Die Babysitterin

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Außer Lisa brauchte wohl keine Teenagerin im Alter von 18 Jahren eine Babysitterin oder musste um 22.00 am Wochenende im Bett liegen, aber ihre Eltern sahen das etwas anders. Sie hatten ihre Tochter von Anfang an streng erzogen und wollten die aufgestellten Regeln auch zu jeder Zeit gewahrt wissen. Deshalb hatten sie Jennifer engagiert und diese hatte mit ihrer „scheiß-freundlichen“ Art, wie Lisa es nannte, ihre ‚Arbeitgeber‘ schnell um den kleinen Finger gewickelt. Sie nutzte jede Gelegenheit Lisa zu schikanieren und sie bei ihren Eltern anzuschwärzen, was meist zu einer Bestrafung führte.

Das Bestrafungsrepertoire umfasste alles von Strafarbeiten über Stubenarrest bis hin zur altbewährten Prügelstrafe.

Lisas Eltern waren sehr konsequent bei der Durchführung der Strafen. Eines Abends hatte sich Lisa mit zwei Freundinnen zu einer Party geschlichen und als sie gegen halb eins wieder kamen, saßen ihre Eltern, die Eltern der beiden Freundinnen und Jennifer wartend im Wohnzimmer. Bevor Lisa überhaupt hätte etwas sagen können, hatte ihr Vater sie gepackt, über sein Knie gelegt und ihren Po vor allen Anwesenden entblößt, was Lisa die Schamesröte ins Gesicht getrieben hatte. Danach hatte er ihrem Hinterteil im Beisein aller mit kräftigen Schlägen eine rote Farbe verpasste, während die Delinquentin strampelte.

Nachdem das Klatschen und das Schreien verstummt waren, musste die bis auf die Knochen blamierte Lisa mit hochrotem Kopf ohne Umwege in ihr Zimmer. Für diese Demütigung hasste Lisa Jennifer, aber sie hatte keinerlei Machthabe gegen sie. Ihre Eltern glaubten doch mehr dem Wort der Babysitterin als dem ihrer eigenen Tochter.

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„So, Licht aus! Kleine Mädchen müssen jetzt schlafen“, sagte Jennifer belustigt. Danach betätigte sie den Lichtschalter und schloss die Tür hinter sich.

Pünktlich, wie immer, hatte sie Lisa ins Bett gebracht. Nun konnte sich die 25 jährige Lehramtsstudentin im Gästezimmer einen schönen Abend machen und auf Lisas Eltern warten, die eh nicht vor Mitternacht zu Hause sein würden. Sie machte es sich auf dem Bett bequem und schaltete den Fernseher ein um zu schauen, ob etwas Vernünftiges lief. Doch wie so oft langweilte sich Jennifer aufgrund des miesen Programms und beschloss sich selbst ein wenig zu verwöhnen.

Sie schnappte sich ihre Tasche und hatte im Handumdrehen „Leo“, ihren Vibrator, herausgeholt. Zwar hatte sie mit ihrem schlanken Körper keine Probleme Jungs kennen zu lernen und ihre rehbraunen Augen hatten schon so manchem Kerl den Kopf verdreht, aber gegen die Freuden, die sie sich mit ihrem kleinen Spielzeug bereiten konnte, war kein männliches Wesen in der Lage mithalten.

Bedacht langsam zog sich Jennifer aus und streichelte sanft ihren Körper. Besonders die Brustwarzen ihrer großen festen Brüste reagierten sensibel auf die Stimulation und richteten sich hart auf. Als ihre rechte Hand dann auch noch in das Höschen entlang dem Schamhaarstreifen zu den feuchten haarlosen Schamlippen glitt, entwich ihr ein lustvolles Stöhnen.

Kurze Zeit später entledigte sie sich auch ihres letzten Kleidungsstücks und führte „Leo“ an ihr Heiligtum, in das er sich problemlos einführen ließ. Dann brachte sie sich mit wilden Stößen zum Orgasmus, während die andere Hand ihren Busen massierte.

Nachdem sich der nackte verschwitze Leib der Studentin abgekühlt hatte, ging Jennifer mit einem zufriedenen Lächeln ins Bad, um sich zu duschen. Der Tatsache, dass das Licht im Bad eingeschaltet war, schenkte sie nur kurz Beachtung. Sie ging davon aus, dass Lisa vergessen hatte es nach dem Zähneputzen auszuschalten.

Sie stieg in die Duschkabine, gönnte ihrem Körper eine wohltuende Dusche und ließ sich dann frisch angezogen mit einer kühlen Cola wieder im Gästezimmer nieder, wo sie auf Lisas Eltern wartete.

Gegen halb Zwei kamen Lisas Eltern wieder. Sie erkundigten sich, wie der Abend verlaufen sei. Nachdem Jennifer erklärt hatte, dass alles Bestens gewesen sei, holte Herr Schneider seine Brieftasche hervor und bezahlte Jennifer, welche sich nach einer kurzen Verabschiedung auf den Heimweg machte. An die einstündige Straßenbahnfahrt hatte sich Jennifer schon gewöhnt, sodass sie ein Buch heraus holte und mit Lesen die Zeit überbrückte, bis sie zu Hause war.

Sie wohnte in einer kleinen gemütlichen Einraumwohnung in einem Neubau am Rande der Stadt. Eine typische Studentenbude.

Einen Tag bevor Jennifer wieder auf Lisa aufpassen sollte, fand sie in ihrem Briefkasten ein mysteriöses Kuvert mit ihrem Namen darauf. Außer diesem stand nichts weiter auf dem Umschlag, sodass Jennifer ihn, neugierig öffnete. Sie entnahm dem Brief ein Foto, doch schon nach einem flüchtigen Blick, der ihr das Herz in die Hose rutschen ließ, schob sie das Foto direkt zurück, rannte die drei Treppen zu ihrer Wohnung und setzte sich im Schlafzimmer auf ihr Bett, wo sie erst einmal tief durchatmete.

