Jungs im Baumhaus

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Mein Vater hatte nicht schlecht gestaunt, als er bemerkte, wie viele seiner Nägel fehlen. Er vermisste auch einen Hammer und eine Säge. Armins Vater rätselte über die verschwundenen Balken und Bretter in seinem Holzlager.
Wir wussten, wo sie waren, aber wir sagten nichts. Fast eine Woche lang hatten wir Brett für Brett, Balken für Balken, bereits auf richtige Längen geschnitten, mit dem Fahrrad in den Wald transportiert.

Hoch in der Luft, in den Zweigen einer alten Buche, entstand unser Baumhaus.

Nicht gross, vielleicht vier Quadratmeter Grundfläche, ein grosses Fenster in der Seitenwand, erreichbar über eine lange Strickleiter. Das Blätterdach deckte es gut, man musste schon sehrnah an dem Baum stehen, um unser Werk zu entdecken. Nur das Dach fehlte noch, aber unsere Väter hatten Verdacht geschöpft, die Materialbeschaffung wurde schwierig.
Armin war siebzehn, ich in ein paar Monaten auch. Es war Sommer, das Wetter war gut, wir hatten Ferien.

Das fehlende Dach war kein allzu grosses Problem. Wir lagen in der Sonne, schmauchten eine Zigarette. Doppelt reizvoll, weil doppelt verboten, vom Förster und von unseren Eltern.

Armin zog seine Lederjacke aus. Seine blonden Haare waren eher etwas von der langen Art, hingen ihm oftmals wirr im Gesicht.

Sein Körper war schlank und drahtig unter seiner locker hängenden Bekleidung. Nur seine Jeans waren recht eng, bildeten seine wohlgeformten Oberschenkel und seine rundlichen Hinterbacken recht gut ab. Sein Gesicht hatte etwas Erwachsenes, eine Mischung von weichen und männlichen Linien. Hellblaue Augen, der goldene Anflug des ersten Bartwuchses auf der Oberlippe, eine wenige Sommersprossen in der Gegend der Nase.

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Die Sonne schien warm, Armin öffnete sein Hemd, zog es nach einer Weile ganz aus.

Auch seine Turnschuhe streifte er von den Füssen. Schöne, rote Nippel mit grossem Hof hatte er, keine grossartigen Muskeln, man konnte den Ansatz seiner Rippen, seiner scharfkantigen Beckenknochen sehen. Aber sein Oberkörper zeigte diese jungenhafte Schönheit, zart, weich, unwirklich. Diese Schönheit, die sich nach den ersten Jahren der Pubertät schnell verflüchtigt, mit dem Wachstum vonKnochen, Muskeln und Haaren von anderer, männlicherer Art wird.
Irgendwie war ich von ihm angezogen.

Ich wusste nicht warum, aber ich sah ihn gerne mit nacktem Oberkörper, insbesondere im Sommer, wenn seine Haut sich zögernd braun färbte.

Das war voriges Jahr, aber an jenem Tag sah ich ihn mit anderen Augen. Armin drückte seine ausgebrannte Zigarette am Baumstamm aus, seine Blicke überflogen prüfend das Waldstück um uns herum, soweit man es durch das dichte Blattwerk der alten Buche erkennen konnte.
“Es ist so warm, ich ziehe mir die Hose aus.“ Schon öffnete er seinen Gürtel, knöpfte langsam jeden Metallknopf seines Hosenladens. Er hatte seine Badehose darunter. Dieses Ding aus rotem Elastikmaterial, das ich noch vom letzten Sommer her kannte.

Eng, sehr eng war es geworden, bestimmt ein bis zwei Grössen zu klein. Der Bund war tief unter dem Nabel, die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier malten sich wunderschön ab.

Nun stand er auf, streckte mir seine rundlichen Arschbacken entgegen, beugte sich herunter, um sich die Jeans von den Beinen zu ziehen. Sein Kopf berührte fast die rohen Bretterplanken des Fussbodens. Unsere Blicke trafen sich zwischen seinen Beinen, durch die er auf mich zurückschaute.

Ich beeilte mich wegzuschauen, denn ich hatte seine Hinterbacken angeregt betrachtet.

Armin legte die Hose beiseite und setzte sich wieder neben mich. Die rote Badehose umspannte nur knappseine Hüften, zeigte einen kleinen Teil seiner noch spärlichen Schamhaare oberhalb ihres Bundes. Erst jetzt entdeckte ich den goldenen Schimmer seiner neu gewachsenen Beinbehaarung, den die Sonne glänzend zum Leuchten brachte. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich die für mich neuen Attribute seiner Männlichkeit.

