Entspannungsurlaub auf dem Bauernhof?

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Nach meiner Scheidung mit 32 habe ich mich entschlossen, vorläufig allein zu leben. Da ich aber kein Keuschheitgelübde ablegen wollte, versuchte ich es hin und wieder einmal einen Mann. Hatte man einmal eineecht geile Nacht erlebt, so hatte ich des öfteren Schwierigkeiten den Mann wieder los zu werden. Manche waren so dreist und wollten sogar bei mir einziehen.

Vielleicht ist es ja zu ungewöhnlich das eine Frau nur ein bißchen Sex haben möchte.

In meiner Nachbarschaft gab es einige knackige Jungen zwischen 18 und 20 Jahren, mit denen ich gerne etwas angestellt hätte. Nachdem diese mich aber nicht beachteten und ich mich auch zu alt für diese grünen Jungs fühlte, habe ich mich wieder meinem Jahrgang zugewendet. Aber nicht lange, denn in meinem nächsten Urlaub in Bayern ist mir folgendes passiert:Meine Freundin Claudia hat mir empfohlen, einmal einen Entspannungsurlaub in Bayern zu machen. Sie gab mir eine Adresse bei einem Bauern.

Dieser hatte jedoch kein Gästezimmer frei. Bei seinem Bruder im Nachbarort buchte ich dann ein Zimmer. Es lag unter dem Dach und die Umgebung war himmlisch.

Nach zwei, drei Tagen war ich so entspannt wie lange nicht mehr. Am nächsten Tag habe ich eine Tageswanderung gemacht.

Abends war ich fertig.So etwas ist man als Großstädter nicht gewohnt. Ich ging unter die Dusche und weil es in meinem Dachzimmer so heiß war, legte ich mich nackt und naß aufs Bett. Aus meinem Schlaf wurde ich durch seltsame Geräusche geweckt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Mit einer dünnen Decke bedeckte ich meinen Körper und schlief tief und fest ein.
Am nächsten Morgen erinnerte ich mich an meinem Verdacht. Neben meinem Zimmer war eine Abstellkammer. Ich ging in diese Kammer, die kein Fenster hatte hinein. Ich sah ein paar Dachziegel und jede Menge anderen Kram.

Nachdem ich das Licht ausgeschaltet habe, blicke ich zurück und sehe einige helle Punkte an der Wand. Ich taste mich vor, bis meine Augen dieLichtstrahlen berühren und blicke in mein Zimmer. Ich sehe mein Bett, die Dusche und den kleinen Korridor, der zur Küche und zum Ausgang führt.

Mir wurde einiges klar. Wer war wohl mein Beobachter?Nach dem Abendessen bemerkte ich, dass ich heute früh ins Bett gehen werde.

Auf der Lauer liegend, wer wohl mein Beobachter ist, warte ich ab. Nach wenigen Minuten bemerke ich, den Sohn des Bauern, der gerade mal 18 Jahre altist. Ohne mich zu bemerken, geht er zielstrebig in die Abstellkammer neben meinem Zimmer.

Meine anfängliche Empörung schwindet schnell, und mir kommt die Idee, die Situation für mich zu nutzen. Ich kehre um und fühle mich ein wenig geschmeichelt, dass er mich beobachten will.

In meinem Zimmer schalte ich zunächst das Radio aus. Vor der Dusche ziehe ich meine Kleidung besonders langsam aus. Nach dem Duschen lege ich mich wieder nackt aufs Bett. Meine Ohren habe ich weit auf um zu hören was sich wohl 3 Meter entfernt hinter der Holzwand abspielt.

Ich setze mich auf die Bettkante damit er mich besser sieht. Mit meiner Pflegecreme und meinen Händen massiere ich meinen Busen. Von nebenan höre ich ein unterdrücktes Stöhnen.
Ich springe auf und stürme die Abstellkammer. Vormir steht erschrocken ein völlig entkleideter, gut anzuschauende Junge.