Dann holte sie wieder das Bild hervor und betrachtete es genauer.

Sie selbst war darauf zu sehen, wie sie sich hemmungslos ihren künstlichen Freudenspender in ihre klitschnasse Schnecke trieb. Man konnte einfach alles auf dem Foto erkennen und der Gedanke, bei einem solch intimen Moment beobachtet und sogar fotografiert wurden zu seien, ließ Jennifer bis zum Haaransatz erröten.

Aufgrund der Perspektive, aus der das Bild gemacht wurden war, konnte Jennifer schlussfolgern, dass der Urheber dieses Schnappschusses von der Tür aus geknipst hatte und ein beigelegter Brief bestätigte ihren Verdacht, dass es sich bei diesem Urheber um Lisa handelte. Mit immer größer werdenden Augen las sie die folgenden Zeilen:

„Na du superperfekte, unübertreffliche Aufpasserin,

wie geht es dir nachdem du das Foto gesehen hast? Scheint so, als ob du doch nicht so toll bist, wie du immer vorgibst zu sein, hm?

Ich denke, dass es Zeit wird, dir ein paar Manieren beizubringen. Deshalb wirst du morgen ganz normal zu uns kommen, um auf mich aufzupassen und sobald meine Eltern gegangen sind, wirst du alles – ohne Widerworte – tun, was ich sage.

Solltest du das nicht tun, so wird dein kleines Geheimnis bald nicht mehr so geheim sein, dann dann werde ich Kopien von dem Foto überall verteilen.

Deine Nemesis

PS: Bring dein kleines Spielzeug mit! Dieses Mal werden wir zusammen spielen…“

Noch eine ganze Weile saß Jennifer auf ihrem Bett und starrte auf die Zeilen des Briefes, welchen sie mit zitternden Händen festhielt. Ihre Gedanken überschlugen sich bei der Suche nach einem Ausweg, doch jede Möglichkeit musste sie sofort verwerfen. Einfach nicht hingehen, hätte zur Folge, dass Lisa das intime Foto an alle möglichen Menschen schicken würde. Jennifer war sich sicher, dass es sich dabei um keine leere Drohung handelte.

Auch die Idee, mit Lisas Eltern zu sprechen, verwarf sie schnell. Sie konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie sie diesen streng-konservativen Menschen beibringen sollte, dass sie in deren Haus masturbiert hatte. Die letzte Möglichkeit war, mit Lisa zu sprechen und die ganze Geschichte anderweitig aus der Welt zu schaffen, aber die Chancen auf Erfolg waren sehr gering.

Dennoch musste Jennifer es versuchen. Mit klopfendem Herzen und zitternden Knien ging sie zum Telefon und wählte die Nummer von Lisas Elternhaus.

Es klingelte nur kurz, eh Lisas Vater abnahm: „Schneider, Guten Abend.“ „Guten Abend, Herr Schneider. Hier ist Jennifer“, gab sie zurück. „Hallo, Jennifer. Warum rufst du denn an? Kannst du morgen doch nicht auf Lisa aufpassen? Weil wenn, dann hättest du das -„, fing er an, sich zu beschweren, doch Jennifer beruhigte ihn schnell.

„Nein, nein. Ich bin morgen wie gewohnt da. Ich wollte nur schnell etwas mit Lisa besprechen. Könnten Sie sie bitte ans Telefon holen?“ „Wenn's denn sein muss“, raunte er und dann hörte Jennifer, wie er den Hörer neben das Telefon legte und die sich entfernenden Schritte.

Einen Moment später war auch schon Lisa dran. „Was willst du?“, kam sofort die Frage in einem unfreundlichen Ton. „Ich wollte dich fragen ob wir das mit dem Foto nicht … ähm …

irgendwie anders lösen könnten“, antwortete Jennifer mit schwankender Stimme. „Nein. Du wirst das machen, was in dem Brief steht oder die Fotos gehen raus, verstanden?“ Lisas Stimme war hart und bestimmt. „Und was ist, wenn ich dir Geld geben“, versuchte Jennifer es erneut.

„Nein! Mach das, was ich dir geschrieben habe. Bis morgen will ich nichts mehr von dir hören.“ Dann hatte Lisa aufgelegt.

Mit hängendem Kopf ließ Jennifer den Hörer sinken. Über eine Stunde verbrachte sie am Abend mit einem ziellosen Spaziergang, auf welchem sie über das Kommende nachdachte. Sie hatte es bereits als unausweichlich akzeptiert, sodass sich ihre Hoffnungen darauf beschränkten, dass es nicht so schlimm werden würde.

Wirklich schlafen konnte sie in dieser Nacht nicht und so war sie froh, dass der folgende Tag ein Samstag war, an dem sie nicht zur Uni musste. Wie sie den Tag einigermaßen rum bekommen, hatte ohne abzudrehen, konnte sie sich selbst nicht erklären, doch irgendwann war es so weit. Sie stand vor der Tür von Lisas Elternhaus. Sie musste mehrmals tief durchatmen, ehe sie die Türklingel betätigte.

Nach einem kurzen Moment kam Lisas Mutter an die Tür und bat Jennifer mit einem freundlichen Lächeln herein.

Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo bereits Lisas Vater mit seiner Tochter auf der Couch saß. Wie gewohnt belehrte er sie über gutes und angemessenes Verhalten. Den Vortrag hatten alle Beteiligten schon mehrere Male gehört und während Lisa und Jennifer sich fragten, ob er den Text auswendig gelernt hatte, holte Frau Schneider etwas zu trinken. Zu Jennifers Unbehagen hatten Lisas Eltern noch eine halbe Stunde Zeit, die sie dazu nutzten, um mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Lisa selbst saß nur grinsend daneben und genoss den Anblick, der verunsicherten Jennifer, die dem Gespräch kaum folgen konnte. Gegen 20 Uhr gingen Herr und Frau Schneider.

Dann war sie mit Lisa allein. Jennifer sah Lisa erwartungsvoll an. „Was glotzt du so blöd“, fuhr sie diese darauf an und Jennifer senkte eingeschüchtert den Blick.

„Lisa, vielleicht -„, startete sie einen letzten Versuch, Lisa umzustimmen, doch diese ging gar nicht erst darauf ein. „Klappe! Du wirst nur noch reden, wenn du gefragt wirst, verstanden?“ Mehr als ein eingeschüchtertes „Ja“ brachte Jennifer nicht heraus. „Gut“, meinte Lisa und stand von dem Sofa auf. „Als erstes solltest du mich darum bitten, dir zu verzeihen und dich für dein Verhalten zu bestrafen.“ Schon wollte Jennifer anfangen, sich zu entschuldigen, doch Lisa hatte etwas anderes im Sinn.

„Du wirst hierher kommen, dich vor mich hinknien und dich dann entschuldigen.“ „Das ist doch wohl nicht dein Ernst“, platzte Jennifer raus, doch Lisa reagierte ganz cool: „Glaub mir, das wird die leichteste Aufgabe für dich sein, auch wenn dein Stolz darunter leidet. Aber solltest du wirklich nicht im Stande sein, das zu tun, dann kannst du gleich nach Hause gehen und morgen weiß jeder was du nachts in fremden Häusern treibst.“

Widerwillig ging Jennifer vor Lisa auf die Knie und senkte den Blick. „Es tut mir leid“, murmelte sie leise vor sich hin. „Was tut dir leid? Vielleicht das du dich nicht einmal mit der selben lauten Stimme entschuldigen kannst, mit der du mich sonst immer hin und her gescheucht hast“, gab Lisa zurück.

„Es tut mir leid, dass ich dich immer so mies behandelt habe und dass ich meine Position ausgenutzt habe.“ „Geht doch. Und worum wolltest du mich noch bitten“, hakte Lisa nach. „Ich möchte dich bitte, mich für mein Verhalten zu bestrafen.“ „Denkst du, dass du das verdient hast?“ Nach Jennifers Auffassung, hatte sie das natürlich nicht verdient, aber sie wusste, was Lisa hören wollte. „Ja, ich habe es verdient.“ „Schön, dass du das einsiehst.“ Ein siegessicheres Lächeln umspielte Lisas Mundwinkel, als sie einen schwarzen Seidenschal aus ihrer Hosentasche zog, mit welchem sie Jennifers Augen verband.

Dann durfte Jennifer aufstehen.

Lisa nahm sie an der Hand und führte sie durch das Haus, bis sie irgendwann stehen blieb. Auch ohne etwas zu sehen, war sich Jennifer ziemlich sicher, dass sie sich in Lisas Zimmer befanden, weil sie das Haus mittlerweile in und auswendig kannte. Jennifer musste mitten im Raum stehen bleiben und zwei Minuten lang geschah nichts, dann wies Lisa sie an, das Top auszuziehen. Zögerlich kam Jennifer dem Befehl nach, zog das Top über den Kopf und gewährte Lisa somit freie Sicht auf ihren schwarzen dünnen BH, der ihre vollen Brüste umgab.

Als nächstes folgten Rock und Strümpfe, sodass Jennifer am Ende nur noch in Unterwäsche, bestehend aus dem BH und einem passenden Tanga, dastand. Sie fühlte sie wie auf dem Präsentierteller und ihr Gesicht nahm langsam aber sicher eine rötliche Färbung an.

Nachdem Lisa sie wieder einige Minuten lang, in denen kein Wort gesprochen wurde, hatte warten lassen, forderte sie Jennifer auf, den BH auszuziehen. „Muss das wirklich sein? Hast du mich denn nicht schon genug gedemütigt“, fragte die Delinquentin, doch Lisa ließ nicht locker. „Nein, habe ich nicht.

Noch lange nicht“, gab Lisa zurück. „Und jetzt runter mit dem BH, aber zackig!“ Mit zitternden Händen griff Jennifer nach dem Verschluss, doch aufgrund ihrer Aufregung brauchte sie eine Weile um ihn auf zu bekommen. Dann fiel das vorletzte Kleidungsstück zu Boden und schamvoll versuchte Jennifer mit ihren Händen ihre Brüste zu verdecken. „Hände da weg oder es setzt was“, ging Lisa sie an und langsam kam Jennifer der Aufforderung nach und entblößte damit ihren vollen Busen.

„Nette Oberweite“, meinte Lisa anerkennend und fragte Jennifer nach ihrer Körbchengröße. ?C“, antwortete diese leise. Jennifer spürte förmlich die Blicke auf ihrem fast nackten Körper und das Schamgefühl in ihr wurde immer größer.

„So, dann wirst du dich jetzt einmal um 180 Grad drehen und mir deine Hinterseite zeigen“, wies Lisa Jennifer an, die diesem Befehl umgehend nachkam, froh darüber nicht mehr ganz so frontal im Blickfeld zu sein. „Nun nimmst du die Beine etwas auseinander und dann wirst du dir deinen Tanga ausziehen und dabei die Beine schön durchdrücken, verstanden?“ „Ja“, kam es kaum hörbar von Jennifer, die kurz tief durchatmete und dann links und rechts den Bund ihres Höschens griff.

