Eigentlich sind wir noch Jungfrauen, aber…

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Das ganze spielte sich im Mai diesen Jahres ab. Die ersten schönen Tage im Jahr wecken ja bekanntlich im jedem Emotionen und lassen auch den Drang zursexuellen Aktivität volle Entfaltung. Ich (bin im übrigen männlich 19) besuchte an einem Samstag Nachmittag eine gute Freundin, um zu beraten, wie wir den Abend gestalten sollten. Sie war schon einige Zeit Mitglied unserer Clique, aber irgendwie ist sie nicht der Typ Mädchen, von dem ich was wollen könnte.

Sowohl visuell als auch von Ihrer ganzen Art war für mich mehr als eine Freundschaft nie drin gewesen. Hin und wieder hatte sie sich dennoch so herausgeputzt, dass sie mir doch schon an Tagen höchster Bedürftigkeit als Wichsvorlage diente.
Dennoch konnte ich, als ich gegen 14 Uhr Ihr Haus betrat nicht ahnen, mit welcher neuen und geilen Erfahrung ich wieder herauskommen würde. Ihre Eltern waren übers Wochenende mit der kleinen Schwester zu Verwandten gefahren und sie blieb allein zu Hause. Sie heißt übrigens Julia und ist zwei Jahre jünger als ich.

Als sie mir die Tür öffnete stand sie ziemlich verschwitzt da, aber sie sah eigentlich noch recht rausgeputzt aus, wenn ich daran denke, sie schon oft um diese Zeit recht verlottert angetroffen zu haben.

“Komm rein!“ sagte sie mit ihrem stets fröhlichen Lächeln. Ich folgte ihr raus auf die Terrasse und wir setzen uns in die Sessel. Es war ein warmer Tag gewesen und daher trugen wir beiden kurze Hosen und T-Shirts. Sie saß mir gegenüber und weil wir uns wirklich gut verstanden begannen wir über Gott und die Welt zu sprechen und das Problem, dass ein Typ schon tagelang ihr hinterherlaufen würde, von dem sie gar nichts wollte.
Julia hatte zwar schon ein paar Beziehungen gehabt, aber alle waren recht kurz und so war sie auch nochJungfrau, wovor sie keine Scheu hatte, dies zuzugeben.

Auch ich war bis zu diesem Tag noch sexuell recht unerfahren. Auch darüber sprachen wir und bekräftigten unsere Ansicht, dass wir noch auf den oder die Richtige warten würden, bis wir unsere Jungfräulichkeit hergeben würden.

Ich schaute sie von den Füßen über ihre hellen nackten Beine und ihre enge Hose bis tief in die Augen gründlich an. Noch immer war es einfach nur Julia und keine Frau mit der ich etwas haben könnte, was sich jedoch einige Minuten später schlagartig ändern sollte.
“Komm mal mit, ich muss Dir was zeigen,“ sagte sie und ich folgte ihr in ihr Zimmer. Sie holte einen Stapel Bilder aus der Schublade und war schockiert.

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Sie präsentierte sich darauf in Reizwäsche und teilweise halbnackt zusammen mit einer Freundin.
“Die haben wir neulich bei Susi aufgenommen. Susi hat geknipst,“ erzählte sie stolz. Wahnsinn, dachte ich, diese kleine Drecksau. Ich hatte so etwas wirklich nicht von ihr erwartet, da sie ja bekanntlich noch recht abstinent war und auch im Gegensatz zu den anderen in der Clique kaum was von ihren sexuellen Bedürfnissen mitteilte.

“Sind die Klamotten dir?“ fragte ich immer noch erstaunt.

