Im Zug fing es schon heiß an!

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Wie so oft sitze ich im Zug von Köln nach Münster, schaue aus dem Fenster und lasse die Gedanken schweifen. Der Zug kommt zum Stehen und ich verfolge das Treiben auf dem Gleis. Eine dunkelhaarige Frau mit einer Laptoptasche fällt mir auf. Ihr Mantel ist offen und ich sehe die weiße Bluse, wie sie immer wieder zum Vorschein tritt wenn sie den Oberkörper leicht dreht.

Sie trägt einen grauen Rock und schwarze Stiefel, Geschäftskleidung eben – bestimmt eine Bankerin denke ich. Bankerinnen sind prüde und verklemmt, obwohl sie oft so sexy aussehen.

Während ich vor mich hin träume und mir mal wieder geil wird, nimmt meine Nase einen süßlich, zarten Duft war. Hmm, der Traum wird echt.

„Ich habe reserviert!“ höre ich eine Frauenstimme neben mir sagen. Ich schaue hoch und sehe nur eine weiße Bluse.

Oh, ganz schön kalt denke ich noch, da wird mir plötzlich klar das ich der vermeintlichen Bankerin auf die Titten schaue. „Entschuldigung!“, sage ich und nehme meine Jacken vom Sitz. „Wollen Sie vielleicht am Fenster sitzen?“ „Nein, bleiben Sie ruhig sitzen.“ Sagt sie und setzt sich neben mich.

Ein wenig überrascht, jedoch sehr zufrieden lasse ich meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. Der süße Geruch neben mir lenkt mich aber ab und ich schaue zur Seite.

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Sie hat ein Smartphone auf ihren Rock liegen und wühlt in ihrer Jackentasche. Ihre knie liegen frei und meine Gedanken sind schon wieder ganz wo anders. Oh ja, zieh ruhig die Jacke aus, denke ich noch da stößt mich auch schon ihr Ellenbogen in die Seite. Die weiße Bluse spannt sich eng um ihre Möpse – ja, quäl dich aus der Jacke, ich könnte dir ewig so zusehen.

Als sie es endlich geschafft hat, steht sie auf, mach einen Schritt an mir vorbei und will die Jacke an den Hacken hängen, da berührt ihr Bein das meine. Ich fühle wie mein Schwanz von innen an meine Hose reibt. Scheiße denke ich noch, da schaut sie auch schon zu mir und sagt: „Sorry.“ „Keine Ursache.“, sage ich und lächle sie leicht errötet an. Ob sie es wohl gemerkt hat? Nee, eine Bankerin denke ich wieder – prüde und so.

Kaum sitzt sie wieder, legt sie mir auch schon die Hand auf den Oberschenkel.

Ich zittere leicht und schaue sie an. „Geht’s, oder soll ich mich woanders hin setzen?“, fragt sie. Mir stockt der Atem. Ich bekomme kein Wort raus und schaue ihr wohl wieder auf die Titten, denn im selben Moment streift ihre Hand meinen harten Schwanz und verharrt in meinem Schritt.

Als ich ihr endlich in die Augen sah, lächelte sie auch. Langsam aber gekonnt fing sie an meinen Schritt zu massieren. Meine Eichel prickelte vor Erregung und ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie schob den Rock noch etwas höher und mit einer sanften Bewegung fuhren meine Finger zwischen ihre Beine.

Nun ging es ganz schnell. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Fest in den Händen strich sie die Vorhaut zurück und ihr Daumen fuhr über meine Eichel. Ich schloss die Augen, vergaß alles um mich und sehnte mich nach mehr.

Sekunden vergingen und kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Sie spürte das mein Schwanz bald explodieren würde und so senkte sie den Kopf in meinen Schoß. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste die Spitze. Jeden Augenblick würde ich kommen.

Während mein Schwanz schmatzend in ihren Mund fuhr und meine Hand nach ihren Titten griff, konnte ich nicht mehr in mich halten. Mich durchzuckte ein Blitz und der Saft schoss mir durch den Schwanz. Alles nahm sie leicht stöhnend in ihren Mund auf. Jeder Schwall meiner Flüssigkeit wurde gierig aufgesaugt.

Ich war im siebten Himmel und genoss es einfach. Es ist so schön wenn Mann einen spontan geblasen bekommt dachte ich noch, als ich eine Frauenstimme hörte: „Personalwechsel, die Fahrkarten bitte!“ … Scheiße, muss das jetzt sein? Da wurde mir klar das ich nur geträumt hatte, obwohl mein Schwanz wirklich wie eine Eins stand und meine Hand in meinem Schritt lag.

So, Schätzchen dachte ich, gut das ich allein im Abteil sitze, du kommst gerade zur rechten Zeit.

Ich wollte eben etwas sagen, da grinste sie auch schon und schob die Abteiltür hinter sich zu …


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