Freistoß für Vera

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Jedes Wochenende verbringt Armin auf dem Fußballplatz“, beklagte sich Vera bei ihrer Freundin Heidrun. “Und ich hänge dann immer allein zu Hause rum.“ “So sind die Männer nun mal.
Heidrun sprach mit der Erfahrenheit einer Frau, sie die Männer in- und auswendig kannte.

“Du musst den Kerls ihr Vergnügen lassen. Mit Verboten erreichst du bei ihnen überhaupt nichts. Sie brauchen ein bisschen Freiheit zu ihrer Selbstbestätigung.““Na ja“ lenkte Vera ein, “im Prinzip habe ich auch gar nichts dagegen.

Schlimm ist nur, dass danach bei Armin im Bett nichts mehr läuft. Er tobt sich auf dem Fußballplatz aus, feiert mit seinen Kumpels, und zu Hause ist tote Hose.““Weist du was, begleite ihn doch einfach mal zu einem Fußballspiel.““Was?! Ich soll mir so einen stupiden Sport, von dem ich nicht das geringste verstehe, ansehen?““Klar.

Zeig ihm, dass du an seinem Leben teilhaben möchtest, dass du Verständnis für seine Interessen und Hobbys hast, auch wenn es dir am Anfang ein bisschen schwer fallen wird. So etwas frischt eine Beziehung auf, glaub mir. Im übrigen wirst du sehen, dass es dabei viele Möglichkeiten gibt, ihn scharf zu machen.

Hüte dich aber davor, der falschen Mannschaft Beifall zu klatschen.“Vera beherzigte den Rat ihrer Freundin, auch wenn sie sich innerlich dagegen sträubte. Armin jedenfalls zeigte sich hoch erfreut, als sie am darauf folgenden Wochenende verkündete, dass sie ihn zum Heimspiel seiner Mannschaft begleiten werde.

Geduldig erklärte er ihr den Punktestand und die Mannschaftsaufstellung, auch wenn Vera wenig davon begriff. Treuherzig nickte sie zu seinen Worten. Gekleidetin den Farben seiner Mannschaft, machte sich Armin zusammen mit Vera auf den Weg zum Stadion.
“Wenn du jetzt öfter mitkommst“, schlug er ihr während der Fahrt vor, “kaufe ich auch für dich die richtigen Fanklamotten.

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““Ach, das muss nicht sein“, winkte Vera ab. Im schwarzen Mini und bauchfreien Top fühlte sie sich viel woh-ler. Auf der Tribüne herrschte dichtes Gedränge und ein ohrenbetäubender Lärm.

Armin drängte sich, Vera mit sich ziehend, durch die Menschenmassen hindurch zu seinem Platz inmitten seiner Freunde. Fanfaren erschallten, Plakate und Spruchbänder wurden geschwenkt, als die Mannschaften schließlich den Rasen betraten und von ihrenFans stürmisch begrüßt wurden.

Gleich darauf eröff-nete der Anpfiff das Spiel. Vera vermied es tunlichst, Armin mit unqualifizierten Fragen zu nerven. Sie orientierte sich an ihm und seinen Freunden, welche Reaktionen sie während des Spielverlaufes zeigen sollte. Mit einem Unentschieden gingen die Mannschaften nach einer quälend langen Dreiviertelstunde in die Halbzeit.

“Ich besorg uns was zu trinken“, rief Armin Vera zu und eilte mit einem seiner Kumpels davon.
Die Erfrischung tat Vera in der brütenden Hitze, die im Stadion herrschte, gut.

“Gleich geht es weiter“, wies Armin sie aufgeregt darauf hin, dass nun die zweite Halbzeit begann.
Das Spiel gewann an Dramatik. Das jedenfalls konnte Vera an den freiwerdenden Emotionen der Fans erkennen. Das Gedränge auf der Tribüne wurde auch immerdichter. Eingezwängt zwischen verschwitzten Leibern, wurde Vera von dem Sog einfach mitgerissen.

