Die Frau meiner Freundin

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Ich bin Tim, Mitte dreißig in guter Stellung und eher konservativ als ausschweifend, was mein Leben allgemein und mein Sexualleben im besonderen angeht. Mein Frau, Simone, ist seit der Geburt unserer Kinder mit der Erziehung und unserem Haus gut beschäftigt. Sie ist 1,70 m groß und schlank. Seit der Geburt unserer zweiten Tochter etwas pummelig um die Hüften und ausgeprägter an der Brust.

Mittlerweile trägt sie 80C und es steht auch nicht mehr alles so straff, wie früher. Ich liebe Sie.
Seit einem kleinen Missgeschick im Haushalt hat sie ein starkes Leiden an der Wirbelsäule, dass ihr regelmäßig starke Kopfschmerzen bereitet. Außerdem muß sie alle drei Tage zur Massage und kann körperlich nichtmehr viel erledigen. Von daher ist seit gut 8 Monaten der Sex bei uns stark zurückgefahren.

Das war nicht immer so. Kürzlich hatten wir Kindergeburtstag und ich war als Grillmeister engagiert. Da ich viel beruflich unterwegs bin, habe ich keinen konkreten Überblick über die Freunde meiner Kinder. Abends wurden sie dann einer nach dem anderen (eine nach der anderen) von ihren Eltern abgeholt.

Zu guter letzt kam noch Alex, die Mutter eines Klassenkameraden, von der Simone häufig erzählt. Sie unternehmen einiges in ihrer Freizeit gemeinsam, meist wenn die Kinder in der Schule sind.

Wir kamen schnell ins Gespräch. Sie redete viel und schnell und war mir direkt sehr sympatisch. Abends zog mich meine Frau dann auf.

Alex hätte es mir wohl angetan. Mitnichten sagte ich ihr, ich wollte nur etwas smalltalk halte, dass sei ja wohl der Situation angebracht. Als wir dann im Bett lagen, dachte ich noch etwas über Alex nach. Sie hatte schlanke Beine aber einen Mordshintern und kräftig was um die Hüften.

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Dafür konnte Sie bestimmt mit einem BH Marke 90D (oder größer) aufwarten, auch interessant.

In der letzten Zeit war ich wieder viel Unterwegs für die Firma, Alex hatte ich schon wieder aus meinem Kopf gestrichen. Da erhielt ich einen Anruf im Autotelefon von gerade dieser Alex. Sie hätte von meiner Frau gehört, dass ich heute früh auf dem Weg nach Hause sei und bat mich doch unsere Tochter bei ihr abzuholen. Also fuhr ich nur noch schnell eine Autobahnabfahrt weiter und war bei Alex.

Mein Auto stellte ich in den Hinterhof, wie sie es mir sagte. Nach einem kurzen Klingeln öffnete sie mir die Tür und bat mich rein. Die Kinderwären noch draußen unterwegs und ich könne doch in der Zwischenzeit einen Kaffe mit ihr trinken. Gesagt getan, Platz genommen und Kaffee geschlürft.

Nach drei Stunden Autofahrt eine gute Idee.
Wir plauderten so vor uns hin und Alex kam mir immer näher. Dann wollte sie mich etwas intimes fragen. Ich zuckte zuerst, bot ihr aber meine Auskunft an, wenn zu schlimm wäre. “Mein Mann zieht mich immer damit auf, dass ich seit meiner Schwangerschaft aufgegangen wäre wie ein guter Hefeteig.

Außerdem findet er, dass meine Brüste so stark hängen würden“. Dies war natürlich ein Schlag ins Kontor. Wie soll ich da nur vernünftig drauf antworten? Objektiv hatte er wohl nicht ganz unrecht, wobei ich sie vor der Schwangerschaft nicht kannte. “Ich kann Dir ja mal Fotos von vor der Schwangerschaft zeigen.

Den Speck auf den Hüften hatte ich schon immer!“ und kramt ein Fotoalbum hervor.

Urlaub in Griechenland. Erst ganz normale Ausflugsfotos dann Strandbilder, zaghaft auch “oben ohne“. “Sieh ruhig genau hin! Obenrum hatte ich schon immer viel. Und das sich das mit der Zeit etwas aushängt ist doch wohl normal, oder?“ Dann kamen jetzt schon Detail Aufnahmen, auf denen Alex gar nichts anhatte.

