Geiler Sommertag

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Es war einer von den Sommertagen, die von einer grenzenlosen Leichtigkeit geprägt sind.
Den ganzen Tag hatten wir am Badesee verbracht, natürlich im FKK-Bereich. Auch wenn
man ganz schnell natürlich mit der Nacktheit umgehen kann, bleibt doch der unterschwellige
Reiz, der von einer schönen unbekleideten Frau ausgeht und sich tief in Inneren des Körpers
festsetzt.

Da uns hier in der Gegend niemand kannte, waren wir nicht gerade zurückhaltend im Austausch
von Zärtlichkeiten und Berührungen, so dass ich einige Zeit lang die Bauchlage bevorzugen
musste. Diese Leichtigkeit hatte nicht nur uns, sondern hatte auch besonders ein Paar
zwei Handtücher weiter befallen, welches ich im Schutze meiner verspiegelten Sonnenbrille
genüsslich beobachtete. Sie war etwa im Niemandsland zwischen Ende zwanzig und Mitte
dreißig, nicht allzu groß, mit schulterlangem braunen Haar.

Besonders interessant war es immer,
wenn ihr Partner sie nach dem Baden mit Sonnencreme einrieb. Zuerst die Rückseite,
beginnend bei den Schultern sanft in Richtung ihrer schmalen Taille streichend, um dann mit
beiden Händen den wundervollen Schwüngen ihrer Hinterbacken folgend, wobei er auch das
Gebiet dazwischen keineswegs vergaß. Bevor er dann bei den Beinen weitermachen konnte,
gebot es der minimale sittliche Anstand, der in der Öffentlichkeit doch nicht ganz außer Acht
gelassen werden kann, dass jetzt seine Rückseite bearbeitet wurde. Auch aus ihren Bewegungen
spürte man die unverhohlene Lust, sich zu gegebener Zeit noch intensiver mit seinem
Körper zu befassen.

So war es alles kein Eincremen mit Sonnencreme mehr, sondern schon
fast eine Art Vorspiel auf Sparflamme mit vielen subtilen Versprechungen, die seine Hände
auf ihre Brüste hauchten und sie mit eine liebevollen wie beiläufigen Bewegung an seinem
schon nicht mehr ganz kleinen Glied hinterließ.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihrem aufreizenden Spiel schon zugesehen hatte, bevor ich in
einen angenehmen Schlummer mit intensiven Träumen verfiel. Ich wachte erst wieder auf, als
mich Kati, meine Frau, durch zärtliches knabbern am Ohrläppchen weckte. Meine Träume
müssen wohl recht intensiv gewesen sein, jedenfalls befand sich mein bestes Stück keinesfalls
in Ruhestellung. „Komm, lass uns noch mal ins Wasser gehen, bevor es zu kalt wird.“ wisperte
mir Kati ins Ohr.

Sobald mein Zustand ein gefahrloses Laufen gestattete, tat ich ihr den
Gefallen, indem ich sie lachend in Richtung See jagte. Beim Anblick der anmutigen Bewegung
ihres mittlerweile knackig brauen nackten Körpers kamen mir doch wieder Gedanken, die nichts mit Schwimmen zu tun hatten. Von hinten sah ich ihre schmalen Schultern, die ab
und an vom wehenden Haar umspielt wurden, ihren Rehrücken, der nach unten hin mit zwei
Grübchen abschließt, um dann in ihren umgekehrt herzförmigen knackigen Po überzugehen,
der von zwei muskulösen Beinen getragen wird. Unterwegs drehte sie sich ein paar mal um,
wobei ihre „zwei Hände großen“ Brüste, in einer wunderschönen federnden Bewegung für
mich sichtbar wurden, um dann beim Weiterlaufen wieder meinen Blicken entzogen zu werden.

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Im hüfthohen Wasser hatte ich sie eingeholt und riss sie mit einem letzten Sprung um.

Dabei
suchten meine Hände ihre nun durch das Wasser verborgenen Brüste, die ich zärtlich umfasste.
Lachend und prustend kamen wir wieder auf die Beine. Ich stand jetzt hinter ihr, die Hände
immer noch um ihre Hügel gelegt, liebkoste mein schon fast steifer Schwanz die Rundung
ihre Hinterteils. „Ihr seid ja genauso heiß wie wir!“ Erschrocken drehten wir uns um. Wir hatten gar nicht bemerkt,
dass uns jemand gefolgt war.

