Die geile WG

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

In einer Altbauwohnung, direkt unter dem Dach, befindet sich die geilste Wohngemeinschaft der Erde. Hierdreht sich alles nur um Sex und Lust, um die Befriedigung der tiefsten menschlichen Triebe. Hier wohnen Sonja, Susi, Michael und Peter.

Susi ist gerade im Badezimmer und trocknet ihren schlanken Körper mit einem weichen Handtuch ab. Sie streicht sanft über ihre großen und festen Brüste, ihre langen braunen Haare fallen über die zarten Schultern.

Langsam wandert das Handtuch tiefer, erreicht den Bauchnabel, die rasierte Scham und gleitet weiter zu den straffen Schenkeln, den langen Beinen und den schlanken Füßen. Dann geht es wieder aufwärts über Waden und Po zum Rücken und schließlich schlingt Susi ein neues, noch trockenes Badetuch um ihren Körper und begibt sich spärlich verhüllt auf den Weg ins Schlafzimmer.

Peter, frisch von seiner Arbeit zurückgekehrt, sitzt in der Küche und ißt ein Stück Kuchen, eigentlich eher eine Torte mit viel Sahne. In diesem Moment kommt Susi an der Küchentür vorbei, sie sieht Peter und macht einen kurzen Abstecher in die Küche, begrüßt Peter mit einem tiefen Zungenkuss und will weiter ins Schlafzimmer. Aber so einfach ist es nicht, Peter ergreift das Handtuch, schält Susi daraus heraus und zieht sie damit langsam zu sich her, da Susi mit einer Hand das Tuch festhält.

Sie gleitet auf Peters Schoß, der umschlingt ihren Körper mit seinen Armen und schiebt sie auf den Tisch, so dass Susi auf dem Bauch über den Tisch liegt. Schnell fasst Peter an ihren Po, streicht mit seinen Händen ihre Schenkelinnenseiten auf und ab.

Er beugt sich tiefer und küsst den Po, leckt über das Lustzentrum. Susi dreht ihren Körper, liegt jetzt aufdem Rücken vor Peter, spreitz die Beine und bietet ihm alles was er begehrt. Er greift zu, oder besser schnappt mit seinem Mund danach, saugt sich mit seinen Lippen an ihrem Körper fest und spendet mit seiner schnellen Zunge einen Schauer der Lust.

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Susi ist leicht erregbar und steht schon nach kurzer Zeit vor ihrem ersten Orgasmus, der ihr durch Peters kundige Zunge geschenkt wird.

Susis Körper zuckt, wird von Orgasmuswellen durchgeschüttelt und nach einem letzten Aufbäumen und einem langen Stöhnen sinkt sie zurück auf den Tisch. Peter steht auf und will jetzt auch auf seine Kosten kommen. Er zieht sich aus, sein strammer Speer steht bereits weit von ihm ab, seine großen Eier ziehen sich in Richtung Speeransatz und die riesenhafte Eichel droht fast zu platzen. Er umrundet den Tisch, pendelt seinen Schwanz vor Susis Mund und diese saugt schnell mit ihren Lippen an der prallen Eichel, sie saugt das Gerät langsam ein, lässt es wieder herausgleiten, saugt es wieder ein, unterstützt ihre Bemühungen durch zartes Streicheln ihrer Hände am Schaft und an den Eiern und entlockt Peter heftiges Stöhnen und Schnaufen.

Immer tiefer dringt der dicke Ast von Peter in Susis Mund. Durch Schluckbewegungen verstärkt Susi ihre Stimulation und Peter gallopiert mit riesen Sätzen auf seinen Orgasmus zu. Er entlädt sich in Susis Hals, diese schluckt Peters Geschenk und als Peters Schwanz leergepumpt ist, gibt sie ihn mit einem befriedigten Lächeln wieder frei.

Keiner der Beiden hat bemerkt, dass inzwischen Michael nach Hause gekommen ist und in der Küchentüresteht. Er hat vieles der anregenden Szene live miterlebt und kommt jetzt zu den Beiden herein.