Ohne Scham erweiterte sie ihre Aufforderung genau hin zu sehen und kramte noch ein Album heraus. “Das zeige ich sonst nie, aber ich will Deine Meinung wissen“. Nach ein paar Fotos auf denen Alex wenig anhat, sind dort auch echte Nacktfotos. Auf einem spielt Alex mit sich selber, ein anderes zeigt, nicht viel mehr als einen weiblichen Unterleib, in dem ein Schwanz steckt.

Alex blättert schnell um und schlägt dann das Album zu.

“Also was sagst Du?“ “Ich verstehe Du brauchst den aktuellen Vergleich“ und Alex schiebt ihren langen Pullover hoch. Eine Mordsbrust erwartet mich. Schön groß, noch gut verpackt und sehr zart in der Form. Alex nimmt ihre Hände auf den Rücken und öffnet ihren BH.

Die Titten rutschen etwas nach unten und ich kann deutlich ihre Vörhöfe sehen, die sehr groß sind. Die Nippel stehen leicht ab. Insgesamt bin ich überrascht in welch guter Form die große Brust ist.

Ich hatte sofort eine Riesenlatte in der Hose und durch den dünnen Stoff meines Anzugs konnte Alex das auch gut sehen. “Ich sehe Du magst meine Brust.“ Nimmt ihre rechte Hand unter die linke Brust und hebt sie leicht an und hält sie mir hin.

Unweigerlich führe ich meine Lippen an ihre Brustwarze und fange an sie zu liebkosen. “Nein das geht nicht! Gleich kommen die Kinder und außerdem denk doch mal an deinen Mann und an Simone.“ Meine Gewissensbisse kamen durch doch Alex klärte mich dann über ihren gut inszenierten Plan auf. “Simone ist mit den Kindern ins Kino gegangen, der Film geht jetzt gerade los. Und sie erwartet Dich nachher hier bei mir.

Mein Mann, Rainer, ist auf Geschäftsreise und kommt erst morgen wieder. Und ich habe das gleiche Problem wie Du. Ich will und darf nicht.“ Im gleichen Moment drückt Alex mir wieder ihre Brust zwischen die Lippen und umfasst mit ihrer Linken meinen Kopf, den sie an sich drückt.

Diese wundervoll große mütterliche Brust fasziniert mich und ich sauge an ihr. Als sie den Druck gegen meinen Kopf etwas löst fange ich an die Brustwarze mitder Zunge zu lecken und die Nippel weiter zu reizen.

Alex stöhnt leicht. Sie hat die Augen geschlossen. Ich wechsele die Seite und komm zur anderen Brust. Alex stöhnt intensiver, sie drückt nun meinen Oberkörper an sich, mein Brustbein drückt auf ihr Schambein, was ihr sichtlich gefällt.

“Du machst das Spitze, Tim, komm mach weiter. Ich brauche das so dringend.“ Nach einiger Zeit der Liebkosung ihrer Brust wandere ich mit meiner Zunge nach unten gen Bauchnabel. Sie scheint dort sehr empfindlich und zuckt aufgeregt. Dann zieht sie mich hoch und küsst mich auf den Mund, unsere Zungen kommen zusammen und ein intensiver und leidenschaftlicher Austausch beginnt.

Schnell hat sie mich ins Schlafzimmer gelotst und sich über mir auf das große Ehebett gelegt.

Wir streicheln uns ich noch komplett angezogen, sie schon ohne Pulli und BH am Kopf, meine rechte Hand gleitet auch über ihren Rücken auf ihren Po. “Früher waren Rainer und ich sehr experemetierfreudig, mittlerweile legt er sich nur noch auf mich, reinstecken, abspritzen und fertig. Ich will mehr. Ich kann mehr, bei mir ist fast jeder Wunsch erlaubt.“ Alex steht auf und zieht sich aus.

Dann steht sie vor mir und entblättert auch mich ganz schnell. Ich bin immer noch ein wenig geschockt von der Situation und verbleibe sehr passiv. “Halt Alex. Ich will nicht so schnell.

Komm mal her.“ Ich greifen nach ihren Handgelenken und ziehe sie neben mich, so das wir nebeneinander liegen, uns angucken und streicheln können.

“Seitdem ich mit Simone keinen guten Sex mehr und darüber habt ich ja scheinbar gesprochen,“ Alex nicktleicht, “bin ich stets sehr schnell.“ Ich druckse ein wenig mm, bis Alex mir entlockt, dass ich zwar einen guten Ständer habe und viel mag und möchte, aber der Abzug schnell gezogen wird und häufig die Sache dann vorbei ist. “Das wollen wir dann mal sehen. Was willst Du dann gerne, was Simone nicht macht?“ “Nein, dass hier nicht gefragt. Sag mir was Du Dir vorgestellt hast.

