Empfang bei der Gräfin

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Kennen gelernt habe ich Gräfin Isolde von Leckwitz über Marsha, am 18. Juni vor einigen Jahren.Wie viele Leute, die etwas Kleingeld überhatten, kümmerte sich Frau Gräfin um einige, mehr oder weniger begabte junge Künstler. Jeder kann sich denken, nach welchen Gesichtspunkten sie ihre Schützlinge aussuchte. Wenn die von L.

zu einem jungen Ballett-Eleven sagte: “Sie können mich mal war die Zukunft des jungen Hüpfers so gut wie gesichert, vorausgesetzt er vergaß seine gute Erziehung, streckte seine Zunge weit heraus und benutzte sie.

Eine der wenigen weiblichen Schützlinge war Marsha. Frau Gräfin hatte einen Narren an ihr gefressen, liebte ihre sprudelnden Einfälle und richtete all ihre Feiern aus, so auch die Geburtstage, dann wurde auf der Sommer-Residenz der Fürstin zum Empfang gebeten.
Marsha erzählte der Gräfin von meinen Geschichten und zu fortgeschrittener Stunde zog mich Isolde von L. in ihre Privatgemächer. “Also, sie schreiben? Schon etwas publiziert? Möchten Sie etwas trinken? Setzen Sie sich!“ Sie drückte mir ein Glas Wein in die Hand.

“Sehr trocken! Couteaux de Champenoix von unserem Gut en France. Genießen Sie! Wo war ich stehen geblieben?“. Sie massierte ihre Stirn. “Ach ja! Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich es mir etwas kommod mache?“ Sie sank auf das große schwarze Ledersofa und zog die Füße auf die Polster.

“Es ist warm hier drin, finden Sie nicht auch?“.

Ich nippte an meinem Glas und nickte. “Ja, das wird wohl … “. “Jaja, diese Feiern, kann ich gar nicht mehr so ab in meinem Alter! Was wollten Sie sagen?“ Sie ließ ihre weiße Seiden-Stola von den Schultern gleiten.
“Ich meine …“.

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“Was sagten Sie? Noch nichts von Ihnen en public? Ich glaube Sie brauchen etwas Unterstützung, oder?“. Sie richtete sich auf und drehte mirden Rücken zu. “Kommen Sie, ich sterbe vor Hitze, helfen Sie mir aus dem Kleid.“ Sie zeigte auf ihren Rücken, auf den Reißverschluß ihres Ballkleides. “Es wird Ihnen doch nichts ausmachen, mich in Unterwäsche zu sehen, oder?“ Lächelte sie mich mit ihren großen braunen Augen an.

Ich schüttelte den Kopf und schwieg.

“Was sagten Sie?“ Sie hielt ihre blondgesträhnten Locken hinten am Hals hoch. Bei ihrer Frage schmunzelte ich und zippte den Reißverschluss bis zu ihrem Po-Ansatz. “Ich sagte gar nichts, Frau Gräfin.“ “Nein? Ach so.“ Sie schälte sich aus der Stoffhülle und ließ sie achtlos fallen.
“… und lassen Sie dieses alberne “Frau Gräfin! Nennen Sie mich “Isy“ , wie allen anderen auch.“ Ihre Hände zupften am BH und vorne am Slip.

Die Unterwäsche erinnerte mich etwas an die Glamour-Girls der 60-er Jahre. Auf den Körbchen und ihrem Slip bauschte sich Feder-Flausch. Sie legte ihre Seiden-Stola wieder um die Schultern, zog die halterlosen weißen Strümpfe nach oben und drehte sich vor mir auf ihren Plateau High Heels. “Na, wie gefalle ich Ihnen?“Ich war sprachlos.

Sie musste um die 50 sein, hatte aber die Figur und die Haut einer 30-jährigen. Lange Beine, schlank, kaum Falten, alles am richtigen Fleck und dort, wo es nötig war, wackelte ein klein wenig mehr. “Ich bin begeistert!“, rutschte es mir heraus.

Die Gräfin genoss meine Blicke und startete eine Dreh-Zugabe in Zeitlupe. “Das ist sehr gut, Marc, denn Sie sollen mich beschreiben! Was halten Sie davon?“ “Sie meinen, nur Ihren Körper?“ “Ja, genau das meine ich!Ich habe mich in Öl, auf Hochglanz und ein Tenor hat mir sogar ein Lied gewidmet.