Diese Schrecksekunde muß ich nutzen.

Ich ergreife seinen Arm und fordere ihn mit lauter Stimme auf, mitzukommen. In meinem Zimmer setze ich ihn aufs Bett.
Kleinlaut entschuldigt er sich und bitte mich seinem Vater nichts zu sagen. Das kann ich ihm versprechen, wenn er das was er nebenan gemacht hat, noch einmal macht. Er schaut mich mit großen Augen an und fängt ohne ein Wort zu sagen mit der rechten Hand seinen schlaffen Schwanz zu massieren.

Nach kurzer Zeit steht der Schwanz groß und fest. Ich habe Lust das was ich dort zu sehen bekomme, in mich auf zu nehmen. Doch ich will noch geduldig sein.
Zunächst werde ich ihn noch geiler machen, bis er mich will. Meiner Aufforderung, sich ans Ende vom Bett zu stelllen, kommt er sofort nach.

Wie leicht diese jungen Männer doch noch zu formen sind. Breitbeinig lege ich mich aufs Bett. Meine Oberarme stützen meinen Busen und meine Finger versinken dort, wo ich meine Lust am intensivsten spüre.

Das erregt den jungen Bauernsohn wohl so, dass sein Orgasmus kurz bevor steht. Ich setzte mich hin und nehme den Rest nun selbst in die Hand.

Als sein weißer Saft mit Gewalt raus möchte, drücke ich seinen Schwanz gegen seinen Bauch. Er spritzt sich so richtig voll. Für das zweite Mal heute abend ist das schon allerhand.
Er liegt erschöpft auf meinem Bett. Meine Hände verteilen sein Sperma auf seinem Oberkörper.

Mmm esriecht so gut. Er will sich waschen, doch ich verbiete das. Nach einer Viertelstunde der Erholung beginne ich ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Der Kleine richtet sich schnell auf.

Ich lege mich auf den Rücken und öffne meine Beine. Er legt sich auf mich und dringt in mich ein. Tief und fest stößt er zu, während ich mehrere Orgasmen habe. Da es für ihn heute das Dritte mal ist, braucht er zu meinem Glück recht lange.
Danach duscht er, holt seine Kleidung aus der Abstellkammer, verabschiedet sich brav und verspricht morgen wieder zu kommen.

Am nächsten Abend sofort nach dem Abendessen ist er wieder auf meinem Zimmer.

An der Beule in der Hose kann ich genau erkennen was er will. Ich will mir aber noch etwas Zeit gönnen. Die Vorfreude auf guten Sex ist genauso wichtig wie der Sex selber.
Ich bereite eine Kanne “Earl Grey“ zu und verspreche ihm das er heute bestimmt noch Spaß haben wird. Wir reden über seine sexuellen Erfahrungen.

Seine kleinen Abenteuer lasse ich mir genau erklären. Im Gespräch stellt sich heraus, dass er mit einem Freund schon oft hier oben Gäste beobachtet hat. Beide haben dann dabei in der Abstellkammer onaniert.

Das möchte ich heute abend wiederholen. Wir beschließen den Freund zu überraschen, so wie ich ihn gestern überrascht habe.

Ein Telefonanruf genügt, und eine Stunde später sitzen die beiden Jungen onanierend in der Abstellkammer. Sie beobachten, wie ich mich mit einem Vibrator befriedige. Doch jetzt wird es Zeit die beiden zu holen. Mit einem Bademantel bekleidet, geheich zügig in die Abstellkammer und schnappe mir die Kleidung.
Meiner Aufforderung, sofort mitzukommen, kommt der Bauernsohn sofort nach.

Sein Freund geht schamhaft hinterher. Ich setze beide aufs Bett und fordere sie auf weiter zu machen. Beide fangen nacheinander an, zu onanieren. Als ich meinen Bademantel fallen lasse, kommt der Freund so richtig auf Touren.

