Georgs geiler Urlaub [2]

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Georg konnte seinen Saft nicht mehr lange bei sich behalten und ballerte Jan die ganze Ladung in den Hintern. Vanessa, die das sehr wohl mitgekriegt hatte, grunzte nur. „Ganz langsam herausziehen, dann kriege ich noch was von deinem Saft mit.“

Georg tat ihr den Gefallen und als er seinen Pimmel langsam aus Jan Arsch zog, kam tatsächlich ein Schwall seines Spermas hinterher, den Vanessa gierig in sich hereinsog. Georg sah, das Jans Hammer immer noch seine volle Länge und Härte hatte und meinte nur: “Los Cousin, jetzt fickst du mich aber!“

Er schob Vanessa etwas nach hinten und setzte sich einfach auf das Rohr von Jan.

Der Riemen rutschte zwar einfach in das Loch, aber Georg hatte die richtige Technik nicht drauf um Jan zu reiten. “Na, komm, dreh dich auf die Knie, dann werde ich es dir schon besorgen. Gleichzeitig kannst du ja meine Schwester fertig machen. “Georg beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen und Vanessa legte sich genau vor sein Gesicht.

Aber nicht mit der Zunge, sondern zuerst mit zwei Fingern reizte er die Cousine bis zum Wahnsinn. Gleichzeitig merkte er, wie Jans Hammer in seinem Arsch hin und her ging. Georg konnte einfach nicht anders, er schob, nachdem er das Loch von Vanessa mit zwei Fingern gut geweitet und gereizt hatte, die ganze Faust in die jugendliche Votze! Ein irres Kreischen war dieFolge:“ Ohhhhhhhh Maaaannn….. Ich plaaatzeeeeee..Was für ein Gefühl…

Jaaaaa mach weiter.mirkoooooooooooooommmmmmmmmmmmmtssssss……….“Vanessas Unterleib zuckte wie unter Stromstößen hin und her, gleichzeitig entlud sich Jan in Georgs Hintern und zwar so stark, dass Georg meinte es würde ihm die Eingeweide zerreißen.

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Der Reiz war so stark, das Georg, ohne den Schwanz zu reizen, schon wieder ei-ne volle Ladung seines Spermas einfach in den Sand spritzte. “Willst du dich mal selbst schmecken?“ fragte Jan wollüstig. Georg hatte erst Bedenken wegen der Sauberkeit, aber schließlich siegte die Geilheit! “Wieso, soll ich dir den Schwanz sauber lecken?“ fragte er.

“Na klar, würde ich sonst fragen?“, sprach Jan und hielt ihm seine Stange vor das Gesicht. Georg schnappte mit den Lippen nach dem Fleisch und saugte und leckte als hätte er im Leben nie etwas anderes getan. Der Geschmack den er da spürte war etwas herb, aber gleichzeitig stieg ein Duft von purem Sex aus der Umgebung in seine Nase. Vanessa versuchte, Georgs Pimmel schnell wieder in Form zu bringen.

“Ich will doch jetzt endlich auch mal von dir gevögelt werden“, lachte sie Georg an.

Mit zärtlichen Küssen auf die Spitze und den Schaft machte sie dem kleinen Georg rasch wieder Beine. Und nach einigen Minuten war ihre Arbeit von Erfolg gekrönt: Georgs Schwanz stand schon wieder keck in die Luft. “Jan, hau ab, jetzt will ich endlich dieses geile Stück Schwanz in mir fühlen!“ Mit diesen Worten jagte Vanessa ihren Bruder von Georg weg, drückte diesen rückwärts in den Sand und setzte sich rittlings auf den Cousin und begann mit langsamen Fickbewegungen.

Georg, mal ganz Pascha, entspannte sich, schloß die Augen und genoß ganz einfach die herrliche Schwanzmassage durch die herrlich enge Möse der Cousine, der man nicht anmerkte das da vor einigen Minuten noch eine ganze Faust gewirkt hatte.

