Kaffeerunde oder doch was anderes?

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Monika, Julia, Sabine und Steffi sind seit der Grundschule eine Klicke bester Freundinnen die sich nach Ihrem Schulabschluss seit vielen Jahren jede Woche Freitags zum Kaffee, Kuchen und tratschen treffen. An einem wunderschönen Freitag im Juni sollte sich einiges bei den Treffen ändern. Da sich die Frauen immer bei einer anderen trafen war an diesem Tag der Treffpunkt bei Julia. Markus Ihr Mann war wie immer bei diesen Treffen nicht zu Hause.

Gegen 15:00 Uhr trafen wie gewohnt Sabine und Steffi ein, als es gegen 15:30 Uhr erneut läutete dachten alle 3, Monika würde nun ebenfalls eintreffen. Julia öffnete die Türe um Monika herein zu lassen und war doch ziemlich überrascht als diese nur mit einem praktisch voll durchsichtigen Kleid, welches nur knapp die nackte Scheide bedeckte, bekleidet vor der Türe stand. Mit einem flinken schritt dränte sich eine Julia unbekannte Frau an Monika vorbei, mit der rechten Hand drehte sie Julia den rechten Arm auf den Rücken um Ihr gleichzeitig mit der linken Hand den Mund zuzuhalten.

Monika ergriff den linken Arm, drehte diesen ebenfalls auf den Rücken um diesem mit dem rechten Arm zusammen zu binden, im selben Moment wurde Julia etwas in den Mund gedrückt und die Augen verbunden. Bevor Julia wusste was eben geschehen war bemerkte sie wie, was auch immer sie im Mund hatte sich ausdehnte bis sie befürchtete der Kiefer wurde brechen, sie wollte die Freundinnen im Wohnzimmer um Hilfe rufen aber außer „MMMMOO“ konnte sie keinen Laut von sich geben.

Nachdem Ihr sowohl Bluse als auch die Hose ausgezogen hatten wurden auch die Beine zusammengebunden und diese dann an die Hände. Nun rief Monika nach Steffi und bevor dies die Situation erfassen konnte lag sie neben Julia, ebenfalls gefesselt und in Unterwäsche. Wenige Sekunden später war auch Sabine in der gleichen Situation. Monika brachte einen Koffer ins Wohnzimmer und öffnete diesen auf dem Tisch, und zog dann eine nach der anderen ins Wohnzimmer, wo sie neben einander in Bauchlage „drapiert“ wurden.

Als nächstes wurde die noch verbliebene Unterwäsche entfernt, so dass die drei Frauen nackt in Julias Wohnzimmer lagen. Monika erklärte den drei verängstigten Freundinnen dass die Fremde Frau, aufgrund einer gestern verlorenen Wette, für 48 Stunden ihre Herrin ist, und sie daher tun muss was diese wünscht oder befiehlt. Wenn Ihr hier nicht rumzankt darf ich euch die Knebel entfernen, sollte eine von euch sich nicht nach den Wünschen meiner Herrin verhalten sind die Knebel bei allen drei sofort wieder drin, also überlegt euch gut was ihr tut oder lasst.

Merkt euch auch dass für einen Fehler nicht nur eine sondern alle drei bestraft werden, ich werde nun die Knebel entfernen und ihr werdet keinen laut von euch geben. Nachdem Sabine der Knebel entfernt wurde, wollte diese etwas sagen. Klatsch – Klatsch, Klatsch – Klatsch, Klatsch – Klatsch hatte jede der dreien rechts und links eine Ohrfeige. Überprüfe ob die auch ordentlich rasiert sind, falls nicht weist du was zu tun ist, forderte die Herrin.

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Mit einem forschen griff unter die Becken der Freundinnen war sofort klar das keine völlig blank ist! Monika schob den Koffer an ein Ende des Tisches, entfernte Sabine die Verbindung zwischen Bein und Handfesselung, zerrte Sabine auf den Tisch und presset die Beine so weit auseinander wie es mit zusammengebundenen Knöcheln eben geht, um mit einem weiteren Seil die Beine gespreizt an die Tischbeine zu binden, den Popo auf der Kante und die Hände nach oben gedreht unter dem Tisch hindurch ebenfalls straff an die Tischbeine gebunden.

Als Monika das Rasierzeug aus dem Koffer nahm schrie Sabine was zur Folge hatte das alle drei wieder geknebelt wurden und erfahren „durften“ was Nippel- klammern sind. Nachdem alle sauber Rasiert und wieder gefesselt waren entfernte Monika die Klammern, was weitere ungewohnte Nippel schmerzen verursachte. Nun meldete sich die Herrin zu Wort: Julia wann kommt dein Stecher? Wie, was?? Antwortete Julia, und sofort knallte die Gerte auf jeden Hintern! Erneut die Frage, wann kommt dein Stecher? Gegen 22:00 Uhr, wieder knallte die Gerte, Antwort in vollständigen Sätzen! Mein Mann kommt gegen 22:00 Uhr, diesmal trat die Herrin mit der Stiefelspitze in die durch die Lage der Frauen bereits gedrückten Brüste.

Bist du zu blöde oder willst du mich testen? Wie heißt das in einem vollständigen Satz? Vor Schmerzen wimmernd antwortet Julia Mein Mann kommt gegen 22:00 Uhr, Herrin. Na geht doch, lässt du ihn ins Haus oder schließt er selbst auf? Meistens klingelt er, und ich öffne dann die Türe. OK dann wird dich Monika entsprechend vorbereiten. Wer von euch hat schon Erfahrung mit dem Fotzenlecken? Alle drei rissen die Augen auf.

