Geiler Dreier mit Schlampe

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Heute ist es so weit. Meine zwei Internetbekanntschaften haben sich heute zum Kennenlernen mit mir verabredet. Ich malte mir ja in meinen Gedanken schon vorher viele vorstellbare Situationen aus. Sehr freizügig und mutig.

Heute wird die Realität mich einholen.

Was soll ich anziehen? Ich hab nix Passendes! Erstmal die Wanne einlaufen lassen. Was Nettes ins Wasser schütten. Orangenöl. Das wird mich beruhigen! Ein Glas Rotwein dazu und Kerzen anzünden.

Ich hoffe, das wird meinen Herzgalopp bändigen. Im warmen Wasser fühle ich mich gleich besser. Ich atme die ätherischen Öle ein. Die Badewanne ist für mich der sicherste Ort der Welt.

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Ich habe Angst, daß ich mir diese Nähe und Vertrautheit nur eingebildet habe.

Daß ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt habe. Zwei Männer gleichzeitig? Was, wenn ich vor Angst schlottere und kein Wort herausbringe? Mich hoffnungslos blamiere. Egal: Rasieren. Peeling.

Haare waschen. Augen zu und durch! Kneifen gilt nicht!

Ich gehe nicht hin! Ich kann nicht. Ich komme mir vor wie eine triebgesteuerte Schlampe die zwei Kerle gleichzeitig will, die sie nicht mal kennt. Aber ich will es doch.

Und die zwei auch. Ok – ganz cool. Ich bin keine Schlampe. Ich hatte einfach lange Zeit keinen Sex und habe zwei Jungs getroffen, die meine Phantasie, mit zwei Männern zu vögeln, nicht verurteilen, sondern geil finden! Wenn wir merken, dass es nicht passt, werden wir es uns schon gegenseitig sagen.

Auf einen Drink mit ihnen zu gehen kann keinesfalls schaden.

Ich bin so aufgeregt. Sie sind zu zweit und ich alleine.

Ich ziehe mir etwas sehr Attraktives an. Kurzes Kleid und meine neuen Nylonstrümpfe. Den Slip lasse ich dennoch weg.

Dann wieder: Fuck – ich gehe da nicht hin! Kann nur ein Fiasko werden!!!

In meinem Kopf spielen die Gedanken verrückt: Geilheit, Schüchternheit, Vertrauen, Angst, Neugier, Trieb.

Augen zu und durch! Ich habe Menschenkenntnis und habe gespürt, dass meine zwei Verehrer ganz lieb sind. Keine oberflächlichen schwanzgesteuerten Gockel, die sich nur das Geld für eine Hure sparen wollen. Die Nähe ist da. Und das Gefühl.

Der Taxifahrer klingelt.

Sie sprachen mich im bei Seitensprung an.

Sie wären ein eingespieltes Team und würden gerne eine Frau gemeinsam verwöhnen. Mein Interesse war geweckt. Die Fotos im Profil ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen! Megabodys und beide ein Lächeln zum Niederknien. Völlig unterschiedlich, aber beide sprachen mich optisch sehr an.

Martin schien sanfter zu sein. Thomas eher kühl. Sich seiner Schönheit sehr bewusst.

Was folgte, war ein reger Bilder-, Mail- und Seelenaustausch. Ich telefonierte mit Martin.

Wir waren uns fremd und doch gleich so nah. Es wurde wilder Telefonsex daraus. Schließlich hatten wir uns heiß geredet und feuerten uns gegenseitig bis zum Orgasmus an. Er fragte mich, ob ich jemals von zwei Schwänzen in ein Loch gefickt wurde.

Ich verneinte und konnte mir nicht vorstellen, dass das überhaupt möglich wäre. Ich hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig. Geschweige denn in einer Körperöffnung!

Das erste Treffen sollte in einer urigen Kneipe stattfinden. Ich hatte irres Herzklopfen als ich das Lokal betrat.

Ich sah sie sofort. Sie saßen auf einer Ledercouch und alberten herum.

Ich stand wie ein begossener Pudel vor ihnen und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie standen auf, Martin nahm mich in die Arme und küsste mich. Das Eis war gebrochen.

Sein Lächeln war bezaubernd. Thomas, ein Hühne von einem Mann, nahm mir den Mantel ab. Nicht, ohne augenzwinkernd mit einem Finger über meinen Arsch zu gleiten.

Ich nahm in ihrer Mitte Platz. Smalltalk.

Aber wir drei wussten, warum wir hier waren. Da wir uns sofort symphatisch waren und auch ziemlich voneinander angetörnt, war klar, was folgen musste. Nachdem der Ober meine Caipirinha gebracht hatte, wanderte die Hand von Martin unter meinen Rock. „Gordon! Unsere kleine Süße ist jetzt schon nass!!! Davon musste er sich selbst überzeugen.

Einen Finger stieß er in mein Fötzchen, einen ließ er langsam in meinen Po gleiten. Martin griff sich einen Nippel und zog mich daran näher, um mich zu küssen.

Es war eine absolut heiße Situation!

Meine Gedanken überschlugen sich: „Ich will weg! Ich will mit Euch alleine sein! Eure prallen Pimmel lecken, sie in mir aufnehmen, mich von Euch benutzen lassen und mich an Euch befriedigen.“

Es war wohl Telephatie. Gordon zahlte und wir gingen zum Taxistand gegenüber. Zu dritt auf der Rückbank fühlte ich nur noch Finger, Zungen, Küsse.