Verlegen schaute ich in die Augen der Frau, die ich vorhin
beobachtet hatte und wurde dann doch von ihrem unbekümmerten Lachen angesteckt.
„Macht euch nichts draus, das passiert uns auch öfters.“, sagte sie mit einem Seitenblick auf
das prachtvoll aufgerichtete Rohr ihres Partners. Gut, dass diese Szene vom Ufer her nicht zu
sehen war, dafür sorgte der Bewuchs mit Schilf. Mir war nicht entgangen, dass Kati vorsichtig
einen Blick auf das geworfen hatte, was unser Gegenüber zwischen seinen braungebrannten
Beinen zu bieten hatte und wurde fast ein bisschen neidisch. Der blaugeäderte Knüppel
stand kerzengerade nach oben, die Vorhaut hatte sich zu einer Halskrause zusammengerollt
und schmückte einen Stamm von nicht unerheblichen Ausmaßen.

„Den würde ich gerne mal
zwischen meinen Schenkeln spüren.“ Ich stand wie vom Donner gerührt, als mir Kati das ins
Ohr flüsterte. Die besondere Stimmung des Tages hatte sie offenbar so mutig gemacht, dass
ich sie gar nicht wiederkannte. „Aber nicht hier.“, ertönte der Bass des Mannes, der alles gehört
hatte. Eine süße Röte überzog Katis Gesicht.

Verlegen versuchte sie, sich hinter mir zu
verstecken, was ihr allerdings nicht ganz gelang, da ich nicht gerade ein Riese bin.

Zum Glück rettete die braunhaarige die Situation indem sie sagte: „Lasst uns um die Wette
schwimmen, das wird unsere Hengste ein wenig abkühlen. Unterwegs können wir ja überlegen,
was wir aus der Situation machen.“ Schnell waren wir uns einig, bis an das etwa 150m
entfernte andere Ufer zu schwimmen. Wir legten uns mächtig ins Zeug, wobei ich fast zeitgleich
mit dem Fremden das Ziel erreichte und Kati in gehörigem Abstand aber immerhin
knapp eine Länge vor ihrer „Gegnerin“ ankam. Schwer atmend lagen wir eine Weile im Gras
ohne ein Wort zu sagen.

„Ich bin Adam und das ist meine Frau Ulli.“, stellten die beiden sich vor. „Kati und Holger“, übernahm Kati unseren Part der Vorstellung. Eine Weile unterhielten
wir uns über belanglose Dinge wie natürlich das herrliche Wetter und die tolle Gegend. So
erfuhren wir, dass Adam und Ulli ganz in der Nähe einen Bungalow gemietet hatten in den
Sie uns für den Abend zu einer Flasche Wein einluden.

Irgendwie schwammen wir auf der selben Wellenlänge.

Wir hatten das Gefühl, uns schon
ewig zu kennen und genossen es, gemeinsam zurückzuschwimmen. Mittlerweile waren wir
die letzten am merklich abgekühlten Strand und fröstelnd zogen wir uns an.
Bevor wir uns zu den beiden auf den Weg machten, zogen wir uns in unserem Quartier etwas
Wärmeres an. Wir waren gespannt, was der Abend noch bringen würde, zumal Katis spontaner
Gedanke beim Anblick von Adams Männlichkeit nicht geheim geblieben und ich auch
nicht gerade wegen Desinteresse an Ulli aufgefallen war. Wir waren damals seit zehn Jahren
zusammen und hatten bisher immer genug aneinander gehabt, aber dieser Abend sollte uns
bisher ungeahnte Wege der Sexualität zeigen…

Ulli und Adam saßen vor ihrem Bungalow und warteten auf den von uns versprochenen
Wein, den wir dann schnell entkorkt hatten.

Wir unterhielten uns prächtig und die Zeit verging
wie im Fluge, dass wir erst an der Kälte merkten, wie spät es schon war. Um uns aufzuwärmen,
gab es dann im Haus heißen Tee mit Rum.
„Wir haben gemerkt, wie Du uns beim Eincremen beobachtet hast.“ gab Ulli zu „Und es hat
uns noch heißer gemacht.“ ergänzte Adam. „Es scheint euch gar nicht aufgefallen zu sein,
dass es bei euch auch hoch her ging.“ Adam hatte natürlich recht. Wir hatten den Nachmittag
hart an der Grenze zum jugendfreien Benehmen verbracht, was uns aber erst jetzt richtig bewusst
wurde.