Ich muß ihn auffordern, alles etwas langsamer zu machen. Wir haben ja noch den ganzen Abend. Die Schwänze der Jungen sind sehr unterschiedlich. Der Bauernsohn wird wohl so etwa 18 cm lang sein und ist zugleich sehr dick.

Sein Freund hat da ein etwas länges und dünneres Exemplar.

Wir haben so richtig guten Sex. Ich bestimme was gemacht wird und die jungen Männer gehorchen. Es ist himmlisch und ich erkenne, dass Sex mit Männern in diesem Alter für mich das ist, was ich brauche. Ich fühle mich selbst wie 17 oder 18 .
Am nächsten Abend hat der Bauer ein Fest für seine Gäste organisiert.

Außer ein bißchen dumme Anmache von einigen Herrn in meinem Alter lief nichts. Ich freue mich schon auf den nächsten Abend.

Beide Jungen sind am Abend wieder zur Stelle. Da es mich enorm erregt, wenn ich ihnen beim Onanieren zugucken kann, lassen sie auf meinen Wunsch hin die Hosen fallen und bringen sich per Hand in Stimmung. Heute will ich beide in mir spüren.

Bisher habe ich das nur mit meinen kleinen Freunden, den Vibratoren, getan.
Da ich vor mir noch unerfahrene Jungen habe muß ich die Sache vorsichtig angehen. Ich nehme meinen Vibrator, den ich fast ganz in mir verschwinden lasse. Langsam und surrend kommt er wieder zum Vorschein. Mit dem Vibrator berühre ich die straffen Hodensäcke.

Die Vibrationen treiben die Erregung deutlich höher. Es wird Zeit einen Gang runter zu schalten.

Beide legen ihre Hände auf meinen Körper. Mein Vibrator sucht erneut die große Feuchte in mir. Aus meinem Nachttisch nehme ich einen zweiten Vibrator.

Jedem gebe ich einen Vibrator in die Hand mit der Aufforderung es mir zu machen. Damit ich von hinten befriedigt werde, muß ich mich geschickt drehen. Nach anfänglichem Zögern sind sie sehr forsch und nutzen die Länge des Vibrators gut aus.
Ich nehme mir den Bauernsohn und lege ihn mit dem Rücken aufs Bett. Ich reibe seinen Dicken noch einmal und setze mich auf ihn drauf.

Ganz breit mache ich mich, damit ich jeden Zentimeter in mich aufnehmen kann.

In meiner Rückseite brummt immer noch ein Vibrator, was dem unterlegenen jungen Mann wohl sehr gefällt. Sein Freund kniet hinter mir und beobachtet alles. Den Vibrator entferne ich und ziehe den hinter mir knienden auf mich drauf. Mit einer Hand führe ich sein steifes Glied in meinen Arsch.

Er stößt voller Erregung zu.
Ein kurzer Schrei von mir läßt ihn inne halten. Ich flüstere ihm zu, dass er das ganz behutsam machen muß. Was er ab da auch mit sehr viel Gefühl macht. Das ist das erste Sandwich für mich.

Kurz nach mei-nem Höhepunkt sind die beiden auch soweit. Sie schienen ihren Saft tief in mich.
In der Nacht noch bekomme ich leider meine Tage. In dieser Zeit fühle ich mich meist unwohl und hasse alle Aktivitäten zwischen meinen Beinen. Doch am Abend stehen die beiden wieder vor der Tür.

Eigentlich will ich sie nur auf eine Tasse Earl Grey hereinbitten, aber als ich mit der Kanne aus der kleinen Küche komme, sehe ich beide Jungen mit ihrer vollen Pracht vor mir stehen. Nachdem sie mich gestern so gut befriedigt hatten kann ich sie jetzt schlecht hängen lassen.

Damit, dass meine Hose heute tabu ist, sind sie einverstanden. Mit Händen und Mund verwöhne ich sie so gut ich nur kann. Mit je einem Vibrator in der Hand lasse ich ihre Hoden ein wenig tanzen.

