Die Knastbraut

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Ich heiße Ralf Weber und kurz nach meinem 23 Geburtstag hat mich mein Glück verlassen. Durch einen dummen Zufall fiel mein eigentlich sicheres System auf und ich wurde beim Unterschlagen von Geld erwischt. Der Richter hatte nicht viel Nachsicht mit mir, was vielleicht damit zusammenhing, dass ich schön früher bei kleiner Betrügereien erwischt wurde. So wurde ich zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt.

An einem Montag trat ich meine Gefängnisstrafe an. Nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung, wurde ich eingekleidet und in meine Zelle eingeschlossen. Es war eine Einzelzelle und die sollte ich ca. 1 Woche behalten.

Dies wäre hier zur Eingewöhnung so. Nach dem Abendessen konnten wir uns noch 2 Stunden frei in unserem Trakt bewegen. Kurz nach dem Essen wurde ich von einem relativen jungen Mitgefangen angesprochen. Er war eindeutig schwul, den er hatte ein sehr tuntiges Auftreten.

„Hallo mein Schöner, du bist wohl der Neue. Ich heiße Rene und soll dich zum Chef einladen“, sagte er mit heller Stimme.

Verwundert fragte ich ihn wer den hier der Chef wäre und wo ich ihn finden könne. Rene sah mich zweifelnd an und fragte:“Ist das deine erste Zeit im Knast? In jedem Knast gibt es einen Chef.

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Komm später in die Zelle 15.“

Ich hatte zwar etwas Angst, aber da die Zellen alle offen waren, konnte ja nicht viel passieren. Außerdem wollte ich mir, wenn möglich hier keine Feinde machen. Also ging ich gespannt in Zelle 15.

Es war eine normale Zelle für zwei Personen und in der Zelle befanden sich 5 Personen.

Den Chef konnte ich schnell erkennen. Nicht nur, dass er mit Abstand der älteste, größte und muskulöste war, er war auch der einzige, der komplett angezogen war. Die anderen 4 waren nackt, bis auf einen kleinen Lendenschurz. Sie alberten auf dem unteren Bett herum und kicherten wie kleine Mädchen.

Einer von ihnen war Rene.

Mit dunkler, rauher Stimme sprach mich der Chef an. „Hallo Ralf! Ich bin Richard. Willkommen in deinem neuen zuhause.

Setzt dich zu mir hier an den Tisch. Wir haben etwas zu besprechen.“ Er machte eine einladende Handbewegung und zeigte auf einen der beiden Stühle. Das Kichern und tuscheln der anderen wurde lauter. „Ruhe ihr Fotzen“, schrie Richard und sofort herrschte Stille in der Zelle.

„Die Mädchen werden abends immer unruhig. Wenn ich sie bestiegen habe, werden sie wieder ruhiger“,erklärte mir Richard mit einem entschuldigenden Lächeln. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schluckte mehrmals und setzte mich hin.

„Also Ralf, ich möchte dir heute, an deinem ersten Abend, ein paar Dinge erklären“, begann Richard.

„Kim hol uns zwei Gläser Wasser“.

Ein schlanker, sehr jungaussehender Mann erhob sich elegant vom Bett und servierte uns zwei Gläser mit Wasser. Kim stand auf der Seite von Richard und wackelte etwas mit seinem Hintern hin und her. Richard streichelte über Kim´s Hintern.

Kim stöhnte auf, als Richard den Zeigefinger in seinen After bohrte. Kim legte den Oberkörper über den Tisch, um Richard das Ficken mit dem Finger zu erleichtern. „Du darfst den kleinen Richard heute anblasen mein Mädchen,“säuselte Richard und zog den FInger aus Kim raus. Kim ging sofort auf die Knie und leckte und saugte den benutzen Finger schnell sauber und ging mit einem entzückten Lächeln zurück zu den anderen.