Etwas Geschriebenes fehlt mir noch in meiner Sammlung.““Na gut, Isy, wie Sie möchten. Ich mach’s! Obwohl, … eine Personenbeschreibung wäre mir lieber.“ “Habe ich jeden Tag … in allen Käseblättern …

manchmal erkenne ich mich sogar wieder,“ lachte sie. “Keine Bange, Marc, ich helfe Ihnen. Sie werden mich erfahren, meinen Körper erleben.

Wir fangen damit an,“ Isy hob ihren gräflichen Hintern vom Polster und zog den Slip nach vorn, “dass Sie sich erst einmal alles genau anschauen.“Sie schob den Slip auf dem Boden zur Seite und öffnete langsam ihre Beine.

“Kommen Sie, Marc, es ist geöffnet,“ lächelte sie mir zu und amüsierte sich königlich über mein Zögern. “Ich beiße nicht, knien Sie sich vor mich, streicheln Sie mich!“ Ihre Hand ordnete das haarige Durcheinander über und neben ihrer fürstlichen Grotte. Das rosa Portal, etwas geöffnet, lockte mitten aus dem hoheitlichen dunklen Wäldchen.

Festes heißes Fleisch bebte unter meinen Berührungen. Egal, wo und wie ich streichelte, anfasste, massierte, fest oder sanft, Isy lag zurückgelehnt in den Polstern stöhnte lustvoll mit geschlossenen Augen, wand sich unter meinen Händen.

Längst hatte sie meinen Oberkörper fest zwischen ihren Oberschenkeln. Durch mein Hemd drang heiße Nässe auf meine Haut und mit dem wachsenden Druck in meiner Hose öffnete sich auch dort das Überlauf-Ventil.

Isy zerrte wild an Jackett und Hemd und ich konnte gerade noch den obersten Knopf und die Fliege öffnen, daflogen die Kleidungsstücke auch schon hinter das Sofa. Kurze Zeit später folgten meine Hosen und mit sicherer Hand schob sie mich in sich hinein. Sie quietschte vor Vergnügen und riss plötzlich, ich war kaum eingefahren, ihre Augen weit auf, presste ihren geöffneten Mund auf meine Brust und krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern.
Sie presste, saugte, stieß, zog zurück und hielt voll dagegen, als es heiß in sie schoss.

Langsam lösten sich ihre Fingernägel aus meinen Muskeln und ihre Hände streichelten meinen Rücken. Ihre braunen Augen, klein und verträumt, lächelten zufrieden zu mir hoch. “Oh Marc, wenn Sie bei Allem so gut sind, freue ich schon auf ihr Geschriebenes.“ Noch ein flüchtiger Kuss auf meine Brust und wir lösten uns.

Mit der gräflichen Visitenkarte in der Tasche und wackelnden Beinen irrte ich durch die Menge. Keine Mars-ha, weit und breit.

Stattdessen zupfte mich eine blonde Schönheit am Ärmel. Eine perfekte Kopie ihrer Mutter. “Sie müssen Marc sein und suchen Marsha, stimmt’s?“Verschmitzt blinzelten mich zwei lustige Augen an. “Ich bin Nela von Leckwitz und sie hat mich gebeten, Sie zu ihr zu bringen.“ Sie griff meine Hand und zog mich durch das Gewühl.

Als wir den parkähnlichen Garten erreichten, ließ sie mich los und drehte sich zu mir.

“Marc, Sie suchen doch Geschichten. Hätten Sie Lust einige von mir zu hören? Meine Erlebnisse?“ Bevor wir weitergingen hatte ich die zweite von Leckwitz-Karte in meiner Tasche. Nela verschwand und Marsha schloss mich in die Arme. Sie schnupperte an meinem Hemdund strich mit der Hand über den feuchten Stoff, grinste.

“Oh, du warst bei Isy!“Sie zog meinen Mund auf ihren und suchte meine Zunge, aber nur kurz. “Sollst du für sie schreiben?“ Ich nickte. “Sie kann sehr großzügig sein, wenn du dich mit ihren Eigenarten abfindest und sie so akzeptierst wie sie ist.“ Sie drehte sich zu mir und drückte sich eng an mich. “Aber pass auf, dass sie dir nicht alles raus-saugt!“ Ihre Hand griff mir an die Hose.

“Scheint so als ob sie es schon getan hätte,“ grinste sie, “bekomme ich heute Nacht auch noch etwas?“Ich nickte und lachte. “Mal sehen, was sich so machen lässt. Warten nicht erst mal ein paar Leute auf dich?“ “Oh, verdammt! Meine persönlichen Gäste.“ Hastig zog sie mich weiter. “Wir müssen zum Pavillon.

Komm!“


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