“Ja,“ lächelte sie, “willst Du sie mal sehen?“ Ich wusste erst nicht, was ich sagen sollte, aber da ich eigentlich immer recht locker mit sowas umging bat ich sie einfach, ihre Kollektion mal zu präsentieren.
“Moment, ich bin gleich wieder da,“ sagte sie und nahm ein paar schwarze Stofffetzen aus dem Schrank mit denen sie dann ins Bad verschwand. Ich zerbrach mir indieser Zeit eigentlich überhaupt nicht den Kopf darüber, sondern blätterte in einem Schulbuch, das auf ihrem Schreibtisch stand, aber als ich dann plötzlich ein “Hallo“ hörte und sie in den knappen Sachen in der Tür stehen sah, fiel mir doch ziemlich der Mund auf.
“Na, gefalle ich Dir?“ fragte sie fröhlich und drehte sich eine Runde um sich. Sie hatten einen String an und einen BH der mehr rausließ als er verdeckte. Noch immer fand ich Julia nicht besonders hübsch, aber diese Art, wie sie sich präsentierte machte mich dennoch ziemlich geil.

Sie stellte sich knapp einen halben Meter vor mich und begann sich noch mehrmals zu drehen. Ich saß auf dem Stuhl und betrachtete alles sehr genau. Ich merkte auch, dass sich bei mir in der Hose etwas tat….Sie schaute mir tief in die Augen, aber ich konnte ihren Blick nicht lange erwidern, da ich herabschweifte und auf Ihren Tangaslip starte, der ziemlich genau (weil ich saß) in meiner Kopfhöhe war.

“Du Julia, ich muss mal kurz auf den Klo,“ sagte ich und stand auf. “Musst Du Dir jetzt einen abwichsen oder was?“ rief sie mir nach.

Ich war erstaunt, denn das waren freizügige Worte, die ich von ihr nicht kannte. “Geil, Du hast ne Latte,“ merkte sie lächeln an und ging hinter mir her. “Ja stimmt, aber keine Angst, ich werde mir jetzt keinen runterholen,“ versuchte ich sie zu beruhigen. “Und wie willst Du ihn dann runterkriegen,“ fragte sie neugierig.

“Na ja, in dem Du Dich noch mal normal anziehst und ich mal pinkele.“ “Denkste,“ erwiderte sie frech. “Ich bleib jetzt so, bis Du nicht mehr anders kannst…“Ich dachte nur noch “Du Dreckstück“ und äußertemich ganz trocken “Dann kannst Du aber den Spaß selbst abblasen…“. “Nein, Du geiler Hengst,“ versuchte sie mich zu provozieren “Wenn Du es brauchst, dann mach es Dir selbst.“Sie gab mir immer mehr den Rest, sie machte mich regelrecht fertig damit. So geil wie in diesem Moment war ich noch nie auf sie oder auch andere Mädchen gewesen.

Ich wäre am liebsten echt auf den Klo gerannt und hätte mir einen geschickt, aber irgendwie hatte ich einfach Angst mich zu blamieren und ließ es einfach sein.

“Julia, was soll denn das? Du weißt genau, dass Du mich richtig geil machst, aber Du weißt auch, dass ich eigentlich nichts mit Dir machen möchte und wie es scheint hast Du auch keine Lust, etwas mit mir zu haben,“ versuchte ich die Situation zu klären.
“Das stimmt doch gar nicht,“ antwortete sie. “Du weißt genau, dass ich schon länger spitz auf dich bin. Gut, ich liebe dich nicht und will daher auch nicht mit dir schlafen, aber Spaß ist doch drin…“Alles was sie da sagte war mir neu, aber ich verlor einfach meine Hemmungen ging auf sie zu und drückte sie gegen die Zimmerwand. Meine Zunge verschwand schnell in ihrem Mund und wir knutschen wild und innig herum.

Sie begann mir den Rücken zu streicheln und hob mein T-Shirt hoch. Ich half ihr es auszuziehen und öffnete dann ihren BH. Wir presste unsere nackten Oberkörper zusammen und leckte und küssten uns im Gesicht und am Hals.

“Du gehst aber ganz schön ran,“ meinte ich “Du bist ja ne richtige Drecksau!“ Irgendwie schienen ihr dieseWorte zu gefallen, denn sie drückte mich etwas nach hinten und bat mich auf die Couch zu setzen. Dann strippte sie vor mir noch ihren Slip runter und kam ganz nackt auf mich zu.