Wo war ich hier nur reingeraten. Und vor allem, was wollte Richard von mir. Sollte ich ihm auch den kleinen Richard anblasen? Ich schauderte bei dem Gedanken. Ich war ein normaler Mann und hatte so oft ich konnte mit Frauen geschlafen.

Meine Beziehungen hielten zwar nicht lange aber ich hatte schon einige Frauen gehabt. Allein die Vorstellung, nur einen Mann zu küssen, ekelte mich schon total.

Richard richtete das Wort wieder an mich: „Kim ist mein letzter Neuzugang. Seit ich ihn eingeritten habe, ist er einfach unersättlich. Er lächelte versonnen und sagte:“ Aber so soll es ja auch sein.

Aber ich schweife ab. Jetzt zurück zu dir. Es ist dein erster Abend und ich möchte dir einige Dinge hier bei uns erklären.“

Er erklärte mir fast eine halbe Stunde, wie das Zusammenleben hier geregelt war.

Er wäre der unumstrittene Chef hier im Trakt.

Es gäbe ein Abkommen mit dem Leiter des Gefängnisses. Richard regelt hier alles. Es gibt keinen Krawall oder schwerere Verletzungen, dafür hat er ziemlich freie Hand. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil Richard darüf sorgt, dass viele der Insassen sexuell ausgeglichen wäre.

Früher gab es hier immer Kämpfe, Eifersuchtsszenen und Vergewaltigungen. Seit er alles regelt, kommt dies praktisch nicht mehr vor. Er legt für jeden Neuzugang fest, ob er hier als Mann oder Frau lebt. Frauen würden sich einen Mann auswählen und mit ihm leben.

Männer können um eine Frau werben, aber die Entscheidung liegt bei der Frau und wird von allen akzeptiert.

Mir schwirrte der Kopf. Was erzählte der mir für ein Scheiß. Einteilung nach Mann und Frau, wo sind wir den hier? Ich wollte mit dem schwulen Zeug nichts zu tun haben und einfach nur meine Ruhe.

„Richard, ich bin nicht schwul. Ich möchte keine Frau. Ich mache da nicht mit“, sagte ich ihm. Wer sagt, dass du eine Frau bekommen sollst, “ erwiderte Richard.

„Ich habe hier deinen Untersuchungsbericht. Der Anstaltsarzt hilft mir bei meiner Einteilung“, erzählte mir der Chef. Er holte ein Papier und lies vor:“leicht dicklich, schöne Brüste mit zarten Knospen, kleiner Penis und kleine Hoden, einen zarten, engen und wahrscheinlich noch jungfräulichen After. Weibliche Attribute überwiegend eindeutig.“ Er legte den Zettel zur Seite und sah mich an.

Was sollte dieser ganze Quatsch? Ich fand alles total schräg und bekloppt. Und das sagte ich Richard auch. „Ich bin ein Mann und nicht schwul. Außerdem interessiert mich der ganze Quatsch nicht“, erklärte ich ihm lautstark.

Die „Mädchen“ kicherten laut über meinen Aufstand. Richard sah sie böse an und sagte laut und deutlich: „wer noch einen Ton sagt, schaut nachher zu und hat am Schluß Leckdienst“. Sofort war es wieder still. Die vier räckelten sich auf dem Bett sagten aber nichts mehr.

„Du musst hier keine Frau sein. Allerdings bist du dann allein und Freiwild für die alleinstehenden Männer. Wenn du stark genug bist, passiert dir auch nichts. Aber du hat keinen Schutz durch deinen Mann oder durch mich.

Du hast wie gesagt eine Woche Zeit. Wenn du mitmachen willst, können dich die Männer am Samstag anschauen und mit dir reden. Am Sonntag entscheidest du dich dann für einen Mann und ziehst zu ihm in die Zelle“, erklärte er mir weiter. „Du könntest auch bei mir einziehen.

Ich habe immer das Erstrecht bei den Neuen. Dann würde eins meiner Mädchen weitergegeben werden. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist hier eine der Topstuten“, schwärmte er mir vor.

