Eine Reise der Sinne Teil 3

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Diesmal ward ihr sehr wortkarg und ich habe nur ganz wenig Mails bekommen. Ist es die Hitze dieses Sommers, der euch zu anderen Dingen treibt als Stories zu lesen.
Wie schon gesagt, habe ich als ich mich das erste Mal zum schreiben hingesetzt habe, wieder mit Katja Kontakt aufgenommen und telefoniere jetzt häufiger mit ihr. Katja meinte auch ich solle über eine Episode schreiben, die wir ca. 2 Monate nach dem Ersten Mal erlebt hatten: Wann immer wir wollten verabredeten wir uns.

Es war Freitag als Katja meinte sie hätte Lust nach mir und da mir auch danach war und schon wieder die Lust in den Knochen steckte, stimmte ich zu. Wir trafen uns am frühen Abend in ihrer Wohnung wo gerade die Hektik ausgebrochen war denn die Mädchen machten sich für die Disco fertig. Als sie mich sahen vielen sie mir um den Hals und schimpften mit Katja weil sie ihnen nicht gesagt hat dass ich komme. Schon seit drei Wochen quälten uns die Mädchen sie wollten gerne einmal in einen Club gehen und anderen beim ficken Zusehen und wir haben immer gesagt das machen wir einmal an einem Freitag.

Natürlich hatten sie bereits Verabredungen, die sie nicht so kurzfristig absagen konnten und so verließen wir die Wohnung die Zwillinge zu ihrem Date und Katja und ich zum Italiener.

Wir hatten gerade gut gegessen und unterhielten uns als die Mädchen plötzlich vor uns standen. Etwas verwundert schauten wir sie an und fragten sie was los sei. Sie erzählten uns von ihrem Date und das er nur ein Thema kannte und das war ficken und wenn sie mit ihm spielten er immer gleich abspritzte und dannjegliches Interesse verlor. Sie schilderten uns, dass sie ihn so aufgegeilt hatten, dass er in der Hose scheinbar abgespritzt hat, denn er verlor jegliches Interesse und hat mit seinen Kumpels zu saufen begonnen.

Weil sie dachten wir wären noch essen und der Abend jung ist, könnten wir doch endlich wahr machen was wir schon immer einmal unternehmen wollten. Die Betonung war auf wir gelegt, Katja schaute mich an und lächelte mich spitzbübisch an, was sollte ich da noch sagen. Wir tranken aus und zahlten, die Mädchen hatten sich natürlich informiert und sich einen Club ausgesucht. Es bedeutete eine halbe Stunde Fahrzeit und auf den Weg dorthin wurden die Zwillinge immer nervöser, Pat meinte sie sei schon ganz feucht.

Ich muss gestehen auch ich war aufgeregt und vielleicht ein bisschen Eifersüchtig, denn eines war sicher für mich, ich werde nicht mehr der Hahn im Korb sein.

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Im Club angekommen wurden uns die Räumlichkeiten gezeigt und wirklich sehr nett aufgenommen, wahrscheinlich weil man uns ansah, dass wir alle etwa unsicher waren. Die Titten der Mädchen standen und bei Katja sah ich ein kleines Rinnsal ihren Fuß herunter rinnen, na ja meiner war auch nicht mehr ganz locker und so beschlossen wir uns einmal Erleichterung zu beschaffen. Bei unserem Rundgang sind wir an einem Raum vorbei gekommen wo zwei Gyno- Stühle standen, dieser Raum zog meine Mädels magisch an. Beide waren frei und Petra war die erste die sich hinauf schwang, gefolgt von Katja.

Hinter uns waren ein einzelner Mann und zwei Paare mit in den Raum gekommen. Pat spreizte den Beiden die Beine und wir stellten uns rundherum auf und begannen die Frauen zu unter-suchen. Hände tasteten sich über die Brüste, streichelten über den Bauch, Finger tasteten über die Schamlippen und wurden in den Liebeskanal eingeführt. Heftiges stöhnen zeigte allen welche Gefühle ausgelöst wurden und bei uns Männern standen die Schwänze kerzengerade von uns ab.

Als dann bei Pat, von Petra, ein so genannter Fotzenspreizer eingeführt bekam war es um Pat geschehen.

Laut keuchend und sich wie eine Schlange windend begannen ihre Säfte zu rinnen und mit einem lauten Schrei erreichte sie ihren nicht endenden Höhepunkt. Alle starrten auf Pat, die Männer wichsten ihre Schwänze, die Frauen hatten ihre Finger in ihren feuchten Fotzen und wichsten sich auch. Sicher könnt ihr euch vorstellen wie geil diese Situation war und als sich Pat wieder beruhigt hatte und wieder Luft bekam wechselte sie mit Petra den Platz. Mein Blick auf Katja zeigte, dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte, denn sie wand sich bereits.