Langsam ließ sie es genau nach Aufforderung hinunter gleiten, sich selbst bewusst, dass Lisa nun von hinten freie Aussicht auf ihren Po und zwischen ihre Beine hatte. Nachdem auch dieses letzte Stückchen Stoff am Boden lag, musste sich Jennifer wieder herum drehen und sich Lisa von vorn präsentieren. Eine ganze Menge Willenskraft war nötig, um nicht die Hände hoch zu nehmen und etwas zu bedecken.

Nach einer kurzen Zeit, die Jennifer wie eine Ewigkeit vorkam, trat Lisa an sie heran und wies sie an, die Hände vor dem Körper zusammenzuführen. Als Jennifer das getan hatte, machte sich Lisa daran, die Hände aneinander zufesseln.

„Was wird das? Was hast du mit mir vor“, fragte Jennifer geschockt und machte Anstalten, sich zu wehren, doch Lisa meinte nur, dass sie das noch sehen würde und sich endlich ihrem Schicksal fügen sollte, weil sie sonst das Foto überall hin verschicken würde. Resigniert nahm Jennifer zur Kenntnis, wie Lisa den Strick, mit dem sie die Hände zusammengebunden hatte über ihrem Kopf irgendwo befestigte und dann daran zog, sodass Jennifer mit hoch gestreckten Armen da stand. Als nächstes spürte sie, wie Lisa etwas an ihrem linken Knöchel befestigte und dann das rechte und das linke Bein, gegen den Widerstand von Jennifer, auseinander drückte, um dann etwas am rechten Knöchel zu befestigen. Danach war es Jennifer unmöglich die Beine zu schließen und sie fühlte sich noch ausgelieferter als zuvor.

Zu guter letzt befestigte Lisa noch Stricke an den Füßen von Jennifer und machte die anderen Enden dann irgendwo im Zimmer fest, sodass sich Jennifer überhaupt nicht mehr drehen konnte, sondern Lisa, splitterfasernackt und mit gespreizten Beinen stehend gefesselt, ausgeliefert war.

Jennifer merkte, wie sich Lisa ihr von hinten nährte und dann kräftig ihre Pobacken ergriff. „Na, du kleine Schlampe“, flüsterte Lisa Jennifer ins Ohr und dabei ließ sie ihre Hände an den Seiten von Jennifers Körper nach oben fahren, um dort Jennifers Busen, der sich durch das Atmen hob und senkte, zu umfassen. „Weißt du, welche Frage ich mir gestellt habe, seit dem ich dich erwischt habe“, fragte Lisa Jennifer, während sie die Nippel ihres Opfers neckte, und ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich habe die ganze Zeit überlegt, woran du wohl denkst, wenn du es dir selber machst und im Wesentlichen habe ich nur eine Idee. Du stellst dir vor, wie ich den Hintern versohlt bekomme.

Zuerst muss ich mich übers Knie legen lassen und dann wird mein Po für die Bestrafung entblößt. Das turnt dich an, nicht wahr?“ Jennifer antwortete nicht, doch ihre Nippel, die sich hart aufstellten, waren Lisa Antwort genug. Langsam aber beständig ließ Lisa ihre Hände wieder an Jennifers Körper herab gleiten, dieses Mal an der Vorderseite. „Dann bekomme ich den Arsch versohlt.

Schlag für Schlag wird mein Po knallrot, während mir vor Schmerz und Scham die Tränen in die Augen steigen. Mein Leid ist deine Lust.“ Während Lisa die letzten Worte sprach, erreichten ihre Finger Jennifers Schnecke, die durch ihre Feuchtigkeit eindeutig zeigte, wie sehr die Ausführungen Jennifer erregt hatte. Diese stöhnte leise auf, als Lisa daran ging, ihre Schamlippen und den Kitzler zu massieren. Ihre Körper betrog sie in dieser grotesken Situation.

„Wo ist denn dein kleines Spielzeug“, kam die Frage von Lisa und Jennifer antwortete zögerlich, aber wahrheitsgemäß, dass ihr Vibrator in ihrer Handtasche sei, die noch im Wohnzimmer stehe.

Sofort war Lisa aus ihrem Zimmer gerannt und kam nur wenige Augenblick triumphierend mit dem künstlichen Freudenspender in der Hand wieder. Spielerisch ließ sie den eingeschalteten Vibrator über Jennifers Körper wandern. „Na, willst du, dass ich ihn dir rein stecke“, fragte sie Jennifer, die verneinte. „Komm schon.

Gib doch zu, dass du es willst“, meinte Lisa mit einem gehässigen Unterton, während sie die Spitze des Vibrators an Jennifers Kitzler hielt, was dieser ein Stöhnen entlockte. Natürlich wollte Jennifer einen Orgasmus, aber nicht so. Doch irgendwann war es Lisa zu bunt auf die gewünschte Antwort zu warten und so schob sie den Vibrator mit einem Ruck tief in Jennifers Lustkanal. Ganz eng hatte sich Lisa hinter ihre Babysitterin gestellt, während sie diese mit dem Lustspielzeug fickte und mit der freien Hand ihren Busen massierte.

Wieder begann Lisa von den körperlichen Züchtigungen zu erzählen, was dazu führte, dass Jennifers Lust schnell anstieg und sie sich einem Orgasmus nährte. „Bitte hör … ah … auf“, flehte sie Lisa an, denn sie wollte vor ihren Augen keinen – oder besser gesagt – nicht noch einen Orgasmus erleben.