Halt! Was soll denn das? Vera fühlte, wie sich eine Hand unter ihr Röckchen schob.

Fest, aber gefühlvoll kniffen die vorwitzigen Finger sie in die Pobacken.
Dann wanderten sie am Saum ihres Höschens entlang, bis sie ihre empfindlichste Stelle erreicht hatten. Nun zwängten sich diese wagemutigen Finger gar unter den Slip und rieben zärtlich an ihren feuchten Schamlippen auf und ab.
“Armin du kleines Ferkel“! dachte Vera.

Verzückt wand sie sich unter den geilen Griffen. Versetzte ihn ihre Anwesenheit inmitten der schweißtreibenden Action im Stadion etwa dermaßen in Erregung, dass er seine Beherrschung verlor und ihr an die Wäsche ging?Wie dem auch sei, diese Gelegenheit durfte Vera nicht ungenutzt vorüberstreichen lassen. Die Vorstellung, es mit Armin mitten in diesem Gedränge zu treiben, steigerte Veras Verlangen in einem Maße, dass sie alles um sich herum vergaß.
Bereitwillig öffnete sie ihre Beine.

Dabei stützte sie sich mit beiden Händen an der Brüstung der Tribüne ab. Da wurde auch schon ihr Slip beiseite geschoben. Nun lag ihre Muschi im Freien.
Etwas Hartes und Heißes schob sich zwischen ihre Schenkel. Vera dachte überhaupt nicht daran, den unverschämten Eindringling Widerstand entgegenzusetzen.

Ein heftiger Ruck, und schon schnappte die Falle zu.

Dieser Schwanz gehörte jetzt ihr! Schon wurde sie von heftigen, tiefen Stößen gnadenlos durchgeschüttelt. Vera hatte Mühe, dabei nicht den Halt zu verlieren. Das Stadion kochte, genauso Vera.
“Jaaa!“ fiel sie schreiend in den tausendstimmigen Chor ein, der gerade ein Tor bejubelte.
Hände wurden in die Luft gerissen, Fahnen geschwenkt. Und Vera wand sich ekstatisch unter den ausdauernden Stößen des Mannes, der ihr einen Orgasmus nach dem anderen bescherte.

Warum gibt es keine Verlängerung? dachte Vera betrübt, als der Schlusspfiff dem Spiel ein Ende setzte und sich der erschlaffende Pimmel aus ihrer Muschi, die vor Lustsaft überlief, langsam zurückzog.
Ihre verkrampften Finger lösten sich von der Brüstung.

Vera drehte sich um. “Wir haben gewonnen!“ strahlte Armin sie an.
“Das war wirklich ein tolles Spiel.““Oh, ja “, stimmte Vera ihm zu.
“Du warst ja voll dabei“, fuhr er begeistert fort.
“Mir blieb ja auch nichts anderes übrig“, erwiderte Vera und zwinkerte ihn verständnisvoll zu.
“Von einem derartigen geilen Spiel kann man gar nicht genug bekommen.““Na, siehst du.“Mit weichen Knien verließ Vera an Armins Seite das Stadion. Die verschwitzten Kleider klebten an ihren Leib.
Nach wenigen Minuten Fahrt bog Armin mit dem Auto von der Hauptstrasse in einen kleinen verschwiegenen Waldweg ab.
“Weißt du, worauf ich jetzt Lust habe?“ wand er sich an Vera.

Er öffnete kurzerhand seine Hose und holte einen steifen, prallen Ständer heraus.
“Was denn?“ stöhnte Vera auf.
“Willst du etwa schon wieder bumsen?““Wieso schon wieder?“Armins Ausdruck wechselte von Unverständnis zu Misstrauen. Vera biss sich auf die Lippen.

Wer, um Himmels willen, hatte sie dann im Stadion so wunderbar gevögelt, wenn nicht er???Geschwind schlug sie ihren Rock zurück. Hoffentlich brachte das Armin schnell wieder auf andere Gedanken!


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