Im Parkhaus

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Autorin: natacars 0Die Türen schlossen sich und man konnte hinter dem Terminal einen Airbus starten sehen. Nun hatten sie es doch noch geschafft, eine Reise bekommen und dann auch noch auf die Kanaren. Nichts wie weg aus dem Sommergrau Deutschlands. Sie waren total aufgedreht, denn eigentlich war Spanien um diese Zeit völlig ausgebucht, aber dann kam im letzten Augenblick das Angebot und sie konnten einfach nicht widerstehen. Arm in Arm schlenderten sie zum Parkhaus, noch schnell die Koffer packen und um 20 Uhr Richtung Sonne jetten.

“Du bist verrückt!“, sagte sie, als sie stehenblieben und sich küßten. “Nicht so verrückt wie Du!“ “Oh doch, noch viel verrückter!“ “Ach ja?“ “Und ob! Noch viel schlimmer!“ “Ich soll verrückt und schlimm sein?“, fragte er mit einem breiten Grinsen. “Genau!“, sagte sie schelmisch lächelnd. Sie wußte wie sie ihn provozieren konnte und meist rächte er sich mit einer geilen Aktion bei ihr. Das war genau das, wozu sie jetzt aufgelegt war.

Sie spürte dieses Kribbeln, das sie immer hatte, wenn sie etwas Verrücktes anstellen wollte. Wie vor Kurzem, als sie ihn nach der Disco im Park vernascht hatte. “Na warte!“, dachte er sich und reagierte nicht mehr auf ihre Provokation. “Wenn Du meinst“, antwortete er gelangweilt. “Wir müssen uns beeilen. Ich brauche noch Rasierklingen und außerdem haben wir kaum noch Duschgel. “ Das brachte sie zum Nachdenken, was brauchte sie eigentlich noch?Während sie über den Zebrastreifen Richtung Parkhaus schlenderten, machte sie sich vor ihrem geistigen Auge eine Liste mit all dem, was sie noch zu erledigen hatte.

Ihr fiel gar nicht weiter auf, dass sie das Treppenhaus betraten, wo sie doch sonst immer den Aufzug benutzten. “Ob ich den Bikini vom letzten Jahr noch mitnehme?“ Da waren sich auch schon im Erdgeschoß angekommen und sie steuerte auf die Ausgangstür zu, als er sie plötzlich am Arm packte und unter die Treppe zog. “Ich soll also verrückt sein?! Dann will ich dir mal zeigen wie verrückt ich bin!“, sagte er und drückte sie an die Wand.

Schon hatte er ihr T-Shirt hochgezogen und begann an ihren süßen Nippeln zu saugen, die auch prompt steif wurden und ihr ein wohliges Stöhnen entlockten. Eine Hand schob er in ihre Jeans und massierte ihren knackigen Po mit der anderen massierte er ihre andere Brust. Er massierte ihre harte Knospe mit der Zunge, saugte soviel wie möglich von ihr in den Mund, ließ sie wieder hinausgleiten, nur um sie mit seiner Zunge zunächst in großen und dann immer kleiner werdenden Kreisen umspielen zu können.

Währenddessen walkte er ihre andere Brust mit der Hand, streichelte mit dem Ballen über ihre Knospe oder ließ sie zwischen seine Finger gleiten. Langsam zog er seine Hand wieder aus ihrer Jeans aber nur, um sich den Knöpfen ihrer Hose zu widmen. Sie protestierte leise, ließ sich aber mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß besänftigen und streckte ihm sogar ihr Becken entgegen, damit er es einfacher hatte ihre Jeans zu öffnen.

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Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, schob er ihr nicht seine Hand ins Höschen, wie sie es schon die ganze Zeit wollte, sondern löste sich von ihren Lippen und begannwieder ihre Brüste zu verwöhnen, diesmal umgekehrt. Sie war noch empfindlicher als vorhin und mußte laut aufstöhnen als ihre Knospe in seinen Mund tauchte. Sie nahm seinen Kopf in die Hände und preßte ihn fest an sich um seine Liebkosungen noch intensiver spüren zu können.

Seine Zunge huschte über ihren harten Nippel und sie wünschte sich, es wäre ihr Kitzler, den seine Zunge gerade verwöhnte. Als könne er Gedanken lesen machte sich sein Mund auf den Weg, zeichnete die Bogen ihrer Brüste nach und machte an ihrem Bauchnabel Halt. Während seine Zunge noch einmal tat, als sei es ihre Klit, die er verwöhnte, schaute er auf und lächelte in ihre erwartungsvollen Augen. Er löste seine Hände, die schon längst ihren süße Po massierten, von ihrem geilen Hintern und zog ruckartig ihre Jeans bis zu den Knien hinunter.

Vor lag ihr süßes Dreieck, wie immer rasiert, und er konnte schon an ihrem geilen Geruch merken, wie feucht sie schon sein mußte. Ganz langsam küßte er sich näher an ihre Lustzentrum heran, ohne ihren Kitzler zu berühren, das alleine trieb sie schon fast in den Wahnsinn. “Nun mach’ schon endlich!!!“, stöhnte sie , denn all das wurde noch intensiver durch seinen warmen Atem, der nun fast immer über ihre Klit hauchte.

Sie war inzwischen so geschwollen, dass er sie zwischen ihren Lippen sehen konnte. Nun hatte er sie lange genug warten lassen und sie wurde erlöst. Mit einem spitzen Schrei zog sie die Luft ein, als seine Zunge ihre Klit berührte und der Länge nach über sie glitt. Anschließend leckte er langsam, nur mit der Zungenspitze, auf und ab. Siewußten beide, dass sie das nicht lange aushalten würde und schon gar nicht, als immer schneller wurde.

Plötzlich ging über ihnen die Tür auf und jemand betrat das Treppenhaus. Sie wollte schnell aufzuhören und versuchen ihre Klamotten zu ordnen, doch er machte weiter und ließ sich von ihr nicht abbringen. Zwischen der Angst entdeckt zu werden und seiner geilen Zunge an ihrem Kitzler, merke sie wie sich langsam das Kribbeln ihres nahenden Orgasmus’ in ihr ausbreitete. Sie biß sich fest auf die Zähne um sich nicht durch einen Aufschrei zu verraten.

Intensiviert durch die Gegenwart des Fremden erfaßte sie ein riesiger Orgasmus und ließ sie fast in den Knien einknicken. Er kam schnell hoch und nahm sie in den Arm. Während er sanft ihren Hals küßte und ihr Bewußtsein wieder langsam Richtung Realität driftete, hörten sie von weit oben, wie der Fremde sie verließ. Nachdem sie sich gesammelt hatten und mit wohl geordneter Kleidung zum Wagen schlenderten, verriet nur noch ihre gesunde Gesichtsfarbe etwas von ihrem Abenteuer – und natürlich ihr Schwur nach Rache.

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