Erinnerung an Jugenderlebnis

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Seit vielen Jahren bin ich begeisterter ff-Leser. Die Tatsache, dass dieses Monatsheft seit über zwanzig Jahren erscheint, spricht für seine Qualität und die Wertschätzung, die es sich bei seiner Leser- schaft erworben hat. Im Gegensatz hierzu haben sich andere “Publi- kationen“ mit ähnlichem Themenkreis in kürzester Zeit “totgelaufen“.

Die Qualität der ffHefte veranlasst mich ältere Ausgaben gelegentlich noch einmal nachzulesen. So fand ich kürzlich in ff 230 eine interessante Leserzuschrift mit dem Titel “Erziehungsstunde bei Dagmar“.

Die hier geschilderten Begebenheiten weckten mein Interesse, Dagmar einmal persönlich kennenzulernen. Mein Wunsch wurde bekräftigt durch das Vertrauen in eine “seriöse Anschrift“, da Dagmars Anzeige seit Jahren im ff zu finden ist. Kurz entschlossen Wählte ich die angegebene Telefonnummer in Moers und war von derangenehmen Stimme und dem freundlichen Gespräch begeistert.

Bald darauf lernte ich Dagmar als eine hübsche, gut gewachsene, sympathische Frau um die 40 kennen. In privater Atmosphäre blitzsauberen Räumen fand ein vorbereitendes Gespräch statt, in dem ausschließlich menschliche Belange im Vordergrund standen und im Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen kommerzielle Dinge nahezu nebensächlich in absolut “sozialverträglicher“ Weise geregelt wurden.

Da für meine passive Neigung und meinem Wunsch nach erotisch motivierter Bestrafung ein Jugenderlebnis bestimmend war, möchte ich dieses zum besseren Verständnis der Gesamtsituation kurz schildern: In den Kriegsjahren, in denen mein Vater zum Kriegsdienst eingezogen war, lebte ich mit meiner Mutter und meinem Bruder bei den Großeltern auf dem Lande. Mit unserer “Großfamilie“ wohnte eine damals etwa 30jaehrige, kinderlose Cousine meiner Mutter, deren Mann ebenfalls im Felde war. Samstags wurde in der Waschküche in einer länglichen Zinkwanne, auch als Völksbadewanne bezeichnet, nacheinander gebadet.

Mit der pubertären Neugierde eines Dreizehnjährigen versteckte ich mich in der Waschküche und beobachtete Tante Waltraud beim Baden, als die übrigen Familienmitglieder das Haus zu einem Ver- wandtenbe-such verlassen hatten. Ich wurde jedoch von ihr entdeckt.

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Wütend trocknete sie sich flüchtig ab, zog über ihren nackten Körper ihren roten Bademantel, holte vom Küchenschrank unseren biegsamen Rohrstock und versohlte mir in der feuchtwarmen Waschküchekräftig meinen nackten Hintern, nachdem sie mir die Schlafanzughose abgestreift hatte. Da sie mich hierbei über ihren bloßen Schenkel zog und sich meine Hände in ihren weichen, warmen Frauenkörper krall- ten, verspürte ich nicht nur heftige Schmerzen auf meinem Hintern sondern auch gleichzeitig ein wohliges Gefühl zwischen meinen Bei- nen…

Als Erwachsener hatte ich oft den Wunsch, dieses schmerzhafte und zugleich aufregend-erotische Erlebnis zu wiederholen. Also bat ich Dagmar darum, mich in einem roten Morgenmantel, unter dem sie nackt war und ansonsten nur schwarze Pumps trug, zu bestrafen. Sie erwies sich als einfühlsame und fantasievolle Erzieherin.

Nackt musste ich über den Strafbock, wo sie mir von rechts und links je 25 Hiebe mit dem Sie-benstriemer überzog, die laut klatschten und verteufelt brannten. Anschließend musste ich mich bücken, dann öffnete sie ihren Morgenmantel und nahm meinen Kopf zwischen ihre weichen, warmen Oberschenkel, wobei sie mir eine Wucht mit einem bleistiftdicken Rohrstock in Längsrichtung verabreichte. Ich grub erregt in ihre Schenkel und Pobacken und hüpfte jammernd von einem Bein auf das andere. Nach einer kurzen Erholungspause musste ich mich in Rückenlage auf eine niedrige Bank legen, wo sie mir mit einem dünnen Rohrstock ausgiebig die angespannten Hinterbacken striemte.

Alle begangenen Sünden und Nachlässigkeiten hatte ich zu beichten, auch dass ich gelegentlich heimlich onaniere, wofür sie mir sechs Hiebe mit einem dünnen Rohrstock über jede Handfläche zog und mich aber- mals über den Strafbock beorderte. Nun erhielt ich mit einer äußerst biegsamen Reitpeitsche dreimal25 Hiebe auf den nackten Hintern, dass mir Hören und Sehen verging und ich ununterbrochen Besserung gelobte.
Nach der überstandenen Bestrafung war mein Hintern heiß und geschwollen, an keiner Stelle war jedoch die Haut verletzt und ich fühlte nur noch einen dumpfen, fast juckenden Schmerz. Eine kurze und leichte Berührung meiner Männlichkeit löste eine wahre Gefühls- explosion aus; ich fühlte mich glücklich und entspannt. Die Bestrafung war fühlbar, jedoch in keiner Phase brutal.
Ich hatte erhalten, was ich ersehnte!


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