Geile Spielchen am Geburtstag

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Du warst schon immer eine Frau mit viel Phantasie und an meinen Geburtstagen ist es dir jedesmal gelungen, mich mit etwas Besonderem zu überraschen. Schon als ich deine Wohnung betrat, wußte ich, es würde ein außerordentliches Fest sein. Dein Kleid aus weißem Baumwoll-Mousselin war auf eine erregende Art durchsichtig und ich konnte erkennen, dass du darunter nichts außer den weißen, halterlosen Strümpfen trugst, die ich dir vor einiger Zeit geschenkt hatte.
Du hast dann einen sehr delikaten Imbiss serviert, doch bis heute habe ich keine Erinnerung daran, was du an jenem Tag aufgetragen hast, denn meine Augen waren an deinen Anblick gefesselt. “Würdest Du bitte den Champagner öffnen? Wir wollen auf Deinen Geburtstag anstoßen.“ Nachdem die Flasche entkorkt war und ich eingeschenkt hatte, wollte ich mein Glas erheben.

“Warte bitte! Laß mich Dir das edle Getränk auf andere Art kredenzen.“Du öffnetest das Dekollet deines Kleides, tauchtest eine Brust in die prickelnde Flüssigkeit und kamst zu mir.

“Jetzt darfst Du kosten!“ Du zittertest, als meine Lippen den zarten Hügel umschlossen. Fest vor Erregung waren deine Brustwarzen schon jetzt, kaum dass ich sie berührt hatte. Mit meinen Händen wollte ich deinen Körper umfassen, aber du hieltest mich zurück. “So weit sind wir noch nicht.

Du mußt Dich gedulden. Schließlich hast Du Dein Geburtstagsgeschenk noch gar nicht bekommen. Bist Du denn überhaupt nicht neugierig?““Gewiß, bin ich! Wer wäre das nicht – bei so einer Ouvertüre.“ “Das ist gut! Nur einen Augenblick Geduld, einige Vorbereitungen sind noch zu treffen.“ Du griffst hinter dich und schaltetest einen Scheinwerfer ein, einen richtigen Bühnenscheinwerfer, den ich bis jetzt überhaupt nicht bemerkt hatte. In seinem Lichtkegel stand ein großer, mit rotem Samt bezogener Lehnstuhl in der Mitte des Zimmers, wie für eine Königin gemacht.

Musik setzte ein: Dschungelklänge unterlegt mit dumpfen Trommeln erfüllten den Raum. Du gingst zur Zimmertür und öffnetest sie. “Dein Auftritt, Alis-ha!“ Bei diesen Worten betrat eine junge dunkelhäutige Frau den Raum, bekleidet mit einer Art Kaftan aus buntgefärbtem Stoff. In ihren Händen hielt sie einen geflochtenen Korb, der mit einem Deckel verschlossen war.

Sie stellte ihn neben dem Sessel ab.

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Ich wollte etwas sagen, aber du legtest einen Finger auf deine Lippen, und bedeutetest mir zu schweigen. Die fremde Schöne begann sich im Takt der Musik, die jetzt rhythmischer wurde, zu bewegen. Irgendwie erinnerte mich der Auftritt an Szenen in historischen Abenteuerfilmen aus den sechziger Jahren, die immer dannvorkamen, wenn es besonders exotisch und fremdartig wirken sollte. Doch hier war alles echt.

Unsere Tänzerin umkreiste mit schnellen Schritten den Thron. Sie wirbelte herum, so dass sich der leichte Umhang immer wieder hob und so den Blick auf ihren phantastischen Körper freigab: Muskulöse Schenkel, einen festen Po und der wohl geformte Bauch. Plötzlich flog das Cape ganz beiseite, sie blieb stehen, zeigt uns ihren wundervollen Rücken, ließ mit leicht geöffneten Beinen ihre Hüften kreisen. Eine rasche Drehung – sie wandte sich um, präsentierte uns ihre tiefschwarze Scham.

Ihre Bewegungen wurden herausfordernder.