Dabei kommt mir eineIdee.
Meiner Aufforderung, sich zunächst auf den Bauch zu legen, kommen sie nach. Ich hebe ihren Po hoch und spreize die Beine so, dass ich freien Zugang zu ihrem Anus habe. Beide sind ganz still und wissen was wohl kommt.
Mit dem Finger führe ich etwas Vaseline ein. Meine Zeigefinger spüren das Zucken der Schließmuskeln.

Ich sehe wie die Hoden sich auf und ab bewegen. Durch die breite Beinstellung habe ich auf alles Zugriff was ich erreichen möchte. Mir wird inzwischen sehr heiß und ich ziehe mich bis auf mein Höschen aus.
Nun kommen, die mit Vaseline vorbereiteten Vibratoren zum Einsatz. Langsam und vorsichtig lasse ich sie am Anus kreisen.

Da die Jungen das genießen und ichkeine Gegenwehr bemerke, dringe ich tiefer und tiefer ein. Wenn ich die Vibratoren heraus ziehe, wartet dort schon eine aufnahmebereite Öffnung.
In diesem Moment frage ich mich, ob ich das tun darf. Doch meine Lust, zwei Jungen so miteinander zu sehen, ist stärker.

Den Freund des Bauernsohnes ziehe ich hoch. Beide haben ihre Vibratoren noch hinten drin.

Den Freund verwöhne ich kurz auf französisch, um ihn dann in die richtige Position zu drehen. Mit der linken Hand halte ich seinen Schwanz, während ich mit der rechten Hand den Vibrator entferne. Wie von alleine gleitet er, nach dem ich sein Prachtstück mit Vaseline eingerieben habe, in seinen Freund.
Der Bauernsohn stöhnt auf. Den anderen Vibrator bei diesen Bewegungen an seinem Platz zu halten, ist schwierig und geil zugleich.

Es dauert nicht lange und der Freund sinkt mit tiefen Stöhnen zusammen. Es bedarf einiger Überredungskünste damit auch er sich jetzt zur Verfügung stellt.

Den Vibrator entferne ich und gebe eine gute Portion Vaseline in den Anus. Es bereitet ihm wohl nicht so viel Spaß, penetriert zu werden. Meine Handarbeit an ihm und mein Busen, der von seinem Mund erkundet wird, lenkt ihn ein wenig ab und bringt ihn wieder in die richtige Stimmung.
Nachdem beide ihren Samen abgeladen haben, machen sie sich Sorgen, ob sie nun schwul sind.

Ich verneine das und bezeichne sie als echte Männer. Das zerstreut ihre Gedanken und ein Lächeln, das ich gerne sehe,findet wieder in ihre Gesichter zurück. Der Abend war so erregend, dass es nun für mich höchste Zeit wird, mein Tampon zu wechseln.
Meinen Urlaub habe ich noch um eine Woche verlängert. Den Spaß mit den beiden Jungs wollte ich mir doch nicht entgehen lassen.

Auch wenn ich den Urlaub um eine Woche verlängert habe, geht er trotzdem einmal zu Ende.

Dieser Urlaub in Bayern war das Beste, was ich bisher in Sachen Sex erlebt habe. Die Trennung von den beiden Jungen fällt mir schwer.
In meinem Auto habe ich auf der Rückfahrt etwa 500 km Zeit, mir die letzten drei Wochen durch den Kopf gehen zu lassen. So etwas brauche ich zu Hause auch.
Am nächsten Tag rufe ich meine langjährige Freundin Claudia an und schwärme ich etwas über den Urlaub vor. Abends treffen wir uns auf ein Glas Wein.

Sie brennt darauf, alles von mir erzählt zu bekommen. Wir trinken eine zweite Flasche Wein und haben wohl einen kleinen Schwips.