Jan stellte sich neben die beiden und fing langsam an zu wichsen. Vanessa konnte das aber nicht lange mit ansehen und zog ihren Bruder zu sich, um den harten Riemen in den Mund zu nehmen. Für ein paar Mo-mente hörte man nicht anderes als heiseres Keuchen, Schmatzen und Stöhnen, bis Georg auf einmal rief: “Los du kleine geile Sau, fick endlich schneller, ich will dir meinen Saft bis zum Hals spritzen.“Derart gefordert forcierte Vanessa ihren Ritt auf Georgs Lustbolzen, dass sie beinahe heruntergerutscht wäre. Georg richtete sich ein wenig auf und drückte Vanessa rücklings in den Sand, ohne den Schwanz aus ihr herauszunehmen.

Jans Pimmel war natürlich dadurch aus Vanessa‘s Mund herausgerutscht und Jan fing nun vehement an, sich selbst einen runterzuholen. Georg aber vögelte seine Cousine mit einer Kraft, die er sich selbst nicht mehr zugetraut, hatte. Mit einem mal spürte er, wie etwas warmes auf seinem Rücken landete. Jan hatte sich nicht mehr beherrschen können und seinen Saft über Georgs Rücken verspritzt! Auch Vanessa war schon wieder in Orgasmusnähe und auch in Georgs Sack zuckte es wieder einmal verräterisch.

Und dann war es soweit: Mit einem Urschrei pumpte Georg den letzten Rest Sperma in das heiße Loch seiner Cousine, die wohl nur darauf gewartet hatte und sich nun auch ganz den Orgasmuswellen hingab.

Total erschöpft blieben alle drei noch ein paar Minuten am Strand liegen, bevor man sich kopfüber ins warme Wasser stürzte. Es war eine ganze Zeit vergangen und so langsam bekamen alle auch etwas Hunger und so zog man sich an, aß eine Kleinigkeit und machte sich dann auf den Rückweg. “Wollten wir nicht eigentlich angeln?“ fragte Georg.

“Na, das können wir später ja immer noch.“ grinste Jan, “und außerdem frag mal Vanessa, die hat heute ein paar schöne Aale gehabt … “Als, die drei am frühen Abend von ihrem “Angelausflug“ nach Hause zurückkehrten, warteten Frank und Marion schon mit dem Essen. Der Abend wurde dann in gemütlicher Runde auf der Terrasse verbracht.

Im Laufe des Gesprächs zeigte Georg immer mehr Interesse für Franks Arbeit, so dass sein Onkel vorschlug, er könne ja den nächsten Tag mit ihm in seiner Firma verbringen, da gäbe es sicher eine Menge zu erleben.

Marion wollte dann auch noch mitkommen um mal nach den Büchern zu sehen. Gesagt, getan am nächsten Morgen um 7 war die Nacht vorbei und man fuhr zu dritt in Franks Firma. Franks Sekretärin wartete schon ungeduldig auf den Chef. “Sie müssen sofort zur Baustelle Schloßstr., da gibt es ein Problem!“ Und Schwups, war Frank schon wieder weg.

“Das dauert wohl länger, wenn ihr fertig seid, fahrt doch bitte mit dem Taxi nach Haus.“, rief Frank aus dem bereits fahrenden Auto heraus. Marion setzte sich direkt in Franks Büro und ließ sich von Gerda, so hieß Franks Sekretärin, die Buchhaltung der letzten Wochen vorlegen.

Diese Gerda war schon ein heißes Geschoß! Ca. 25 Jahre alt, ca. 1,63 Meter groß, mit etwas Speck an den richtigen Stellen, kurzen pechschwarzen Haaren, blauen Augen und einer wunderbaren Stupsnase.

Als sie sich bückte, um ein Blatt Papier aufzuheben, konnte Georg ihr weit unter den Mini sehen. Da zog sich nur ein String durch die Arschritze, ansonsten verdeckte kein Fetzen Stoff die herrlichen Backen die er da sah. Gerda bemerkte Georgs Blick, ließ sich davon aber nicht beirren, zumindest merkte man ihr nichts an.

Da er mit Buchhaltung wirklich nichts am Hut hatte lief er ca.

1 Stunde durch den Betrieb, schaute mal hier, mal da zubevor er wieder zu Marion in das Büro ging. Als er an Gerdas Schreibtisch vorbeiging, war der Platz verwaist und das Telefon klingelte Sturm. Er wunderte sich: “Komisch, hat die nichts zu tun?“Als er dann in Franks Büro trat wußte er was “die“ gerade zu tun hatte. Gerda kniete vor dem Stuhl von Marion und hatte den Kopf zwischen deren Schenkel plaziert.