Die Schenkel weit gespreizt, glitten ihre Hände über ihren Leib, umfaßten die Brüste, hoben sie uns entgegen. Nach dieser verheißungsvollen Einleitung lüftete sie das Geheimnis des Korbes. Mir stockte der Atem, als sie ihm eine Schlange entnahm. Was ich bisher nur in Caba-rets und auf arabischen Märkten gesehen hatte, bekam jetzt eine neue erotische Dimension.

Unsere Tänzerin ließ sich auf dem Thronsessel nieder; das Tier lag auf ihren Schultern. Sie ergriff es und legte es sich auf Körper, so dass der Kopf der Schlange zwischen ihren Brüsten ruhte, während sich der Schwanz zwischen ihren Schenkeln hin – und her wand. Behutsam faßte sie das Reptil, führte es vorsichtig an ihren Mund, wo die Zungen einander zuerst umspielte , bis sich die roten Lippen der Bändigerin um den Kopf schlossen.

Die Schlange wurde zu einem wunderbar geformten, glänzenden Penis, den unsere Verführerin immer wieder lustvoll reizte. Sie beendete das hinreißende Schauspiel und ließ das Tier im Korb verschwinden.

Dannkam Alisha zu uns an den Tisch. Sie flüsterte dir etwas ins Ohr und mit einem leichten Zögern nicktest du, so als ob du dein Einverständnis erklären wolltest. Das ich nicht hören konnte, was sie dir vorgeschlagen hatte, war ich auf den Fortgang der Dinge sehr gespannt. Sie bedeutete dir, die Augen zu schließen.

Von irgendwoher hatte sie eine Art Maske, die aber keine Öffnungen für die Augen aufwies. Sie streifte sie dir über, so dass du nichts mehr sehen konntest, nahm dich bei der Hand und führte dich zu dem Thronsessel.

Im gleißenden Licht des Scheinwerfers öffnete sie dein Kleid. Es glitt zu Boden. Sie drückte dich sanft nieder.

Jetzt konnte ich sehen, was ich schon beim Eintreten vermutet hatte: Deine wundervolle Möse war wieder rasiert. Unsere Tänzerin griff nun unter das Podest, holte etwas hervor. Es waren offensichtlich breite Riemen aus schwarzem Leder mit verstellbaren Bändern. Mit ihnen schnallte sie deine Arme an den Lehnen des Stuhls fest.

Auch deine Beine wurden festgeschnürt. Nur noch mit den weißen Strümpfen bekleidet, zu fast völliger Bewegungslosigkeit verurteilt, die Schenkel gespreizt, war es ein bizarrer Anblick. Wieder faßte Alisha unter das Podium. Eine kleine Dose! Sie öffnete das unscheinbar aussehende Gefäß, dass anscheinend eine Art Salbe enthielt und entnahm mit ihrem Finger etwas davon.

Es war eine satt rote Paste, mit der sie zuerst einen Kreis um jede deiner Brüste zeichnete; anschließend einen kleineren um die Brustwarzen, einen um den Nabel und ein Oval um dein Geschlecht. Zuletzt färbte sie deine Lippen ein.

Während der ganzen Prozedur sprach sie leise vor sich hin. Es war eine fremdartige Sprache und es klang, als würde sie Beschwörungsformeln aufsagen, die dich in Trance versetzen sollten. Sie begann, mit ihren langen Fingernägeln deine Brustwarzen zu reizen, die sich unter der Berührung sofort aufrichteten und hart wurden.

Dein Atem wurde schwerer, dein Bauch spannte sich und dein Becken glitt unruhig vor und zurück. “Alisha! Was hast Du getan, es brennt wie verrückt!“ “Ja, mein Schatz! Das soll es auch!“ sagte sie bestimmt. “Du wolltest deinem Geliebten zeigen, welche Lust Du empfinden kannst. Ich habe mir nur erlaubt, dem Spiel ein wenig mehr Würze zu geben.