Ich wollte ihn nicht total verärgern, aber das war ja wohl das Allerletzte was ich wollte.

„Ich werde keines deiner Angebote annehmen. Aber vielen Dank für deine Informationen“, versuchte ich ruhig zu sagen. „Kann ich jetzt in meine Zelle zurück“, fragte ich. „Natürlich, geh nur.

Falls du deine Meinung änderst, sag mir einfach Bescheid.“ Ich stand auf und ging langsam aus der Zelle. Kurz bevor ich draussen war, hörte ich Richard, wie er mit harter Stimme befehlt: „Fotzen ausziehen, Kim sofort hier her“. Ich konnte nicht anders ich musste mich nochmal umdrehen. Die „Mädchen“ rissen sich die Lendenschurze vom Leib und legten sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett.

Kim ging nackt vor Richard auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Gefängnishose und blies lautstark den kleinen Richard. Schnell drehte ich mich um und ging in meine Zelle.

Die nächsten Tage liefen relativ ereignislos. Ich lernte langsam zu unterscheiden, wer hier eine Frau war und wer ein Mann und auch welche Päärchen es gab. Es gab einige Männer ohne Frau und die sahen fast alle stärker als ich aus und ziemlich brutal.

Ich wurde in Ruhe gelassen, aber immer wieder warfen mir die Männer begehrliche Blicke zu. Am dritten Tag sagte mir einer er freue sich schon auf nächste Woche. Am Abend fand ich einen Zettel in meinem Bett in dem mir ein schlafloser Montag angekündigt wurde. Am Donnerstag wurde ich unter der Dusche von einem Riesen angefasst.

Er schob mir seine Hand zwischen die Beine wollte mir seinen Penis in den Mund stopfen. Zum Glück kam Richard dazu und hielt den anderen von weiteren Handgreiflichkeiten ab. Der Riese hieß Karl. Karl wichste seinen langen Schwanz, schaute mich an und machte eindeutige Bewegungen mit seiner Zunge.

Richard entschuldigte sich bei mir. Es wäre bekanntgeworden, dass ich noch Jungfrau wäre und das lies die Männer fast ausrasten. Sie wären kaum noch zu kontrollieren.

Ich ging zurück in meine Zelle und sah, dass jemand auf mein Kissen gewichst hatte.

Am Freitag blieb ich in meiner Zelle und dachte nach.

So langsam wurde meine Zeit knapp und ich gestand mir ein, meine Angst immer größer. Ich dachte über meine beschissene Situation nach. Ich hatte zwar die Wahl, aber was war das für eine Wahl. Ich konnte mich zwischen Pest und Cholera entscheiden.

Aber so langsam wurde mir klar, dass ich es alleine nicht durchstehen würde. Es gab zwei Häftlinge, die als Frau „eingestuft“ waren und alleine lebten. Sie waren völlig verängstigt und jeden Tag hatten sie leichte Verletzungen im Gesicht und an den sichtbaren Stellen. Ich wollte mir nicht vorstellen wie ihr sonstiger Körper aussah.

Diese Frauen wollte kein Mann mehr „heiraten“. Die Männer ohne Frau konnten sowieso mit ihnen machen was sie wollten.

Mir wurde langsam klar, dass ich keine andere Wahl hatte. Vielleicht konnte ich mit einem einzelnen Mann ja fertig werden und ihn davon abhalten mit mir zu schlafen.

Ich ging also doch am Freitagabend zu Richard. Die Zellentür war zu. Ich klopfte an und hörte ein lautes herein. Das Bild das sich mir bot, hätte mich fast zum Umdrehen gebracht.

Alle waren nackt und Richard hatte Spaß mit seinen Mädchen. Rene lag auf dem Rücken, die Knie bis an seine Ohren gezogen und wurde hart gefickt. Richard hatte eine großen dicken Schwanz und pflügte Rene ordenlich durch. Rene quietschte bei jedem Stoß wie ein Ferkel.

