Die neue Mitarbeiterin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ralph Wegner war spät dran, als er sich im Lift auf dem Weg zu seinem Büro im achten Stock befand. Es fiel ihm meistens schwer, morgens rechtzeitig aufzustehen, wenn sein Wecker um sechs Uhr klingelte. Auch heute Morgen war er fast eine halbe Stunde länger liegen geblieben, bevor er sich endlich dazu überwinden konnte aufzustehen. Es gibt auch sanftere und einfühlsamere Methoden geweckt zu werden, als dieses verdammte Klingeln des Weckers, dachte er sich, als er die Zeitung aus dem Briefkasten holte.

Sein Frühstück bestand wie jeden Morgen aus einem Müsli, in das er noch eine Banane und einen Apfel hineinschnitt. Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig, er legte viel Wert darauf seinen Körper durch Radsport, Joggen, Schwimmen und gelegentlichem Krafttraining in Form zu halten. Ralph war jetzt 38 Jahre alt und an seinen Schläfen zeichneten sich bei genauerem Hinsehen die ersten grauen Strähnen ab, was ihm zusammen mit seiner athletischen Figur aber einen besonderen zusätzlichen Charme verlieh.

Seine letzte Beziehung war erst vor drei Monaten in die Brüche gegangen und seitdem hatte auch keine Frau mehr den Weg in sein Bett gefunden, die ihn heute morgen gefühlvoll hätte wecken können. Als der Aufzug hielt und sich die Türen öffneten, dachte er einen Moment lang an die junge Empfangsdame im Eingangsbereich, die ihn kurz zuvor angelächelt und mit einem gutgelaunten „Guten Morgen, Herr Wegner!“ begrüßt hatte. Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, das Jackett offen, darunter ein weißes Hemd mit einer dünnen schwarzen Krawatte, das passend zu seiner Persönlichkeit sportlich-elegant wirkte.

Nur hatte er heute Morgen keine Lust, um sich noch zu rasieren, was seiner männlichen Ausstrahlung jedoch keineswegs schadete. Außerdem standen heute auch keine wichtigen Konferenzen an, in denen er auf die Wirkung seines Auftretens und seines Äußeren achten musste. Ralph befand sich als Mann sprichwörtlich im besten Alter, er war attraktiv, intelligent, und hatte seine berufliche Herausforderung und Verantwortung als Controller in einem schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen gefunden.

Er überlegte sich, ob er die nette und äußerst hübsche Dame, der er fast täglich begegnete vielleicht für Freitagabend zum Essen in sein Lieblingsrestaurant einladen sollte, denn er war sich gewiss, daß sie seine Einladung nicht ablehnen würde. Seinem Bewusstsein war es auch nicht entgangen, daß er derzeit sehr sensibel auf die Damenwelt reagierte, nachdem der letzte gute und leidenschaftliche Sex nun auch schon eine ganze Weile zurücklag. Doch bevor er den Gedanken zu Ende führen konnte, stockte ihm plötzlich der Atem, als er aus dem Fahrstuhl mit dezent gesenktem Blick heraustrat und auf dem Flur unglaublich lange, schlanke Beine sah, die ihm hier nie zuvor aufgefallen waren.

Er folgte mit seinen Augen dem Verlauf der Waden und Schenkel bis zu ihrem Po, dessen perfekte Form sich unter dem kariert gemusterten Kleid mehr als nur zu erahnen war. Ralph dachte nicht einen Augenblick daran, diesem Anblick zu widerstehen, sondern betrachtete ihren entzückenden Rücken, ihr langes, blondes offenes Haar und ihre Schultern. Bevor er sich fragte, wen er hier zum ersten Mal erblickt hatte, fiel ihm auf, daß er auf ihren Schultern nur die Träger ihres Kleides erkennen konnte, aber keine, die auf einen BH hindeuteten.

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Erst jetzt bemerkte er, daß sie sich mit Jens, seinem Kollegen, unterhielt, der auch gleich auf ihn zukam: „Hallo Ralph, ich möchte dir Susanne vorstellen“, sage er, „Sie ist 21, stammt aus Berchtesgaden und wird hier bei uns arbeiten. “ Zeitgleich drehte sich Susanne herum und Ralph konnte ihr wunderschönes Gesicht, ihre strahlend blauen Augen, ihre sinnlichen Lippen und ihr bezauberndes Lächeln erkennen, das ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ.