Und zwar als Maximales. Wovon hast Du geträumt, als Du das hier eingefädelt hast? Ich will das wir das machen, es wird mir sicherlich gefallen.“Stumm dreht sie sich um fängt an meinen Penis mit ihrer Zunge abzulecken. “Zuerst möchte ich Dich richtig toll verwöhnen. Wenn Du magst, kannst Du in meinem Mund kommen, ich liebe es Sperma zu schlucken, wenn ich welches kriege.

Was dann kommt hängt von Deiner Kraft und Deinem weiteren Verlangen ab. Ich hab da noch ganz viele Stellen, an denen Du Deinen Schwanz reiben kannst, oder die für Dich geöffnet sind. Ich hab zur Not auch noch ein paar Hilfsmittel unter dem Bett…“ und leckte weiter meinen Stab. Sie sog ganz leicht nur die Eichel in ihren Mund und wichste ein wenig mit der Hand am Schaft entlang.

Ihre Zunge malträtierte meine empfindliche Spitze und ich musste leicht stöhnen. Als Fan französischer Liebe habe ich mich langsam zwischen ihre Beine gelegt, so dass wir in Stellung “69“ liegen. Herrlich diese Möse. Stark beharrt eigentlich träume ich immer von blank rasiert, nur finden tue ich keine und gut duftend.

Ihre Schamlippen sind grob und können ihren Intimbereich vollständig abdecken. Jetzt sind sie leicht geschwollen, stehen offen und sind gut durchtränkt vom eigenen Honig. Vorsichtig streiche ich über ihre Lippen und teile sie mitmeinen Fingern weiter. Ich konzentriere mich auf Alex, so dass ich nicht so viel vom traumhaften Spiel ihrer Zunge mit meiner Zuckerstange merke.

Alex ist sehr feucht und der vor Aufregung weit geöffnete Scheideneingang lockt meine Zunge, die jetzt immer wieder in sie eindringt.

Dann gehe ich langsam auf ihren Kitzler über. Schon die ersten Berührungen ließen sie zusammenzucken und so leckte ich ganz vorsichtig über den kleinen Knopf der nun hart geworden war. Allmählich steigerte Alex das Tempo und ich merkte, dass ich nicht mehr so richtig lange meine Gedanken von ihrem Handeln abwenden konnte, so schob ich ihr zwei Finger in den Honigtopf kurz drauf direkt drei. Sie hob ihren Kopf und ließ kurz von mir ab “Mmmmmm-hhhhhhh, mehr, schneller und hart.

Mache es, das ist toll, ich brauche daaaaaaaaass. Mmmmmmmmhhhhh-hhhhh“ und drehte ihren Kopf wieder seinem Arbeitsobjekt zu. Also drang ich fest mit vier Fingern in sie ein und ließ sie mit hohem Tempo rein und raus gleiten. Dann war es soweit, ich konnte nichts mehr halten und mit einem Masse Schuss beförderte ich mein Sperma in ihren Mund.

Sie schluckte genüsslich und leckte weiter, damit auch der letzte Tropfen aus mir raus kam.

Nach einer kleinen Pause, die ich mir genommen hatte um wieder auf die Erde zurück zu kommen, machte ich weiter und konnte mich Masse auf ihren Unterleib konzentrieren. Vier Finger steckten in ihrer Scheide und mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler. Alex lief sagenhaft aus und mein Gesicht war schon mit deutlichen Spuren ihrer Liebessäfte gekennzeichnet. Nun fing sie an mit ihrem Becken zu arbeiten.

Ich wech-selte die Hand und steckte ihr nun meine linke noch trockene ohne mühen sofort und ganz in die Scheide. Alex schluckte und musste um Luft ringen. Dann nahm ich meine nasse Rechte und drückte mit dem Zeigefinger auf ihren Anus. Fast ohne Gegenwehr konnte ich erst einen dann zwei Finger in sie bringen.

In dem Moment explodierte Alex. Unkontrolliert drückte sie ihre Beine zusammen, drehte das Becken und ich hatte große Mühe meine Position zu verteidigen. Alex hatte einen Riesenorgasmus, der sie erst mal ins Reiche der Gummibären schickte. Nach über einer Minute hatte sie ihre Muttersprache zurück erlangt und setzte sich auf.