Kim kniete hinter Richard und leckte sein Arschloch und versuchte seine Fickbewegungen mitzumachen. Die anderen beiden leckten und lutschten jeweils an einer Brustwarze von Richard. Ich sah schnell wieder weg und sagte:“Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören. Ich komme später wieder.“

„Kein Problem, bleib ruhig hier.

Was willst du mir den sagen“, fragte Richard und fickte in Ruhe, aber etwas langsamer,weiter. Schnell, bevor ich mir es anders überlgte, sagte ich ihm:“Ich habe es mir überlegt. Ich möchte auf dein Angebot zurückkommen.“

„Setz dich hin und warte kurz“, kam seine Antwort. Er fickte wieder schneller und spritze nach ein paar Minuten ab.

Anschließend drehte er sich um und Kim lutschte mit Innbrunst seinen Schwanz sauber. Anschließend setzte er sich nackt auf den anderen Stuhl. Er gratulierte mir zu meiner vernüftigen Entscheidung und erklärte mir den weiteren Ablauf. Morgen können die Männer entscheiden, ob sie mich wollen.

Übermorgen würden die Interessierten wieder kommen und ich müsste dann einen wählen.

Er versuchte noch mich zu beruhigen und bestärkte mich nochmal in meiner Entscheidung. Ich ging zurück in meine Zelle und schlief sehr unruhig in dieser Nacht.

Am Samstag nach dem Frühstück begann die Vorführung. Ich und noch ein Gefangener, er hieß Sven, dessen erste Woche auch zu Ende war, gingen zu Richard in die Zelle.

Wir mussten uns nackt ausziehen und dann kamen die Interessenten. Wir wurden abgefriffen und angetatscht wie auf einem Viehmarkt. Mir kam das alle sehr komisch vor, aber Sven bekam noch in der ersten Minunte eine Latte. Dann kam Karl, der Riese aus der Dusche.

Er ging um mich herum und flüsterte mir ins Ohr, das sein Schwanz mich glücklich machen würde. Er würde mir den Himmel auf Erden bereiten und mich täglich ficken. Schnell griff er mir an den Schwanz und wichste mich ein paarmal. Ich wurde knallrot und bekam wirklich einen Steifen.

Er lächelte und ging siegessicher nach drausen. Als letztes kam ein älterer Mann. Er humpelte, da ihm ein Fuß fehlte. Er hatte eine dicke Nase und sehr schwülstige Augenbrauen.

Die Haare auf dem Kopf waren fast ganz ausgefallen. Dafür wuchsen sie ihm aus der Nase und den Ohren. Auch aus seinem Hemdausschnitt quoll die Haare nur so raus. Insgesamt also ein wirklich unattraktiver, fast hässlicher Mann.

Er stellte sich als Wilhelm vor, berührte mich überall und lächelte mich an. Ich würde ihm gut gefallen und er würde sich sehr freuen, wenn ich ihn wählen würde. Ich sollte mich nicht täuschen, er könne „seinen Mann täglich stehen“ und wäre stark genug um mich zu beschützen. Leider hätte er nicht viele Chancen bei den Frauen.

Sein Aussehen würde die meisten abschrecken. Aber er würde mich respektvoll behandeln, würde sich tägllich waschen und keine Gewalt anwenden. Nur beim Sex müsste ich mich seinem Willen fügen, falls wir uns nicht einigen könnten.

Dann war der Tag vorbei und ich ging zurück in meine Zelle.

Ich legte mich hin und überlegte. Wieder kam mir die Situation sehr grotesk und unwirklich vor. Aber wenn ich meine 2 Jahre einigermaßen glimpflich rumkriegen wollte, musste ich mich für einen Mann entscheiden. Am sympatischten war mir der hässliche Wilhelm.