Susi gibt er einen tiefen Zungenkuss, schmeckt dabei noch die letzten Reste von Peters Sperma und ergreift dann Peters Rute. Unter seinen kundigen Fingern richtet sie sich schnell wieder auf, doch Michael will sich nicht an einem Quickie beteiligen. Jetzt nicht. Er schickt Peter und Susi unter die Dusche.

Sie sollen sich gründlich waschen und auch gegenseitig eine Analspülung verpassen. Nackt gehen die Beiden ins Bad und führen ihre Anweisungen aus. Mit dem Duschschlauch, von dem der Duschkopf abgeschraubt wurde, reinigen sie sich gegenseitig die Innenseite ihres Arschloches. Nach mehrmaliger Spülung und als nur noch sauberes Wasser wieder austritt, ist die Prozedur beendet.

Gegenseitig trocknen sie sich ab und wollen ins Schlafzimmer um sich neue Kleidung anzuziehen.

Dort wartet bereits Michael und eröffnet ihnen, dass am heutigen Abend noch einiges mit den Arschlöchern der Beiden geschehen werde und er sie bereits jetzt darauf vorbereiten wolle. Er hat zwei riesige Butt-Plugs vorbereitet, beide mit einem Durchmesser von 8cm an der dicksten Stelle. Nach vorne werden die Plugs schmäler und enden in einem ca. 20cm langen Silikonstab mit fünf Verdickungen von je 4cm.

Insgesamt ist dieses Lust und Schmerz spendende Gerät über 30cm lang. Peter und Susi müssen sich aufs Bett knien und ihren Arsch in die Höhe recken, Michael schmiert die Arschlöcher mit Gleitcreme ein und verfährt mit den Plugs genauso. Danach schiebt er die Geräte in die sich langsam immer weiter dehnenden Analfotzen der jetzt zu unterwürfigen Lustsklaven gewordenen Objekte. Abwech-selnd bohrt er die Spielzeuge tiefer in Susis und Peters Arschloch, jeweils stöhnt der gerade penetrierte auf und seufzt vor Lust, wenn er gerade eine kleine Erholungspause geniest, solange der andere Sklave weitere Zentimeter des Penetrationsapparates eingeführt bekommt.

Schliesslich haben beide Arschfotzen die Plugs nach längerem Kampf verschlungen und Susi und Peter können sich hinsetzen. Bei jeder Bewegung bewegt sich auch die Kugelkette in ihrem Darm und spendet einen Lustschauer.
Auch das weitere Outfit wird von Michael vorgegeben. Jeder erhält ein Halsband sowie Arm und Beinfesseln. Peter erhält dazu einen Harness, bei dem sein Schwanz in einem Cockring steckt, der gleichzeitig seine Eier durch ein Lederband nach unten abspreizt, dann Lederbänder über Bauch und Brust zum Halsband gehen und von diesem ein einziger Lederriemen über den Rücken und durch die Arschritze wieder zum Cockring verläuft.

Auf diese Weise übertragen sich Bewegungen des Oberkörpers auf den Schwanz und der Butt-Plug wird, sollte er entgegen aller Erfahrung doch vom Sklaven aus eigener Kraft ausgestoßen werden können, fest ins Arschloch gedrückt. Susis Outfit wird durch High-Heels ergänzt, sonst bleibt sie nackt. Beide erhalten noch einen Umhang aus schwarzer Seide, der fremden Augen die darunterliegenden Sklavenkörper vorerst verbergen soll.

Kapitel IISonja, die vierte Mitbewohnerin der WG hat Dagmar, eine potentielle neue Mitbewohnerin, vom Zug abgeholt. Heute Abend soll Dagmar auf ihre Tauglichkeit getestetwerden.

