Hemmungslos in der Dorfdisco

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ja, einmal im Monat wurde im Nachbardorf ein Discoabend für jugendliche Teens veranstaltet. Meine Cousine Clara und ich konnten es kaum erwarten hinzukommen. Wir hatten uns besonders aufreizend heraus geputzt. Wir trugen unsere kürzesten Röcke und unsere engsten Shirts.

Meine blonden Haare und meine langen Beine kamen darin gut zur Geltung. Dazu kam noch meine schmale Taille und meine strammen Brüste ohne BH. Claras Vater, dem unsere Aufmachung nicht sonderlich gefiehl, brachte uns aber trotzdem mit seinem Auto ins Nachbardorf zum Gemeindehaus, in dem der monatliche Discoabend ausgerichtet wurde. Clara wurde sofort von einiges Jungs herzlich begrüßt.

Sie stellte mich den Jungs vor und sagte immer wieder, “ dass ist meine Cousine Hanna, sie ist für ein paar Tage zu Besuch bei mir und möchte einen schönen Abend verbringen, also streng euch an Jungs.“

Die Jungs Sparten nicht mit anerkennenden Sprüchen und begeisterten Pfiffen. Im großen und ganzen machten die Jungs auf mich einen netten Eindruck und kümmerten sich liebevoll um unser Wohlbefinden. Wir lachten viel, nahmen ein paar Drinks und ließen kaum einen Tanz aus. Clara war zwischen den Tänzen öffters mal für einige Zeit verschwunden, tauchte aber immer wieder bei mir auf und sagte dann, „war nur mal kurz ein bisschen Energie tanken,“ was immer Sie damit auch meinte.

Die Jungs kümmerten sich großzügig um die Getränke und verwinkelten uns auch fortwährend in zweideutige Gespräche. Wenn ich mit den Jungs auf der Tanzfläche war, dann ließen sie mich bei langsamen Tänzen gerne schon mal ihre Schwänze spüren. Sie zogen mich dicht an sich und rieben ihre Prügel ganz ungeniert an meinem Bauch meinen Hüften. Als ich Clara in einer Tanzpause davon erzählte, sagte sie, „da musst du dir nichts bei denken, dass machen sie bei jedem Mädel, die wollen uns nur geil machen.“ „Also ehrlich gesagt,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „die haben mich schon geil gemacht.“

Als ich dann mal wieder, bei einem langsamen Tanz, mit dem Schwanz meines Tanzpartner Klaus an meiner Hüfte Bekanntschaft machte, schob ich meine Hand dazwischen und fragte unschuldig, „was hast du den da, soll dass etwa eine Überraschung für mich sein.“ „Überraschung ist gut,“ sagte er lachend, „willst du deine Überraschung mal auspacken.“ „Ja gerne, wo denn, gleich hier“ sagte ich gespielt unschuldig, „Vielleicht nicht gerade hier,“ sagte Klaus.

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Er legte seinen Arm um meine Schultern und schob mich in Richtung Ausgang. Als wir an die frische Luft kamen, atmete ich erst ein paar mal tief durch und sagte, „ach, dass tut gut, wir hätten schon viel früher mal an die Luft gehen sollen.“ Ich ließ meinen Blick über den Vorplatz schweifen und konnte einige Pärchen beobachten die sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Klaus, der mindestens einen Kopf größer war als ich, schob mich etwas abseits der Anderen, stellte sich vor mich und legte seine Hände auf meine Schultern.

Er zog mich an sich und ließ mich wieder seinen Schwanz spüren.

„Willst du ihn auspacken,“ fragte er. Ich nickte und sagte, „ja gerne, wenn ich darf.“ Ich wartete nicht auf eine Antwort sondern öffnete den Reißverschluss und griff in seine Hose. Als ich seinen Schwanz heraus holte und ihn in meiner Hand hielt, fragte Klaus, „willst du mir einen wichsen.“ „Ich würde dir lieber einen blasen,“ sagte ich lächelnd, „oder magst du lieber wichsen.“ „Einen blasen,“ fragte er ungläubig. „Ja, soll ich ihn in den Mund nehmen,“ fragte ich unschuldig.“ „Oh, ich würde ihn dir schon gerne in den Mund schieben,“ sagte er unruhig.

Ich drückte Klaus mit dem Rücken an die Wand, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose samt Unterhose runter.

Ich kniete langsam vor ihm nieder und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand. Ich wichste ihn zwei drei Mal und ließ ihn dann in meinem Mund eindringen. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück und umspielte seinen Schwanz genüßlich mit meiner Zunge.

Dann ließ ich in ihn aus meinem Mund gleiten, sah zu ihm hoch und fragte, „gefällt es dir so.“ „Super,“ sagte er, „mach weiter, dass ist echt geil.“ Als ich nach ein paar Minuten merkte, dass er schon spritzbereit war, sah ich wieder zu ihm hoch und sagte, „du kannst mir ruhig in den Mund Spritzen, ich mag dass.“ „Echt,“ fragte er, „ich darf dir in den Mund spritzen.“ Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und bearbeitete ihn weiter mit meinen Lippen. „Oh echt geil,“ sagte er schwer atmend, „mach schön langsam und tief, ich komme gleich, ich spritze gleich, ich kann es nicht mehr zurück halten.“

Und dann spürte ich seine warme Flüssigkeit in meinem Mundraum. Mit jedem Stoß pumpte er eine Menge Sperma ab. Ich schluckte konzentriert Schub um Schub und achtete gekonnt darauf mich nicht zu Verschlucken.

