Geiler Fick im Park

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist herrliches Sommerwetter: Sommer, Sonne, Sonnenschein. Du hast Dich luftig angezogen, sehr luftig. Unter dem weiten Sommerkleid hast du nichts weiter darunter als deine verführerische Nacktheit. Der duftige Stoff liegt leicht auf Deinen Schultern auf und das durch die bis fast zum Nabel geöffneten Knöpfe außerordentlich große Dekollete verhüllt nur flüchtig deine Brüste.

Du hast es heute darauf angelegt, willst heute ein besonderes Wagnis erleben.

Du fühlst bereits eine außerordentliche Nässe in deiner Kerbe. Die kribbelnde Sehnsucht hat schon deinen ganzen Körper ergriffen. Die Nippel der lose wippenden Brüste sind fest und zeichnen sich deutlich durch den Kleiderstoff ab.
Während du engumschlungen neben ihm durch den Park schlenderst hast du deine Hand hinten in seinen Hosenbund geschoben. Auch hier fühlst du eine schwüle Nacktheit.

Deine Hand gleitet verstohlen über seinen nackten Po.

Auch er hat heute keinen Slip an. Auch bei ihm hält nur ein simpler Reißverschluß die die Blöße bedeckende Hose an ihrem Platz. Ein Zip jetzt nur, – und sie würde unweigerlich von seinen schmalen Hüften rutschen und das Ziel deiner Begierde freilegen. Aber noch ist es nicht so weit.
Du dirigierest ihn unauffällig zur großen Wiese im Park.

Noch weiß er nichts von deinem eigentlichen Vorha-ben. Noch meint er, es wäre ein Abendspaziergang, wie ihr ihn so oft gemacht habt: miteinander die heimliche Nacktheit in der Öffentlichkeit genießen, sie einander dort spüren lassen und sich gegenseitig daran aufgeilen. Aufgeilen an der Gewissheit, dass nur ein Quäntchen fehlen würde…. ein Quäntchen und ihr würdet auf der Stelle eure gegenseitige immense Sehnsucht befriedigen….

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Doch heute willst du einen Traum wahrmachen, über den ihr gestern gesprochen hattet.

Der Park ist bei diesem Wetter noch recht gut besucht. Ab und zu schlendern schmusende Pärchen an euch vorüber, auf den Bänken sitzen ältere Leute im lauen Sonnenschein. Jogger ziehen Parkwegen an euch vorbei ihre Runden. Zwischen all den Leuten auf den gleitet deine Hand in seiner Hose unauffällig über den blanken Knackarsch.
“Herrlich geil,“ denkst du, und das Kribbeln in deiner Muschi verstärkt sich.

Du lenkst deine und seine Schritte auf die große Wiese mitten im Park.

Hier verweilen die Leute auf mitgebrachten Decken, manche, die Glück hatten ergatterten noch einen der von der Stadtverwaltung aufgestellten Liegestühle. Andere laufen über den Rasen, kürzen den einen oder anderen Weg ab. Einige weiter abseits von hier, spielen mit den wenigen jetzt am Abend noch anwesenden Kindern, der größte Teil rundum liest, döst und schaut in den blauen Himmel oder in der Gegend umher.

Hinten, etwas abseits neben der Buschhecke habt ihr schon oft gelegen, habt dort mehr oder wenigeroffen, mehr oder weniger hemmungslos miteinander geschmust. Heute aber gehst du weiter in die Mitte der Wiese, sagst ihm, dass du hier ein wenig lagern möchtest.
Ihr legt euch nebeneinander auf den grünen Rasen, blickt träumend in den blauen Himmel.

Du fühlst wie deine Muschi noch saftiger wird. Gleich wird dein heimlicher Traum in Erfüllung gehen. Nach einer Weile richtest du dich etwas auf, beobachtest die Spaziergänger die am Wege vorbeiflanieren. Es ist genau so, wie du es dir erhofft hattest.
Du legst dich auf den Bauch, wendest dich seinem Schoß zu.

Spielerisch ziehst du mit spitzen Fingern an dem Zip.
“Hey,“ protestiert er ein wenig.

Aber du öffnest ihn langsam und genüßlich immer weiter. Die Wolle quillt heraus, endlich liegt das Objekt deiner Begierde frei. Vorsichtig langst du danach. Du holst ihn aus seinem Versteck: Ein leider etwas enttäuschender Halbsteifer!Du legst Deine Hand um ihn, reibst die weiche Hülle über den halbsteifen Schaft.