Nicht, dass sich an meinem Körper nichts verändert hatte. Meine Schambehaarung war ebenfalls dichter geworden, auch meine Oberlippe zeigte einen dunkelblonden Flaum, meine Beine waren neuerdings nicht mehr so glatt wie ein Kinderpopo, aber irgendwie erschien mir bei Armin alles erwachsener, männlicher, anbetungswürdiger.

Das Gefühl in meiner Hose trog mich nicht. Ich hatte bei Armins Anblick eine Latte bekommen. Schnell bedeckte ich sie mit den Händen, denn so sollte Armin mich nicht sehen und sich vielleicht sonstwas dabei denken.
“Rolf, zieh dich auch aus, wenn du willst.“ Ich wollte kein Frosch sein, entledigte mich auch meines Hemdes und meiner Jeans.

Nur noch im Slip musste Armin einfach mein steifes Glied erkennen, daran hatte ich in meinem Eifer nicht gedacht.

“Du hast ja einen Steifen!?“ Mein nun sehr steifer Schwanz stach deutlich sichtbar aus meinen ebenfalls ziemlich engen Slip, da gab es nichts mehr zu leugnen. Ich wurde ein wenig rot im Gesicht, aber Armin nahm es heute von der sportlichen Seite. “Zieh’ das Ding aus, und wir holen uns einen runter.“Armin hatte seine Badehose vorne heruntergezogen, den Bund unter seine Eier gehakt. Mit einigen Schwüngenaus dem Handgelenk brachte er seine Rute zu stehen.

Kein Riesending, aber wohlgeformt und kerzengerade stand es zwischen seinen Schenkeln. Ich war zu scheu, um es ihm gleichzutun, sass nur da und schaute zu.

“Du traust dich nicht…?!“ Armin gab seinem Schwanz einige kräftige Schwünge, dass er wie eine Stahlfeder wippte. “Sag’ Feigling…“ Die Sache hatte eine eigene Dynamik bekommen. Wenn er jetzt Feigling sagte, dann konnte ich nicht mehr anders, war jeder Verantwortung meines Handelns enthoben.
“FEIGLING!“ Mit einem Ruck zog ich mir meinen Slip von den Füssen.

Ich zog ihn sogar völlig aus, ging damit einen Schritt weiter als Armin. Der betrachtete einen Augenblick prüfend meinen ausgefahrenen Schwanz, zog sich dann ebenfalls die rote Badehose von den Beinen. Ich wichste zögernd meine Rute, liess kein Auge von Armins Instrument, das mir grösser, ehrfurchtgebietender als mein eigenes vorkam. Er zog jetzt seine Vorhaut weit zurück.

Ein glasklarer Tropfen blitzte an seiner Eichel.

“Kommt bei dir schon was raus?“ Armins Frage liess meine Handbewegungen erstarren. Ich hatte zwar in den letzten Monaten einige feuchte Träume gehabt, wie ich morgens feststellen musste, aber ob ich das Ganze hier und jetzt reproduzieren könnte, erschien mir mehr als zweifelhaft. Ich antwortete sicherheitshalber nicht, war irgendwie fasziniert von dem Tropfen, der an Armins Eichel in der Sonne glitzerte. Sein Schwanz war so hart und angeschwollen, dass die Haut darum sich sichtbar spannte, rötlich schimmerte, als wäre sie voninnen beleuchtet.

Gleichzeitig wurden seine Eier in ihrem altrose, leicht faltigem Sack angehoben und dicht an den Körper gezogen, so dass sie fast zu verschwinden schienen.

Armin atmete nun schwer, wichste seinen Schwengel mit schnellen Bewegungen. Keuchend versuchte er mit mir zu sprechen. “Komm’ ruhig ein wenig näher. Gleich kommt es mir.

Dann siehst du, dass bei mir schon was rauskommt…“Ich setzte mich direkt vor ihn, betrachtete erregt seinen Schwanz. Armin bearbeitete seinen Schwanz in einem schnellen, gleichmässigen Rhythmus, der kleine Vör-tropfen war von seiner Spitze verschwunden. Ich beugte mich vor, sah den weit geöffneten Pisschlitz. Armins Hände wurden schneller, sein Glied schwoll noch mehr an, sein Stöhnen wurde vernehmlicher, bis er einen zischenden Laut ausstiess.

Eine Ladung weisslicher, cremiger Sosse schoss aus seinem Schwanz, traf mich am Kinn und an der Brust.