Vielleicht konnte ich mich ja bei ihm sogar körperlich durchsetzen und in mir vom Leib halten. Außerdem schien es ihm nicht nur um Sex zu gehen. Ich entschied mich für Wilhelm und schlief ein.

Am Sonntag kamen die Interessierten.

Zuerst wurde der Sven gefragt. Er hatte 3 Interessenten, unter anderem den Riesen. Diesen wählte Sven auch. Der Riese schaute mich böse an, nahm Sven an die Hand und ging mit ihm in seine Zelle gegenüber .

Er schloss die Zelle und keine 30 Sekunden später hörten Klatschgeräusche und Sven stöhnen laut und deutlich.

Dann war ich an der Reihe. Bei mir waren es 5 Interessenten. Ich wurde total rot und wollte mich plötzlich nicht mehr entscheiden. Aber ich riss mich zusammen und sagte leise Wilhelm.

Wilhelm strahlte mich an, nahm mich auch an die Hand und ging mit mir zu seiner Zelle. Wir gingen hinein und er schloss die Tür.

„Ich freue mich unheimlich, dass du mich gewählt hast. Vielen Dank für dein Vertrauen.

Ich habe nie eine der „freien Frauen“ mit Gewalt genommen und freiwillig kam keine mit mir. Da ich für´s Wichsen zu alt bin, habe seit Wochen keinen Ograsmus gehabt. Ich muss dich jetzt nehmen.“

Er kam auf mich zu, drückte mich an sich und küsste mich. Ich versuchte mich zu wehren, merkte aber sofort, dass ich ihn völlig unterschätzt hatte.

Er hatte mich fest im Griff und ich spürte, dass er viel stärker war als gedacht und auch stärker als ich. Er zog sich nackt aus und ich sah meinen Partner zum erstenmal ohne Kleider. Wie vermutet war er am ganzen Körper stark behaart. Er hatte einen ordentlichen Bierbauch und war durch und durch muskulös.

Sein Penis war dick und klein, aber seine Hoden sahen riesig aus. Das Bein ohne Fuß sah komisch aus, aber es löste keinen Eckel bei mir aus. Dann zog er mich aus. Kurz dachte ich daran rauszurennen, aber ich wußte was die Folgen wären.

Also blieb ich. Sobald ich nackt war führte er mich ans Bett, schlug die Decke zurück und ich legte mich hinein. Er ging zum Waschbecken und kam zurückgehumpelt. Sein Schwanz stand schon steif wie ein Kannonenrohr von ihm ab und hatte eine beachtliche Länge und Dicke entwickelt.

Gegen diese Ausmasse war ich ein Waisenknabe. Er hatte Gleitcreme mitgebracht. Sofort drückte er meine Beine Richtung Kopf und schmierte mir gekonnt und lässig den After ein. Mir wurde klar, dass er dass nicht zum Erstenmal macht.

Sofort legte er sich auf mich und wollte in mich eindringen. Er schien ja ein netter und sympathischer Mann zu sein, aber im Bett war er einfach eine Sau. Da er nicht eindringen konnte, gab er mir erstmal einen Zungenkuss. Dann drehte er mich um und bearbeitete mehrere Minuten meinen After.

Er steckte erst einen und dann zwei Finger in mich. Dann versuchte er mit den beiden Fingern meinen After so weit wie möglich zu spreizen und er hatte Kraft. Dann schlug er mit der Hand leicht auf meinen Anus und rieb wieder alles mit einem Riesenkleks Gleitcreme ein. Diese ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei.

Obwohl ich nicht wollte bekam ich eine Errektion. Er zog meinen Arsch zu sich und versuchte erneut einzudringen. Diesmal war ich so geöffnet, dass es kein unüberwindliches Hindernis mehr gab. Er drang langsam, aber konsequent in mich ein und begann zu ficken.

