

Der Schmerz begann, als sie den Dildo langsam in mich hineinschob. “Stop! Hör auf! Der ist zu groß! Es geht nicht!“Gerda achtete nicht auf mein Stöhnen und schob immer tiefer. Als die Eichel durch den Muskelring war, ließen die Schmerzen nach und gingen in das Gefühl der Geilheit über.

Schließlich spürte ich ihre Hüften an meinem Hintern. Der ganze Riesenschwanz steckte in mir!“Ist das nicht geil? Stell dir vor, du bist eine Frau, die alles tun würde, um ihrem Liebhaber zu gefallen und um seinen Saft in sich zu spüren.“Ich fühlte mich jetzt wirklich wie eine heiße Frau und stieß mein Becken zurück.
“Ja, so ist* s richtig! Mach deinen Mann fertig!“ japste sie, als sie ihr Ficktempo steigerte.
“Fick mich! Fick mich! Spritz mich voll!“ schrie ich in Ekstase und kam jedem ihrer Stöße vehement entgegen.

Unerwartet zog sie den Dildo aus mir raus und schnallte ihn ab.

“Ich denke, mein Schwanzmädchen ist jetzt bereit!“Ich war völlig irritiert. Ich war auf dem Gipfel der Lust. Ich wollte gefickt werden. Ich war ganz empfangende Stute.

Ich war fast am heulen, als ich wütend zu ihr rief: “Hör* nicht! Fick mich weiter!““Ich weiß, was du fühlst Michelle! Aber wäre ein richtiger Schwanz aus Fleisch und Blut nicht viel besser? Mein Freund möchte dich ficken. Bist du bereit?“Ich blickt mich um und sah durch meine tränenverschleierten Augen, dass ein großer kräftiger Kerl nackt neben dem Bett stand und mit seinem enormen Schwanz spielte.
“Das ist mein Freund Klaus! Wenn du willst, dass er dich fickt, musst du ihn zuerst mal steif machen. Nimm ihn in den Mund, wie es ein richtiges Mädchen machen würde.

Noch völlig benommen drehte ich mich um und nahm seine Eichel in den Mund. Er schob sein Becken vor, so dass ich gleich das ganze Riesengerät im Mund hatte.
“So ist‘s gut, mein Schwanzmädchen! Mach ihn groß und hart! sagte er mit einer tiefen, männlichen Stimme, “dann werde ich ihn dir in deinen Arsch schieben und du wirst es lieben.“Der Schwanz in meinem Mund begann zu wachsen, so dass ich ihn kaum noch ganz im Mund behalten konnte.

Es war mein erster richtiger Schwanz und er schmeckte tausendmal besser als die Plastikdinger. Wie ein Ertrinkender begann ich zu saugen und mit der Zunge zu arbeiten.
“Hab‘ ich sie nicht gut vorbereitet?“ hörte ich Gerdas Stimme aus dem Sessel in der anderen Zimmerecke.

“Du hast optimale Arbeit geleistet. Sie ist ein prima Pimmelmädchen. Sie ist so eifrig.“Klaus* Schwanz hatte inzwischen eine Größe erreicht, dass es mich anfing zu würgen, als seine Eichel in meinen Rachen vordrang.
Mit einem Mal schien es, als würde er noch ein Stück wachsen und ehe ich realisierte, was das zu bedeuten hatte, spürte ich auch schon die erste Fontäne seines Spermas in meine Kehle spritzen.

Er spritze so viel, dass ich gar nicht anders konnte, als alles zu schlucken.

“Schluck* es runter! Ich pump* dir den Magen voll mit meinem Saft!“ schrie er seinen Orgasmus heraus. “Leck* ihn jetzt schön sauber und leg* dich dann auf den Rücken!“Ich gehorcht und leckte seinen, immer noch steifen Schwanz sauber und legte mich dann rücklings aufs Bett. Er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Dann hob er mir die Beine an und legte sie auf seine breiten Schultern.

Er beugte sich zu mir herunter und schob mir seine Zunge in den Mund. Mit einem Mal wollte ich nur noch für ihn da sein, ihm ganz zu Willen sein. Ich schloß meine Arme um ihn und küsste ihn zurück.

Ohne Vorwarnung spürte ich plötzlich seine dicke Eichel, die in mein Arschloch drückte. Gerda hatte mit ihrem Dildo gute Vorarbeit geleistet, so dass er ohne Schmerzen leicht in mich eindringen konnte.

Sein Eindringen schien kein Ende nehmen zu wollen, bis ich schließlich doch seinen haarigen Hodensack an meinem Hintern spürte. Ich stöhnte laut auf, als er ganz in mir steckte; aber nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust. Ich verschränkte meine Beine hinter seinemRücken und zog ihn näher an mich heran. Während er mich weiter küsste, begann er langsam und genussvoll zu ficken.

Wie aus weiter Ferne hörte ich Gerda, die ihn anfeuerte.

“Gib* s der kleinen Sau! Mach sie fertig! Spritz sie voll!“Als Klaus seinen Rhythmus steigerte und dann in mir kam, spritze ich auch, ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Mein eigenes Sperma klatschte mir auf die Brust und ins Gesicht. Klaus verharrte einen Moment ganz steif und zog sich dann aus mir heraus.
“Deine Muschi und dein Arsch in Ehren,“ sagte er zu Gerda, “aber dieser Arsch ist einfach Spitze! Du hast wirklich gute Arbeit geleistet.“Wie im Koma lag ich ausgestreckt auf dem Bett, das Negligee bis zur Brust hochgeschoben als Klaus mit seinem Finger mein Sperma von meiner Brust auffischte und an meinen Mund hielt.

Gierig saugte ich an seinem Finger.

Immer noch völlig benebelt sah ich, wie Klaus sich anzog und Gerda ihm einen Abschiedskuss gab. “Ich seh euch beide nächstes Wochenende. Wir werden viel Spass mit einander haben.“ sagte er und verabschiedete sich.
Gerda kam zum Bett und legte sich neben mich. “Fühlst du dich gut, Michelle? Du warst so gut, dass er wieder kommen möchte.

Ein Mädchen sollte ihren Liebhaber halten und sich so benehmen, dass er immer wieder gerne zu ihr kommt.“Ich konnte nur zustimmend nicken. Aus meiner gedehnte Muschi floß zäh sein Sperma, auf der Zunge hatte ich seinen Geschmack. Ich war im siebenten Himmel.
So begann mein Leben als Schwanzmädchen.
In den kommenden Wochen fickte mich Klaus regelmäßig. Ab und zu brachte er auch Freunde mit.

Ich war fast ständig mit Sperma gefüllt und ich liebte es.
Inzwischen habe ich durch Hormoninjektionen, die Gerda für mich organisierte, zwei feste Brüste und mein ganzer Körper ist weich und weiblich.


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