Oder vielleicht wäre Schärfe ein noch besseres Wort.“Sie sprach akzentfrei deutsch, unsere Priesterin des Dschungels! Ein Überraschung mehr an diesem Abend. Im heißen Licht des Scheinwerfers begannen deine empfindlichsten Körperteile in dem schreienden Rot der Paste zu glänzen. Du warfst Deinen Kopf hin und her. Dein Stöhnen wurde zu einem durchdringenden Seufzen; verzweifelt versuchtest du, dich von den Fesseln zu befreien, doch es war vergeblich.

“Bitte mach’ mich los!“ flehtest du sie mit zitternder Stimme an. “Oh nein, Darling! Du solltest Dich ein wenig beruhigen, das Beste kommt ja erst noch!“ Sie küßte dich, schob dir die Zunge in den Mund, ließ dich kaum zum Atmen kommen. Ihre Hand glitt zwischen deine Beine und mit ihren Fingern verteilte sie die Creme über die Schamlippen, teilte sie und legte deine Klitoris bloß. “Es ist wie Feuer! Ich halt’s nicht mehr aus!“ Krämpfe schüttelten deinen Körper.

“Das wolltest Du doch – unermeßliche Lust empfinden. Ich mache nur, was wir besprochen haben – vielleicht auch ein wenig mehr.“Sie zögerte, so als ob sie sich etwas ausmalen würde. “Die Situation ist einfach zu verlockend. Ich habe beschlossen, dich zuschauen zu lassen.“ Alisha trat hinter dich und nahm dir die Maske ab.

“Denn jetzt werde ich mich erst einmal um das Geburtstagskind kümmern!“ “Nein, das darfst Du nicht!“ schriest du wütend und zerrtest an den Riemen, als Alisha mit wiegenden Hüften auf mich zukam. “Du hast mir verheimlicht, dass dein Lover ein so attraktiver Bursche ist. Da kann ich mich nicht zurückhalten. Du hättest mich warnen sollen.

Darf ich?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf meinen Oberschenkel und legte ihre Hand auf meinen Schritt. “Zumal er wohl auch recht gut gebaut ist!“ Meine Verblüffung wurde in diesem Augenblick nur noch von meiner Erregung übertroffen. Ich war wie gebannt. Als ich zu dir hinüberschaute, sah ich, wie du mit weit aufgerissenen Augen das Geschehen verfolgtest.

Auch dir hatte es die Sprache verschlagen.

Alisha ergriff mein Kinn und drehte mein Gesicht zu sich. Von ihrem Blick ging eine hypnotisierende Wirkung aus, der ich mich nicht entziehen konnte und wollte. “Komm!“ sie zog mich an ihren Busen, “Küßt’ sie, sie mögen das!“ Das pralle Fleisch ihrer Brüste lockte und es gab für mich kein Zögern. Sie waren so ganz anders als deine zierlichen Hügel, die ich schon so oft behutsam liebkost hatte.

Ich vergrub meinen Kopf zwischen diesen faszinierend strammen Bergen von Weiblichkeit, drückte sie mit meinen Händen zusammen und leckte wie wild. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte äußerst heftig. Unterdessen spürte ich, wie sie sich am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Sie knöpfte sie auf und befreite meinen Lust-stab von allen Hüllen.

“So ist er genau richtig! Schön steif! Und die Größe stimmt auch.“Mit ihren messerscharfen Fingernägeln fuhr sie an meinem Jadestengel entlang, was ihn heftig zucken ließ. “Und jetzt werde ich ihn mir nehmen! Direkt hier, vor Deinen Augen, liebe I..“ Mit einer einzigen, schnellen Bewegung schwang sie sich über mich, so dass sie mir den Rücken zuwandte. “Schau genau hin, wie ich ihn mir in meine schwarze Muschi stecke.“ Sie führte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Scheide und ließ ihn die feuchte Enge dieser Grotte der Lust gleiten. “Phantastisch! Ich liebe es, mich so aufzuspießen.

Aber das kennst Du ja, I.. Bestimmt genießt Du es ebenso wie ich, von diesem Instrument der Lust penetriert zu werden. Nicht wahr?“ Du gabst keine Antwort. “Und wenn ich nun noch ein wenig an meiner süßen, kleinen Klitoris spiele, dann ist es vollkommen.“ Mir war zwar die Sicht versperrt, doch ich konnte die Kontraktionen der Muskeln ihrer Vagina spüren.