Nach einigne Stößen war der große Penis komplett in mir drin. Dann wurden seine Bewegungen schneller und plötzlich spürte ich, wie er sich mit warmen Strahlen in mich ergoß. Erschreckt stellte ich fest, dass ich total geil war und selbst fast gekommen wäre. Er legte sich neben mich und zog mich zu sich.

Wilhelm entschuldigte sich dafür, dass er so schnell gespritzt hatte begann mich zu streicheln und zu küssen. Auch das gefiehl mir immer besser. Er wußte, wo er mich berühren muss, um mich zu erregen. Nach vielleicht 10 Minuten hatte Wilhelm wieder eine gehörige Latte.

Er rollte auf mich, legte meine Beine an seine Brust und drang erneut, diesmal ohne jeglichen Widerstand in mich ein. „Es geht nichts über ein geschmiertes Brötchen“, erklärte er mir gutgelaunt und stieß tief zu. Eigentlich wollte ich nicht mehr ficken, aber er war einfach zu stark für mich. Und obwohl ich es mir nicht zugestehen wollte, wurde ich immer geiler.

Als er begann meine Brustwarzen zu streicheln und leicht zu kneifen, musste ich stöhnen. Das freute ihn sichlich und er verstärkte sein streicheln. „Deine Rundungen und Titten sind einfach wunderschön“, säuselte er mir dabei ins Ohr. „Du bist so weich und zart.

Einfach himmlisch. Dann spuckte er mir auf die Brüste und verrieb seine Spucke an meinen Brustwarzen. Dann wichste er kurz meinen total harten Penis und fickte dann wieder stärker. Ich hielt mich immer für einen kraftvollen Ficker, aber was Wilhelm machte, war viel viel stärker.

Er fickte mir praktisch das Gehirn aus dem Kopf. Und so fühlte ich mich langsam auch. Ich wurde immer geiler, lies mich imme weiter treiben und konzentrierte mich auf die schönen Gefühle, die mir mein Liebhaber bereitete. Als er mir dann nochmal fest in die Brustwarzen gekniffen hat, ist es passiert.

Ich spritze meinen Saft heraus, ohne mich berührt zu haben. Ich spritze bis in mein Gesicht. Heinz nahm Sperma mit dem Finger auf und leckt ihn ab. Dann gibt er mir von meinem eigenen Sperma, dass ich sofort, ohne nachzudenken von seinem Finger ablutsche.

Dann scheint auch Wilhelm kurz vorm Orgasmuns zu stehen. Er zieht seinen Schwanz aus mir, was mir ein kleines Stöhnen entlockt, und kniet sich wichsend auf meinen Oberkörper. Sein Schwanz ist jetzt genau vor meinem Mund. „Komm mach den Mund auf, ich will dein zweites Loch belegen“, stöhnt Wilhelm erregt.

Ich schüttele den Kopf. So blöd bin ich nun auch nicht. Schnell kniet er auf meinen Armen, was sehr schmerzhaft ist, und hält mir die Nase zu. Ich versuche mich zu wehren, aber ohne Erfolg.

Erneut merke ich wie stark er doch ist. Schließlich öffne ich den Mund kurz zum Atmen. Das genügt schon. Wilhelm drückt meine Wange nach innen, so dass ich meinem Mund nicht mehr schließen kann.

Kurz darauf spritz er in meinen Mund. Er achtet darauf, dass sein gesamtes Sperma in meinem Mund landet. Da ich mich imme noch nicht richtig bewegen kann, läuft sein Sperma langsam in meinen Hals. Schließlich schlucke ich doch und Wilhelm streichelt mir väterlich über den Kopf.

„Das hast du sehr gut gemacht mein Schatz“, sagte er.

Anschließend waschen wir uns und gehen zum Abendessen. Wir sitzen zusammen und Wilhelm hat seine Hand besitzergreifend auf meinem Oberschenkel liegen. Er ist stolz auf mich und darauf, dass er einen Partner gefunden hat.

