Geiler Analfick vom Fuckboy

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Thomas sah mich an. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Mandoline spielen konnte der Pedrillo auf der Bühne sicher nicht, so falsch waren seine Griffe. Ausserdem sassen wir so nah am Orchestergraben, dass man einfach hören musste: Der wirkliche Musiker sass woanders.

Ich zwinkerte Thomas zu, er lächelte zurück. Dieses Lächeln, entwaffnend, charmant, dazu fast magische, unbeschreiblich blaue Augen mit dem leichten, kaum sichtbaren Silberblick, der ihn nur noch anziehender machte. Das farbige Licht der Bühne erzeugte Reflexe in seinen hellblonden Haaren, erleuchtete sein frisches, offnes Gesicht.
‘ Im Mohrenland gefangen war Ein Mädel hübsch und fein: ’ Stimmlich vielleicht nicht aller erste Sahne, aber die Rolle verlangte auch nicht nach einer Spitzenkraft. Also sah ich lieber dem bunten Treiben zu.

Richtiggehend süss, der junge Tenor mit der Bartattrappe auf der Oberlippe seines Milchgesichts. Die farbigen Strupfhosen zeigten seine recht ansehnlichen Schenkel, seine fliessenden Bewegungen Hessen seinen Körper recht anmutig zur Geltung kommen. Kein Vergleich mit dem um Jahrzehnte älteren Belmonte, der auch von der Stimme her die Hauptrolle spielte. ‘ Ich komm zu dir in finstrer Nacht, Lass, Liebchen, husch mich ein!’ Das Kerlchen gefiel mir ungemein gut, meine Augen müssen einen unbestimmten Glanz bekommen haben.

Auch Thomas sah ihn unentwegt an. Anderseits, wohin sollte er sonst schauen? Er hatte schon eine ganze Weile aufgehört, mir dumme Bemerkungen ins Ohr zu flüstern. Endlich hatte die Oper auch ihn gefangen genommen, obwohl er doch sonst fast immer Blödsinn im Kopf hatte.

War also doch eine gute Idee von mir, meine Freikarten gerade mit Thomas zu teilen. Thomas, der immer fröhliche Bursche mit dem entwaffnenden Lächeln, aber plötzlich ernst und schüchtern, wenn jemand ernsthaft zu ihm Kontakt aufnehmen wollte.

Auch ich hatte es vorher schon einige Male ansatzweise versucht, aber immer auf Granit gebissen. Hmmm… in mir keimte der Verdacht, die Frage, ob Thomas wirklich schwul war, oder sich nur des Nervenkitzels wegen in der Kneipe rumgetrieben hat, wo ich ihn kennen gelernt habe. Jedenfalls habe ich ihn eines Tages eingeladen, mit mir in die Oper zu gehen, und zu meiner Überraschung hat er zugesagt.

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“Sicher nix für mich, aber man muss alles mal kennen lernen.“Ich beobachte ihn heimlich, versuche, Anhaltspunkte für die Antwort auf meine brennende Frage zu erhalten. Der kleine Tenor gefällt ihn, gut. Aber die Konstanze gefällt ihm offensichtlich auch. Oder gefällt ihm nicht die Frau, sondern die Künstlerin? Fragen über Fragen.

Wie zufällig landet meine Hand auf seinem Oberschenkel. Thomas scheint es nicht zu bemerken, obwohl meine Hand so warm ist, dass man damit bügeln könnte. Muss ich halt auf mich aufmerksam machen. Meine Finger greifen sacht in die feste Muskulatur.

Jetzt muss er mich einfach fühlen. Aber sein Bein scheint aus Holz, keine Reaktion, nicht mal in seinem Gesicht.

Pause. Ich spendiere das obligatorische Glas Sekt. Thomas stösst mit mir an.

Ein feines Lächeln steht auf seinen Lippen. “Gib’s zu. Du versuchst, mich anzumachen.“ Mir bleibt fast das Herz stehen. Du kleiner Schauspieler.

Hast es die ganze Zeit bemerkt und lässtmich im Ungewissen. Thomas wird urplötzlich ernst, seine Hand liegt wie Blei auf meiner Schulter. “O.K. Aber zu MEINEN Bedingungen.

Sprechen wir weiter nach der Vorstellung.“Der dritte Akt zieht sich wie Kaugummi. Ich bin fast froh, als endlich der Vorhang fällt. Mein Wagen steht in einem Parkhaus ganz in der Nähe. Wir sitzen nebeneinander, Thomas hält zum ersten Mal meine Hand.