Die Beule in meiner Hose begann immer mehr zu wachsen und sie fand das tierisch geil. “Los und jetzt zeigst Du mir Deinen Prügel“, sagte sie fordernd.
Langsam ließ ich meine Shorts und dann die Unterhose hinab und sie staunte nicht schlecht über meinen Ständer. “Das ist das erste Mal, dass ich einen richtigen Schwanz sehe,“ sagte sie und schon hatte sie ihn in der Hand und begann ihn zu wichsen. Mir stand es schon recht hoch und ich hätte jeden Moment spritzen können, daher warnte ich sie, aber ihr schien es recht egal zu sein.
“Willst Du ihn blasen?“ fragte ich sie lieb und begann ihre Möse leicht zu streicheln.
“Ich weiß nicht,“ antwortete sie und sie spielte einfach nur an meinem Ständer rum und sah ihn fasziniert an.

Zugegeben war ich an diesem Tag nicht sehr einfallsreich und gab mir auch kaum mehr Mühe, ihre Fotze geil zu machen. Sie war zwar leicht feucht, aber ich hatte jetzt einfach keine Lust ihr meinen Finger zu geben, zumal ich diesen ganzen Mist ursprünglich gar nicht wollte.

“Ich will sehen, wie Du wichst!“ sagte sie voller Begeisterung. “Du, da musst Du Dir aber mehr einfallen lassen, als nur den Ständer zu halten,“ log ich, weil es mir auch so fast gekommen wäre. Ohne ein Wort zu sagen senkte sie ihren Kopf und nahm meine Schwanz tief zwischenihren geilen Lippen.

Ich spürte ihre Zunge um meine Eichel kreisen und dieses Gefühl war das geilste was ich bis dahin jemals hatte. “Oh, bist Du scharf!“ fing ich mit leisen Stöhnen an zu schreien. Ich streichelte ihre Haare und ihren Nacken und presste ihren Kopf immer tiefer auf meinen Ständer.
“Du ich komme gleich,“ schrie ich, als mir der Saft stieg und kaum hatte ich das gesagt spritze ich unter wildem Zucken ein Haufen Ficksahne in ihren Mund. Erst nach dem letzten Zucken nahm sie ihn aus dem Mund und starrte mich mit einem versauten Blick an.

Ihr lief ein Großteil der Soße aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihren Hals und ihre Brust.

“Man ist das geil, kannst Du noch mal?““Klar,“ antwortete ich “aber dann wird gefickt!“ Beinahe hätte ich das vergessen, was ich mir eigentlich selbst schwor aber sie erinnerte mich “Du, denkt doch dran, was wir uns vorgenommen haben.““Wieso? So gesehen, war das von eben auch ein riesiger Verstoß gegen unseren Schwur.“ meinte ich.

“Das denke ich nicht,“ sagte sie, nachdem sie einen Teil des Spermas heruntergeschluckt hatte. Die Tropfen auf ihrer Brust und an ihrem Backen machten mich so geil, dass mein Ständer gar nicht ganz abtaute. “Es geht eigentlich nur um den eigentlichen Mösenfick bei dem das Häutchen reißt.“ sagte sie keck „… und in meinem Mund habe ich so was ja wohl nicht.““Und in Deinem Arsch auch nicht,“ fügte ich hinzu.

Ich war ganz erstaunt über das, was mir da gerade über dieLippen gegangen war. Anal-Sex galt zu dieser Zeit erstmals als meine geheime Wunschphantasie. Doch ich versuchte davon nie etwas zu erzählen, da bei uns in der Clique dies eine doch sehr verpönte und (soviel wie erzählt wurde) noch von keinem praktizierte Stellung war.
“Stimmt, aber ich weiß nicht so recht…“ Das sie nicht grundsätzlich NEIN sagte, gab mir neuen Mut und mir schien bald wie in einem perversen Traum.
“Hast Du Angst, dass es schmerzt.“ “Ja, aber da fällt dir doch bestimmt was ein…“ Was man so las war bei so engen jungen Arschlöchern immer ein Haufen Gleitmittel gefragt und ich sagte “Wenn wir Gleitcreme holen, dürfte da nichts passieren.““Du da haben wir aber nichts da.“ Sie ging zu einer Schublade und kramte darin rum. Da sie sich bücken musste genoss ich erstmals den vollen Blick auf ihre Fotze und ihre Rosette und der Gedanke daran in dieser gleich zu stecken ließ meinen Schwanz wieder auf volle Größe fahren.