Da sie so kein Auto mehr fahren kann, schläft sie bei mir, was sie schon des öfteren getan hat. Mein Ehebett wird seit der Scheidung ja meist nur zur Hälfte genutzt. Im Bett liegend möchte sie einen meiner kleinen Vibratoren von mir.

War vielleicht alles doch etwas zu Aufregend. Sie bittet mich, es so wie mit den Jungen zu machen. Für jeden von uns ist es heute abend das erstemal das wir so intim mit einer Frau zusammen sind.
Meine Hände drehen sie auf den Bauch. Ich streichle ihren strammen Po.

Mein Schwips ist einfach weg. Mitleichtem Druck hebe ich ihren Po. Den Kopf ins Kissen gedrückt, und den Po weit oben liegt sie mit gespreizten Beinen bereit. Meine Finger berühren ihre äußeren Schamlippen und ich beobachte wie ein Beben durch ihren Körper zuckt.
Mit einer guten Fingerspitze voll Vaseline durchdringe ich ihren Schließmuskel.

Sie ist sehr enger gebaut, so-dass ich einen starken Druck auf meinen Finger verspüre. Auch mit meinem kleinsten Vibrator habe ich keine Chance hier einzudringen. Nur mit dem Zeigefinger massiere ich ihren Anus.

Wenn mein Zeigefinger in ihr ruht, haben die anderen Finger meiner Hand Gelegenheit, ihre Clitoris zu stimulieren. Mit der anderen Hand streichle ich ihren Busen und drücke manchmal die kleinen harten Nippelchen an ihrem Busen.
Als sie ihren Orgasmus hat, wird meine feuchte Hand richtig naß.

Hinterher verwöhnt sie mich mit ihrer Zunge. Wir schlafen zufrieden in einer leichten Umarmung ein.
Am nächsten Morgen, während wir frühstücken, beschließen wir, einen solchen Abend zu wiederholen. Und die Sache mit den Jungs sollte auch zu regeln sein.

Claudia meint, dass alle Männer, ob 16 oder 60 Jahre, immer nur das eine wollen. Darum ist es auch kein Problem für eine gut gebaute Frau, sich einen Jungen zu angeln und mit ihm ein bißchen Sex zu haben.

Doch es stellt sich heraus, dass es wieder einmal leichter gesagt wie getan ist.
Zwei Straßen weiter befindet sich ein Pizzadienst. Das Essen wird von jungen Männern ausgefahren. Obwohl ich keine Lust auf eine Pizza habe, greife ich zum Telefon und bestelle mir eine Quattro Stagione per Liefer-dienst.
Zehn Minuten später klingelt es. Mit Spannung gehe ich zur Türe und öffne sie.

Wie enttäuschend! Vor mir steht ein unsauberer, ungekämmter Kerl, der mich höflich mit seinen Zahnlücken anlächelt. Da nehme ich doch lieber nur die Pizza und ein Trinkgeld gebe ich auch noch.

Am Abend erzähle ich Claudia von diesem Reinfall. Sie beschließt, das wir am Freitagabend in diese Pizzeria gehen und uns die Typen einmal angucken. Beide kommen wir zu dem Entschluß, dass wir von hier nur die Pizza bestellen.
Wochen später bin ich bei Claudia.

Sie bekommt an diesem Nachmittag, als wir beim Kaffee und Kuchen zusammensitzen. Besuch. Einen wirklich süßen Jungen. Er hat schulterlanges, fast schwarzes Haar, sehr gepflegte Hände, ein gutes Benehmen und ist dabei im Gespräch sehr locker und offen.

Der Kleine ist zum Verlieben und ich muß wieder an meinen Urlaub in Bayern denken.

Claudia sieht meinen Augen genau an was ich vorhabe. Er ist der Sohn von einem Pärchen, das Claudia kennt und darum muß ich ihn in Ruhe lassen. Er repariert irgendwas an einem Tonbandgerät. Als er fertig ist sitzt er noch mit uns am Tisch, trinkt Kaffee, ißt Kuchen und führt mit uns ein witziges Gespräch.