Als die zwei Frauen in der Wohnung ankommen, sind Sonja und Peter im Schlafzimmer jeweils mit ihren Handfesseln an einem Deckenhaken neben dem großen Bett fixiert. Michael empfängt Sonja und Dagmar an der Türe und zu dritt gehen sie ins Wohn-zimer. Dort gibt es erst mal was leichtes zum Essen und reichlich Wein. Dagmar ist schnell enthemmt und erzählt intime Details ihres früheren Lebens.

Sie hat wenige sexuelle Tabus, was Michael und Sonja freut, und so werden ihr gleich die Regeln der WG erklärt. Je länge man in der WG wohnt, desto mehr Rechte besitzt man. Neuankömmlinge wie Dagmar müssen den länger hier wohnenden gehorchen. Die genaue Reichenfolge ist somit Michael, Sonja, Susi, Peter und zum Schluss Dagmar.

Insbesondere Sex wird so praktiziert und zwar grundsätzlich zwischen jedem und jeder in der WG. Dagmar willigt ein und ihre erste Aufgabe besteht in einem Strip vor Sonja und Michael.

Dagmar erhebt sich vom Sofa, stellt sich in die Mitte des Raumes und präsentiert sich. Mit wiegendem Körper schwingt sie sich ein, fährt mit ihren Händen den Körper auf und ab und zieht sich dann langsam ihr schwarze Kleid über den Kopf. Darunter entblöst sich ein schlanker Körper mit runden, festen Brüsten, die einen BH wirklich nicht nötig haben.

Dann streift sie sich das Höschen ab und zeigt schamlos ihre teilrasierte Spalte mit einem winzigen Dreieck roter Schamhaare. Damit hätte sie auch bewiesen, dass ihr rotes halblanges Haupthaar ihre echte Haarfarbe zeigt. Ihre hochhackigen Pumps behält sie auf Michaels Geheis an und ist jetzt fertig für die Einführung.

Sonja hat sich ihren Rock bereits hochgezogen und das Höschen ausgezogen. Jetzt dirigiert sie Dagmar zu sich ans Sofa, lässt sie auf die Knie gehen und Dagmar darf ihre Muschi lecken.

Michael tritt hinter Dagmar und fasst ihr an den Arsch, spreizt die Backen, streicht mit einem Finger die Spalte entlang, streicht durch ihre bereits feuchte Fotze und macht sich mit dem gut angefeuchteten Finger auf den Weg zu ihrer hinteren Öffnung. Langsam aber bestimmt schiebt er ihr den Finger in den Arsch, Dagmar stöhnt auf und lässt für kurze Zeit mit ihrem Mund von Sonjas Muschi ab. Schnell erfasst diese den Kopf von Dagmar und presst ihn zurück an den Ort seiner Bestimmung. Michael dringt inzwischen mit mehreren Fingern in das sich öffnende Loch und dehnt die Rosette für die Aufnahme von mehr.

Sonja zieht ihre Beine in Richtung Kopf und zeigt ihren Arsch, führt Dagmars Zunge zum Loch und lässt sich mit Zungenanal verwöhnen.

Jetzt ist die Zeit reif für Michael, sich an Dagmar zu bedienen. Sein überdimensionaler Schwanz gleitet in Dagmars Muschi, weitet ihre Schamlippen, dringt tief in sie ein. Nach einigen Stößen zieht er den glitschigen Schwanz wieder heraus und setzt ihn an Dagmars Arschfotze an, unnachgiebig bahnt er sich den Weg in ihren Darm, bohrt sich tief in den willigen Stutenarsch und fickt sie hart durch. Sonjas Muschi wird inzwischen wieder von Dagmars Mund, ihren saugenden Lippen und ihrer leckenden Zunge verwöhnt und Susi steht kurz vor dem Orgasmus.

Als sie ihn erlebt, schliessen sich ihre Schenkel fest um Dagmars Kopf und ihre Hände wühlen in Dagmars Haaren. Dann ist auch Michael soweit. Er fasst in Dagmars Haare,zieht ihren Kopf zu sich und drückt seinen Schwanz in ihren weit offenstehenden Mund. Nach wenigen Augenblicken ergiesst sich seine Samenladung in Dagmars Rachen und sie schluckt das Geschenk willig hinunter.

