Die Villa

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Die Villa

Vanessa zog sich das neue schwarze Kostüm an. In ihrer Größe so ein elegantes Outfit mit Minirock zu bekommen, war nicht leicht. Eigentlich brauchte sie fast Kindergröße. Sie hatte, obwohl sehr klein eine aufregende Figur, mit großen festen Po und nicht zu wenig Busen.

Die dunkelbraunen, langen Locken gaben ihr ein exotisches Erscheinungsbild. Es war heiß und Vanessa trug nur einen winzigen Tanga und SpitzenBH drunter. Mit hohen Absätzen glich sie ihre geringe Größe etwas aus. Sie zog alle Blicke auf sich als sie aus dem Haus trat und zu ihrem kleinen, offenen Sportwagen ging.

Wenn sie heute gut wäre, würde sie mit dem Verkauf eines riesigen Anwesens eine tolle Provision kassieren. Die Villa war in Topzustand und auch sonst stimmte alles. Sie wunderte sich etwas, dass ca. 10 Männer und die Hausherrin auf sie warteten.

Sie wurde kurz vorgestellt und die Eigentümerin, eine sehr attraktive Blondine wollte ihr noch das Untergeschoss zeigen. Vanessa folgte ihr die Granitstufen zum Keller. Der Raum vor ihnen war Naturstein gemauert und glich dem Schatzkeller eines Schlosses. In der Mitte stand ein schwerer Eichentisch.

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Noch von der Sonne geblendet, bemerkte sie im Dämmerlicht die 2 Männer hinter sich erst als sie fest an beiden Armen gepackt wurde. Sie schrie auf als sie zum Tisch getragen wurde. Die Blonde Frau hatte ihr dünnes Wickelkleid fallen lassen und stand im schwarzen Lederbody vor ihr. Sie fesselte die Handgelenke von Vanessa, die mit dem Bauch auf dem Tisch lag und sich windend vergeblich gegen die Übermacht der Männer wehrte, an die Tischbeine.

Sie wurde etwas zurückgezogen, so dass ihr Kopf die Tischkante erreichte, die Arme zur Seite gestreckt. Ihre Hüfte knickte genau über der anderen Seite und sie spürte wie ihr Rock hoch rutschte und ihren sexy Po sehen ließ. Jetzt wurden ihre Beine angebunden. Die Frau hatte ihr Mund und Augen verbunden.

Sie lag wehrlos auf dem Tisch. Nur der kleine weiße Tanga bedeckte noch ihre obszön bloßgestellte Scham. Ihre Jacke wurde mit einem Scharfen Messer aufgeschlitzt und ausgezogen. Angst hatte Sie halb ohnmächtig gemacht.

Langsam realisierte sie die Situation. Sie lag in ordinärer Weise halb nackt gefesselt und würde bestimmt vergewaltigt werden. Wie demütigend, dass dies von einer Frau organisiert war, die wusste wie sehr sie dies erniedrigte. Die Bilder der anwesenden Männer zuckten durch ihren Kopf.

Einige recht gutaussehend. Sie würden doch nicht… Sie wehrte sich gegen die Gedanken, doch schon vergewaltigte sie die Vorstellung, an die riesige Penisse ihrer Schänder. Am liebsten wäre sie vor Scham gestorben als sie spürte wie ihre Möse nass wurde.

Sie war ja grenzenlos pervers. Dargeboten wie ein Stück Vieh und kurz davor von wer weiß wie vielen Männern vergewaltigt, gedemütigt und gequält zu werden, empfand sie sogar noch Geilheit. Ihr Mundtuch wurde entfernt. Sofort schrie sie um Hilfe.

Scharfe, schneidende Schmerzen von Schlägen einer dünnen Gerte auf ihre Waden, raubten ihr den Atem. „Sei still dumme Schlampe. Keiner hört dich hier. Das nächste Mal prügle ich dir die Schamlippen wund.“, herrschte ihre Peinigerin sie an.

Ihr Kopf wurde an den Haaren hochgezogen und sie spürte die heiße, feuchte Votze der Blondine an ihrem Mund. „Los leck mir den Kitzler“. Als Sie nicht sofort gehorchte, zischte die Gerte auf ihre Pussy. Wäre nicht der Slip, bestimmt hätte der Schlag ihre feine Haut zerrissen.

Die Augenbinde fing ihre Tränen auf. Sie fügte sich vor Schmerz zuckend und schmeckte den Saft dieser gemeinen Sadistin. Bei all dem hatte sie nicht gehört wie mehrere Personen herein gekommen waren. Die Frau entfernte sich.

Jetzt hörte sie wie die Männer sich begutachteten über ihre obszöne Haltung lachten, sie demütigend betatschten. Ihr Slip wurde beiseite gezogen. Sie schämte sich grenzenlos als die Kerle über ihre feuchte Spalte lachten. „Die kleine Sau ist geil“ „Ja die braucht's hart“ „schau wie die Votze zuckt“ …

Sie fühlte sich so dreckig. Doch je größer ihre Ohnmacht und ihre Demütigung um so geiler macht es sie. So sehr sie sich wehrte, ihr Saft lief aus ihrer Möse. Mit einem Ruck wurde ihr Slip weggefetzt.

Ihre Clit und die Schamlippen wurden gefasst und bis zum Äußersten gezogen. Als dann ein dicker Daumen in sie eindrang, zuckte ihr ganzer Leib in einem heftigen Orgasmus.

Brutale Hände packten ihre Hüften. Gellend schrie sie vor Schmerz und perverser Geilheit, als ein enormer Penis mit einem heftigen Stoss tief in sie eindrang.

Der Kerl fickte wie ein Wahnsinniger, trieb seinen Schwanz rücksichtslos in ihren kleinen zarten Körper. Brüllend und keuchend pumpte er kurz darauf glühendes Sperma in sie. Vanessa Scheide war sehr sensitiv. Sie spürte jeden Strahl genau.

Fühlte wie der klebrige Saft aus ihr rann als der Pimmel aus ihr glitt. „Diese vollgespritzte Votze macht mich geil.“ Wieder drang ein unbekannter Mann in sie, benutzte sie und demütigte sie ejakulierend. Doch noch größer war ihre Scham über ihre eigene Perversität, die ihr einen weiteren Höhepunkt bescherte, als ein dritter Mann in ihren Mund fickend tief in ihre Kehle spritzte. Er blieb in ihr, bis sie all seinen Saft geschluckt hatte.

All ihre Muskeln versagten. Sie fühlte kaum, als ihre Pisse in hohem Bogen aus ihr schoss. Sie wurde ausgelacht, verhöhnt; die letzten Reste ihrer Kleider weggerissen. Männer spritzten über ihren ganzen Körper, ihre Haare ins Gesicht.

Hände zogen an ihren Brüsten, ihren Geschlechtsteilen. Vanessa schüttelte und wand sich. Ergab sich in das pure Erleben der Schmerzen und grenzenlosen, dreckigen Geilheit. Die Grenzen zwischen gut und böse, Lust und Leid, Erregung und Orgasmus verschwammen.

Der Schmerz, als der erste Penis in ihren Arsch eindrang, ließ sie ohnmächtig werden und bewahrte sie vor dem Wahnsinn.

Doch der Schlaf wird enden.


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