„Du möchtest also, dass ich aufhöre dich in deine Votze zu ficken“, kam die Frage von Lisa, so vulgär, dass Jennifer zusammenzuckte. „Ja, bitte.“ „Dann sag es.“ „Bitte hör auf meine … V-V-Votze … zu f-ficken“, brachte Jennifer stotternd hervor und zu ihrer Überraschung zog Lisa den Vibrator wirklich aus ihr heraus.

„Na gut, wie du willst“, meinte sie mit einem süffisanten Unterton, dem Jennifer nichts Gutes abgewinnen konnten.

„Wenn du ihn nicht vorne drin haben willst, dann vielleicht hinten.“ Mit einem Grinsen im Gesicht hatte Lisa den Vibrator in Sekundenbruchteilen an Jennifers Poloch dirigiert und angefangen ihn langsam gegen das enge Loch zu drücken. „Nein, nicht da!“, schrie Jennifer entsetzt. Zwar hatte sie schon Erfahrungen mit Analsex gesammelt und auch einen Dildo für ihnen Anus, aber dieser war um einiges kleiner als dieser Vibrator. Doch Lisa ließ sich davon überhaupt nicht stören und drückte weiter das mit Jennifers Lustsaft überzogene Spielzeug gegen deren Hintertürchen.

Widerwillig gab der Anus nach und ließ den Vibrator hinein, was Jennifer einen Schrei entlockte. Erst als es ihr gelang, sich einigermaßen zu entspannen und sich ihr After an den Eindringling gewöhnt hatte, verging der Schmerz und die Lust kam zu Jennifers Entsetzen rasch wieder. Lisa hatte begonnen den Vibrator erst langsam und dann immer schneller in Jennifers Po zu schieben und dann wieder herauszuziehen. Dadurch stieg auch Jennifers Lust wieder an und sie kam dem Orgasmus erneut sehr nahe.

„Bitte, nicht mehr …“ Krampfhaft versuchte sich Jennifer gegen den nahenden Höhepunkt zu wehren, aber ihre Lust stieg immer mehr an. „Wir sind doch hier nicht beim Wunschkonzert“, meinte Lisa kühl und fing an, mit der freien Hand Jennifers Schamlippen und Kitzler zu massieren. Laut stöhnend kam Jennifer unfreiwillig zum Orgasmus. Die Muskeln ihres Unterleibs zogen sich zusammen und pressten den Vibrator so kraftvoll aus ihrem Anus, dass Lisa ihn kaum halten konnte.

Sie legte das Spielzeug beiseite und besah sich die in den Seilen hängende Jennifer.

„Na, das hat dir Spaß gemacht, was“, fragte Lisa mit gehässigem Unterton. Jennifer schüttelte den Kopf. „Es war demütigend.“ „Na ja, wie auch immer. Jedenfalls warst du ein böses Mädchen und bösen Mädchen muss man nun mal den Po versohlen, oder?“ „Du willst doch nicht …“ Angst stieg in Jennifer hoch.

„Doch ich will und werde dir deinen kleinen süßen Arsch versohlen. Ich denke mal, dass sich mein Gürtel dafür ganz gut eignet“, gab Lisa zurück und kurz darauf hörte Jennifer, wie Lisa in ihrem Schrank nach dem Gürtel suchte und ihn auch bald fand. „Ich denke, dass erst einmal 10 Schläge gerechtfertigt sind, oder?“ „Bitte nicht“, bettelte Jennifer. „Na gut, dann eben 20 oder willst du noch mehr?“ „Nein.“ „Dann bitte mich darum, dir 20 Schläge auf deinen Arsch zu verpassen.“ Lisas Stimme hatten einen herrischen Ton angenommen, der Jennifer hart schluckten ließ.

„Bitte, Lisa, verpass mir 20 Schläge mit dem Gürtel auf meinen Arsch.“ „Wie du möchtest. Ich denke, die Augenbinde brauchen wir nicht mehr“, meinte Lisa und löste die Augenbinde von Jennifers Kopf, sodass diese wieder sehen konnte und am liebsten sofort gestorben wäre.

Vor ihr saßen Marie und Kristin, die beiden Freundinnen von Lisa, die damals der Bestrafung beigewohnt hatten, und sahen sie feixend an. Die Schamesröte in ihrem Gesichte hätte wohl jeden reife Tomate vor Neid erblassen lassen, doch Lisa gab Jennifer keine Zeit sich zu schämen, denn schon knallte zum ersten Mal der Gürtel auf das schutzlos dargebotene Hinterteil. Laut schrie Jennifer auf, als das Leder sie traf.

Hatte sie eben noch gedacht vor Scham sterben zu müssen, so war es jetzt der Schmerz, der sie sich dem Tode nahe glauben ließ. Unter den Anfeuerungsrufen von Marie und Kristin vollzog Lisa die festgesetzte Strafe, die Schreie und das Flehen von Jennifer vollends ignorierend. Nachdem Jennifer die Hälfte hinter sich hatte, folgte eine kurze Pause, in der Lisa die Seite wechselte, um Jennifers Po eine einheitliche Färbung zu verpassen. Dann folgten die Schläge 11 bis 20, nach denen Jennifer dachte, ihr Po sei nur noch eine rote zermatschte Masse Fleisch.

„Das tat gut“, meinte Lisa und strich schon fast zärtlich über Jennifers Pobacken.

„Nun wird es wohl Zeit, dass wir uns einen gemütlichen Abend machen. Du kannst dich derweilen ausruhen, aber glaub ja nicht, dass ich schon mit dir fertig bin.“ Jennifer sah, wie Lisa gefolgte von Marie und Kristin zur Tür ging, das Licht ausschaltete und dann die Tür schloss.

