Eine Hobbyhure packt aus!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hier schreibt euch die Hobbyhure Jacky. Da Ich annehme, dass es viele Frauen gibt, die (wie ich früher) gar nicht wissen, wie viel Geilheit in Ihrer Fotze steckt, schreibe ich für all diese Frauen diesen Bericht.
Ich bin 26 Jahre alt und laut meinem Mann der Typ “blonde Barbiepuppe“, also eine Frau , über die vermutlich die meisten Männer mal rüberrutschen wollen. Wenn ich abends ausgehe, sind High-Heels oder superhohe Sandaletten, transparente Blusen und Mini – unten ohne – angesagt.

Dass ich immer sehr stark geschminkt bin , lange rotlackierte Wichskrallen habe und auch meine Fickspalte immer rasiert ist, versteht sich bei einer Hobbynutte von selbst.

Natürlich werde ich oft angemacht und wenn mein Mann merkt dass mir ein Typ gefällt, fragt er Ihn einfach Hast Du Lust, mal meine Ehefotze zu ficken?“. Meist gehe ich dann mit dem total verdutzten Typ auf die Toilette, hole seinen Pimmel raus, kaue ihn steif und lasse mich dann gleich im Stehen rannehmen. Leider muss man ja heute immer Gummis benutzen, denn mein Mann besteigt mich am liebsten, wenn ich schon von einem oder mehreren anderen Kerlen durchgezogen worden bin und meine Fotze so richtig schön geschwollen ist und die Ficksahne der anderen rausläuft. Das war nicht immer so.
Natürlich hatte ich schon als junges Mädchen meine Wichsphantasien und stellte mir vor, wie ich von mehreren Jungs von unserer Schule befummelt und gefickt würde, doch war ich zu feige ,es auszuprobieren.

Alle anderen hatten schon sehr früh erste Erfahrungen mit älteren Männern gesammelt, doch ich musste erst 16 werden, bevor ich entjungfert wurde. Auch mein Mannhatte später Mühe, mich mal in einen Pärchenclub mitzunehmen. Irgendwann ließ ich mich breitschlagen, aber die Sache war ein Reinfall. Erst nach drei oder vier Besuchen nahmen wir Kontakt zu anderen Pärchen auf.

Von da an haben wir häufiger Partner-tausch gemacht und ich habe auch manchmal mit anderen Frauen geschmust, aber alles gab mir irgendwie nichts.

Meinem Mann blieb meine sture Haltung nicht verborgen und hatten so manchen Ärger. Er nannte mich zickig und hochnäsig und verbohrt. Nach einiger Zeit entdeckte er jedoch – früher als ich selbst – meine wahre Vorliebe: Wenn wir abends nach Hause kamen, fuhren wir oft durch eine “Rotlichtstraße“ nach Hause. Wir schauten uns die Nutten am Straßenrand an und schätzten so zum Spaß, wie viele Schwänze diese oder jene wohl heute schon dringehabt hat.

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Ich stellte mir vor, dass manche der Mädchen schon von 10 -15 freiem gefickt worden sind und der Gedanke, dass eine Frau, für jeden, der vorbeikommt, die Beine breit macht, brachte meine “prüde“ Ehefotze jedes Mal zum überlaufen. Mein Mann merkte bald, dass ich nach solchen Momenten sofort Sex haben wollte. So begann er nach und nach, mich – unbemerkt – zu einem Instrument seiner Lüste zu machen. Er schenkte mir häufig tolle Dessous und High-Heels.

Dann durfte ich im Sommer keine Slips mehr anziehen.

Am Baggersee musste ich immer oben ohne und mit gespreizten Beinen daliegen. Dabei trug ich nur einen String, bei dem die Schamlippen an den Seiten raushingen, weil er sich tief in meinen Schritt bohrte. MeinMann brachte auch oft Pornos mit, in denen sich saugeile Weiber von mehreren Kerlen rannehmen ließen. Wenn irgendwo Berichte von Hobbyhuren waren, musste ich laut vorlesen, wie es die Ficksäue mit ihren Hengsten trieben und dabei meine Fotze mit dem Gummipimmel wichsen.

Wir steigerten uns beim Bumsen immer mehr in die Hurenrolle hinein und stellten uns vor, wie es wäre, wenn ich vorher schon von anderen Männern benutzt worden wäre und wenn jeder Kerl mir einfach seinen Prügel ins Loch stecken würde. Wenn mein Mann min sein Rohr in die Möse steckte und mir dabei Sauereien ins Ohr flüsterte wie “ Du läufige Dreckfotze, lässt dich von jedem stoßen. Du Fickhure lässt doch jeden in dich reinspritzen …“ bekam ich einen Abgang nach dem anderen und schrie dabei wie eine Verrückte.

Eines Tages brachte mein Mann dann einen anderen Typen mit nach Hause und bot mich ihm für 20,- DM zum ficken an. Er hatte den Kerl einfach in einem Sexshop angesprochen und ihm ein sehr obszönes Nacktfoto von mir gezeigt und dann gesagt:“ Das ist meine Ehenutte.

Sie sitzt zu Hause und braucht dringend einen fremden Schwanz zwischen die Beine.“Ich wurde knallrot und konnte kein Wort mehr sagen. Natürlich war ich nervös vor meinem Mann, aber der sprach mir Mut zu, und irgendwie war so etwas ja auch schon immer mein geheimer Wunsch gewesen. Um es kurz zu machen: Ich kam voll auf meine Kosten, und aus einem Mann wurden viele. Heute treibe ich es mit jedem und ficke manchmal sogar mit bis zu 6 Kerlen gleichzeitig.