Marion hatte sich die Bluse aufgeknöpft und massierte sich die herrlichen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß sichtlich die Zungenspiele der Sekretärin. Georg schloß leise die Türe und schlich sich von hinten an Gerda heran.

ls er noch ca.

1 Meter von ihr entfernt war, öffnete Marion die Augen und spannte sofort, was Georg im Sinn hatte. Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu und gab sich wieder ganz dem Genuß hin. Georg ließ sich nicht zweimal bitten und faßte von hinten an Gerdas Brüste. “Was…“ wollte sie auf-begehren, aber in dem Moment drückte Marion Gerdas Mund wieder auf ihre Möse, so dass Georg in aller Ruhe die Möpse der Sekretärin kneten und walken konnte.

Nachdem er die Brüste der Sekretärin verwöhnt hatte, bekam er Lust darauf, jenes Stückchen Stoff zu erkunden, das er vor einiger Zeit schon bewundert hatte. Er ließ also eine Hand über den Rücken von Gerda wandern und faßte dann ganz sachte zwischen ihren Oberschenkeln hindurch nach vorne an ihre, bereits sehr feuchte, Muschi. Mit einem Finger fuhr er die Konturen des Schlitzes nach, den er unter den Hauch von Stoff deutlich spüren konnte.

Nach ganz kurzer Zeit hielt es Gerda nicht mehr aus! Sie drehte den Kopf, schob den Stuhl mit Marion et-was nach hinten und sagte mit, vor Geilheit bebender Stimme,: “Na los, wenn du mich schon so heiß machst, dann stopf das Loch auch!“. Georg brauchte keine zweite Einladung, schließlich war sein kleiner Mann schon zu voller Länge ausgefahren.

Er riß sich die Hose und Boxershorts vom Leib und setzte seinen Riemen an Gerdas Möse, die mittlerweile vom lästigen Stoff befreit war, an. Ganz langsam drang er in das heiße Loch ein, während Marion unterdessen angefangen hatte sich selbst zu vergnügen. Es machte sie sichtlich scharf, den beiden bei der Nummer zuzuschauen. Gerda hat sich nun vollends nach vorne fallen lassen und drückte ihren Hintern gegen Georgs Lenden.

Da kam ihm die Idee! Warum nicht in das kleinere Loch? Gesagt, getan! Gerda zitterte inzwischen vor Lust und ließ unartikulierte Geräusche von sich. Als Georg seinen Freudenspender aus ihr herauszog, winselte sie: “Bitte, jetzt nicht aufhören, bitte bitte ….“. Georg meinte nur: “Wart’s ab, gleich wirst du noch geiler!“, und setzte den Schwanz an die Rosette an. Mit einem vorsichtigen Ruck drang er in ihr enges Arschloch ein und fühlte sich wie im siebten Himmel.

“Ooouuuuuuuaaarrggglllll, das ist ja der Wahnsinn“, keuchte Gerda und winkte Marion zu: “Los komm, leck mich noch dann werde ich total verrückt.“ Und Marion tat ihr den Gefallen.

Sie legte sich unter ihre Gespielin so dass sich beide gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. So dauerte es nur noch Sekunden bis Gerda einen Orgasmus bekam, so intensiv, wie sie ihn vorher nie kannte!Als ihre Säfte über Marions Gesicht liefen, ließ diese von Gerdas Muschi ab und leckte Georgs Sack, bis der sich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog seinenRiemen aus Gerdas Löchlein und spritze einen gewaltigen Strom Sperma in das Gesicht seiner Tante, die im selben Moment von Gerda zum Orgasmus geleckt wurde.

Einigermaßen erschöpft sanken alle drei auf den Teppich zurück und bleiben einfach ein paar Minuten liegen. Nachdem die beiden Frauen sich am Waschbecken in Franks Büro gesäubert hatten fragte Georg ob es denn nicht auch ein Dusche gäbe. “Klar“, meinte Gerda, “geh nur durch die Werkstatt, hinten links ist eine grüne Tür, da liegen die Sozialräume“ Als er also in die Dusche ging, fiel ihm auf, das niemand arbeitete. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass es ja bereits Mittag war und Tischzeit.