Dabei viel mir auf, das es jetzt weniger Hände waren die sich um die Frauen auf den Stühlen kümmerten und während ich noch über das warum nachdachte, spürte ich wie sich Lippen um meinen Schwanz stülpten und zu saugen begannen. Es waren die Frauen die sich jetzt um uns kümmerten und da wir einen kleinen Männerüberschuss hatten sah ich wie Katja einen der Männer wichste.

Ich führte Katja zwei Finger in die Muschi ein und begann sie damit zu ficken. Wie ihr schon wisst, rinnt, fast spritz Katja bei entsprechender Geilheit dabei ihre Lie-bessäfte aus ihrem Fickloch. Also ich stand leicht seitlich, meinen Schwanz in einer Munffotze und die Fin-ger in Katjas Liebeskanal, als ich weitere Finger spürte die den Liebessaft von Katja zu verschmieren begann, ja sogar noch einen zusätzlichen Finger in die Muschi einführte.

Es war meine Bläserin die sich dem Anus von Katja zugänglich machte und schon begann einen Finger vorsichtig einzuführen. Ich begann meinen Schwanz vor und zurück zu ziehen, ich fickte meine Bläserin richtig in den Mund. Katjas Löcher waren bis eines gestopft und ich forderte den neben mir stehenden Mann auf auch noch das letzte Loch von Katja zu stopfen, was er auch dann umgehend mit Hilfe eines Schemels in die Tat umsetzte.

Wir waren alle fast vor dem platzen, Katjas Fotze spritzte zwischen meinen Fingern hervor und ein Ziehen in der Leistengegend zeigte an, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Ich verständigte meine Partnerin vor der bevorstehenden Explosion, was zur Folge hatte, dass sie sich meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen schob.

Der Schrei von Katja war scheinbar auch mein Auslöser und ich schoss fast direkt meiner Partnerin mehrere Schübe meiner Sahne in den Magen, es war ein Orgasmus, dass mir sogar schwindlig wurde. Zuerst dachte ich sie werde meinen Schwanz damit loslassen, aber nein, sie begann sofort weiter daran zärtlich zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Als ich die Augen öffnete sah ich wie Petra gerade nach allen Regeln der Kunst am Gyno Stuhl gefickt wurde. Beides löste bei mir aus, dass mein bestes Stück fast gar nichts an Härte verlor.

Meine Partnerin lies meinen Schwanz kurz aus dem Mund und meinte sie wolle jetzt gefickt werden und Pat meinte sie wolle dabei Zusehen, ich war sofort damit einverstanden.

Meine Partnerin richtete sich auf, drehte sich um und hielt mir ihren knackigen Hinter hin und begann den heraus rinnenden Saft von Katja aus deren Muschi zu lecken. Mit den Fingern taste ich mich durch die nasse Muschi und setzte meinen Schwanz an, schob in hinein und verweilte in den engen, pulsierenden Lustkanal einen Moment. Langsam begann ich sie zu ficken, Pat hat sich hingehockt um alles genau zu sehen und kraulte meine Eier. Immer heftiger stieß ich zu und wenn Pat meine Eier manchmal los lies, klatschten sie an den Po und die Spalte meiner Partnerin.

Es kam wie es kommen musste, Sabsi, so hieß meine Partnerin, bekam einen Orgasmus, aber da ich erst vor kurzem abgespritzt hatte war ich noch nicht soweit und fickte ungebremst weiter. Nach geraumer Zeit und Sabsis zweiten Aufbäumen spritzte ich wieder meinen Saft in ihre Fotze. Pat zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und leckte ihn genussvoll ab. Rund um uns war noch das stoßende und stöhnende Geräusch zu hören, aber allmählich beruhigte sich die Situation.

Wir beschlossen uns an die Bar zu setzen und den Flüssigkeitsverlust wieder aufzufüllen. Unsere Gruppe blieb dann den ganzen Abend zusammen, wobei wir uns wirklich nett unterhielten, spielten und fickten.


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Kommentare

rmpftlprmpftl 6. März 2016 um 19:34

Schade – die vielen Rechtschreibfehler machen die Geschicht kaputt. Und töten die Lust am weiterlesen!

Antworten

Elbegirl 14. August 2016 um 15:17

Es war der Hammer schade das es nicht weiter heht

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