Nachdem ichanmerke, dass mein Radio nicht funktioniere, stimmt er zu und will am Samstag zu mir kommen.
Endlich ist es Samstag. Diesmal will ich nichts dem Zufall überlassen. Ich habe mir genau überlegt, wie ich vorgehen werde. Es klingelt und aus einem Schneegestöber vor meiner Haustür tritt Thomas in den Flur.

Höflich begrüßt er mich. Da es draußen sehr kalt ist, biete ich ihm zunächst einen heißen Kakao an. Danach zeige ich ihm mein präpariertes Radio. Den Antennenstecker hat er schnell gefunden und stöpselt ihn wieder ein.
Mein Durchlauferhitzer im Küchenunterschrank funktioniert schlecht.

Gerne schaut er in den Schrank. Das ist mein Einsatz. Ich habe eine große Karaffe mit klebriger Limonade selbst gemacht. Thomas kniet auf dem Boden, sein Oberkörper ist im Schrank.

Ich schütte die Limonade genau auf Rücken und Po.
Ich schreie auf und entschuldige mich. Dass ich gestolpert bin, nimmt er mir wohl ab. Es ist ein Volltreffer, er ist komplett naß.

Nach Hause fahren kann er bei diesen winterlichen Temperaturen nicht. Ich schiebe ihn in das Badezimmer zum Duschen.

Ich verlange seine Kleidung zum waschen und trocknen, dafür gebe ich ihm einen Bademantel und eine Turnhose.
Ich reinige schnell meine Küche. Als ich die Badezimmertüre höre, ziehe ich mein T-Shirt vorne etwas runter und knie mich auf den Boden, um den letzten Rest aufzuwischen. Als er in der Türe steht, lasse ich ihm etwas Gelegenheit meinen Busen zu betrachten.

Während wir am Küchentisch sitzen lockere, ich ihn mit einem Gespräch über Jugend und Sex etwas auf. Endlich entdeckt er die breiten Armbänder mit den dreißig Zentimeter langen Ketten auf dem Küchentisch.

Ich fordere ihn auf, seine Uhr auszuziehen und die Armbänder dafür an. An den Beinen lege ich ihm die Bänder an, während er auf dem Stuhl sitzt. Dabei spüre ich den Blick auf meinen Busen.
Er fragt mich, wozu die Ketten sind. Das zeige ich ihm gerne und bewege seine Füße seitlich vom Stuhl nach hinten.

Dann verbinde ich die Beinketten so, dass die Füße sich unter dem Stuhl fast treffen. Seine Armketten führe ich von hinten unter den Stuhl und verbinde sie mit den Fußketten. Er sitzt fest.
Jetzt reden wir richtig über Sex. Wie süß er aussieht, wenn er rot wird.

Ich frage ihn, ob er schon einmal onaniert hat und verlange die Wahrheit zu hören.

Auf meine Frage nach Mädchen sagt er mir, dass er noch nicht mit einem Mädchen geschlafen hat. Das macht mich so richtig geil. Ich öffne seinen Bademantel und lege ihn so weit wie möglich nach hinten. Ich streichle seine unbehaarte Brust und taste mich nach unten.

In seiner Hose rührt sich nichts.
Mit einer Schere zerschneide ich die Turnhose. Breitbeinig auf dem Stuhl gefesselt sitzt er da. Ich ergreife seinen Schwanz und beginne mit meiner Handarbeit und nach kurzer Zeit sehe ich ein kräftiges 20er Exemplar. Mit Worten lobe ich seine Männlichkeit.

Da kommt mir eine Idee.

Ohne ein Wort verlasse ich die Küche und hole aus dem Wohnzimmer meine Ka-meraausrüstung. Nachdem ich die Küche wieder betreten habe, sorge ich dafür, das er wieder steht. Diesen Moment möchte ich mit Fotos festhalten. Das Fotografieren gefällt ihm nicht sehr, doch was soll er schon machen.