Sein anfänglicher Protest ist erstorben. Du fühlst verzückt die aufkommende Versteifung in deiner Hand. Dein Blick streift den Parkweg. Die Vorübergehenden bemerken dein Tun nicht.

Vielleicht ein, zwei verstohlene Blicke der Vorübergehenden sind auf dich gerichtet. Doch sie gehen vorüber, sie scheinen nichts bemerkt zu haben. Immerhin, das genügt dir bereits vollauf. Es reicht dir die Möglichkeit, dass sie es bemerken könnten.

Und wenn es jemandmitbekommen sollte? Wenn jemand dein geiles Tun bemerken sollte, dann würde er womöglich mit aufgegeilten Gedanken weitergehen. Ja, was werden sie in ihren schmutzigen Gedanken wohl weiterspinnen?Etwas abseits liegt ein Pärchen im Gras.

Zuerst bemerkte er deine Aktivitäten, und beobachtete dich verstohlen aus den Augenwinkeln. Aber nach kurzer Zeit stieß ihn seine Freundin feixend an und hatte zu dir herübergezeigt.

Nun schauen sie beide unauffällig herüber. Wirst du sie anmachen, sie animieren können, es dir gleichzutun?Die Stange in Deiner Hand ist inzwischen immens fest und groß geworden. Du ziehst die schützende Hülle herunter. Die blassrote Eichel steht fest und glänzend hervor.

Trotz der Entfernung zu dem Pärchen meinst du einen geilen Glänz in ihren Augen zu erkennen. Obwohl weiterhin der größte Teil der Spaziergänger auf dem etwas weiter entfernten Weg weiterhin nichts bemerkt, vereinzelt ist doch ein Blick auf dich gerichtet. Einer der Spaziergänger geht jetzt sogar plötzlich etwas langsamer um das Schauspiel, was du ihnen bietest, länger beobachten zu können.

Nicht weit von euch setzt sich ein junger Mann auf den Rasen. Er tut so, als hätte er sich rein zufällig diese Stelle ausgesucht.

Doch seine unauffällig auf Dich gerichteten Blicke verraten Dir seinen wirklichen Beweggrund. Du genießt dein begeistert- verstohlen beobachtendes Publikum.
Das Pärchen dir gegenüber ist näher zusammengerückt. Jetzt versucht er ihr seine Hand zwischen die Schenkel zu schieben. Doch sie wehrt sich -.noch?Deine Hand gleitet über die feste Stange, die jetzt ganz nah vor deinem Gesicht aufgerichtet steht.

Du lächelst verschmitzt zu dem Pärchen hinüber, leckst dir aufreizend über die Lippen. Jetzt wirst du es ihnen zeigen: Langsam näherst du dich mit deinem Mund der glänzenden Eichel, leckst betörend mit der Zunge um die Kuppe.

Das leichte Zucken des Schwanzes in deiner Hand wird von einem schmachtendem Seufzer unterstrichen. -Keck stülpst du deine Lippen über die Spitze, nuckelst leicht daran.
Dein Blick streift in die Runde. Auf dem Parkweg gehen sie weiterhin vorüber.

Das Mädchen gegenüber schiebt ganz langsam und unmerklich ihren Schoß hin und her, offensichtlich reibt sie sich ihre Spalte an seiner ausgestreckten Hand. Ein Pärchen auf dem Parkweg, das dich trotz der Entfernung wahrgenommen hat, und wegen der Entfernung wohl nicht alles so deutlich sehen kann schaut nun noch interessierter herüber.
Süffisant lässt du deine Hand über dein Spielzeug gleiten.

“Ja schaut nur, habe ich nicht ein schönes Spielzeug?“ sagst du in deinen ordinären Gedanken zu deinen Zuschauern. Und: “Nur nicht abspritzen lassen,“ sinnierst du und reibst mit verhalten langsamen, aber deutlichen Zügen schamlos über den geilen Ständer, während du deinen Blick im Rund deiner heimlich spannenden Zuschauer schweifen lässt.
Aber du bist noch nicht am Ende. Du richtest Dich auf, setzt dich breitbeinig über seinen Schoß.

Du ordnest den Rock deines Kleides, so dass nichts zu sehensein wird. Aber die bisherigen geilen Beobachter wissen natürlich, dass du jetzt einen geil aufgerichteten Schwanz unter deinem Rock hast. Und so, wie du dich jetzt über deinem Freund niederlässt, lässt du auch keinen Zweifel daran, was du jetzt mit ihm tust.