“Bitte leck mir noch einmal richtig tief durch die Spalte, und dann nicht schlucken, ich möchte mich auch schmecken.“ Gesagt, getan und meine Zunge ging genüsslich durch die heiße und nasse Spalte. Dann erhob sie ihren Unterleib von meinem Gesicht und legte sich neben mich. Sie küsste mich. Erst auf den Mund, dann am ganzen Gesicht.

Wir lagen ruhig nebeneinander und streichelten uns ein wenig, als Sie mit ihrer Hand ganz ruhig meinen inzwischen in sich zusammengesunkenen besten Freund anfing zu streicheln.

Ganz langsam nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn wieder auf. Ich strich über ihre Brust und schmeichelte ihr mit Komplimenten. Schnell hat sie meinen Kleinen groß gemacht und schaute mir tief in die Augen. “Bitte fick mich.

Ich will Dich in mir spüren, Deinen Penis in meiner Vagina reiben spüren und erleben, wie Du deinen Samen in mich spritzt. Bitte nimm mich.“ Sie dreht sich auf den Rücken und ich rolle mich auf sie. Mühelos dringe ich in ihre Scheide ein, die ja von meiner Arbeit vorhin schön nass und gut ge-weitet ist. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl als Tropfen im Wasserglas zu schwimmen, sondern spüre die heiße enge der weiblichen Sehnsucht.

Tief stecke ich in ihr drin und habe ein wunderbares Gefühl. Dann beginne ich meinen Pint mit schnellen Bewegungen in ihrem Becken zu bewegen. Doch Alex bremst mich. “Langsam und hart, bitte“ Ich war erstaunt, machte das Spiel aber mit und zog ihn wieder fast ganz raus und haute meinen Schwanz in sie herein.

Nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen, es gefiel ihr.

Langsam und hart, ich machte weiter. Bei jeden Stoß bebten ihre Titten und sie schloss die Augen. Dann wurde ich schneller und Alex begann schneller zu atmen. “Ich will noch nicht kommen, bitte bleib mal ruhig in mir liegen.“ Schon wieder war ich erstaunt.

Ich legte mich ruhig auf ihren Oberkörper und genoss den Geruch, der uns beide umgab. Das intensive Heben und Senken ihrer Brust und das Gefühl das in ihrer Scheide entstand. Sie zog sich langsam zusammen und entspannt sich dann wieder. Es war wie ein Pumpen in ihrer Scheide.

Dann nahm ich noch mal Anlauf und rammte ihr meinen harten Speer zwei dreimal schnell und hart in die Hitze ihres Körpers, als sie laut stöhnte nahm ich diesen Rhythmus noch mal auf und gab es ihr mit schnellen Stößen. Alex zitterte und explodierte. Ein herrlicher Orgasmus durchzog ihren Körper und mit ihren Armen drückte sie mich auf ihre Brust.
Ich dachte, dass sie jetzt erst mal Ruhe brauchte und ich sowieso noch nicht sofort kommen konnte und blieb auf ihrer Brust liegen. Just in diesem Moment umschlang sie meine Beine mit ihrem Unterschenkel unddrehte uns um.

Ohne dass ich ihre Scheide verlassen hätte ritt sie auf mir auf und ab. Ihrer gewaltigen Titten hüpfte vor meinen Augen und die musste ich einfach greifen und kneten. Es war ein wunderbares Gefühl so von ihr bearbeitet zu werden, während ich diese tollen Brüste bearbeitete. Doch nach kurzer Zeit geht sie von mir runter.

“Ich will Dich in mir spritzen fühlen. Fick mich wie ein Rüde die läufige Hündin. Spring auf mich auf.“ Und drehte sich auf den Bauch, den kräftigen Hintern in die Luft gereckt. Ich schob mich von hinten auf sie auf und drang tief in sie ein.

Fest haute ich meinen Schwanz immer wieder in das Zentrum meiner Begierde.

Langsam verließ mich meine Kraft und ich war mir nicht sicher, ob ich zum Ende noch einmal tief in sie spritzen konnte. Alex merkte das doch bevor sie handeln konnte kam es ihr noch mal. “Du kannst mich in den Arsch ficken, wenn ich Dir jetzt zu weit geworden bin.“ Doch das war nicht das Problem. Ich wollte und musste gar nicht noch mal kommen.

Ich will genießen wie sie ihren Sex bekommt. Ich empfinde viel, wenn sie bebt und stöhnt, wenn ihr Körper unkontrollierbar wird. Mein Genuss war ihr Genuss. Dann zog ich mich langsam raus aus ihr, was sie mit einem enttäuschten Blick quittierte.

