Ein wilder Spaziergang

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Anja war seit einigen Wochen bei mir in der Klassen und wir hatten uns von Anfang an gutmiteinander verstanden. Für den heutigen Tag hatten wir uns verabredet, ich wollte Anja einen tollen Platz zeigenden ich vor einigen Wochen entdeckt hatte. Es war ein warmer Sommertag und ich hatte nurmein Trägertop, Shorts und Sandalen an. Anja trug einen kurzen Minirock und ein leichtesTop. Wir packten unsere Sachen uns zogen los, in der Tasche hatte ich eine große Decke,ein Handtuch, etwas zu Essen und zu Trinken wir waren also gut ausgerüstet.

Der Weg führte zuerst durch das große Naturschutzgebiet und durch den Wald, ich zeigteAnja ein Loch im Zaun durch das wir uns durch schlängelten. Es waren vor da aus nocheinige Meter und wir erreichten den kleinen See, Anja war begeistert wie schön das da war. Ich legte die Decke in das niedrige Gras und setzte mich drauf. Anja nahm neben mir Platz, ¨Mensch Melanie was für ein schöner Platz hier ist es wunderbar ¨ Ich zog mein Top und dieShorts aus.

Anja schaute erstaunt das ich nichts drunter hatte und mit einem mal nacktneben ihr saß. ¨Anja was ist hast du noch nie ein Mädchen nackt gesehen? ¨ ¨ doch schon ¨“komme zieh doch aus deine Sachen aus hier sieht und doch niemand ¨ ¨Hm ich weiß nicht ¨“ach komme mach schon ¨ und da konnte sich Anja auch nicht mehr drücken und zog sichaus. Wir legten uns nebeneinander auf das Handtuch und genossen die warme Sonne.

Nach einiger Zeit richtete ich mich auf und schaute Anja an. ¨sag mal bist du eigentlichmutig? ¨ ¨na ja ich denke schon ¨ ¨komm lass es uns herausfinden ¨ ich legte meine Hand aufihr Knie und bewegte sie ganz langsam nach oben. Deutlich spürte ich die kleinen Härchenauf ihren Beinen. ¨Melanie was machst du denn da? Das kitzelt ¨ aber Anja fand das Gefühlauch sehr schön und so hielt sie still und spreizte ihr Beine noch etwas weiter.

Als ich mein Ziel erreicht hatte spielte ich mit meinen Fingern an ihren Schamlippen und siestöhnte befriedigt auf. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich auf den Mund kurz danachlagen wir eng umschlungen in der Sonne und genossen die Wäre und das erregendeGefühl. Da uns die Wanderung doch etwas angestrengt hatten dauerte es nicht lange und wir warenbeide eingeschlafen. Auf einmal trat mir jemand schmerzhaft gegen mein Schienbein, ich schreckte auf, vor undstanden 2 Männer und grinsten uns an ¨schau mal her zwei Lesben am Schlafen, ihr habthier nichts zu suchen das ist ein Privatgrundstück ¨ Ich richtete mich auf und versuchte meineBlöße so gut es ging zu verdecken ¨ es tut mir Leid das wussten wir nicht wir ziehen unsgleich wieder an und gehen ¨ die beiden grinsten immer noch “ihr glaubt doch nicht das wireuch hier wieder so einfach weg lassen wir möchten auch noch unseren Spaß haben ¨ ¨Bitte lasst uns doch einfach von hier wieder weg? ¨, ¨nein ihr kommt hier nicht mehr weg undschreien hat keinen Zweck hier hört euch sowieso keiner ¨ ich musste aufstehen und Anjasich so setzen das sie zum Wald schaute.

Am Rand der kleinen Lichtung wuchsen 3 Bäumein einem Abstand von jeweils 1,5 Metern von einander entfernt zu diesen führte mich dereine Mann, ich musste mich zwischen zwei der Bäume stellen und er zog 4 Seile aus seinerTasche und begann meine Hände an die Bäume zu binden dann musste ich die Beine soweit spreizen wie ich konnte und er band sie mir auch an die Bäume fest. Anja wurde jetzt zu den anderen beiden Bäumen geführt und auch ihr wurden die Hände andie Bäume gefesselt, und auch sie musste ihre Beine so weit spreizen das sie die beidenBäume berührte und ihr wurde die Beine dann an die Bäume fest gebunden.