Nachdem ich den dritten Film eingelegt habe, stelle ich die Kamera auf ein Stativ.
Ja, er ist schön im Bild. Den Fernauslöser in der linken und den Schwanz in der rechten Hand mache ich mich ans Werk. Geschwind geht meine Hand auf und ab, zwischendurch betätige ich den Fernauslöser. Als er endlich kommt, drücke ich seine Eichel auf seinen Bauch.

Er spritzt sich schön voll.

Noch zwei Fotos, schade die Filme sind voll. Die Filme bringe ich ins Wohnzimmer und hole einen Waschlappen aus dem Badezimmer. Nachdem ich seinen Bauch sauber gemacht habe, ziehe ich mich vor Thomas langsam aus. Mein Höschen fällt als Letztes und sein Schwanz steht wieder groß und fest.

Ich lobe seine Potenz und spüre die Feuchte zwischen meinen Beinen.
Auf seinem Schoß sitzend, drücke ich seinen Schwanz zwischen unsere Bäuche. Thomas möchte losgemacht werden, damit er meinen Busen berühren kann. Meiner Aufforderung, es doch mit dem Mund zu machen, kommt er nach. Jetzt brauche ich sein Prachtstück in mir.

Ich drehe mich um und bücke mich weit nach vorne.

Breitbeinig sinke ich auf ihn nieder und nehme jeden Zentimeter in mir auf. Mit der Hand manipuliere ichzusätzlich meine Clitoris und habe einen langen Orgasmus.
Ich löse seine Ketten und bemerke, dass der Arme fast drei Stunde so gesessen hat. Er bekommt noch eine Rücken- und Beinmassage und während er sich anzieht, plaudern wir noch ein wenig. Danach verabschiedet er sich höflich.
Claudia ist nicht sehr begeistert, als ich ihr erzähle, was ich mit Thomas gemacht habe.

Sie vermutet wohl, dass da noch Ärger auf sie zukommt. Da? die ganze Sache jetzt schon drei Wochen her ist, beruhigt sie ein wenig.
Auch von den Fotos habe ich Claudia berichtet und sie war nun doch neugierig geworden. Aus meiner großen schwarzen Tasche hole ich ein Fotoalbum heraus. Das Fotoalbum öffne ich und zeige ihr die Bilder.

Da ich sie nun schon lange und gut kenne, bemerke ich ihre Lust.

Während sie am Tisch sitzt und die Bilder betrachtet, ergreife ich ihren Busen. Sie schaut sich zu mir um und zeigt mir mit Blicken, dass ich mich ausziehen soll. Noch bevor ich fertig bin, sitzt sie wieder ohne etwas am Körper auf dem Stuhl.
Sie setzt sich auf die vordere Kante und öffnet ihre Beine. Mit der linken Hand blättert sie in meinem Fotoalbum.

Der rechte Mittelfinger streicht über ihr Lustzentrum. Auch ich setze mich so neben sie und betrachte das Album. Meine Finger kreisen um und über meinen Kitzler. Bevor wir alle Bilder betrachtet haben, durchfluten uns diese herrlichen, aber leider immer zu kurze Gefühle.

Bei einem Tee erzählt mir Claudia von einer Villa.

Sie beschreibt, dass sich dort Frauen privat treffen, die Lust auf einen erotischen Abend haben. Nächsten Samstag ist wieder ein Treffen. Jede Frau, die einmal dort war, darf eine Freundin mitbringen.
Am nächsten Samstag holt Claudia mich ab und nimmt mich mit. Mit dem Auto fahren wir aus der Stadt in einen etwas ländlicheren Vorort.

Dort in einem Waldgebiet versteckt, liegt eine herrliche Villa. Rund um diese Villa nur Wald. Auf einem kleinen Parkplatz neben dem Haus stehen ein paar Autos. Wir stellen unseres dazu.