Dagmar ist eine fickgeile Stute, die bestens in diese Wohngemeinschaft passt.

Als nächstes steht eine Wohnungsführung auf dem Programm. Nach Wohnzimmer, Küche und Bad folgt das große Schlafzimmer. Dort stehen immer noch die gefesselten Susi und Peter. Michael entfernt bei beiden den Umhang und Dagmar erfreut der Anblick.

Sonja geht mit einer Reitgert in der Hand auf Peter zu und demonstriert Dagmar die in dieser Wohngemeinschaft übliche Bestrafungspraxis für jegliche Vergehen gegen die Regeln. Schnell erteilt sie dem Sklavenarsch mehrere Hiebe und bietet Dagmar an, es auch einmal zu versuchen. Dagmar ist fasziniert von den wehrlosen Sklaven, ergreift die Gerte und geht damit zu Susi. Sie streichelt mit ihrer freien Hand über den Körper der Sklavin und entdeckt dabei den Butt-Plug.

Dieses Mittel der Bestrafung und des Lustgewinns wird sie auch noch kennenlernen. Doch jetzt darf sie erst mal Züchtigungen austeilen. Susi hat sich am vergangenen Tag vor Hausarbeit gedrückt und Dagmar ist jetzt der Vollstrecker der nötigen Strafe. Auch Peter hat Züchtigung zu erwarten, da er seinen Sklavenschwanz in letzter Zeit nicht gründlich rasiert hat.

Dagmar begibt sich in die Rolle der Volstreckerin und peitscht Susis Hinterteil hart aber gerecht. Nach jedem Schlag bedankt sich Susi für ihre Strafe. Bei Peter macht ihr die Zücktigung noch mehr Spass, nach einigen Schlägen verwöhnt sie seinen steil aufgerichteten Schwanz mit Lippen und Zun-ge, nur um ihn danach noch härter auszupeitschen.

Sonja und Michael beobachten das Szenario aufmerksam und werden zunehmend erregter. Sie wissen, dass Dagmar die hier ausgeteilten Hiebe schon in Kürze als Bestrafung für ein Vergehen ihrerseits wieder zurückbekommen wird.

Doch jetzt stehen Sex und Lust auf dem Programm. Die Befriedigung von Michael und Sonja ist das erste Ziel des Abends. Der Beweis, dass Dagmar eine tabulose, willige und für die WG bestens geeignete Mitbewohnerin ist, sollte das Ergebnis des Abends sein. Dagmar ist inzwischen vor Peter auf die Knie gegangen und bearbeitet seinen Schwanz mit Mund, Zunge und ihren Händen.

Sie beschert dem gefesselten und wehrlosen Sklaven einen großzügigen Ausgleich für die vorangegangene Bestrafung.

Tief saugt sie die Rute ein, leckt den Schaft entlang, krault die Eier, knabert sanft an der Eichel und küsst sie danach. Ihre kundige Zunge umkreist die Spitze des Stabes, züngelt darüber und spendet höchste Gefühle der Lust. Die forschenden Hände verwöhnen den gesamten Beckenbereich, lösen Wellen der Befriedigung in Peters Lenden aus und der saugende Mund fordert seinen Lohn.

Dagmar ist eine absolut spermageile Sau, die jeden Tropfen des köstlichen Saftes in sich aufnehmen ihn schmecken und gemessen will. Endlich erreicht sie ihr Ziel, das gleichzeitig Peters Orgasmusexplosion ist. Und Dagmar erhält reichlich zu trinken. Sie schluckt und saugt, fordert den letzten Tropfen und quetscht Peters bestes Stück danach aus.

Inzwischen zappelt Susi in ihrer gefesselten Lage neben Dagmar und Peter und versucht sich auf irgendeine Art und Weise Befriedigung zu verschaffen.