Sie wurden immer heftiger und ich mußte mich sehr zurückhalten, um nicht schon jetzt meine bis aufs Äußerste gesteigerte Erregung in einen Erguß münden zu lassen. Doch auch Alisha wollte die Spannung erhalten. Bevor sie zu einem Höhepunkt gekommen war, stand sie abrupt auf.

“Genug! Es wird Zeit, dass wir uns um I. kümmern.

Zieh’ Dich bitte auch aus, B., mein Schatz! Denn Du sollst mir assistieren.“ Während ich meine Kleider ablegte, konnte ich beobachten, wie Alisha dir die Maske wieder anlegte. “War es sehr schlimm für Dich, I. – Darling?“ Dann wandte sich Alisha mir zu. “I.

möchte heute, an deinem Geburtstag, dein Lustobjekt sein! Rück-haltlos! Nicht wahr, I.?“ Du sagtest nichts, nicktest aber zustimmend.“Und sie hat mich gebeten, Ihr dabei ein wenig behilflich zu sein. Denn sie fürchtet sich ein wenig vor bestimmten Praktiken. In diesen Fall könnte ich dann helfend eingreifen, Du verstehst?“ “Mmmh! Sehr gut sogar! Denn da sind einige Dinge, die sie noch nie zugelassen hat, zum Beispiel…“ für einen Augenblick zögerte ich. “Sag es nicht! Ich bin heute auch eure Diplomatin der Lust; und vielleicht fällt es I.

leichter, auf Deine Wünsche einzugehen, wenn ich sie ihr übermittle.“ “Okay! Versuchen wirres!“ Ich flüsterte Alisha zu, dass ich mir schon immer gewünscht hätte, in Inas Mund zu kommen. Allein der Gedanke daran, jagte Schauer der Lust durch meinen Körper. “Ich werde sie fragen!“ Unsere Moderatorin ging zu dir und ihr stecktet die Köpfe zusammen.
Nach einer Weile eifrigen Tuscheln kehrte sie zurück. “I.

hat mir verraten, sie könne es nicht, weil sie Angst vor einem unwillkürlichen Brechreiz hat, ansonsten würde sie es tun. Deshalb habe ich ihr einen anderen Vorschlag gemacht.“ “Und der wäre?“ jetzt wollte ich es genau wissen. “Das wirst Du schon sehen! Es soll schließlich eine Überraschung sein.“ Sie tat sehr geheimnisvoll. “Zu diesem Vorhaben sind einige Vorbereitungen nötig.

Zuerst werden wir sie von ihren Fesseln befreien. Im Übrigen“ hauchte sie mir noch ins Ohr, “glaube ich, dass ich I. überreden kann, ab und zu mit mir zu üben, dann wird sie ihre Scheu davor ablegen.“ Wir lösten gemeinsam die Riemen, auch die Larve war überflüssig geworden. I.

kam zu mir und wir umarmten uns. “War es nicht hervorragende Idee, sie einzuladen?“ du strahltest mich an. Deine Anspannung war vergessen,du warst – im wahrsten Sinne des Wortes – völlig gelöst.

“Sicher, diesen Geburtstag werde ich nie vergessen. Du bist mir nicht böse wegen des kleinen Geplänkels mit ihr?“ “Oh nein, sie ist und bleibt einfach unwiderstehlich! Obwohl es mich schon ein bißchen geärgert hat, dass sie Dich einfach so besessen hat.

Aber ich verzeihe Dir!“ Wir küßten uns innig und beobachteten dann Alis-ha, wie sie zwei kleine Kisten, die ungefähr die Größe von Schuhkartons hatten, unter dem Podest hervorholte, die sie zu beiden Seiten des Sessels plazierte. “Was wird das, wenn’s fertig ist?“ fragte ich sie. “Wart’s nur ab!“ erwiderte sie und lächelte verschmitzt. Sie nahm mich bei der Hand und führte michauf das Podium.