Die schlüpfrigen Bemerkungen der anderen kontert er mühelos. Von Richard bekommen wir noch einen Duschaufsatz für Einläufe und Enthaarungscreme geschenkt.

Anschließend gehen wir unter dem Gejohle der anderen zurück in unsere Zelle. Wir setzen uns und unterhalten uns eine lange Zeit über alles mögliche.

Ich erzähle von mir und er von sich. Dabei werde zumindest ich immer offener und merke, dass ich ihm alles erzählen kann. Wilhelm ist ein guter Zuhörer und ich gewinne immer mehr Vertrauen zu ihm.

Dann möchte er wieder Sex.

Eigenlich möchte ich nicht und versuche es zu ihm zu erklären. Aber Wilhelm winkt nur ab, zieht sich nackt aus und legt sich ins Bett.

„Komm ins Bett meine Kleine“, lockt Wilhelm. Ich spüre, dass dies ein entscheidender Moment ist.

Ich zögere weiter und sehe wie er immer enttäuschter aussieht. Ich weiß dass er denkt, mein Zögern hätte mit seinem Aussehen zu tun. Schließlich gebe ich nach und stehe auf und gehe zu ihm. Ich habe mich entschieden.

Wilhelm ist ein anständiger, netter Mann und ich möchte ihn nicht enttäuschen. Ich gehe zu ihm, zieh mich auch aus und nehme seinen Penis in den Mund. Ich beginne zu blasen und schaffe es in ganz kurzer Zeit ihn zum Organsmus zu bringen. Erneut schlucke ich sein Sperma und es fällt mir schon viel leichter als beim Letztenmal.

Anschließend gehe ich in die Dusche und mache mir Einläufe bis alles sauber ist. Ich benutzte auch die Enthaarungscreme. Jetzt möchte ich Wilhelm gefallen. Er soll die beste Frau bekommen, die es hier gibt.

Ich habe mich entschieden und ich mache keine halben Sachen. Zurück in der Zelle ziehe ich mich wieder aus. Ich zeige Wilhelm meinen haarlosen Körper und erzähle ihm, dass ich völlig sauber bin.

Sofort zieht er mich ins Bett und ich blase erneut seinen Schwanz, der mir immer besser gefällt. Er zieht meine Beine zu sich hoch und endlich liegt mein After genau vor seinem Gesicht.

Er beginnt er zart und dann immer härter meinen Anus zu lecken. Ich werde total geil von dieser Behandlung und blase wie verrückt. Sein Schwanz wird erneut dick und groß. Wilhelm schiebt mich jetzt von sich und setzt sich auf einen Stuhl ich gehe zu ihm und setzte mich rücklings auf seinen Schoß.

Er führt seinen Penis ein und ich beginne auf ihm zu reiten, dabei massiert er meine Brüste. Mein Penis steht wieder steif und stramm von meinem Körper ab. Dann drehe ich mich um und setzte mich anders heum auf seinen Schoß. Wieder führt er seinen Penis ein und ich reite weiter.

Wir umarmen uns und durch mein reiten wird mein Schwanz zwischen unseren Körpern stark gerieben. Ich halte es nicht lange durch und spritze ab. Durch meinen Orgasmus wird Wilhelms Penis in mir noch mehr stimuliert und auch er ergießt sich nochmal in mir. Wir legen uns ins Bett.

Ich liege mit dem Gesicht zur Wand. Wilhelm schiebt sich hinter mich und führt seinen halbsteifen Schwanz nochmal tief ein. So verbunden schlafen wir ein. Am Morgen steckt sein Schwanz immer noch in mir.

Allerdings jetzt wieder steif und dick. Und so bekomme ich noch vorm Frühstück erneut eine Ladung Sperma verpasst.


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Kommentare

DwtManuela 16. April 2020 um 22:34

Gute Geschichte. Wäre aber geiler gewesen, wenn Ralf erst in Damenkleidung u Pumps gesteckt langsam ins weibliche Verhalten gedrängt worden wäre..

Antworten

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