Sie ist beim Anblick dieser Aktion direkt neben sich so Geil geworden, dass sie bereit ist alles für einen Orgasmus zu tun. Dagmar erkennt dies und steht auf. Sie stellt sich hinter Susi, greift nach vorn zu Susis Brüsten und streichelt diese, streicht den Körper hinab und fingert zwischen den Beinen, verwöhnt die Schenkel und kommt zurück zum Lustzentrum, streicht wieder hinauf zu Brüsten und Hals, streicht über die gefesselten Arme und über den gesamten Körper wieder hinab.

Immer auf und nieder mit immer längeren Stopps in der Körpermitte.

Dagmar umrundet den in Wallung geratenen Körper, ergänzt die verwöhnenden Hände und Finger durch einen saugenden Mund und eine leckende Zuge. Susi schliesst ihre Augen und gibt sich ganz den überwältigenden Gefühlen hin. Ihr Körper öffnet sich jeder Berührung, jeder Hauch bringt sie näher an die Grenze zum Orgasmus. Unaufhaltsam stürmt sie darauf zu, als Dagmar ihren Kopf zwischen Susis Beinen vergräbt und mit ihrer Zunge das Heiligtum, das Zentrum und den Ursprung der Befriedigung stimuliert.

Gewaltig wird Susi vom Orgasmus gepackt und durchgeschüttelt. Sie gerät in absolute Extase, verliert die Kontrolle und wird ins Reich der absoluten Befriedigung geschwemmt. Dagmar bleibt am Ball und schenkt Susi einen der gewaltigsten und längsten Höhepunkte, den sie je erlebt hat.

Die dargebotene Vorstellung hat auch Sonja und Michael nicht kalt gelassen. Die Beiden haben sich inzwischen aufs Bett gelegt und streicheln sich gegenseitig die Körper.

Aber sie brauchen mehr. Also muss Dagmar auch hier aushelfen. Sie küsst und streichelt dieKörper der Beiden während diese sich intensiv lieben. Michaels Schwanz dringt rhythmisch in Sonja ein, weitet ihre Muschi, stößt tief in hinein und nach sehr kurzer Zeit erreichen sie gemeinsam den Höhepunkt.

Michael entlädt seinen angesammelten Saft in Sonjas Fotze und zieht seinen Schwanz erst heraus, als auch Sonja ihren Orgasmus voll ausgelebt hat. Dann darf Dagmar den Schwanz sauberlecken und zur Belohnung darf sie auch noch das Sperma aus Sonjas Loch saugen und geniesen.

Michael steht jetzt der Sinn nach etwas härterem, der willenlosen Behandlung der Sklaven, er löst deren Fesseln und befiehlt ihnen, sich aufs Bett zu knien und die Ärsche in die Höhe zu recken. Dann werden bei Beiden die Analverschlüsse entfernt und die lange gedehnten Löcher bleiben schön weit offen stehen. Dagmar muß sich die Hände mit Gleitcreme einreiben und darf beiden einen tiefen Faustfick verpassen.

Ohne Probleme kann sie in die Arschfotzen von Susi und Peter eindrin-gen, ihre Hände bahnen sich den Weg immer weiter in die gedehnten Därme und schnell ist der halbe Arm verschwunden. Langsam zieht sie sie ihre Arme zurück, nur um kurze Zeit später schwungvoll noch tiefer in die Ärsche einzudringen. Tief und heftig fickt sie den Sklaven und die Sklavin. Michael legt sich aufs Bett und lässt sich seinen Schwanz wieder steif lecken.

Von Peter. Diesem gefällt die Position auserordentlich gut und er saugt Michaels Riesenschwanz so tief wie möglich in seine Mundfotze.

Als Michaels Ständer wieder aufrecht steht, stellt er sich hinter Peter und Dagmar gibt das Arschloch vonPeter frei. Sie kann jetzt mit beiden Händen Susi in Fotze und Arsch penetrieren. Peter wird inzwischen zum Analhengst.