Claudia nimmt mich mit einem Lächeln an die Hand und führt mich zum Eingang.

Kurz nach dem Klingeln wird die schwere Türe geöffnet. Claudia begrüßt Andrea mit einem kleinen Küßchen. Andrea freut sich, dass Claudia bei ihrem zweiten Besuch schon eine Freundin mitbringt. Andrea ist eine Frau so um die fünfzig.

Sie ist schlank und macht einen sehr gepflegten Eindruck. Ihr langes Haar trägt sie hochgesteckt.
Andrea erklärt mir die Spielregeln, die in diesem Haus gelten. Diskretion ist eine der obersten Direktiven. Keine in diesem Haus wird zu irgend etwas gezwungen.

Es sei denn, sie wünscht es so. Alle hier sind offen und sagen was sie wollen oder nicht wollen. Keine ist der anderen deswegen böse.

Im Erdgeschoß ist das Tragen einer vollständigen Garderobe Pflicht. Es kann ja durchaus auch einmal ein Mann hier sein.

Ein Mann darf die obere Etage niemals betreten. Hier unten reden wir. Über Männer, Mode, Probleme. Über alles, was wir möchten.

Die obere Etage dient der Lust.
Oft habe ich dieses Haus besucht. Unerwartet habe ich dort Frauen (Nachbarinnen und auch meine Chefin) getroffen, denen ich einen solch lustvollen Umgang miteinander nicht zugetraut habe. Viele von ihnen zähle ich heute zu meinen Freundinnen.

Nach einem Besuch in der Villa sitzen Hanni, meine neue Freundin, und ich noch ein wenig bei einem Glas Wein bei mir zu Hause. Wir reden über Männer, über junge Männer.

Hanni sagt mir, dass sie gerne einmal einen jungen Mann vernaschen möchte. Mit einem Lächeln zeige ich ihr das Fotoalbum von Thomas. Sie ist begeistert. Da ich es ja bisher auch nur einmal mit Thomas gemacht habe, überlegen wir uns, wie wir Vorgehen müssen.
Bei einem Telefongespräch mit Thomas frage ich ihn, ob er die Bilder von sich bei mir abholen will oder sie lieber zugeschickt bekommen möchte.

Mir war schon vorher klar das er sich für das Abholen entscheidet.
An dem Tag als Thomas zu mir kommt, kann Hanni unsere Verabredung so kurzfristig nicht einhalten. So habe ich Gelegenheit Thomas noch einmal alleine zu verführen.

Thomas ist sehr willig. Als wir mein Schlafzimmer betreten, hat er schon seine Hose in der Hand. Etwas zu schnell zieht er mich aus und legt mich aufs Bett.

Er nimmt mich in der Missionar-Stellung und obwohl ich so nicht allzuviel davon habe, lasse ich ihm seine Lust und seine Geilheit.
Es dauert nicht lange und er kommt. Erschöpft und naß geschwitzt sinkt er auf mich nieder. In diesem Moment spüre ich, dass ich mit Thomas noch so einigesanstellen kann. Unser Altersunterschied wird da wohl kein Problem sein.
Ein Lob an der richtigen Stelle wirkt Wunder.

Mit ein paar Worten ist Thomas so weit, dass er sich so richtig gut fühlt. Stolz auf seine Manneskraft beginnt er mit einer zweiten Nummer. Diesmal übernehme ich die Führung und habe viel mehr Spaß wie zuvor.

Wie schon in Kapitel eins gesagt, junge Männer lassen sich so herrlich führen. Wir verabreden uns für nächste Woche.

Dabei bin ich mir sicher das er kommt (Hihi).
Eine Woche später sitzen Hanni und ich schon wartend im Wohnzimmer. Hanni muß unbedingt ins Fotoalbum schauen. Sie ist schon richtig spitz. Vorher haben wir vereinbart, wie wir Thomas überraschen werden.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (92 Votes, Durchschnitt: 8,03 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!