Ich wich sofort mit dem Oberkörper aus, aber die Bescherung hatte mich schon getroffen, rann nun meine Brust hinunter und versickerte in meinen Schamhaaren. Armin lachte, pumpte sich die restlichen Ladungen aus dem Körper. “Sorry. Ich werde es abputzen.“Seelenruhig nahm er ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche, rieb es andachtsvoll über meine Brust, tupfte in meinen Schamhaaren herum, aus denen meinen Rute immer noch steif herausragte.

Ich war erstarrt durch die ungewöhnliche Situation. Mein eigener Schwanz war härter, als er es jemals war. Armin lächelte mich an, prüfte seine Festigkeit mit der Hand, zogmeine Vorhaut zurück, betrachtete nachdenklich meine Eichel. Dann begann er, mein Glied ganz sanft zu reiben.

“Nicht gut?“ Ich nickte, wurde wieder rot im Gesicht.

Armin griff etwas fester zu. “Rolf, ich möchte, dass du auch spritzt. Wie ich eben. Dann können wir es in Zukunft zusammen tun.

Glaub’ mir, es fühlt sich wirklich gut an. Was meinst du, soll ich?“Ich war sehr verlegen. Armins Hand an meinem Schwanz fühlte sich gut an, aber ich war immer noch zu scheu, mich in derart intimen Angelegenheiten in seine Hände zu begeben. Wenn ich es nicht schaffte, zu spritzen, was dann? Ich stotterte.

“Armin, ich weiss nicht. Ich würde gerne, aber…“ Armin schien zu verstehen, rückte ganz dicht neben mich, legte mir bekräftigend einen Arm um die Schultern. “Rolf. Du bist mein bester Freund.

Lass’ mich dir helfen.“ Ich nickte. Er kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in beide Hände, begann ihn zu massieren. “Lehn’ dich einfach zurück und entspanne.

“Armin beugte sich vor. Sein Gesicht war ganz nah an meiner Rute.

Er spuckte sich in die Handflächen. Die Spucke tropfte auf meine Eichel, Armin verrieb sie auf meinem Schaft und begann mich langsam und liebevoll zu wichsen. Er drückte nicht zu fest, erlaubte dem Speichel ein gutes Gleitmittel zu sein. Ich lehnte mich zurück an die Bretterwand und schloss meine Augen.

Ich war innerlich ziemlich aufgewühlt. Einerseits fühlte es sich gut an, was Armin mit mir tat, aber anderseits wehrte sich etwas in mir dagegen. Armin spuckte sich wieder in die Handflächen, wichste meinen Schwanznun etwas schneller. Wieder einmal erriet er meine Gedanken.

“Na, siehst du.

Es fühlt sich gut an. Die Natur will ihr Recht.“Meine Bedenken, die Reste meiner frühkindlichen Erziehung waren im Schwinden begriffen. Trotzdem blieb mir ein Rest Zweifel. Sollte ich mich zurückziehen und Armin alleinlassen? Sollte ich nach Armins schon wieder halb steifem Schwanz greifen und dasselbe mit ihm tun? Sollte ich seine Hand beiseite schieben und mir selber einen Runterholen, oder sollte ich mich einfach zurücklehnen, die Sache gemessen? Ich fühlte es schon.

Es begann in meinem Schwanz, meinen Eiern, wanderte dann durch das Innere meiner Beine. Mein Sack zog sich zusammen, meine angehobenen Eier wurden voll und schwer. Einige Muskeln an meinem Oberschenkel begannen zu zucken. “Entspann’ dich, Rolf.

Überlass’ mir die Arbeit. Du kannst dich bald revanchieren…“Ich liess mich innerlich fallen. Armin war mein bester Freund. Wenn er sagte, es sei richtig, dann war es für mich richtig.

Armin wusste immer Bescheid. Ich lehnte mich noch weiter zurück, legte meinen Kopf an die Wand.

“So ist es richtig.“ Armin formte aus unseren Kleidern eine Rolle, schob sie unter eines meiner Beine, so dass meine Schenkel weit gespreizt waren, mein Sack frei in der Luft pendelte. Dann spuckte er eine ziemliche Menge auf mein glänzendes Glied und meine Eichel, massierte meine Eier mit der anderen Hand. Er rieb seine Finger mit Spucke ein, wanderte von meinen Eierndurch die Ritze zu meinem durch die Kleiderrolle exponierten Arschloch.

Armins Finger rieben den Ring um mein Loch. Gleichzeitig tropfte noch mehr Speichel auf meinen Schwanz. Er begann ihn mit langen, langsamen Bewegungen zu wichsen.