Michael setzt seinen Schwanz an und stösst ihn kräftig in das offenstehende Loch, fickt den gefügigen Peter hart durch und gibt ihm dabei immer wieder einen Schlar mit der flachen Hand auf die Gesäßbacken. Sonja lässt sich derweil von Susi die Fotze lecken und massieren. Der Abend wendet sich langsam seinem absoluten Höhepunkt zu und dieser besteht darin, dass Dagmar Peters schwänz bis zum Orgasmus Leckt während sie Susi mit den Händen gleichzeitig einen schenkt. Danach spritzt Michael auch noch in Dagmars Mundfotze und Sonja, die eine große Spritzerin ist und bei weitem mehr Saft freigeben kann als die Männer, gibt diesen zum krönenden Finale Dagmar zu schlucken.

Für diesen Abend ist nicht mehr an Sex zu denken.

Alle Beteiligten sind total erschöpft und ausgelaugt und nach einer letzten Kuschel-, Streichei- und Leckrunde bleiben sie alle zusammen im großen Bett liegen und schlafen schnell ein.
Kapitel IIIDagmar ist inzwischen fest in die WG eingezogen und hat sich gut in das frivole Treiben eingefügt. Heute liegt sie auf der Dachterasse um sich zu bräunen. Natürlich nahtlos und daher nackt. Auch Michael will die Sonne ausnutzen und legt sich auf ein Handtuch neben Dagmar.

Natürlich wollen sie keinen Sonnenbrand riskieren und so cremen sie sich gegenseitig ein. Michael fährt mit seinen vor Sonnenöl glitschigen Händen über Dagmars Rücken, massiert den Rücken, massiert denPo und die Beine.

Dann wandern seine Finger in die Po-spalte und mit mehreren Sonnenölspritzern verwandelt sich der schmale Spalt in eine glitschige Rutschbahn. Die Finger flutschen die Spalte auf und ab und finden schnell eine weitere Körperöffnung, in die langsam das Öl sickert.

Erst ein Finger, dann zwei und schliesslich drei weiten die Rosette und Michael kann noch zusätzliches Öl in Dagmars inzwischen weit offenstehende Arschfotze gießen. Schmatzend öffnet und schließt sich die Rosette und ist schon bereit für Michaels Schwanz, der sich bereits in Wartestellung aufgerichtet hat. Dagmar will mehr und reckt ihren Arsch in die Höhe.

Das ist für Michael das Zeichen, endlich zuzustechen, und er lässt sich nicht zweimal bitten. Erst vorsichtig, dann immer forscher bedient er sich an dem ihm dargebotenen Angebot.

Mit seinen Händen greift er an Dagmars Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen mit den Fingern bis die Nippel hart abstehen und benutzt Dagmars Körper zu seiner Befriedigung. Heute ist Dagmar nur ein Objekt um ihm einen Orgasmus zu schenken. Wild und rücksichtslos fickt er den glitschigen Körper unter sich, schiebt seinen Schwanz tief in die Arschfotze und nähert sich in kraftvollen Stößen seinem Höhepunkt. Sein Schwanz pumpt Dagmars Darm voll Sperma, seine Hände quetschen ihre Titten und sein Mund ver-beisst sich in ihren Hals.

Er hat seine Befriedigung erfahren, ist vollständig zufriedengestellt und sie liegt als geschundener Körper auf dem Boden. Aus ihrem Arsch läuft eine Sonnenöl-Sperma-Mischung aber auch sie ist zufrieden. Glücklich in einer so hemmungslosen WG jederzeit schamlos und extrem durchgefickt werden zu können.
PS: Die Geschichte endet vorerst hier. Wem gefallen hat, was meiner Phantasie entsprungen ist, der kann mich gerne anmailen.

Für Wünsche, Anregungen , Kritik gilt: wenden sie sich an


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