Er trat durch die Tür um sich zu wundern. So aufgeräumte und saubere Toiletten und Duschen hatte er in einer Baufirma nicht vermutet. Alles blitzte und blinkte.

Als er so dastand und sich umsah, hörte er seltsame Geräusche in einer der Duschkabinen. Er ging näher und sah zwei ziemlich junge Burschen, wahrscheinlich Lehrlinge, die sich gerade gegenseitig einen runterholten.

“Was ist denn hier los, habt ihr denn keinen anderen Platz, um zu wichsen???“ rief Georg ziemlich laut, aber mit einem Grinsen im Gesicht. Mit hochroten Köpfen standen die beiden nun vor ihm und wußten nicht was sie sagen sollten. Georg, mittlerweile ja nicht nur mehr auf Frauen fixiert, musterte die beiden Lustknaben. Er sah zwei ca.

16 – 17 Jährige Jungs, von denen der eine etwas rundlich war, während der andere ziemlich dünn war.

“Wir haben draußen ein paar Mädels gesehen, die nur wenig anhatten und da sind wir geil geworden“, stotterte Peter, der dünne. Und Karl, der rundlichere meinte: “Wir sind nämlich nichtschwul, aber zu zweit macht es halt mehr Spaß“. “Na, dann macht doch weiter,“ meinte Georg nur, “ich schließe aber besser die Tür ab, damit nicht noch mehr Publikum reinkommt.

Eure Latten sind ja noch ganz schön hart, wie??“ Kommentarlos griff Karl daraufhin an Peters Rute, um sie wieder zart zu massieren. Georgs ging zur Tür, verriegelte sie von innen und zog sich dann aus. Als er wieder an die Kabine mit den beiden Jungs trat waren die schon wieder ganz in ihre Spielchen vertieft. Als er die harten Schwänze der beiden sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen, er mußte einfach mitmachen.

“Hatte schon mal einer von euch einen Schwanz im Mund?“, fragte er.

“Ja, wir beide haben es uns auch schonmal mit dem Mund gemacht“, antwortete Karl, mit einem wonnigen Gesichtsausdruck. “Und, war’s gut?“, wollte Georg wissen. “Ohja, der Peter kann einmalig blasen!“, meinte Karl, der etwas gesprächiger zu sein schien. Und als wolle er den Beweis dafür sofort antreten, sank Peter vor Georg auf die Knie und -schwuppdiwupp – hatte er Georgs halbsteifen Pimmel im Mund.

Und wirklich, der Junge war ein Naturtalent. Seine Zunge umschmeichelte die Eichel, saugte ganz leicht an dem Löchlein, um Sekunden später sanft wie ein Schmetterling den Schaft rauf- und runterzufahren. Mit der Hand massierte der Jüngling gleichzeitig Georgs Sack. Nun wollte Karl aber auch was von dem Spiel haben.

Georg meinte nur: “komm her, das Spielchen von deinem Partner kann ich auch fortsetzen.“, und fing an, Karls halbschlapp gewordenen Pimmel mit den Händen zu verwöhnen.

Ganz sachte strich er über die Eichel und den Schaft, so dass der Lehrlingsschwanz sehrschnell wieder knochenhart wurde. “Wer von euch beiden hat denn schonmal gevögelt?“, wollte Georg wissen. Als keine Antwort kam meinte er: “Na, da habt ihr aber was verpaßt.“ Peter hörte auf zu blasen und fragte mit einem geilen Gesichtsausdruck: “Eigentlich wollte ich ja das erste Mal mit einem Mädchen, aber wo du schon fragst, ich könnte ja auch mit…“, Karl vollendete den Satz:“…

mir den ersten Fick versuchen!“ Und schwuppdiwupp hatte Karl sich in die Dusche gestellt und beugt sich soweit er konnte nach vorne.

Peter ließ sich nicht zweimal bitten und näherte sich mit seiner Stange ganz langsam dem Anus seines Kollegen. “Du mußt die Muffe vorher etwas weiten und glitschig machen“, meinte Georg, nahm dann aber selbst seine Finger und schob diese, mit Spucke angefeuchtet in Karls Arschloch. Nachdem er die Muffe etwas geweitet hatte zog er seine zwei Finger wieder raus und bedeutete Peter dass er jetzt ansetzen könne. Ganz vorsichtig drückte dieser seinen Riemen in die Enge Öffnung und als er den ersten Widerstand überwunden hatte und bis zum Anschlag in Karls Hintern steckte entfuhr im eine geiles Grunzen.