“Was meintest du eben mit deinen Bedingungen?“ Der Bursche drückt meine Hand mit einer Kraft, die ich ihm nicht zugetraut hätte. “ICH möchte bestimmen, was geschieht. Und wir fahren zu mir. Einverstanden?“ Was bleibt mir übrig, als zu nicken.

Mit diesem süssen Kerl habe ich keinerlei Bedenken, starte schon den Wagen.

Ich fühle mich doch ein wenig unsicher, als wir seine Wohnung erreichen. Hier, auf bekanntem Terrain, geht etwas Merkwürdiges mit Thomas vor. Der hypnotische Blick ist geblieben, aber irgendeine Härte, irgendeine Entschlossenheit ist hinzugekommen, die sein ganzes Wesen verändert, ihn mir zunehmend fremd erscheinen lässt. Er bringt meine Jacke in Sicherheit, führt mich dann zielgerichtet zum Schlafzimmer.

Ich habe eigentlich keine lange Vorrede erwartet, aber auf diese Direktheit bin ich nicht vorbereitet. Thomas lässt das Licht ausgeschaltet, nur durch die Fenster dringt das schwache Licht der Strassenbeleuchtung. Meine Augen haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt. Halb blind stehe ich da, kann mich kaum wehren, als der Bursche mich plötzlich packt und aufs Bett wirft.

Nur einen Herzschlag später landet er auf mir. Seine Zunge bahnt sich mit Macht ihren Weg in meinen Mund. Ichfühle seine Hände an meinem Hemd, eilig streift er es mir ab, öffnet dann ohne Zögern meine Jeans, hat unerwartet schnell meinen Schwanz in festem Griff. Derb zieht er ihn heraus, nimmt ihn in seinen Mund.

Seine Aktion kommt für mich so unerwartet, dass mein Glied noch nicht steif geworden ist. Unter seine Zunge erhebt es sich jedoch in Sekundenschnelle zu voller Grösse. Nicht schlecht, wie er mich bläst. Dazu zeigt er wahrhaft akrobatische Fähigkeiten, denn ich sehe schemenhaft, wie er sich gleichzeitig die Kleider vom Körper reisst.

Nackt hockt er sich auf meine Brust, packt meinen Kopf, ich fühle seine heisse, pralle Rute an meinen Lippen.

Ich strecke meine Zunge heraus, um daran zu lecken, aber meine Lippen werden von einer schon feuchten Eichel fast gewaltsam geöffnet, sein Schwanz dringt mir weit in den Mund. Der Junge ist unerwartet derb, ein mir fremder Zug an ihm. Wirre Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Nur schwer kann ich mich auf das Glied in meinem Mund konzentrieren.

“Komm’, blas’ mir einen, aber kräftig!“ Das war kein Wunsch, das war ein Befehl. Thomas durchpflügt meinen Mund härter und härter, hält meinen Kopf immer noch in seinen Händen. “Tiefer! Ich will, dass meine Eier an dein Kinn klatschen!“ Thomas lässt meinen Kopf los, zwickt mir mit den Fingern herzhaft in die Brustwarzen, zerrt sie weit nach oben. Es tut richtiggehend weh, ich stöhne vor Schmerzen.

Ich bin erstaunt, fühle eine innere Wandlung, der Schmerz beginnt meine Lust zu steigern, regt mich mehr und mehr an. ‘Ha, wie will ich triumphieren. Wenn ICH DICH zum Richtplatz führe Und die Hälse schnüren zu! ’ Stimmlich kann Thomas dem Osmin nicht das Wasser reichen, aber dieMelodie trifft er sehr genau. Ich sehe plötzlich den Lederriemen in seinen Händen, aber zu wörtlich nimmt er die Arie nicht, denn er packt meinen Arm, schlingt mir den Riemen um das rechte Handgelenk.

Ich will mich wehren, aber er hat anscheinend Riesenkräfte, fesselt geschickt auch mein rechtes Handgelenk. “Was ist….?“ Mündlich kann man wenigstens protestieren. Thomas versetzt mir einen heftigen Schlag gegen meinen Schwanz. “Maul halten….“ Mein Glied bleibt steif, irgendwas törnt mich an.

Heftig atmend kniet er vor mir, hebt meine Beine über seine Schultern.