Dunkelheit umgab Jennifer und nur langsam konnten sich ihre Augen daran gewöhnen, sodass sie Lisa Zimmer schemenhaft erkennen konnte. Ihre Pobacken brannten ebenso, wie das dazwischen liegende Löchlein. Einige Tränen kullerten über Jennifers Wangen.

Zwar waren auch Schmerz und Scham Gründe dafür, aber vielmehr tat ihr das eigene Verhalten gegenüber Lisa innerhalb der letzten Jahre unglaublich leid. Nachdem sie selbst gespürt hatte, was es bedeutet, so gedemütigt und gezüchtigt zu werden, konnte sie in keiner Weise mehr nachvollziehen, wieso sie Lisa so mies behandelt hatte und sogar selbst darauf hingearbeitet hatte, dass sie von ihren Eltern bestraft wurden war. Somit verstand sie Lisa Wut und Rachegelüste, hoffte aber gleichzeitig, dass es Lisa bald reichen würde und sie nach Hause gehen könnte.

Es dauerte eine lange Zeit ehe Lisa mit ihren Freundinnen im Schlepptau gut gelaunt wieder ins Zimmer kam. „Na, schon langweilig“, fragte sie mit einem fiesen Unterton Jennifer, deren Arme von der langen Fesselung in ungewohnter Haltung schmerzten, und verpasste ihr einen beherzten Klaps auf den Po.

Dann befreite sie mit Hilfe von Marie und Kristin Jennifer, um sie dann ins Gästezimmer zu führen und sie auf das dort befindliche Bett zu legen.

„So, es ist jetzt kurz nach halb elf“, meinte Lisa zu Jennifer gewandt. „Normalerweise hättest du mich vor über einer halben Stunde ins Bett gebracht und es dir dann hier gemütlich gemacht, um es dir selbst zu besorgen.“ Grinsend sah sie auf ihre Babysitterin herab. „Ich denke nicht, dass wir an dieser Tradition etwas ändern sollten. Den hier hat Kristin für dich sauber gemacht.

Also leg mal los.“ Mit diesen Worten warf sie Jennifer den gereinigten Vibrator aufs Bett. Natürlich verstand Jennifer sofort, was Lisa von ihr wollte, aber sie sah diese und ihre Freundinnen nur mit großen Augen an. „Wir warten“, meinte Marie ungeduldig. „Bitte, ich kann das nicht“, flehte Jennifer, doch Lisa meinte nur kühl, dass sie es ja offensichtlich schon öfters konnte und drohte erneut die entsprechenden Fotokopien zu verschicken.

Resignierend nahm Jennifer den Vibrator, legte sich auf das Bett und versuchte sich zu entspannen.

Als ihre freie Hand zwischen ihre Beine glitt, spürte sie, dass ihr Geschlecht trocken war. Sie war natürlich schon lange nicht mehr erregt und die Anwesenheit von Lisa, Marie und Kristin trug ebenfalls nicht gerade dazu bei. „Wird's bald“, fragte Lisa genervt. Jennifer schloss die Augen und versuchte sich eine erregende Situation vorzustellen.

Ein Unterfangen, dass ihr nur nach und nach gelang, aber als sie wieder Lisa roten Po vor ihrem inneren Auge hatte, merkte sie, wie langsam etwas Erregung in ihr aufstieg, während sie ihren Busen massierte und die Nippel neckte. Als ihre Schnecke feucht wurde, fing Jennifer an behutsam ihre Liebeslippen zu streicheln und einen Finger ihren Kitzler verwöhnen zu lassen, was sie schneller als gedacht auf Touren brachte. Als die Erregung groß genug war, führte sie „Leo“ an den Eingang ihres Lustkanals und ließ ihn bedächtig in sich hineingleiten. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie ihn hinein und hinaus, nachdem sie ihn auf die höchste Stufe gestellt hatte.

Die Welt um sie vergessend, lag sie wie so oft zuvor auf dem Bett im Gästezimmer von Lisas Eltern und brachte sie selbst dem erlösenden Höhepunkt immer näher. Rhythmisch zog sich ihre Unterleibsmuskulatur zusammen und entspannte sich, als Jennifer mit einem lauten Aufstöhnen zum Orgasmus kam. Erschöpft sank sie in das weiche Bett nieder. Erst das Klatschen und die Kommentare von Seiten ihrer Zuschauer riefen ihr wieder ins Gedächtnis, dass sie dieses Mal nicht allein gewesen war und schnell stellte sie sich erneut die Frage, wo das Mauseloch sei, in welches sie sich verkriechen könnte.

Langsam öffnete sie die Augen und sah in Lisa Gesicht, das sie angrinste.

„Da war jemand schon wieder ein böses Mädchen und was macht man mit bösen Mädchen?“, fragte sie Jennifer und diese antwortete, den Tränen vor Scham und Demütigung nahe: „Man versohlt ihnen den Po.“ „Richtig.“ Lisa stellte sich herrisch vor dem Bett auf, den Ledergürtel in der rechten Hand haltend. „Aber da das ja offensichtlich beim letzten Mal nicht gewirkt hat und du in so kurzer Zeit wieder böse warst, sollten wir dieses Mal vielleicht deine kleine Muschi mit dem Gürtel vertraut machen.“ „Nein!“ Blanke Angst und blankes Entsetzen stieg in Jennifer auf, die schützend ihre Hände vor ihr Geschlecht hielt. „Bitte, Lisa, alles nur das nicht!“ „Na gut, du hast eine Möglichkeit, der ganzen Sache zu entgehen. Ich sage dir gleich die Alternative und du hast 10 Sekunden Zeit die dafür zu entscheiden.