Wieder blickst du innerlich äußerst wollüstig in die Runde, während du unter deinem Rock mit den Muschilippen die Spitze des Lustschaftes suchst. Sinnlich lässt du dich auf ihm nieder.

Und während du ihn unendlich langsam und in Dich eindringen fühlst, schaust du erneut in die Runde: Weiterhin gehen die Leute auf dem Weg teilnahmslos vorüber. Lediglich das Pärchen, das auch schon vorher zugeschaut hatte, ist jetzt scheinbar betont desinteressiert, etwas näher herangekommen.

Du beginnst langsam, fast unmerklich, mit deinem Becken zu rollen. Du spürst mit sanften Bewegungen diesen wunderbaren Lustspender in dir gleiten. Ja, das war es nach dem du dich die ganze Zeit gesehnt hattest.

Jetzt ist es da das wundervolle Gefühl. Ja, die ersehnten Schmetterlinge ja, du sehnst sie herbei…. willst sie in dir wecken…. Langsam entschwindet die Wirklichkeit um dich herum….

Und so wie du entschwindest, findest du dich schließlich in einer himmlischen Märchenwelt wieder: Mitten auf dem weiten Rund dieser Wiese, inmitten von Elfen sitzt du auf deinem Lustpfahl, umgeben von dicken, wallenden Wolken der Lust.

Und mit dem dich umgebenden Tanz der Elfen beginnst du nun deinen eigenen Lustwalzer zu tanzen. Mit den Wogen deiner Gefühle tanzt deine Muschi auf diesem dick und fest in dirragenden Lustständer, reibst sie mit steigender Lust gefühlsselig an seiner Länge.

Beseelt fühlst du, wie die Woge der Glückseligkeit dich langsam erfasst. Der Tanz der Elfen um dich herum wird schneller. Auch der bisher noch dezente Tanz deines eigenen Lustwalzers wird intensiver.

Die ersten Schmetterlinge beginnen zu flattern. Sie tanzen aufgeregt in dir und mit den Elfen um dich herum einen wunderbaren Reigen. Noch ist es nicht der ersehnte Schwarm; aber er wird drängend und unaufhaltsam größer. Die Lustwellen erfassen dich, der Schwarm bricht in dir los, du fühlst noch das Zucken des Schwanzes in dir; den leichten Druck, mit dem sich sein Lustschwall in dich ergießt.

Damit entschwindest du gänzlich im tiefen Meer der Lust….
Der Tanz ist abgeebbt. Die Elfen sind entschwunden wie sie gekommen waren. Es ist Stille um dich. Du öffnest die Augen.

Mit noch pochendem Herzen bist du wieder in der Wirklichkeit aufgetaucht und dein noch etwas verschleierter Blick schweift vorsichtig in die Runde.

Das Pärchen gegenüber scheint tatsächlich ergriffen und noch mittendrin zu sein. Sie starrt mit glasigem Blick durch Dich “hindurch“; man merkt ihr die innere Spannung an, mit der sich die lustvollen Zuckungen ihres Körpers durch ihre angestrengt nach außen gezeigte Beherrschung drängen. Jetzt fällt sie entspannt in sich zusammen.

Der Lonely Spanner auf deiner anderen Seite reibt versonnen über die Beule in seiner Hose.
Wohlig erschöpft sitzt du immer noch auf deinem Pfahl im glitschigen Sumpf der Lust. Möglichst gleichgültig erhebst du dich bedächtig und gibst ihm derweil die Möglichkeit, den herausgerutschten Schlaffi noch unter deinem blickeschützenden Rock in seine Hose einzupacken.

Dann erhebst du dich gänzlich und reichst ihm die Hand: “Komm,“ sagst du, “ich möchte jetzt ein Eis essen.“Mit noch glühendem Gesicht lachst du verschmitzt dem Pärchen zu, als ihr nun dicht an ihnen vorübergeht: “Viel Spaß, euch beiden….“Der Lonely Wichser sieht dir versonnen nach, aber das würdigst du nun keines Blickes mehr. Du hast seine geilen Blicke genossen – für mehr brauchtest du ihn nicht.
Während ihr jetzt zielstrebig über den Rasen in die Richtung des Parkcafes schreitet, fühlst du die glitschige Nässe in und auf deiner lustgefüllten Muschi. Du umarmst ihn innig, und sein leidenschaftlicher Zungenkuß spricht Bände seiner abgöttischen Dankbarkeit zu dir….


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