Nach und nach war die Spannung gestiegen und knisterte nun förmlich in der
Luft. Ich hatte mich an Kati gekuschelt und hatte eine Hand durch den weiten Ärmel ihres
Kleides auf ihre Brust geschoben. Toll, wie sich das anfühlte, das weiche aber trotzdem elastische
Fleisch, die sich zusammenziehenden Brustwarzen und ihr immer schneller gehender
Atem. Unbemerkt waren Ulli und Adam hinter uns getreten.

Adam machte sich an den Knöpfen
von Katis Kleid zu schaffen und hatte bald ihren straffen Busen freigelegt. Kati schloss
die Augen und legte den Kopf zurück, als Adams Hände ihren Brüste berührten, erst sanft die
Brüste streichelte, dann anhob und schließlich mit der ganzen Hand knetete. Kati beugte ihren
Kopf weit nach hinten und bot dem hinter dem Sofa stehenden Adam ihren halb geöffneten
Mund als Einladung für seine forschende Zunge dar. Es war ein Bild der Leidenschaft, wie
sich ihre Zungen im Mund des anderen vergruben, die Lippen berührten und dann dammbruchartig
in wilde Bewegungen fielen.

Plötzlich stand Ulli vor mir und ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand zwischen
ihre Schenkel legen, langsam tastend nach oben bewegen, bis ich den Pelz zwischen ihren
Beinen erreicht hatte, den ich am Nachmittag so sehr bewundert hatte.

Sie öffnete sich für
mich. Wie in Trance fuhr mein Daumen durch ihre Spalte, wobei die Nässe ihrer Erregung
mein Tun erleichterte. Ich zog ihr den Slip herunter und sie stieg mit einer selbstverständlichen
Bewegung heraus. Dann zog ich sie zu mir, so dass ihre Scham auf Höhe meines Kopfes
war und steckte meinen Kopf unter ihren Rock.

Durch den roten Stoff verwandelte sich das
Licht in einen roten Schein, der ihrer Öffnung eine magische Anziehungskraft verlieh. Es
roch nach Frau, nach Erregung, nach Lust. Meine Zunge fand wie von selbst den Weg zwischen
ihre geschwollenen Schamlippen. Ich schmeckte sie.

Dieser herbe Geschmack, der sich
mit nichts vergleichen lässt. Ich nahm ihr Sekret mit der Zunge auf, trank gierig aus ihr.
Durch den Stoff ihres Kleides hatte sie die Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt somit
meinen Mund in der ihr angenehmsten Entfernung. Ich konnte gut durch ihre Spalte lecken,
an ihrem Kitzler spielen, ihn mit den Lippen umfangen und wenn sie es ab und an zuließ, tief
in ihr Inneres vordringen. Dann spürte ich, wie sie ihr Kleid auszog und war plötzlich wieder
von Helligkeit umgeben.

Ich schaute auf und sah zwei Brüste, deren Warzen leicht nach außen
geneigt waren, wie eine Einladung über mir schweben. Meine Zunge glitt über ihren Unterleib,
verharrte kurz im Bauchnabel, bewegte sich nach oben, um dann zärtlich ihre Warzen
zu umkreisen.
Nun konnte ich auch wieder Kati sehen, die jetzt den Platz mit Adam getauscht hatte. Er saß
noch vollständig bekleidet auf dem Sofa und sie kniete vor ihm. Mit kehliger Stimme sagte
sie: „Zeig mir endlich Deinen Schwanz.

Ich warte schon so lange darauf.“ Dabei öffnete sie
seine Hose und griff mit der Hand hinein. Man konnte sehen, wie sich ihre Finger unter dem
Stoff bewegten, die Eichel umfassten, nach unten wanderten. Mit einem Ruck stand er auf
und streifte sich die Hose ab und zum Vorschein kam ein wirkliches Prachtexemplar. In ihren
Augen ging ein Leuchten an und ich gönnte ihr den Spaß vom ganzen Herzen, wurde ich doch
gleichzeitig nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

Ulli hatte meine Hosen förmlich heruntergerissen
und spielte mit meinen Hoden. Erst streichelte sie den Sack, dann nahm sie ihn
ganz vorsichtig in den Mund und saugte daran. Dabei umkreiste nur ihr Zeigefinger die Eichel,
rieb an dem Bändchen. Die andere Hand wanderte zum Hüftknochen, von da aus weiter
zwischen die Backen und war sch nicht zu fein, dort streichelnd zu verweilen.
„Ich brauche jetzt Deinen Schwanz!“, hörte ich Kati stöhnen.