Ralph spürte, wie sein Herz schneller zu schlagen begann und vor allem, wie sich das Blut in seinem Schwanz staute. Jens fuhr fort: „Ich dachte mir, du könntest Susanne etwas einarbeiten. So lernt sie auch schnell den Umgang mit unserer Software. “ Daß sie sich um Daten für den Einkauf, den Vertrieb, die Produktion, die Kalkulation und die Buchhaltung kümmert, das stand nicht zur Diskussion. Doch andererseits war es Jens‘ Vorschlag, also lag die Verantwortung nicht alleine bei Ralph, wenn er die neue Kollegin betreute und es war ihm eine willkommene Gelegenheit, Susanne kennenzulernen und außerdem hatte Susannes Anblick ihm immer noch die Sprache verschlagen.

Während er sich diese Gedanken durch den Kopf gehen ließ, schweifte sein Blick über Susannes traumhaften Körper. Sie besaß eine unglaubliche Figur, schlank, sportlich und unter ihrem Kleid zeichneten sich ihre üppigen, wohlgeformten Brüste deutlich ab. Doch jetzt war Ralph in der Lage, Susanne die Hand zu reichen und sie begrüßen: „Hallo Susanne, schön dich kennenzulernen. Ich heiße Ralph. Gleich vorweg, bei uns ist es üblich, sich zu duzen, weil das zu einem entspannteren Arbeitsklima innerhalb der einzelnen Teams führt und die Motivation fördert.

Ich hoffe, dir wird es hier gefallen und du wirst viel Spaß bei uns haben. “ Ja, Spaß hätte er sehr gerne mit ihr gehabt, aber so, wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte, würde es sich wohl in der Realität nie ergeben. Ralph führte die Frau in sein Büro, das nüchtern, aber nicht steril wirkend ausgestattet war. An den Wänden standen Regale mit Ordnern, davor ein großer Schreibtisch mit Computer, in der Mitte des Raumes ein Verhandlungstisch mit Blick auf die Parkanlage des Geländes.

An der Wand hingen Hochglanzfotos italienischer Sportkarossen. Er fuhr seinen Rechner hoch, rückte einen zweiten Stuhl an seinen Schreibtisch, auf dem er zusätzlich seinen Laptop aufklappte, den er Susanne zur Verfügung stellen wollte und erklärte ihr alle Schritte, die sie für ihre Aufgabe benötigte. Ralph war nach wie vor von Susannes Attraktivität und von ihrer Ausstrahlung geblendet und er konnte die Spannung spüren, die sich in der Luft befand, wenn er an die Maus oder die Tastatur wollte und dabei leicht ihre Hand oder ihren Arm berührte.

Dabei lief Susanne ein wohliger Schauer über die Haut, den sie sehr genoss. Obwohl Ralph 18 Jahre älter war als sie, war auch sie nicht gegen seine männliche Anziehungskraft immun, oder vielleicht lag auch gerade dort der Reiz, daß dieser Mann deutlich erfahrener war als sie, obwohl Susanne ganz gewiss auch kein unbeschriebenes Blatt mehr war und sehr genau ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte kannte. Ralph rückte ein Stück näher an Susanne heran, um einen besseren Blick auf das Display werfen zu können, als er wie zufällig mit seinem Bein ihren Oberschenkel berührte.

Er wusste nicht einmal, ob es Zufall war, oder ob er absichtlich so nah an Susanne herangerückt war, daß er ihren straffen Schenkel spüren konnte. Zu schwer fiel es ihm mittlerweile, sich konzentrieren zu können. Er saß so dicht neben ihr, daß Susanne seinen Atmen an ihrem Ohr spüren konnte, als er sie auf einen Fehler hinweisen wollte. Dieser heiße Luftstrom löste eine Erregung in ihr aus, daß sie ein leises Aufstöhnen kaum unterdrücken konnte, während sie eine Gänsehaut bekam und sich die winzigen blonden Härchen in ihrem Nacken aufstellten und sie befürchtete, sie könnte ihre Erregung nicht vor Ralph verbergen.

Was. wenn er bemerkte, wie sich der Stoff ihres Kleides über ihre harten Brustwarzen spannte? Doch ihre Angst verflog genauso schnell, wie sie in ihr aufgestiegen war, denn als sie sich mit leicht geöffnetem Mund Ralph hinüberdrehte und sah, wie seine Hose durch seinen erigierten Schwanz ausgebeult war. Gut, ihn lässt diese Situation und dieses Prickeln innerhalb des Raumes genauso wenig kalt wie mich, dachte Susanne mit einem verführerischen Grinsen, das sie Ralph entgegenbrachte, dem es spürbar unangenehm war, daß er ertappt war und gerade aufstehen wollte, während Susanne noch auf die Auswölbung in seiner Hose starrte und ihn auf dem Stuhl fest hielt, bevor sie ihm mit ihrer Hand sanft und zugleich auffordernd über seine Brust streichelte.

