Hardcore im Dampfbad

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Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio. Ich bin zwar nicht der Bodybuilder-Typ, aber schon relativ gut gebaut. Außerdem hat man da auch häufig eine Menge Spaß mit anderen Jungs…

Ich war mal wieder am trainieren, hatte eigentlich garkeine Lust mehr, aber was muss, das muss. Meistens fällt es mir nicht schwer, mich zu motivieren, wenn ich dort bin.

Irgendein hübscher Kerl den man sich beim Training angucken kann ist meistens auch da, aber an diesem Tag war gähnende Leere.

Also beschloss ich zu den Duschen zu gehen. Ich zog mich aus und ging zu dem Duschraum. Das Wasser lief bereits, es schien also, dass gerade noch einer dort war.

Und so war es, unter einer Dusche stand ein Typ, der mir schon sehr häufig aufgefallen war, ein wirklich wunderschöner, sehr athletisch gebauter Südländer. Er war sehr häufig beim Sport, was man seinem Körper auch ansah, aber eigentlich nie allein. Und mit seinen Freunden fiel er auch eher unangenehm auf. Heute war er aber offenbar allein hier.

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Naja, dachte ich mir, wenigstens noch ein bisschen was zum Gucken! Ich betrachtete seinen muskulösen Rücken, über den das Wasser lief. Er stand mit dem Rücken zu mir, und strich sich mit den Händen durch seine nassen, schwarzen Locken. Dabei zeichneten sich seine Muskeln besonders schön ab. Obwohl er, wie immer, beim Duschen eine Boxershorts trug, spürte ich, dass mir das Blut zwischen die Beine schoss und sich mein Schwanz etwas regte.

Seine nasse Unterhose klebte an seinem prächtigen, runden Arsch. Mir egal, dachte ich mir, und griff mir mein Duschgel und schäumte mich ein, wobei ich meinem besten Stück besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ.

Plötzlich drehte er sich um, und schaute mich direkt an. Er muss ganz deutlich gesehen haben, dass mein Schwanz schon deutlich angeschwollen war und auch schon ganz schön vom Körper abstand.

Er drehte sich wieder zur Wand, ich dachte, jetzt geht er bestimmt, aber genau das Gegenteil trat ein: Langsam zog er sich seine Unterhose aus, und streckte mir beim Bücken seinen prallen Po entgegen und bot mir beste Aussichten. Noch nie hatte ich seinen nackten Arsch gesehen, geschweige denn, seinen geilen Hintereingang! Dann drehte er sich um und zeigte mir seinen geilen Pimmel. Dieser war sehr schön geformt und baumelte zwischen seinen rasierten Eiern. Er nahm sich sein Duschgel und tat es mir gleich, indem er sich am ganzen Körper einseifte.

Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr beherrschen und mein Kolben schwoll zu seiner stolzen Größe an und ragte steil von meinem Körper ab. Auch mein Gegenüber widmete sich jetzt intensiv der Pflege seines besten Stücks.

Ob ich es mir nun einbildete oder nicht, es schien mir, als ob auch sein Schwanz langsam größer wurde, während er gebannt auf meinen Prachtkolben starrte. Nun ließ ich es darauf ankommen und duschte mich ab, präsentierte ihm dabei meinen süßen, kleinen Arsch und achtete darauf, ihm auch schön einen Blick auf meine Möse zu bieten.

Ich schaute ihm noch einmal in die Augen und ging aus dem Duschraum hinaus, eine Tür weiter in den Wellness-Bereich und setzte mich in das Dampfbad. Ich hoffte inständig, dass er mir folgen würde, denn inzwischen war ich natürlich richtig geil!

Und tatsächlich, kurz hinterher ging die Tür auf und der geile Kerl kam herein und setzte sich mir gegenüber in den nebligen Raum.

Sofort ging ich auf die Knie zwischen seine Beine, legte meine Hände auf seine Muskel bepackten Oberschenkel, drückte sie auseinander und stülpte meinen Mund über seinen halbsteifen Schwanz. Erst saugte ich zärtlich an seiner Eichel und umspielte sie in meinem Mund mit meiner Zunge.

Ich spürte, wie sein geiles Ding in meinem Blasmaul immer weiter anschwoll und es nun richtig geil ausfüllte. Fest umschloss ich seinen Schaft mit meinen Lippen und bewegte meinen Mund auf und ab. Mit einer Hand knetete ich nun seine dicken Eier und mit der anderen streichelte ich über seine Bauchmuskeln bis hinauf zu seiner geilen, muskulösen Brust.

Er begann zu stöhnen und legte seine Hände auf meinen Kopf, drückte meine Maulfotze immer stärker gegen seinen Fickkolben.

Ich spürte seinen harten Schwanz in meiner Kehle, aber die Geilheit auf seinen Schwanz und der Geschmack seines Lustsafts waren stärker als der Würgereiz.

Er schob mich von sich weg, dirigierte mich auf die Sitzbank und stellte sich darauf vor mich hin und begann nun mein Maul richtig zu ficken. Nach hinten ausweichen konnte ich nun nicht mehr und er nutzte das aus und drückte seine ganze Manneskraft immer tiefer in meine Kehle. Es war so geil, ich begann meinen Schwanz zu massieren und während er immer geiler und tiefer und schneller in meinen Mund bumste, spritze ich in hohem Bogen ab, gegen seine Beine und meinen Bauch.

Das törnte ihn offenbar noch mehr an und begann seinen Schwanz nun immer fast auf meinem Mund rauszuziehenn, um ihn dann wieder mit voller Wucht reinzutreiben. Das machte er ein paar mal, bis ich spürte wie er heftig in meinem Maul abging. Zuerst schluckte ich alles, aber er kam so stark, das es aus meinen Mundwinkeln rauslief.

Mit den Fingern strich er seinen Saft wieder in meinen Mund und hielt mir diesen zu.

„Alles“, sagte er bestimmt, und ich schluckte.

Er grinste mich zufrieden an und hielt mir seinen siffigen Kolben vors Gesicht. Ich leckte alles sauber.

„Nächste Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit“, sagte er dann, „dann fick ich deine Pussy!“


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