Dabei ließ sie sich auf den Rücken
fallen und zog Adam mit sich. Dabei hielt ihre Hand seinen Phallus umfasst und dirigierte
ihn zwischen ihre Beine. Ich sah, wie seine Eichel ihre Schamlippen teilte, sie leicht ein stülpte und dann langsam in ihrer Grotte versank. Sie legte die Beine um seinen Hintern und
genoss sichtlich seine Stöße.

Stöhnen bäumte sie sich auf, wenn er seinen Pfahl ganz in sie
rammte und bog ihren Rücken nach hinten, wenn er herausglitt. Ihr Becken wirbelte, warf
sich ihm entgegen und von ihm fort und bewegte sich mit ihm im selben Rhythmus.
Ich umarmte Ulli und zog sie auf den Boden. Dabei drehte ich sie auf den Bauch. Ich bedeckte
ihren Rücken mit Küssen, arbeitete mich nach unten und widmete mich schließlich ihren
Hinterbacken.

Ich bettete meinen Kopf darauf, und fühlte mich wie auf einem Kissen oder
einem Wasserbett¸ elastisch und weich mit einer wohligen Wärme. Ich begann, sie mit der
Zunge zu streicheln. Erst die linke Backe, dann die rechte und schließlich machte ich mich auf
den Weg, das Terrain dazwischen zu erkunden. Damit begann ich, indem ich ihr Becken anhob,
so dass ich freien Zugang zu ihren angeschwollenen Schamlippen hatte.

Kreisend liebkoste
ich den Kitzler, stieß mit der Zunge so tief wie möglich in sie, züngelte den Damm herauf
und bewegte meine Zunge durch die Furche zwischen den beiden weichen Halbkugeln.
Sie streckte mir ihr Hinterteil wollüstig entgegen, so dass ich ihren Anus besser erreichen
konnte. Meine Zunge tanzte über ihre Rosette, drang mit der Spitze ein, weitete sie und trieb
Ulli zu immer heftigeren Bewegungen.
„Fick mich! Fick mich endlich!“, röchelte Ulli und ich umfasste ihre Brüste mit den Händen
während sie meinen Schwanz in sich schob. Ich wurde von ihrer Scheidenmuskulatur umfangen,
die sich jeder meiner Bewegungen anpasste. Sie legte sich flach auf den Bauch und wurde
dadurch noch enger.

Meine Hoden lagen zwischen ihren Oberschenkeln und wurden abwechselnd
gepresst und entspannt. Ich lag flach auf ihrem Rücken und genoss das Gefühl
ihrer warmen Haut an meinen Bauch. Mit der Zunge spielte ich in ihrem Ohr, was seine Wirkung
nicht verfehlte. Ihre Bewegungen wurden heftiger und fordernder.

Im Eifer des Gefechts
glitt ich aus ihr heraus und rutschte mit der Eichel an ihren Anus. Sofort drängte sie sich mir
entgegen und forderte mich auf: „Fick mich jetzt in den Arsch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen. Als Vorbereitung führte ich zwei Finger in ihre Votze ein und verteilte das reichlich
vorhandene Sekret an ihrem hinteren Loch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und
bewegte ihn vom Kitzler her nach oben durch ihre Votze, bis er dort herausschnippte und bettete
ihn zwischen ihre Hinterbacken.

Ihre Gesäßmuskeln umfingen ihn in seiner ganzen Länge
und reizten meinen Stamm durch schmeichelnde Bewegungen. Nun hob ich sie auf die Knie
und drückte ihren Oberkörper nach unten, so dass mir ihr Hintereingang einladend entgegenleuchtete.
Mit der freiliegenden Eichel erkundete ich mehrmals das Areal von ihrer Scheide
bis hin zum Ansatz des Rückens, bevor ich zielgerichtet den Druck auf die Poöffnung erhöhte.
Langsam trieb ich meinen Stachel in sie hinein. Der Schließmuskel erzeugte anfangs einen Widerstand, bevor dann die Eichel mit einem Ruck durchgedrungen war. Gut geschmiert von
ihrem Scheidensekret glitt ich immer tiefer in sie.