Sonst bekommst du 10 mit dem Gürtel auf deine Muschi.“ „Alles, ich mache alles.“ Erwartungsvoll sah Jennifer Lisa an. „Na gut. Ich will, dass du Marie, Kristin und mich“, Lisa machte eine kurze Kunstpause um Jennifers Gesichtsausdruck in Ruhe genießen zu können, „mit deiner Zunge zum Orgasmus bringst. Deine Zeit läuft.“ ,Was? Ich soll diese drei Gören lecken‘, schoss es Jennifer durch den Kopf.

Sie hatte noch nie lesbischen Kontakt in irgendeiner Form. „Die Hälfte der Zeit ist um“, meinte Marie mit einem Blick auf ihre Armbanduhr. Voller Angst vor dem Gürtel stimmte Jennifer dem Vorschlag von Lisa zu.

Marie war die erste, die sich zu ihr auf das Bett gesellte. Sie trug nur einen Minirock, den sie etwas hochzog, bevor sie sich den schwarzen Stringtanga auszog, der ihr kahlrasiertes Geschlecht bedeckte.

Jennifer muss sich nach Anweisung von Lisa zwischen Maries Beine knien und den Po hochstrecken. „Für jede Minute, die verstrichen ist, bekommst du einen Schlag auf den Arsch. Du solltest dich also beeilen“, meinte Lisa und bezog hinter Jennifer Aufstellung. Diese nährte sich der dargebotenen Muschel von Marie.

Noch nie hatte sie ein fremdes weibliches Geschlecht aus dieser Nähe gesehen. Es war ein eigenartiger Anblick für sie. Im Gegensatz zu ihren kleinen Schamlippen, die ein kleines Stück aus den großen hervorschauten, wurden sie bei Marie von den großen komplett verdeckt. Jennifer fing damit an, die Umgebung von Marie Schnecke mit Küssen etwas zu verwöhnen um sie auf Touren zu bringen und als ihre Lippen das erste Mal die Liebeslippen von Marie berührten und sie deren Feuchtigkeit schmecken und riechen konnte, knallte der Gürtel auf ihren Po.

Jennifer verarbeitete kurz den Schmerz, um sich dann daran zu machen, mit ihrer Zunge Maries Kitzler zu verwöhnen. Nach zwei weiteren Schlägen mit dem Gürtel, hatte Jennifer Marie soweit, dass diese nur noch unkontrolliert stöhnend vor ihr lag und noch mal eine Minute später schrie Marie ihren Orgasmus heraus.

Nach einer kurzen Zeit der Erholung machte Marie Platz für Kristin, die sich bereits ihrer Jeans und dem Tanga entledigt hatte. Ihre zarten Venuslippen wurden von einem schwachen Flaum blondem Schamhaar umrahmt. Jennifer stellte überrascht fest, dass Kristins Lustsaft völlig anders als der von Marie schmeckt und zu ihrer Erleichterung war Kristin derart reizbar, dass sie innerhalb von weniger als dreieinhalb Minuten kam.

Dabei presste sie Jennifers Kopf derart zwischen ihre Beine, dass diese für einen kurzen Moment dachte, zu ersticken.

Nachdem sich auch Kristin wieder erholt hatte, war Lisa an der Reihe von Jennifer geleckt zu werden. Sie stieg aus ihrer Hose und streifte ihr Höschen hinunter. Ihre Schamhaare waren fein säuberlich zu einem Dreieck oberhalb der Schamlippen, die haarlos waren, rasiert. „Dann mal los, Babysitter-Schlampe“, meinte sie und ließ sich selbstgefällig vor Jennifer nieder.

Obwohl Jennifer nun nicht mehr behaupten konnte, zum ersten Mal eine Geschlechtsgenossin oral zu verwöhnen, so fiel es ihr doch schwerer als bei Marie und Kristin. Doch da Marie wiederum mit dem Gürtel hinter ihr stand und Lisas Aufgabe übernommen hatte, senkte Jennifer ihr Gesicht auch der Muschel von Lisa entgegen und begann sie widerwillig zu lecken. Lisa dirigierte dabei Jennifers Kopf und war offensichtlich nicht darauf aus, so schnell zu kommen. Immer wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand führte sie Jennifer von ihrem Kitzler weg, sodass diese über zehn Minuten brauchte, ehe Lisa zum Orgasmus kam.

Zu diesem Zeitpunkt schmerzte ihr Po noch mehr als nach der Züchtigung durch Lisa, denn Marie hatte eine ganze Menge Kraft in ihren Armen.

Als sich auch Lisa wieder angezogen hatte, gingen alle in das Wohnzimmer. Hier sah es aus, wie auf einem Schlachtfeld. Gläser und leere Flaschen waren zusammen mit leeren Pizzakartons auf Tisch und Fußboden verteilt. „Das wirst du jetzt alles aufräumen.

Du solltest dich aber beeilen, denn erst, wenn alles ordentlich ist, bekommst du deine Klamotten und du willst doch sicher nicht, dass meine Eltern dich nackt sehen, oder?“ Natürlich wollte das Jennifer nicht, waren es doch jetzt schon drei Leute zuviel, die sie so gesehen hatten. Unter den Kommentaren der Mädchen, die sich auf der Couch niedergelassen hatten und Fernsehen schauten, begann sie mit dem Aufräumen, die bis kurz vor Mitternacht dauerten, weil sich auch die Küche in einem ähnlichen Zustand wie das Wohnzimmer befand.

Doch bevor Jennifer wieder etwas zum Anziehen bekam, musste sie Marie und Kristin gemeinsam mit Lisa zur Tür bringen und verabschieden, weil es für die beiden Zeit war, nach Hause zu gehen. Jennifer kam die Zeit, die sie in der offenen Tür stehen bleiben musste endlos vor und Lisa genoss den Anblick. Endlich wieder in Lisa Zimmer, durfte sich Jennifer BH und Top anziehen.