Als nichts mehr kam, leckte ich seinen Schwanz schön sauber und stand auf. Ich wischte mir mit dem Handrücken über die Lippen und sagte, “ du kleine Sau hast mir aber eine verdammt große Ladung rein gespritzt.“ „Und du kleine Sau hast es geschafft eine verdammt große Ladung sauber zu schlucken,“ sagte er glücklich. „Komm wir gehen wieder rein,“ sagte ich, „nicht dass meine Cousine mich vermisst und denkt ich würde draußen einem Jungen den Schwanz blasen.“ Klaus lachte und sagte, „dass wollen wir doch wirklich nicht,“ er legte seinen Arm wieder um meine Schultern und geleitete mich zurück zum Eingang. Ich sah meine Cousine mit ein paar Jungs an der Theke stehen.

Als ich mich dazu stellte, fragte sie, „wo warst du denn, ich hab dich schon vermisst.“ „Ach,“ sagte ich lächelnd, „du würdest jetzt sagen, ich war nur ein bisschen Energie tanken.“ Sie zeigte auf die Jungs die mit ihr an der Theke standen und sagte, „das sind Alexander und seine Freunde, die bringen uns gleich nach Hause. Alexander hat nämlich ein Auto, ist dass nicht toll.“ „Super,“ sagte ich, wann wollen wir den los.“ Clara wechselte ein paar Worte mit den Jungs und sagte dann zu mir,“ nah jetzt sofort, ich glaube die Jungs haben noch was vor.“ Wir verließen gemeinsam die Disco und gingen zum Auto. Meine Cousine setzte sich nach vorne neben Alexander und ich wurde hinten zwischen den beiden anderen Jungs plaziert. Ich wunderte mich, als der Kopf meiner Cousine, nach ein paar Minuten Fahrt im Schoß des Fahrers verschwand.

Die schmatzenden Geräusche die an meine Ohren drangen, sagten mir natürlich was da gerade passierte. Bei der schwachen Armaturenbeleuchtung konnte ich ihren Kopf schemenhaft auf und ab wippen sehen. Gebannt starrte ich auf ihren wippenden Hinterkopf und zuckte leicht zusammen als der Junge rechts neben mir seinen Arm um meine Schultern legte und mir ins Ohr flüsterte, „du willst deiner Cousine doch bestimmt nicht die ganze Zeit zusehen, da fällt uns doch bestimmt was besseres zu ein, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten drückte er meinen Kopf runter und ließ mich seinen Schwanz an meinen Lippen spüren. Da ich in Gedanken versunken auf den Hinterkopf meiner Cousine gestarrt hatte, hatte ich auch nicht bemerkt dass er seinen Schwanz bereits blasbereit in seiner Hand hielt.

Wie hypnotisiert öffnete ich bereitwillig meinen Mund und ließ ihn eindringen. Sofort begann automatisch damit seinen Schwanz liebevoll mit meiner Zunge zu bearbeiteten. Ich bewegte meinen Kopf immer wieder willig auf und ab. Sein Schwanz drang dabei tief ein und füllte meinen Mundraum komplett aus.

Keine fünf Minuten später hatte ich ihn spritzbereit geblasen, er begann unkontrolliert zu zucken pumpte mir seinen geilen Saft in den Mund. Ich wusste natürlich was zu tun ist, Schub um Schub ließ ich mir in den Mund pumpen. Ich schluckte unaufhörlich bis ich ihn komplett leer gesaugt hatte. Dann lies ich ihn gesäubert aus meinem Mund gleiten.

Als ich wieder hoch kam, stellte ich beruhigt fest, dass sich der Hinterkopf meiner Cousine immer noch rütmisch auf und ab bewegte. Ich war natürlich auch nicht überrascht, als plötzlich der Junge links neben mir auch seinen Arm um meine Schultern legte und mich kommentarlos vor sich runter drückte. Auch sein Schwanz war bereits hart und willig.

In solchen Sachen war ich noch nie ein Spielverderber.

Ich ließ auch den zweiten Schwanz bereitwillig in meinen Mund eindringen und blies ihn so liebevoll und geil wie ich nur konnte. Aber leider war auch er ein Schnellspritzer. Er pumpte mir nach ein paar Minuten intensiver Behandlung seinen Saft in den Mund. Als geübte Bläserin ließ ich mir alles in den Mund pumpen und schluckte Schub um Schub runter.

Ich machte dass was den Jungs und selbstverständlich auch mir am besten gefiel. Als ich auch dieses Mal wieder hoch kam, sah ich im gedämpften Licht der Beleuchtung, in die sprachlosen Augen meiner Cousine. „Super gemacht,“ sagte sie, „bist ja eine echt geile Bläserin geworden, hätte ich bestimmt nicht besser machen können.“ Als wir später in der Küche auf dem Hof zusammen saßen, tauschten wir noch einige Blaserlebnisse über spritzfreudiger Schwänze aus. Wir hatten natürlich beide zum Thema blasen so einiges zu berichten.


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