Ullis Stöhnen wurde lauter und verstärkte
sich noch, als meine Hand den Weg in ihre feuchte Grotte fand und dort die hart aufgerichtete
Klitoris massierte. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und bei jeder Bewegung in ihre
Richtung presste sie ihren herrlichen Arsch an mich, so dass meine Eier gegen ihre Lustlippen
schlugen.

Neben uns hatten Kati und Adam jetzt die Stellung gewechselt. Sie saß mit dem Rücken zu
ihm auf seinem Schwanz und ritt auf ihm wie auf einem ungezähmten Pferd. Er knetete ihre
frei schwingenden Brüste, richtete sich ab und an auf, um ihren Rücken mit Küssen zu bedecken.
Sie hob ihren Hintern so weit nach oben, dass nur noch seine riesige Eichel in ihr steckte,
die dadurch von ihren geschwollenen Schamlippen massiert wurde.

Das konnte er natürlich
nicht allzu lange aushalten und folgerichtig hörten wir ihn noch lauter aufstöhnen während
er eine Ladung Sperma in sie schoss, die sie nicht vollständig aufnehmen konnte. Die
Reste liefen aus ihrer Votze, krochen den Schaft hinab und perlten weiter auf sein dunkles
Schamhaar.
Ulli wurde vom Orgasmus ihres Mannes nur noch wilder und kreiste mit dem Becken, stöhnte
und schrie, so dass auch ich kaum noch an mich halten konnte. Das Denken war abgestellt,
ich war nur noch Bewegung und mit einem lauten Schrei entlud ich mich in ihren Hintern und
merkte wie sie auf dem Gipfel der Lust anlangte und zusammenbrach.
Ich weiß nicht, wie lange wir erschöpft auf dem flauschigen Teppichboden gelegen hatten, als
sich Katis Lippen um meinen zusammengesunkenen Schwanz legten und knabbernd und saugend
für seine Wiederbelebung sorgt. „Beim zweiten mal hält man länger durch.“, hörte ich
unverkennbar Adams Stimme in mein Ohr flüstern.

Was er für ein Interesse an meinem
Durchhaltevermögen haben könnte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.
Ulli hatte sich derweil auf meinem Gesicht niedergelassen, wodurch meine Zunge wie von
selbst ihren Kitzler fand und ihre neu aufflammende Erregung kostete. In ihrem Mund wuchs
währenddessen Adams Ständer zu ansehnlicher Größe. Wenn sie ihn in ihrem Rachen verschwinden
ließ, sah man, wie sich seine Eichel durch die ausgebeulte Haut hindurch abzeichnete.
Mein Schwanz sehnte sich danach, in Katis Schoß einzutauchen und die vertraute Wärme zu
genießen. Dazu schob ich mich unter Ulli hervor und legte mich Bauch an Bauch mit Kati.
Meine Hände streichelten ihre Spalte, spielten mit den Brustwarzen, verirrten sich in ihrem
Mund.

Sie griff nach unten und wies mir den Weg in ihr Paradies. Ohne Hast glitt ich leicht in Sie hinein, spürte ihre feuchte Hitze und suchte mit der Zunge ihren Mund. Ich blieb eine
Weile nur bewegungslos in ihr und ließ mich treiben.
Unterdessen hatte sich Ulli zu uns gesellt. Sie legte sich hinter Kati und umarmte sie.

Sie
streichelte Katis Brüste, ihren Bauch, ihren Kitzler und meinen nun ein- und ausfahrenden
Schaft. Es war wirklich ein schöner Anblick zu sehen, wie Kati die Zärtlichkeit der anderen
Frau mit einer wahren Hingabe und Zufriedenheit genoss. Plötzlich fühlte ich, wie sich zwei
Hände auf meinem Rücken bewegten, unter den Achseln hindurchfuhren und sich mit Ullis
Fingern auf den Brüsten meiner Frau vereinigten. Dabei spürte ich seinen Atem an meinem
Rücken, spürte, wie seine behaarte Brust meine Schultern streifte und spürte anfangs erschrocken,
wie sein Schwanz sich zwischen meinen Schenkeln entfaltete.