Doch mit dem Höschen musste sie noch warten. Lisa schnappte sich den Vibrator, schob ihn in Jennifers Schnecke hinein und stellte ihn dann an. Danach durfte sich Jennifer dann fertig anziehen. Nach Lisas Einschätzung fehlte jedoch noch etwas.

Diese kam mit einer langen Metallkette und einem kleinen Vorhängeschloss wieder. Schnell hatte sie die Kette wie einen Gürtel in Jennifers Jeans eingefädelt und mit dem Schloss enganliegend gesichert. „Den Schlüssel findest du in deinem Briefkasten“, meinte Lisa und grinste Jennifer an, während sie sich ihr Schlafzeug anzog. „Noch eine Sache: Du wirst meine Eltern, wenn sie gleich kommen, davon überzeugen, dass ich keinen Babysitter mehr brauche, verstanden?“ „Und wie soll ich das anstellen“, fragte Jennifer skeptisch.

„Mir doch egal. Solltest du es aber nicht schaffen, bekommst du das Foto nicht und der nächste Abend, verläuft wieder so, wie ich es will und glaub mir, dagegen wird der heutige ein Spaziergang gewesen sein. Gute Nacht.“ Lisa hatte sich in ihr Bett gelegt und von Jennifer weggedreht. „Gute Nacht.“ Sie schüttelte seufzend den Kopf, schaltete das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.

Sie wusste nicht, wie sie es Lisa Eltern beibringen sollte, aber noch so einen Abend würde sie nicht überstehen. In diesem Moment hörte sie, wie unten an der Haustür der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde – Lisas Eltern waren zu Hause.

Schon auf dem Weg hinunter ins Wohnzimmer spürte sie jede Bewegung des Vibrators, der sie geil machte, in ihrem Lustkanal. Lisas Eltern begrüßten sie freundlich und fragten, wie es ihr ergangen war. Jennifer gab zurück, dass alles ok gewesen sei, aber dass sie noch etwas mit ihnen zu besprechen hatte.

Als sie gemeinsam im Wohnzimmer Platz nahmen, machte sich Jennifers geschundener Po bemerkbar. Fast wäre sie wieder aufgesprungen, nachdem sie sich hingesetzt hatte, aber es gelang ihr den Schmerz auszuhalten. Auch der Vibrator schob sich noch ein Stück tiefer in Jennifers Unterleib, wo er sein teuflisches Werk fortsetzte. Dann begann Jennifer ihr Anliegen zu erklären und nachdem sie ihren Standpunkt dargelegt hatte, dass Lisa keinen Babysitter mehr brauche, fragte sie der Vater, ob die Bezahlung nicht gut genug sei und die Mutter erkundigte sich, ob Lisa zuviel Ärger gemacht hätte.

Am liebsten hätte Jennifer in diesem Moment alles erzählt, was sie an diesem Abend erleben musste, aber zum einen schämte sie sich einfach zu sehr und zum anderen wusste sie nicht, ob Lisa das Foto nicht bei einer Freundin versteckt hielt. Also begann sie Lisa Eltern vor Augen zu führen, dass ihre Tochter bereits volljährig und damit alt genug war um den ein oder anderen Abend allein zu verbringen. Zudem hätte sie sich die letzten Mal sehr erwachsen verhalten und es gibt ihrer Ansicht nach keinen Grund, dass Lisa ständige Beobachtung braucht. Die Diskussion dauerte eine ganze Weile, doch der Umstand, dass Lisa Eltern auf Jennifers Wort vertrauten, machten es ihr möglich, sie davon zu überzeugen, bevor sie nach Hause ging.

Der Nachhauseweg wurde für Jennifer ein Spießrutenlauf.

Der Vibrator, der sie schon während des Gesprächs mit Lisa Eltern abgelenkt hatte, brachte sie immer wieder kurz vor einen Orgasmus, während ihr verstriemter Po ein Hinsetzen in der Straßenbahn unmöglich machte, sodass sie den langen Weg stehen musste. Endlich bei ihrem Wohnblock angekommen, rannte sie zum Briefkasten und fand darin tatsächlich einen Briefumschlag mit einem Schlüssel. In ihrer Wohnung, zerriss sie den Umschlag, holte den Schlüssel hervor und öffnete Schloss, sodass sie die Jeans samt Höschen ausziehen konnte. Noch im Flur fing sie an, den Vibrator kontrolliert rein und raus zuschieben, wodurch sie wenige Momente später stöhnend unter einem Orgasmus auf die Knie ging und in ihrem Flur eine Weile liegen blieb.

Eine heiße Dusche später lag Jennifer in ihrem Bett – natürlich auf dem Bauch – und dachte über den Abend nach. Zwar hatte sie herausgefunden, dass sie Fesseln, Schläge und sogar lesbische Liebe anturnten, aber gleichzeitig wusste sie, dass sie es nicht auf diese Art und Weise wieder erleben wollte.

Am nächsten Morgen fand sie nach dem Aufstehen tatsächlich ein Kuvert mit dem Foto in ihrer Post. Zwar wusste sie nicht, ob sie nun alle Exemplare in ihrem Besitz hatte, aber sie fühlte sich dennoch erleichtert. Die beiden Fotos bewahrte sie von diesem Tage an in ihrem Nachtschrank, neben „Leo“, auf und dachte des Öfteren an den Abend bei Lisa zurück.

Wenn sie nun Lisa und ihren Eltern in der Stadt begegnete, so versuchte sie dem hämischen Grinsen von Lisa auszuweichen, während sie mit ihren Eltern Smalltalk betrieb, bis jeder seines Weges ging.

Ende


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