Daß der Taxifahrer Stielaugen im Rückspiegel bekam war mir egal.

In Gordon´s Wohnung angekommen, wurde ich sofort bis auf Strümpfe und Pumps entkleidet. Kniend empfing ich beide Schwänze abwechselnd in meinem Mund. Es war ein irres Gefühl, wie ein Fickstück behandelt zu werden. Sie stießen abwechselnd ihre prallen Schwänze in meinen Mund.

Wer gerade nicht „drin“ war, wichste vor meinem Gesicht.

Aber die beiden hielten ihren Samen zurück. Auf allen Vieren nahm ich Gordon´s Schwanz in den Mund, während Martin begann, mich von hinten zu ficken. Sie waren wirklich ein eingespieltes Team. Ihre Bewegungen waren so perfekt, dass der hintere Stoß meinem Mund auf den vorderen Schwanz schob.

Ich war so glücklich. Ausgefüllt.

Sie kamen fast gleichzeitig. In dem Moment zogen ihre Schwänze schnell aus mir und ich wusste, es war Zeit, den Mund weit aufzumachen. Sie spritzten ihre Ladung in meinen Mund und mein Gesicht.

Es war unglaublich, von diesen beiden Leckerbengels angespritzt zu werden!

Gordon umfasste von hinten meine Brüste und knetete sie sehr fest. Die Beiden staunten nicht schlecht, als aus beiden Brustwarzen ein dünner Strahl klarer Flüssigkeit heraus schoß und Martin, der vor mir stand, voll spritzte.

Wir legten uns gemütlich auf dem Boden an die Couch gelehnt und tranken Wein. Martin holte Klammern und befestigte sie an meinen Brustwarzen. Gordon griff nach einer Klammer und zog mich daran in die Zimmermitte.

Mein Po war noch nicht benutzt worden. Martin legte sich auf den Boden und zog mich an der Klemme auf sich. Er stieß seinen Schwanz tief in mein Fötzchen. Gordon hatte wohl Vaseline griffbereit, da sein Schwanz unter weichendem Wiederstand von oben in mein Hintertürchen glitt.

Ich war ausgefüllt.

Es war unbeschreiblich. Noch nie zuvor hatte ich gleichzeitig zwei Schwänze aus Fleisch und Blut in meiner Möse. Die zwei Schwänze waren nur durch das dünne Gewebe zwischen Arsch und Fotze getrennt – sie konnten sich aber gegenseitig spüren! Schnell fanden sie ihren Takt und ich konnte nicht verhindern, dass ich als erste abspritzte. Geil! Es war so geil! Endlos geil!!!!!!

Sie hatten einen Plan.

Ihre Gespielin in ein Loch gleichzeitig zu ficken. Martin war noch tief in mir, als Gordon seinen Prügel aus meinem Po zog und vorsichtig versuchte, mit seinem Schwanz Martin in meiner Muschi „hallo“ zu sagen. Es tat erst sehr weh. Es war schwierig.

Aber je mehr ich mich entspannte, desto weiter konnte er in mich eindringen. Die beiden geliebten Schwänze bewegten sich in einem Loch. Ich dachte, ich zerreisse. Ich dachte, ich verbrenne vor Geilheit.

Wieder fanden sie den gemeinsamen Takt.

„Bitte, lasst mich Euer Bückstück bleiben!“ dachte ich, als die Muskelkontraktion meiner gewaltigen Explosion die beiden Schwänze umklammerte. Der Orgasmus kam so gewaltig, dass ich glaubte, meine Sinne zu verlieren. Meine Beckenbodenmuskeln zogen sich zusammen. Den Schrei der Erfüllung konnte ich nicht zurückhalten.

Sie stießen schneller zu in die Enge des zuckenden Fleisches. Gordon und Martin kamen gleichzeitig und pumpten mir ihren heißen Saft in mein Inneres.

Wir gingen ins Bett. Leise war Kruder und Dorfmeister zu hören. Haut auf Haut.

Küsse. Überall hin. Streicheln. Martin legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

Ganz sanft saugte ich an seinen Eiern. Leckte liebevoll über seinen Schwanz zu seiner Eichel und zurück. Er hob sein Becken etwas und ich spürte, was er wollte. Gordon wusste es auch, denn er nahm sanft meine Hand und leckte meinen Mittelfinger nass.

Spielerisch begann ich, Martins´ Anus zu massieren. Leicht die Fingerkuppe hineingleiten zu lassen. Auf jedes körperliche Zeichen achtend. Er stöhnte leise.

Es war eine zärtliche Situation.

Gordon fing an, mich auf die gleiche Weise zu verwöhnen. Ganz sanft. Es muß ihn wohl auch wieder scharf gemacht haben, denn er fing mit der anderen Hand an, zu masturbieren. Im Gleichklang glitten unsere Finger weiter hinein.

Es war irrsinnig schön. Ich fickte Martin und Gordon fickte mich! Die Bewegungen wurden heftiger. Gordon griff in meine Haare, hob meinen Kopf und steckte seinen Schwanz in meinen Mund um abzuspritzen. Sofort danach spürte ich, dass Martin auch so weit war und empfing auch ihn in meinem Mund.

Ich schluckte das Sperma beider auf einmal! Ich gehörte ab jetzt zum Club der einmal Schlampe immer Schlampe


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