Er führte ihn zwischen
meinen Beinen hindurch in Richtung Kati, aus der ich vor Schreck geglitten war und wurde
dort von Ullis Händen empfangen. Kati und Ulli nahmen sanft meine rechte Hand und führten
sie in Richtung seines Schwanzes. Mit zitternden Fingern umfasste ich seine Eichel, strich mit
dem Zeigefinger darüber und verteilte die erste Feuchtigkeit über das ganze Glied. Irgendwie
hatte die besondere Stimmung des Abends eine Seite in mir zum Klingen gebracht, von der
ich bisher nur in meinem von Tabus verstellten Unterbewusstsein etwas geahnt hatte.

Außer
meinem eigenen hatte ich noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt und fühlte mich wie
beim ersten Mal. Da ich nun einmal die Grenze überschritten hatte, war nun kein Halten
mehr. Mit einem Ruck warf ich mich herum und drehte ihn auf den Rücken, um meinen
Mund über seinen Riemen zu stülpen. Es war erstaunlicherweise nicht schwer, ihm Vergnügen
zu bereiten.

Eine Frau zu verwöhnen ist schon viel schwerer. Man versucht, eine Bewegung
oder ein Stöhnen zu deuten, bekommt aber nur mühselig heraus, ob man auf dem rechten
Weg ist. Beim eigenen Geschlecht kann man offenbar doch mehr von sich ausgehen und
tun, was einem selber gefallen würde. Ich war erstaunt über die samtene Zartheit seiner Eichel,
die ich erst mit der Zunge abtastete und schließlich mit den Lippen umfasste, wobei ich
vorsichtig den salzigen Geschmack des aus seiner Harnröhre austretenden Glückstropfens in
mir aufnahm.

Ich ließ seinen Phallus so weit ich konnte in meinem Mund verschwinden und
hörte nicht auf, ihn mit der Zunge zu umschmeicheln.
Die beiden Frauen schauten fasziniert zu, wie ich mich mit dem Gesicht auf Adams Scham
legte und ihm die meinige darbot. Er erkundete mich erst in allen Einzelheiten mit den Händen,
dann mit der Zunge, bevor er mich auf den Bauch legte und seine Zunge zwischen meinen
Backen vergrub. Er ließ mich spüren, was er wollte. Er benetzte den Graben zwischen
meinen Hinterbacken mit seinem Speichel und drehte mich wieder auf die Seite.

Kati lag mir
wieder gegenüber und küsste mich. Ich führte eine Hand in ihre Spalte ein und verteilte ihren reichlich vorhandenen Saft an meinem Hintereingang. Deutlich konnte ich spüren, wie Adam
seine Vorbereitungen traf. Erst zog er seinen Schwanz mehrmals der Länge nach durch meine
Kimme, ließ ihn dann kurz zwischen meinen Backen ruhen, bevor er meine Gesäßhälften auseinander
drückte, um seinen harten Knüppel an meiner Rosette anzusetzen.

Ich spürte, wie
das Blut in seiner Eichel pulsiert, als er langsam mein Fleisch spaltete, merkte, wie die austretenden
Tropfen die Gleitfähigkeit erhöhten, bevor er sich in mich bohrte. Es war ein Gefühl
zwischen Schmerz und Lust, das ich beim Einführen empfand, das dann von wilder Ekstase
abgelöst wurde. Er füllte meinen Hintern aus, ich konnte ihn von innen meine Prostata reiben
fühlen. Er bewegte sich erst langsam und zärtlich, um dann immer schneller zu werden, bis
ich von einem Schwall seines heißen Spermas überflutet wurde.
Es dauerte eine geraume Zeit, bis wir wieder zu uns kamen und sein wieder kleiner gewordener
Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus mir flutschte.
Unsere Frauen hatten in Ermangelung anderer Partner ein heißes Spiel miteinander begonnen
und waren anscheinend kurz vorm Höhepunkt.

Die weit offenstehende Spalte von Kati, die in
der Hündchenstellung über Ulli kniete und deren Votze leckte während sie selber mit der
Zunge verwöhnt wurde, war wie eine Einladung für mich. Ich stieß in ihre rosafarben geschwollene
Scham, die noch von Adams Sperma triefte und spürte schon das Beben ihres herannahenden
Orgasmus. Ihre pulsierende Muskulatur sorgte dafür, dass sich meine Spannung
mit einem Schrei entlud, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte.


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Kommentare

jo-mei 7. Januar 2015 um 18:58

ganz natürlich; so oder ähnlich hätte es sein können – und ich wäre gerne dabei gewesen!

Antworten

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