Langsam bewegte er seine Hüften vor und zurück um das Gefühl richtig zu genießen.

Karl war unterdessen dazu übergegangen seinen Schwanz zu wichsen. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten so geil war er mittlerweile. Auch Georg konnte sich nicht mehr beherrschen und wichste was das Zeug hielt.

Als erster pumpte Peter seinen heißen Blubber in den Hintern seines Kollegen, fast gleichzeitig kam es auch Karl und Georg. Karl spritze sein Sperma in weitem Bogen in die Dusche, während Georg seinen Saft über Peters Rücken pumpte und sich da-nach einfach auf den kalten Boden sinken ließ. Die beiden Lehrlinge waren total fertig und brauchten einige Minuten um sich zu erholen. Aber da klingelte schon die Pausenschelle und alle drei duschten sich noch schnell um danach wieder an ihre Arbeitsplätze zurückzukehren bzw.

Georg kehrte in Franks Büro zurück. Als er die Duschräume verließ hörte er Karl noch sagen: „… und morgen vögel ich dich…“.

Als er in Franks Büro zurückkehrte, saß Gerda wieder an ihrem Schreibtisch und grinste ihn lüstern an: “Hast du nicht Lust, heute abend mit mir und einer Freundin in die Stadt zu gehen?“, Na, mal sehen was so abgeht,“ erwiderte Georg, “ich rufe dich bis 6 Uhr an.“ Marion saß in Frank’s Büro am Computer und war mit der Buchhaltung beschäftigt. “Es dauert nicht mehr lange, laß Gerda schonmal ein Taxi rufen, dann brauchen wir nicht solange zu warten.

“ Und eine halbe Stunde später waren sie auf dem Weg nach Hause. Die Zwillinge hatten es sich am Pool gemütlich gemacht und Georg gesellte sich dazu. Man platschte ausgelassen im Wasser und so verging die Zeit wie im Flug. Gegen Abend, so ca.

halb sechs erzählte Georg den beiden dann von Gerdas Einladung und Jan und Vanessa meinten wie aus einem Mund: “Au ja, klasseü Da sind wir dabei, das wird bestimmt lustig! “, wobei Vanessa einen seltsamen Glanz in die Augen bekam. Also rief Georg Gerda an und verabredete sich für 20.30 in einem bekannten Lokal mit ihr und der Freundin. Als er erwähnte, dass er auch die Zwillinge mitbringen würde freute sich auch Gerda gewaltig. “Na, das kann ja wieder was werden.“ dachte Georg und bemerkte schon wieder ein leises Zucken in seiner Hose.

Georg konnte es kaum erwarten, Gerda und ihre Freundin in der Kneipe zu sehen in der er sich mit den beiden verabredet hatte.

Jan und Vanessa ging es nicht viel anders. So standen die drei also an der Theke und warteten. Für 20.30 Uhr hatte man sich verabredet, mittlerweile war es fast 21.00 Uhr geworden, da kamen die beiden endlich. Gerda in einer knallengen Jeans und einer weiten weißen Bluse, darunter einen schwarzen Spitzenbody der mehr entblößte als verhüllte.

Dietlinde, die Freundin von Gerda, war ca. 1,70 m. groß, mit einer etwas fälligeren Figur, einer pechschwarzen Bubikopffrisur und den blauesten Augen die Georg jemals gesehen hatte, trug ein einfaches Leinenkleid. Sie stellte sich Georg als Didi vor und gewann sofort seine Sympathie mit ihrem einfachen und offenen Wesen.

Die Zwillinge begrüßten die beiden mit Küßchen und einigen Scherzen. Man stellte sich zu fünft an die Theke und Georg wartete einfach ab was so passieren sollte. Nach einer Weile packte Gerda Georg am Arm und entführte ihn auf die Tanzfläche. Nach etwas herumgehopse spielte der DJ mal etwas langsameres und die beiden bewegten sich engumschlungen über das Parkett.

“ Na, wie hat dir die Büroarbeit gefallen?“, fragte Gerda mit einem lüsternen Lächeln auf dem Gesicht.