Ich küsste Alex und erklärte ihr meine Gefühle für sie und sie verstand. “Ich probiers aber trotzdem.“ Sie drückte mich wieder leicht auf den Rücken und setzte sich auf mein Becken. Mein Steifer lag tief in der Ritze zwischen zwei Voluminöse Poba-cken. “Dann will ich Dir noch was zeigen.“ Sie hockte sich hoch und packte meinen steifen Schwanz mit ihrer Hand.

Flink hatte sie ihn an ihren Anus gelegt unddrückte ihn sich mit einem harten Ruck in den Darmeingang.

Es war eng. Verdammt eng und spannt etwas an der Eichel, obwohl mein Schwanz durch die intensive Bearbeitung ihrer Scheide ordentlich durchträngt war. “Das ist schön. Das ist so schön Dich in meinem Arsch zu spüren, das kann ich Dir nicht beschreiben.“ Sie ritt auf mir und nach und nach tropfte ihr Saft aus ihrer Scheide.

Ich konnte ihr aus dieser Lage gut zwischen die Beine schauen, was mir ein besonderes Vergnügen war. Alex merkte das. Schaute mir beim Reiten ins Gesicht und zog sich die Schamlippen auseinander. “Gefällt Dir, was Du da siehst? …

Wenn ich da vorne reibe, dann kommts mir gleich.“ Sie stöhnt auf und legte sich einen Finger an ihren Kitzler. Ich wollt ihr helfen und ging mit meiner Hand dazu. Sie wehrte den Angriff ab, nahm meine Hand und führte sich zwei Finger direkt in die nasse Scheide. “Das ist gleich wie im Sandwich.

In jedem Loch bis du drin.“ Nur durch das dünne Häutchen getrennt, spürte ich Finger und Schwanz in ihr drin. Nach und nach stieg es auch in mir auf. Dann nahm sie meine Hand raus und griff hinter sich. Fast im gleichen Moment hatte sie einen dicken Dildo in der Hand und rammte sich den in ihre nasse und gedehnte Scheide.

Hart und tief hatte Alex gesagt und diesem Tempo nahm sie sich meinen Schwanz in ihrem Arsch und drückte abwechselnd den Dildo in ihren Vördereingang. Alex kam und schrie, sie stieß spitze Schreie aus und wurde überwältigt von ihren Gefühlen.

Unkontrolliert ließ sie leicht nach hinten fallen und stützte sich mir in ihren Händen auf dem Bett ab. Ichsteckte noch in ihr und der Dildo lag auf mir. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt war nahm ich das Heft in die Hand und schob den Dildo wieder in ihre Vagina.

Alex stöhnte wieder und mit drei vier schnellen Stößen hatte ich auch mich noch zum Finale gebracht. Tief holte ich Luft und stieß zwei drei spitze Schreie aus. Alex sackte jetzt ganz zurück, und da mein Steifer nachgab und nicht abbrechen wollte rutschte er aus ihrem Hintereingang. Da lag sie nun, ausgepumpt und vollgepumpt.

Überraschend schnell kam Alex wieder auf die Beine und legte sich neben mich. “Einen Wunsch habe ich noch:“, sie zögerte, “Leck mir bitte noch einmal tief durch die Spalte und beiß mir dann in die Schamlippen: Fest und hart. Ich will ein Mal von Dir behalten, dass mich die nächsten Tage und Wochen begleitet.“Obwohl die Zeit langsam eng wurde, tat ich ihr den Gefallen und rutschte an ihr runter. Alex zog die Beine etwas an und spreizte sie weit.

Offen lag sie vor mir.

Ihre Eingänge noch weit geöffnet von der Penetration und tropfend von unseren Körpersäften. Genüsslich zog ich meine Zunge durch ihre Furcht und nahm den Geruch und den Geschmack unseres gemeinsamen Spiels auf. Unvermittelt, gerade war ich noch mit der Zungenspitze an ihrer Rosette und strich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen, da führte ich ihre äußeren Lippen zusammen und biss herzhaft zu. Ich hatte Angst ihr weh zu tun, aber es war ja ihr Wunsch.

Alex schrie und wimmerte leicht.
Ein Blick auf die Uhr. Gleich würden Simone und die Kinder kommen. Ich sprang auf und zusammen gingen wir ganz schnell unter die Dusche. Wir hattenuns kaum gerichtet, das Bett sah noch aus wie ein Schlachtfeld, da klingelte es schon.

Und ich hatte Supersex mit der Freundin meiner Frau…
P.S.: Alex, wenn Du Lust hast, können wir diese Phantasie mal ausleben.


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