“So, Du stellst Deine Füße jetzt hierauf!“ und deutete auf die beiden Kästen. Ich folgte ihrer Aufforderung .Mit gegrätschten Beinen stand ich jetzt über der Sitzfläche des Möbels. Allmählich ahnte ich, was sie damit bezweckte; nur war die ganze Sache etwas wackelig. “Halt’ Dich an der Rückenlehne fest, dann stehst Du sicher!“ Sie sah mich unverwandt an.
“Komm’ zu mir I., dann siehst Du, wie der Herr B.

bereit steht; obwohl stehen momentan übertrieben ist; er ist ein wenig abgeschlafft.“ Der Spott in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Außerdem hatte sie völlig Recht, durch die Ablenkung war ich nicht im geringsten erigiert. “Aber darum werden wir uns schon kümmern!“ und schnippte mit ihrem Zeigefinger kurz gegen mein Begattungsorgan. Ich zuckte zusammen.

“Du siehst, liebe I., er reagiert noch ganz normal.“ sagte Alisha zu ihr.“Setz’ Dich jetzt auf unseren Thron und behandle ihn ein wenig sanfter.“ Du krochst unter mir hindurchund nahmst Platz. Allein der Gedanke an die bevorstehenden Liebkosungen ließ meinen Penis anschwellen. “Schau’ nur! Du brauchst ihn nicht mal zu berühren.“ Aber sie beließ es nicht bei Worten. Mit ihren messerscharfen Fingernägeln begann sie, die sensible Haut zwischen meinen Hoden und dem Anus zu reizen, was mir angenehme Schauer über den Rücken jagte.

Unterdessen küßtest du zärtlich die Spitze meines Gliedes, so dass dort ein sogenanntes Sehnsuchtströpfchen zum Vorschein kam.

Dann umschloß dein Mund mein Lustinstrument völlig und mit deinen Lippen schobst du vorsichtig die Vorhaut zurück. Ein enormes Lustgefühl durchflutete mich und ich stöhnte heftig auf. “Es scheint ihm zu gefallen!“ kommentierte Alisha das Geschehen. “Mach’ ihn richtig geil!“ Ihre Ausdrucksweise war manchmal sehr direkt, fast schon ordinär.

Auch in dieser Beziehung konnten wir von ihr lernen, denn wenn der Sex richtig wild werden soll, ist ein gewisses Maß an Schamlosigkeit äußerst hilfreich. Deine Zunge umspielte zuerst die Eichel, glitt ein paar Mal an der Unterseite entlang, wo sie das besonders empfindsame Häutchen mit leichten Schlägen behutsam, aber wirkungsvoll traktierte. Diese Schläge fuhren wie Stromstöße durch meinen Körper und jedes Mal stieß mein Unterleib vor.

Alisha bemerkte meine gesteigerte Erregung sofort. “Laß’ uns tauschen, I.!“ sagte sie und drängte sich neben dich auf den Sessel.

Du schautest verdutzt, als dir Alisha dein Spielzeug entzog. “Schau’ genau hin, dann siehst Du was passiert.“ Sie faßte meinen Penis mit ihren Zähnen. “Bitte sei vorsichtig, Alisha, das guteStück wird noch gebraucht!“ Ich mußte ihrer Bewegung folgen, bis ihr Kopf fest an der Rückenlehne des Sessels auflag. Dann umfaßten ihre Hände meine Hinterbacken und sie öffnete ihren Mund ganz weit, zog mich tief in ihren Rachen.

Ich begann, mein Becken zu bewegen. Es war ein anstachelnder Anblick, wie mein Glied zwischen ihre rotglänzenden Lippen fuhr. Mein Rhythmus steigerte sich. Ganz gefangen in dem Gefühl, diesen herrlichen Schlund zu ficken, hatte ich meine Augen geschlossen.

Doch Alishas Repertoire mich anzuheizen, war noch nicht erschöpft. Sie stimulierte zusätzlich die Rosette meines Hinterns mit ihren Fingern. Und als sie schließlich einen hineinschob, bescherte mir dies einen ekstatischen Höhepunkt.


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