Mit ihrer neuen Selbstsicherheit, die sie soeben erlangt hatte, bemerkte sie keck: „Also das hast du gemeint, als du sagtest, du hoffst, ich würde hier viel Spaß haben. “ Ralphs Verlegenheit war nicht mehr zu überbieten und es war ihm höchst peinlich, doch eine innere Stimme sagte ihm, daß er es riskieren sollte, denn schließlich war seine Erregung aufgefallen und Susanne schien dadurch alles andere als entsetzt zu sein.

Er sagte ihr, daß er höchstens davon geträumt hätte. Während dieser Worte stand er auf und verschloss die Tür mit seiner Chipkarte. Als er wieder auf Susanne zu kam, erhob sie sich ebenfalls und jetzt erst fiel ihm auf, daß ihre Nippel hart waren und sich gegen ihr Kleid pressten. Nun war es ganz offensichtlich, daß sie keinen BH trug, was sie bei ihren perfekten Brüsten auch wirklich nicht brauchte.

Ralph trat zu ihr und fuhr mit seinen Händen die Konturen ihres Körpers nach. Er glitt mit seinen Fingern über ihr Schlüsselbein hinunter in ihren Ausschnitt zu dem Ansatz ihres Busens und fuhr dessen Ränder entlang, bevor er mit seiner Hand über ihren Busen streichelte und mit seinen Fingerspitzen sanft, fast berührungslos, aber in der Wirkung unglaublich erregend um Susannes Brustwarzen kreiste, bis seine Finger ihren Weg zu deren Spitze gefunden hatten.

Ihre Lippen kamen sich langsam immer näher, während sich beide tief in die Augen sahen und sie schlossen, als sich ihre Lippen sanft berührten. Es war ein Kuss, in dem die ganze Leidenschaft entbrannte, die Ralph in der letzten Zeit vermisst hatte, als Susanne ihren Mund öffnete und Ralph mit seiner Zungenspitze zwischen ihre Lippen glitt, bis er ihre Zunge spürte und mit ihr voller Leidenschaft und Feuer tanzte.

Susanne spürte die Hitze zwischen ihren Beinen und wusste, daß sie es wollte und fing hörbar schwerer zu atmen an. Sie hätte sich diesem erregenden Gefühl gerne auf der Stelle hingegeben, doch sie wollte vorher noch etwas anderes. Sie zog Ralphs Jackett aus, drückte ihn in seinen Stuhl zurück und kniete sich vor ihm auf den Boden. Ihre Hände lockerten seine Krawatte, wanderten unter sein Hemd und glitten über seine Bauchmuskeln, hinauf zu seiner Brust, spielten mit seinem Brusthaar, bevor sie, aber zielsicher Richtung Hosenbund und Gürtel fuhr.

Ralphs Schwanz war nun zum Bersten angeschwollen und wartete sehnsüchtig darauf, endlich aus dieser Enge befreit zu werden. Er konnte schon das Ziehen in seinen Hoden spüren, als Susanne seine Hose öffnete und sie samt Boxershorts ein Stück heruntergezogen hatte. Sie streichelte seinen großen, harten, aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand, küsste genüsslich seine pralle Eichel, bevor sie ihn der gesamten Länge nach, bei seinen Eiern angefangen, leckte, bis sie wieder zur Eichel gelangt war, diese mit ihren Lippen umschloss und in ihren Mund hinein sog.

Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie mit ihrer Hand seinen Schwanz am Schaft massierte und Ralph ein Gefühl bescherte, als würde er schon jeden Moment in ihrem Mund explodieren. Susanne saugte noch fester an seinem Schwanz, achtete aber genau darauf, daß er noch nicht abspritzte, bevor sie nicht auch auf ihre Kosten gekommen ist. Trotzdem spürte und schmeckte sie, wie schon die ersten Lusttropfen kamen, die sie sofort aufleckte.

Sie ließ den dicken Prügel aus ihren Lippen heraus gleiten, beugte sich über Ralph, zog ihn hoch, und setzte sich auf seinen Schreibtisch und umklammerte seine Beine. Ralph schob die Träger ihres Kleides zur Seite, das daraufhin zu Boden glitt und ihre großen, wohlgeformten Brüste mit den harten Nippeln freilegte, die Ralph sofort zu küssen begann und mit seiner Zunge umkreiste, bevor sie sich rücklings auf den Tisch legte und er seine Lippen und seine Zunge ihren flachen Bauch hinunter gleiten ließ, sie ganz auszog, sodaß sie völlig nackt vor ihm lag.