Er reicht zum Nachttisch, ich höre etwas zu Boden fallen. Kalte Gleitcreme an meinem Arschloch lässt mich zusammenzucken. Thomas meint es zu gut, denn es ist meinem Gefühl nach fast eine halbe Tube. Ohne Warnung schiebt er einen Finger in voller Länge in meinen Arsch.

Ich stöhne laut auf, was Thomas offensichtlich noch mehr erregt. Er lässt einen zweiten Finger folgen. Gut, dass er noch so viel Schmiere an den Händen hat, denn er kreist, wühlt regelrecht in meinem Darm. “Jetzt werde ich dich anständig durchficken!“ Ganz offensichtlich hat das sonst so sanfte Kerlchen bei sich zu Hause den Teufel im Leib.

Er zieht seine Finger heraus, rückt näher. Ich fühle schon den Druck seines prallen Schwanzes, der ziemlich schnell rücksichtslos tief in mich gestossen wird. Nur Sekunden, und er steckt in voller Länge in mir, Thomas’ Eier klatschen gegen meine Arschbacken.
Das Gefühl ist nicht lustvoll, mein Loch scheint zu brennen. Aber ich kann es ertragen, spüre seinen erregten, heissen Atem an meiner Schulter.

Nach einigenStössen habe ich mich an den Gast in meinem Darm gewöhnt, beginne zu stöhnen, kreise mit den Hinterbacken, bürste sie mit seinen Schamhaaren. Thomas zieht sich langsam aus mir zurück, seine Eichel erlaubt meinem Schliessmuskel, sich ein wenig zu schliessen. Doch ebenso langsam stösst er seinen Stecher wieder in mich hinein, beginnt ein regelmässiges Ein- und Ausgleiten, das meine Innereien mit jeder Bewegung massiert. Seine Zunge schiebt sich in mein Ohr, mein Arsch hebt sich fast gegen meinen Willen seinem Schwanz entgegen.

Mit jedem seiner Atemzüge werden seine Stösse fester und tiefer.

Sein Speer erreicht Stellen, die ich schon lange Zeit nicht mehr gefühlt habe, füllt mich durch und durch, reizt jeden meiner Nerven. Ich weiss nicht mehr genau, wann sich mein Schwanz mit Blut gefüllt hat, aber das überwältigende Gefühl in meinem Lustkanal breitet sich wie der Wind in meinem Körper aus. Mein Keuchen und Stöhnen mischt sich mit seinem. Thomas stösst plötzlich noch heftiger als vorher, trifft haargenau meine Lustdrüse, sein Rohr scheint noch grösser, noch härter zu werden.

Unvermittelt beginnen meine Prostatamuskeln zu pumpen, befördern meinen Samen aus meinem Körper. Eine ziemliche Ladung trifft Thomas an der Brust, tropft von dort zähflüssig zurück auf meinen Bauch, sammelt sich an meinem Nabel. Mein Erguss bringt den Burschen über die Schwelle, ich fühle, wie sein Körper erstarrt, sein Schwanz in mir heftig zuckt, seine Sahne in mich pumpt. Wie durch einen Nebel höre ich sein lautes Stöhnen.

Nur langsam enden unsere Spasmen.

Wir haben unsbeide verausgabt, sein Körper lastet schwer auf mir. Wie Blei liegt es auf meinen Gliedern, so erschöpft, so erfüllt und leer. Ich habe keine Wünsche mehr, jedenfalls nicht jetzt, vielleicht auch nicht die ganze nächste Woche. “Na, zufrieden?“ Thomas zwingt mich, die Augen wieder zu öffnen.

Das Lächeln auf seinem Gesicht hat sich zu einem Grinsen verwandelt. Ich zucke die Achseln. Etwas anders hatte ich mir diesen Abend schon vorgestellt, fühle mich plötzlich nur benutzt.
Der schale Geschmack in meinem Mund hat sich noch nicht verflüchtigt, als ich wieder im Auto sitze. Ich mache, dass ich weg komme.

An der nächsten Bushaltestelle steht schon wieder so ein anziehendes Bürschchen. Bremsen? Im letzten Augenblick meldet sich die Vernunft. Weggucken. Gas geben.


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Kommentare

piet 24. Juli 2016 um 11:28

für mich nicht so geil, wie gedacht – zu dominat

Antworten

Piet 31. Juli 2017 um 15:56

geht mir auch so

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