Als sie zurückkam war sie richtig froh “Geil dein schöner Fickständer ist ja wieder einsatzbereit.

Ich hoffe es macht Spaß, aber an Anal-Sex habe ich auch schon oft gedacht. Hier habe ich Sonnencreme. Die wird ja hoffentlich auch gehen.“Wir mussten beiden schmunzeln. Sonnencreme als Gleitmittel schien uns doch komisch.

Sie ließ sich einen Klecks auf die Hand laufen und ölte meine Rübe gut damit ein. Es war ein geiles Gefühl das rutschige Zeugüberall zu spüren. Dann stand sie auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Erst dachte ich, sie würde da etwas holen, aber als sie sich nach vorne beugte und mir den Arsch entgegenstreckte wusste ich, was zu tun war.

“Na komm schon,“ bettelte sie während ich schon fast hinter ihr stand.

“Sei bitte vorsichtig. Wenn es geil ist, können wir es nachher noch wilder treiben.“ Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette und kam mir vor wie in einer anderen Welt.
Diese kleine und unscheinbare Julia war das wahrscheinlich größte Dreckstück in der Clique. Ihr musste es heftig und gnadenlos besorgt werden. Als ich langsam vordrückte und der erste Zentimeter in ihrem Arsch verschwand durchlief mich ein tierisch geiles warmes Gefühl von den Lenden bis hoch in die Brust.

Sie hingegen schrie leise auf. Es schien ihr weh zu tun, aber wie in Trance drückte ich sachte den Schwanz Zentimeter für Zentimeter hinein. Nach ein paar Sekunden ging ihr schreien in ein leises Stöhnen vor Erleichterung über… sie fing erst leise an und stöhnte dann immer lauter und geiler und begann mich anzufeuern.
“Ja, Du geiler Hengst…

hau mir deinen ganzen Prügel rein.“Das gab mir natürlich den Startschuss zu absoluten Fickerei. Mit einem heftigen Stoß versenkte ich die restlichen Zentimeter meines Penis in ihrem Poloch und begann heftig hin und herzustoßen, wobei ich meine Hände an Ihrer Taille als zusätzliche Stoßmittel benutze. Sie stöhnte so heftig und geil und ich sah, dassihr vor Geilheit die Arme weich wurden und sie vorne ganz auf dem Tisch lag. Ich rammte gnadenlos und wie ein Wilder meinen Hammer immer fester in ihren Arsch und meine Hände walkte hart ihre Titten durch.

Sie schrie vor Freude, aber zum Anfeuern fehlten ihr einfach dir Worte. Sie wenzelte sich auf dem Tisch herum und zuckte am ganzen Körper, dass es mir ein Rätsel war, wie eine Frau nur durch einen Arschfick zum Orgasmus kommen konnte. Ihr wildes Zucken ließ allerdings mir den Saft hochsteigen und ohne Vorwarnung, dafür aber mit einem lauten Stöhnen schoss ich ihr eine heftige Ladung Sperma in den Arsch.

“Ja pump mir den Saft in den Arsch, “war das letzte was sie mir noch zuschrie. Dann sanken wir beide zusammen und es dauerte vorneweg eine Minute bis ich meinen schon erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch zog.

Wir beide waren nassgeschwitzt.
“Das war hammergeil, Daniel.“ sagte sie erschöpft. “Das müssen wir unbedingt wieder machen.“ Dann blies sie zu meiner dritten Verwunderung den analverdreckten Pimmel sauber und wir gingen Beide duschen.
Mit nicht unbedingt gutem Gewissen aber trotzdem können wir uns noch immer als Jungfrauen bezeichnen. Allerdings haben wir uns auch geeinigt, dass es so etwas nicht mehr geben dürfte, da es doch ziemlich unsere Freundschaft beschwerte.


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Kommentare

NoNameBoy 1. Juni 2016 um 19:42

Tolle Story, hat mir gefallen 🙂

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