Ich war schockiert, wusste nicht mehr, was ich denken sollte, aber ich spürte, dass sich ein Gefühl in meinen Eiern aufbaute, dass ich nicht mehr kontrollieren konnte, dass andersartig war als alles, was ich bisher gefühlt hatte. Armins reibende Finger an meinem Arschloch machten die neuen Gefühle stärker und intensiver.
Nach einigen Minuten spuckte sich Armin wieder in die Handflächen, massierte meinen Schwanz erst mit der einen, wechselte dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand.

Seine Hände packten zu, drehten mich, schoben meinen Arsch auf die Kleiderrolle. Ich lag auf dem Boden quer vor ihm, mein steifes Rohr ragte über meinem Körper in die Luft. Er begann mich erneut zu wichsen, abwechselnd mit beiden Händen, ohne Pause.

Meine prallvollen Eier brannten.

Es kam mir unwirklich vor, wie eng sie sich anfühlten, wie sich durch meinen Körper zu wandern schienen. Sie waren heiss, angeschwollen, gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heissem, sämigen Saft. Ich wurde unruhig. “Armin.

Ich glaube, ich kann es nicht mehr aushalten…“Armin beruhigte mich. “Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du spritzen, glaub’s mir!“ Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Handbewegungen, sprach mir die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hatte sichüber meine Augen gelegt.

Ich verstand nicht mehr seine Worte, fühlte nur noch ihren Sinn. Ich hörte mich abgrundtief Stöhnen, dann seufzen, schliesslich einen leisen Schrei.

Plötzlich fühlte ich mich, als ob mein Körper durch meinen Schwanz explodieren wollte. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, die Muskeln meiner Schenkel vibrierten unkontrollierbar. Meine Eier brannten wie Feuer.

Meine Lustdrüse begann zu pumpen. Ein warmes, feuchtes Gefühl bewegte sich durch meinen Schwanz, meine Beine zuckten, eine gewaltige Ladung weissen, cremigen Samens schoss aus meinem Rohr, klatschte auf meinen Bauch, meine Brust, erreichte sogar meine Schultern. Meine Sahne spritzte und spritzte, als ob ich sie dreizehn Jahre meines Lebens angesammelt hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper, Armins Hände und Arme.

Mein Freund starrte mich an, überrascht über die Menge meines gespendeten Samens.

Er wichste die letzten Tropfen aus mir, atmete dann erst einmal tief durch, wischte mir die Schweisstrop-fen von der Stirn. “Ich dachte, du würdest nie kommen. Aber dann war es ganz gewaltig.“ Ich stützte mich auf die Ellbogen. Ich hatte gespritzt, fühlte mich nun sicher vor ihm.

Eine wohlige Entspannung durchströmte meinen Körper. “Nun grins’ nicht so!“ Ich richtete mich auf, packte ihn derb bei den Schultern.
“Es war FÜRCHT-ER-LICH! Aber es musste sein. Und du kannst ganz sicher sein, ich gebe dir Revanche.“ Armin breitete seine Arme aus. Nun grinste auch er.

“Keine Sorge.

Kannst du. Ich hab’s jedenfalls gern getan.“Sein Schwanz stand ihm schon wieder. Ich packte ihn, war überrascht von der Wärme seines Körpers. Ich drückte ihn zu Boden.

Armin wehrte sich nur halbherzig. Meine Hände griffen nach seinem Schwanz, seinen Eiern. Mein heisser Atem wärmte seine Brust. Der Bann war gebrochen.

Wir taten es in diesem Sommer noch viele, viele Male.


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Kommentare

Emile 4. September 2015 um 5:27

das war geil so würde ich es auch gerne erleben

Antworten

Niko 25. März 2016 um 18:02

das einfach geil, nur vom lesen ist er mächtig gewachsen!

Antworten

Joschy 26. Februar 2021 um 20:50

Hallo bin65 und hatte die gleichenErfarungen .Es ist immer supergeil wenn ein anderer bläst oder wichst ich mache das auch heute noch sehr gern bin auch verheiratet ich liebe es

Antworten

altergeiler 27. März 2020 um 19:11

das war geil und hat viele Erinnerungen geweckt.
Bin 70 Jahre und mir gings auch so mit 13 Jahren.
Wir waren zu Dritt und ich der Jüngste in der Runde.
Wurde gewichst und geblasen, alles völlig unbekannt aber
unendlich geil.
Wir haben bis heute noch Kontakt und treffen uns gelegentlich,
obwohl wir alles seit vielen Jahren, 45 Jahre und mehr,
glücklich verheitratet sind ist die alte Bi-Ader immer noch drin.
Hoffe, es bleibt noch lange so.
Werde mir jetzt erst einmal einen runterholen, auf die alten Zeiten.
Es kommt zwar nicht mehr so viel wie früher und es dauert länger, aber immer noch schön

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