Mein Mann fördert diese hurenhafte Veran-lagung und findet es total geil, dass ich fremden Kerlen schamlos meine Fotze anbiete. Er ist stolz darauf, mit so einer verhurten Sau verheiratet zu sein, die für jeden, der gerade ein Loch braucht, die Beine breit macht.

Auch auf mich selbst wirkt sich die Rumhurerei positiv aus. Ich bin dankbar, saß mein Mann mich zur Nutte gemacht hat und dass ich nun meine geheimen Phantasien ohne Hemmungen ausleben darf. Dies steht auch im Gegensatz zu meinem Beruf, in dem ich die coole, unnahbare Geschäftsfrau spielen muss.

Man fühlt sich unheimlich begehrt. Gibt es denn für eine Frau ein größeres Kompliment, als inmitten von 5 oder 6 spritzenden Schwänzen zu liegen? Ich kann jeder Frau einfach nur wünschen, dass sie eines Tages mal dahin kommt, einfach für jeden die Hure zu sein. Viele Probleme rührten bei mir nämlich daher, dass ich zu wenig gefickt wurde. Ich hatte manchmal fast eine ganze Woche keinen Schwanz in mir drin und auch das Interesse meines Mannes an mir schien nachzulassen.

Heute dagegen treibe ich es mindestens jeden zweiten tag mit meinem Eheficker, werde ständig noch von anderen Kerlen besamt und befriedige mich darüber hinaus fast täglich mit Gummidildos, Bananen, Gurken (lasst eure Phantasie spielen) .

Es braucht keine Frau zu meinen, dass Sie vielleicht nicht gut genug aussieht oder zu alt oder zu dick ist, um wie ich hemmungslos rumzuhuren. Dasselbe gilt übrigens auch für Männer. Es gibt keine zu kleinen Schwänze, sondern nur schlechte Ficker. Mittlerweile weiß ich auch, dass die meisten Männer viel lieber eine alte geile Sau haben wollen als eine verklemmte zicki-ge Claudia Schiffer.

Eine richtig geile Hurenfotze, die mit allem fickt, was Schwänze hat, macht die meisten Männer total an. Ein Gräuel sind mir Männer, die unsauber sind und viel rumquatschen.
Sonst treibe ich es mit jedem. Am liebsten sind mir Männer, die nicht lange fackeln, mich vulgär anreden, mich angrapschen und ihren Schwanz in mein Hurenloch reindrücken. Da ich mittlerweile echt süchtig nach Hurensex bin, sind wir immer auf der Suche nach geeigneten “Freiern“ für mich.

Dabei geht es mir natürlich nicht um das Geld. Es hat vielmehr eine symbolische Bedeutung für mich und gibt mir das gewisse etwas, als Hure benutzt zu werden. Der Betrag ist dabei nicht wichtig.

Und als Hobbyhure gehört es auch dazu, das man Sachen macht, die eine normale Ehefrau ablehnt: wenn z.B.

ein geiler Kerl auf meine Pisse steht, setze ich mich über ihn und lasse es einfach laufen. So biete ich mich geilen Bordellbesitzern, Geschäftsleuten und Messebesuchern an.

Ich will richtig geile Hurenböcke und keine Möchtegerne oder Wichser. Noch lieber sind mir mehrere Männer (Kegelclub etc.) gleichzeitig, die mit mir einen frivolen Einkaufsbummel machen oder mich im Pornokino durchrammeln. Oder wie wär’s mit einer Dessous- oder Dilldoprobe im Sexshop? Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, wo ich meine nuttenhafte Neigungen noch hemmungsloser ausleben kann.

Ich suche immer Orte, wo ich vulgär gestylt auftreten kann und alle meine Löcher schamlos anbieten kann. Z.B. Kneipen ,wo ich mich im Hinterzimmer auf den Tischen legen kann und die Beine breit machen kann. OderWie wäre es in Bars am Tresen, in Discos, auf Toiletten? Geht doch mal auf Amateurhurenparties, wo sich läufige Weiber ficken lassen.

Ihr kommt sicher auf eure Kosten. Ich habe auch noch Träume: in einer Peepshow vor wichsenden Männern masturbieren oder mich mal richtig im Bordell zu prostituieren. Oder mit einer Bi-Feundin mal eine extreme Herrenüberschußparty (10-20 Männer) feiern, wo wir beiden Weiber als Lustobjekte dienen. So, nun wisst Ihr, wie eine Hobbynutte denkt, fühlt und was Sie will und haltet euch hoffentlich daran, wenn Ihr einer begegnet.

Dann habt ihr beide (oder mehrere) eine tolle Zeit.


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Kommentare

Sophie 20. Dezember 2015 um 22:48

Eine ganz tolle Geschichte, hab mich in so manchem Satz zitiert gefühlt.

Antworten

Stef1975 14. Dezember 2023 um 14:02

Toll das es solche Frauen wie dich gibt !!

Antworten

Stef1975 14. Dezember 2023 um 14:03

Toll das es solche Frauen wie dich gibt !! Aber leider zu selten .

Antworten

Sperma Paul. DO 14. Mai 2020 um 20:59

Marion Neumann ich liebe dich. Ich will dein Votzenputzer auf deiner Gangbang Party 🎉 sein.

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