“ Ooch, ich hatte es mir langweiliger vorgestellt. Aber bei der geilen Familie in die ich da hineingeraten bin, überrascht mich nichts mehr.“ “ Du meinst, dich könnte nichts mehr überraschen? Na dann warte mal ab…“, meinte Gerda. In diesem Moment kam Vanessa zu denbeiden und meinte “ So, jetzt gehört mein Cousin aber mal für eine Weile mir!“ und nahm Georg in den Arm um den Tanz fortzusetzen. “ Du bist mir ja ein ganz heißer..“ flüsterte sie Georg zu.

“ Didi hat mir von deiner Nummer mit Gerda und Mutter im Büro erzählt. Bei Gerda und Didi bleibt nämlich nichts lange geheim, die beiden wohnen zusammen und da erzählt man sich halt so einiges. Und nachdem was sie von dir gehört hat, ist sie jetzt natürlich ganz schön scharf auf dich. “ “Na, dann werde ich mich mal um sie kümmern“, sagte Georg nur und ging mit Vanessa an den Tisch, der mittlerweile frei geworden war und an dem sich die jungen Leute niedergelassen hatten.

Er wollte sich neben Didi setzen, sah dann aber dass Jan sich schon etwas intensiver mit Gerdas Freundin beschäftigte.

Er hatte einen Arm um sie gelegt und streichelte nun, wie zufällig ihre Brust. Didi hatte die Augen halb geschlossen und lächelte Jan nur an. Ihre linke Hand war unter dem Tisch verschwunden und Georg konnte sich sehr wohl denken womit sie beschäftigt war. Er ließ die beiden erstmal in Ruhe und plazierte sich zwischen Vanessa und Gerda und legte je einen Arm um die beiden.

Lachend meinte er : “ Na ihr beiden, so alleine hier? Vielleicht wirds ja was mit uns …“ Als Antwort bekam er von Gerda einen Kuß der ihm schon fast wieder den Atem nahm. Erst ganz leicht, dann immer kecker drang ihre Zunge in seine Mundhöhle vor, forderte seine Zunge zum Duell. Vor und zurück wie eine Speerspitze zuckte Gerdas Zunge und er machte das Spiel nur zu gerne mit.

Gleichzeitig merkte er wie eine Hand ganz leicht über seinen Rücken strich, immer weiter nach unten fuhr und schließlich nach vornzu seinem besten Stück wanderte, um dort ganz ruhig liegen zu bleiben.

Nach einer Weile löste er sich von Gerdas Kuß und fragte ganz unschuldig : “ Meint ihr nicht, für solche Aktionen wären hier zu viele Leute. Wir wollen doch hier keine Sexshow abziehen, oder?“ Aus Jans Richtung kam die prompte Antwort: “Wo er recht hat, hat er recht. Didi hast du noch dei..““Halt!!!“ rief Gerda, “ Das soll doch eine Überraschung für unseren Gast sein! Aber ihr habt recht, laßt uns zahlen und gehen. “ Gesagt getan, man zahlte und verließ das Lokal.

Es war noch sehr warm und die fünf bleiben einige Minuten an der Luft stehen, bevor Vanessa fragte: “Na wo ist dann das Ungetüm? “ “ Hinter dem Haus, da war noch genug Platz.“ sagte Didi und nahm Georg bei der Hand, die anderen drei hakten sich unter und fröhlich machte man sich auf den kurzen Weg.

Als sie um die Ecke bogen sah Georg was Vanessa mit “Ungetüm“ gemeint hatte: Ein mindestens 8 Meter langes Wohnmobil!! Er bekam den Mund nicht mehr zu. “ Wow, was für ein Gefährt!“ meinte er anerkennend, “ Und das Ding gehört dir?“ fragte er Didi. “Jawohl, das Ding war schon immer mein Traum und als ich durch eine Erbschaft an ein kleines Vermögen kam, habe ich mir den Traum erfüllt.

Aber schau dir den Wagen doch mal von innen an.“ “Läßt du mich fahren?“ fragte Jan. “Klar, aber sei vorsichtig, wenn du auch nur einen Kratzer reinmachst, mache ich dich ein Köpfchen kürzer! “ lachte Didi und warf Jan die Schlüssel zu.


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