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Es war eine sehr unbequeme Stellung und mir taten schon nach kurzer Zeit die Arme weh,der eine Mann stellte sich vor mir auf und strich mir einige Haare aus der Stirn, durch meineHaltung reichte ich ihn gerade noch bis zur Brust. Er begann dann meine Haarbänder zulösen die meinen Zopf hielten und legte meine Haare anschließend über meine Schulternund Rücken. Auch bei Anja löste der andere ihren Pferdeschwanz und breitete ihre Haarelocker aus.

“was haben sie mit uns vor” fragte ich, “och wartet nur ab ihr werdet euren Spaßschon haben” und damit ließen sie uns alleine und setzten sich auf das Handtuch undbegannen sich an unseren mitgebrachten Sachen zu bedienen. Sie ließen uns über eine Stunde gefesselt an unseren Bäumen stehen bis sie sich wieder zuuns wanten, “wir lassen euch jetzt eine Zeit alleine, macht keinen Unsinn” und damit drehtensie sich um packten die Decke und Tasche zusammen und gingen weg.

Es war schon nach19. 00 Uhr und es wurde allmählich immer kälter, wir standen gefesselt zwischen zweiBäumen und konnten uns kaum bewegen. Durch die Haltung waren meine Arme schon völlig taub und ich konnte meine Beine kaumnoch spüren, ich drehte mich zu Anja um und sah das auch sie Schmerzen hatte und leisevor sich hin weinte. “Anja die lassen uns hier bestimmt nicht die ganze Nacht stehen” “undwenn doch ich spüre meine Arme nicht mehr und alles tut so weh, was wenn sie nichtwieder kommen, mir ist so kalt” und sie brach wieder in tränen aus.

Ich konnte ihr auch nichthelfen und war selbst der Verzweiflung nah, ja was würde passieren wenn sie nicht wiederkommen würden, die Nacht sollte kalt werden, wie sollten wir das so überstehen?Da sie uns unsere Armbanduhren gelassen hatte sah ich das einer nach über einer Stundewieder zu uns kam, er verband Anja die Augen und löste ihre Fesseln, sie stöhnte laut aufvor Schmerz als er sie sich auf die Schultern legte und fortging.

Ich war jetzt völlig verzweifelt, ich hatte Anja hier hin geführt und was würden die beiden jetztmit ihr machen. Würden sie wieder kommen und auch mich holen? Ich hatte Angst, mir warentsetzlich kalt und alles tat mir weh konnte es noch schlimmer kommen?Nach ca. 20 Minuten kam der Mann wieder und verband auch meine Augen, ich hatte keineKraft mehr um ihn zu fragen was er mit mir vorhaben würde.

Als er die Fesseln an meinenBeinen und Armen löste fühlte es sich an als würde er direkt durch die Haut schneiden. Ichschrie laut auf und brach vor seinen Füßen zusammen. Er hob mich hoch und legte michüber seine Schulter. Ich war der Ohnmacht nahe und bekam von dem Weg nichts mehr mit. Als ich wieder bewusst etwas warnahm lag ich auf weichem Heu sie hatten mir dieAugenbinde abgenommen und neben mir lag Anja.

Sie begann schon sich dieschmerzenden Arme und Beine zu reiben da sie ja schon eher von ihren Fesseln befreitworden war konnte sie sich schon wieder etwas bewegen. Ich brauchte dazu noch einigezeit aber ich konnte sehen das wir in einer Scheune voller frisch duftenden Heu lagen. “so ihr zwei süßen wir haben euch hier ein kleines Picknick bereitet in der Tasche findet ihrwas zu Essen und zu trinken eure Sachen legen dort hinten.

Ihr könnte gerne die ganzeNacht über hier bleiben den Weg zu euch nach Hause findet ihr ja dann alleine wieder. Ichhoffe euch hat dieser kleine Spaß gefallen. Wir gehen jetzt, noch einen schönen Abend euchzwei” und damit verließen die beiden die Scheune und wir sahen das sie die Tür nichtverriegelten. Ich schaute Anja an aber auch sie konnte sich das nicht erklären. Nach einiger Zeit konnteich mich auch wieder besser bewegen und so machten wir und daran den Korb zuuntersuchen den die beiden für uns da gelassen hatten, er war reichlich gefüllt mit Essenund Trinken es gab sogar eine Flasche Wein die wir beide als erstes öffneten und jede einengroßen Schluck nahmen.

Wir stärkten uns und der Wein tat sein übriges das wir die Nachtüber in der Scheune blieben und einander eng umschlungen einschliefen.


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