Ich mach Bettina ganz willig

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Sie nannte mir ihnen Namen, und ich hatte sofort das Fette Brot im Kopf. Und das kam nicht von ungefähr. Ich saß mit Mike und Tim am Tisch. Und jeder von ihnen hatte ein Bier in der Hand. Bettina kam von der Tanzfläche auf uns zu und fragte, ob sie uns Gesellschaft leisten dürfe. Ich nickte, und so setzte sie sich wischen uns. Ich saß von außen betrachtet auf der rechten Seite, so dass meine rechte Hand bei Bedarf ihre Schenkel und gegebenenfalls etwas anderes berühren konnte.

„Möchtest Du etwas trinken?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Bettina sah mich an und tat überrascht. „Oh, das wäre toll. “ „Was möchtest Du denn haben?“ „Nun, vielleicht einen kleinen Picolo?“ Ich winkte dem Kellner und dieser schlenderte heran. „Was kann ich für Dich tun?“ „Bring bitte einen Picolo für die Dame. “ Der Kellner nickte. Bettina schaute mich an. „Du bist öfter hier?“ Ich warf einen Blick zu Mike und Tim.

„Gelegentlich sind wir auch mal hier. “ Die Jungs brummten zustimmend. „Und wo bist Du, wenn Du nicht hier bist?“ Ich schaute ihr in die Augen. Ich lehnte den Kopf etwas zurück und schüttelte mein Haar. Fuhr mit der Hand durch mein Haar. Sagte aber nichts. Ließ sie einen Moment zappeln, worauf sie die Lippen spitzte. „Wo bist Du dann?“ Meine Hände glitten nach vorne, und auch mein Oberkörper näherte sich ihr.

Meine Lippen näherten sich ihrem Ohr. „Du darfst niemandem sagen, was ich Dir jetzt anvertraue!“ Sie kicherte. „Du bist doof. “ „Nein, ich mein das erst. “ Ich machte eine Pause. „Ich bin ein böser Mensch. Ich erpresse Leute. Ich nehme ihnen etwas weg, und dann erpresse ich sie damit. “ Bettina funkelte mich an. „Was nimmst Du den Leuten weg?“ „Ihr Herz. “ „So so. Und was machst Du damit?“ „Du meinst, nachdem ich es gebrochen habe?“ „Ja, genau?“ Ich zog die Augenbauen hoch.

„Ich stelle die Dame an die Straße. Was soll ich sonst damit tun?“ Bettina schaute mich überrascht an. „Das ist aber nicht rechtens!“, beschwerte sie sich. „Das Recht machen wir!“ „So so. “ Das war gespielt anzweifeln. „Und wo stehen Deine Damen?“, sie setzte einen provozierenden Blick auf. Ich fasste ihr Kinn und schüttelte ihren Kopf ein bisschen hin und her. „Das sage ich Dir nur, wenn Du Dich zu ihren stellst.

“ Sie gab mir mit einer gespielten Empörung einen Schlag auf die Schulter. „Für was hältst Du mich?“ Meine Lippen näherten sich ihren Lippen berührten sie aber nicht. „Ich glaub Bettina heißt Du, wenn Du mich nicht schon so verwirrt hast, dass ich Deinen Namen vergessen habe. “ „So so, ich verwirr Dich also. “ „Unbedingt. “ Ihr Kopf bewegte sich zur Seite, dann zur anderen. „Ich glaub Dir kein Wort.

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“ „Dabei spreche ich reine Wahrheit. “ Bettina prustete. „Wahrheit? Du und Wahrheit? Du schwindelst doch?“ „Würde ich nie tun! Niemals nicht. Frag die Jungs. “ „Die würden doch für Dich mit lügen. “ Ich warf den beiden einen Blick zu. „Würden sie nicht!“ Bettina steckte mir die Zunge heraus, die ich mit Daumen und Zeigefinder griff, und etwa für 3 Sekunden festhielt. „Pass auf, was Du machst. Hier gibt es Materialien, die Dich daran hindern würden, die Zunge wieder herein zu tun.

“ „Aber die würdest Du doch nie benutzen, oder?“ „Ich würde noch ganz andere Dinge benutzen. “ „Aber das ist doch böse. “ „Böse ist mein zweiter Vorname!“ Sie kicherte. „Und wie heißt Du mit dem ersten?“ „Nenn mich Gott!“ Ich bekam einen Stoß in die Seite. „Aua. Du kleines Luder. Du tust mir doch weh. “ „Du hast es nicht anders verdient!“ „Und das bestimmst Du?“ „Natürlich!“ Gespielte Selbstsicherheit.

In Wirklichkeit war sie mir bereits verfallen. „Und wenn ich Dich dafür in den Käfig sperre?“ „Das wagst Du nicht!“ „Jetzt nicht, aber später. “ Sie schaute mich herausfordernd an. „Aber erst mal werde ich Dich abhängig von mir machen, und dann drohe ich Dir mit Liebesentzug. “ „Spinner. “ „Ein phantasievoller Spinner. “ „Spinner bleibt Spinner!“ „Echt?“ Ich legte den Kopf schief. Schaute ihr tief in die Augen.

„Können diese Augen lügen?“ „Die Lüge glänzt in ihnen. “ „So so. Und das ist der Trick, dass ich Dir eine Wahrheit als Lüge erzählen kann, und Du nicht unterscheiden kannst, was wahr ist, und was nicht. Manchmal möchte ich ja, dass Du zu mir sagst, dass der Hundeblick nichts bei mir nutzt. “ „Aha. Und das soll ich Dir jetzt glauben?“ „Ob Du mir das glaubst, oder nicht, ist mir so ziemlich egal.

“ „So so, egal ist Dir das?“ Ihre Lippen berührten die meinen. Als sie sich wieder lösten, drehte ich mich zu meinen beiden Beratern, „was hab ich Euch gesagt, sofort sexuell abhängig, aber so sind die Weiber!“ Das brachte mir natürlich eine Ohrfeige ein, worauf ich Bettina nicht von unten, sondern von oben herab anschaute, worauf sie die Lieder senkte. „Komm Du mir nach Hause!“ „Ich komm später. Ich wünsche Euch noch eine schöne Kieztour.

Und vergiss nicht, gegessen wird ebenda – zu hause!“ „Wie könnte ich das vergessen?“.


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