Erwartungsvoll und voller Vorfreude genoss er den Anblick ihrer perfekt rasierten Votze. Er küsste ihren Bauchnabel und glitt immer tiefer, bis er fast an ihrem Intimbereich, dem Objekt seiner Begierde angekommen war, doch er wollte sie noch etwas hinhalten, sie so richtig scharf machen, bis sie es vor Geilheit kaum noch ertragen konnte und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, bevor er zärtlich ihre Klitoris küsste und sie mit seiner Zungenspitze vorsichtig umkreiste.

Er leckte über ihre feuchten Schamlippen hinweg und konnte dabei riechen und schmecken, wie feucht sie schon war, bevor er sich wieder ihrer Liebesperle hingab und anfing, sie mit seiner Zunge rhythmisch zu massieren. Susanne stöhnte vor Lust immer lauter, während Ralph nicht mehr von ihrem Kitzler loslassen wollte und gleichzeitig mit zwei Fingern zwischen ihren triefenden Schamlippen hindurch streichelte, bis er an ihrem Eingang angekommen war und mit seinen beiden Fingern in sie eindrang.

Susanne stöhnte noch lauter, denn das Gefühl seiner Zunge an ihrer Perle und gleichzeitig zwei seiner Finger in sich zu spüren machte sie so wahnsinnig heiß, daß sie sich vor Erregung unter Ralph hin und her wand. Er ließ seine Finger aus ihrer heißen Votze hinausgleiten, benetzte mit ihren Säften ihre Brustwarzen und legte sie auf ihre Lippen. Susanne zögerte nicht lange, leckte sofort seine Finger ab und genoss es, ihre eigene Geilheit schmecken zu können, während Ralph sich sein verschwitztes Hemd auszog, Susannes Beine noch weiter spreizte, als sie es ohnehin schon waren, sich vor sie stellte, und mit seinem mächtigen Schwanz in sie eindrang.

Susanne stöhnte laut auf, er dachte schon, das Stöhnen müsste überall auf dem Flur zu hören sein und zog sein Glied wieder etwas aus ihr heraus, um dann erneut in sie einzudringen, aber deutlich tiefer und fester, als er es zuvor getan hatte. Er fing an, sie hart und ohne Gnade zu ficken, so wie er es die ganze Zeit gebraucht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich sein Schwanz in dieser engen, heißen und feuchten Votze rieb.

Er drückte ihn bis zum Anschlag hinein. Susanne schrie auf, ob vor Lust, oder Schmerz, er nahm darauf keine Rücksicht. Susanne vibrierte am ganzen Körper, ihr Saft tropfte aus ihr heraus, sie schrie und biss sich zugleich auf die Unterlippe, als sie es nicht mehr aushielt und zu einem unbeschreiblich heftigen Orgasmus kam, während sie von diesem harten Schwanz gepfählt wurde. Sie war schweißnass und zitterte noch am ganzen Körper, als sie sich zurückzog, damit Ralphs Glied aus ihr heraus glitt und drehte sich auf dem Tisch herum, sodaß sie jetzt seinen Schwanz wieder direkt vor ihrem Mund hatte und ihn sogleich in sich hinein sog.

Sie umschloss seinen Schwanz so fest mit den Lippen, daß er glaubte, sie wolle ihm das Mark aus den Knochen saugen, während sie gleichzeitig seine Hoden knetete. Dazu bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um den Schwanz mit ihren Lippen richtig zu ficken. Es dauerte nicht lange und Ralph ergoss sich mit voller Wucht in ihren Mund. Aber Susanne konnte nur einen Teil der enormen Menge an Sperma schlucken, während ihr der Großteil aus den Mundwinkeln herauslief, ihren Hals hinunterrann, auf ihren Busen tropfte und weiter auf ihren Bauch, bis tief zwischen ihre Beine, während sie den salzig-bitteren Geschmack des Spermas in ihrem Mund noch auskostete, den sie so sehr liebte.

Nachdem sie den letzten Rest geschluckt hatte, schaute sie zur Uhr und sagte: „Wir haben gleich Mittagspause, gehen wir draußen im Park spazieren?“.


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Kommentare

Gisela 6. Dezember 2016 um 11:30

Selten eine so gut formulierte und grammatikalisch korrekte Geschichte hier gelesen. Vielen Dank!

Antworten

Klaus 10. Dezember 2016 um 12:08

Vielen Dank für diese heiße Geschichte

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