Ich werte das mal als Nein, Steffi welche Fotze möchtest du lecken? IIHH da ist doch… AAHHHH schrie Steffi als ihr die Herrin wieder in die Titte trat, natürlich wurden auch Sabine und Julia wieder entsprechend getreten. Also welche? J.. J.. Julias? Mann seit ihr so Blöde oder wollt ihr mich ärgern? Welche Fotze du lecken willst habe ich dich gefragt!! Diesmal gab es einen Tritt zwischen die Beine der drei.

„Julias“. Nun stellte die Herrin den Absatz ihres Stiefels in die Titte von Steffi um den Anreiz zum Nachdenken zu erhöhen „Schlampe wenn du was machen möchtest dann bitte gefälligst anständig darum!“ mit Tränen in den Augen wimmerte Steffi „Bitte Herrin darf ich Julias Scheide lecken?“ Dieses Mal schupste die Herrin die Schlampen in die Seitenlage, trat in die Fotze und brüllte bei jeder „Fotze“ heißt das!! Heulend vor Schmerz fragt Steffi, Herrin darf ich bitte Julias Fotze lecken? „Aber sicher darfst du das“ flötete die Herrin Honigsüß, „Monika hilf den beiden Schlampen in eine passende Position“.

Monika platzierte nun Julia wieder auf dem Tisch und band sie wie bei der Rasur. Bei Steffi wurde die Verbindung zwischen den Händen und Beinen geöffnet, so dass sie zum Tisch kriechen konnte. Vor Julia kniend hielt Steffi angewidert die Zunge an Julias Fotze und begann ganz vorsichtig über die Schamlippen zu lecken. Sabine zeig der Schlampe wie das gemacht wird! „Ja Herrin, danke dass ich Julias Fotze lecken darf“.

Monika begann Julia zu lecken, nach ein paar weiteren Anweisungen, war die Herrin mit der Ausführung zufrieden. Nun Musste Steffi wieder ran. Du kannst aufhören wenn Julia einen Orgasmus hat, und wehe euch das ist nicht vor 18:00 Uhr! Schließlich sollte eine ½ Stunde auch für unerfahrene ausreichend sein. Um die Zeit besser genießen zu können, lies sich die Herrin von Sabine etwas zu trinken bringen. Danach wurden Sabine die Arme wieder auf dem Rücken Zusammengebunden.

Da Steffi Ihre Aufgabe noch immer mit Ekel ausführte und Julia um 17:50 Uhr noch Knochentrocken war, riss der Herrin der Geduldsfaden. Der Tisch wird umgedreht, so dass die Tischbeine nach oben zeigen. Auf die schmale Kante kommt Julias Arsch, die Beine werden mit den Schienbeinen außen parallel an die Tischbeine gebunden, die Arme werden an den anderen Tischbeinen festgebunden. Steffi werden die Unter- an die Oberschenkel und die Handgelenke an sie Knie gefesselt, dann kommt sie zwischen Julias Beine und leckt endlich die Fotze.

Sabine legt sich unter Steffi, die Hände werden über Steffis Rücke gekreuzt und an die Tischbeine gebunden. Steffi lecke jetzt endlich Julia geil, streng dich an, bring sie möglichst schnell auf Touren und zum Orgasmus und wehe du entziehst deine Fotze Sabines Maul. Nach kurzer Zeit war Steffi an der Schwelle zum Orgasmus und Sabine verzögerte geschickt ihr Zungenspiel, so das Steffi durch Ihre eigene Geilheit angetrieben Julia nun doch richtig leckte und zum Orgasmus brachte.

Erst nachdem Julia gekommen war brachte Sabine auch Steffi zum Orgasmus. Wären dessen ließ sich die Herrin ließ sich von Monika lecken und genoss das Treiben zu Ihren Füßen. Gegen 19:00 Uhr und auf ein Zeichen der Herrin drückt Monika einen Spezialvibrator in die vom Orgasmus nasse Fotze von Julia und verhindert mittels Klebeband das Herausrutschen. Kaum war das Klebeband angedrückt, presste Monika Ihre Hand auf Julias Mund, da riss Julia an Ihren Fesseln und versuchte zu brüllen.

Als sich Julia wieder etwas erholt hatte und in sich zusammensackte, meinte die Herrin, du wirst nachher deinen Stecher ins Haus lassen, so wie immer, solltest du auf dumme Gedanken kommen, wird sich mein Freund bei dir melden, du kennst ihn ja seit eben! Er hat 10 Stufen und das eben war Stufe 1! Also mach keinen Scheiß, du wirst es bereuen. Julias Fesseln wurden entfernt, der mit Klebeband gesicherte Fotzeneingang wurde von der Herrin noch mit einem straffen Schrittseil gesichert und sie durfte Ihr Kleid wieder anziehen.

Da die Herrin inzwischen besser gelaunt war und um sich die Zeit zu verkürzen, gibt die Herrin Sabine und Monika die Erlaubnis sich gegenseitig, gleichzeitig zum lautlosen Orgasmus zu lecken. Steffi bindet sie die Titten so ab dass die beiden Titten aneinander Standen und Quetscht die Nippel. Um den Stecher nicht durch Schreie von Steffi zu warnen wurde sie mit herumliegenden Slips geknebelt. 21:35 Uhr, es läutet Monika und Julia gehen zur Türe, Monika versteckt sich in dem Spalt hinter der Türe und Julia öffnet wie gewohnt.

Als Markus am Türblatt vorbei war drückte ihm Monika von hinten ein Tuch mit Betäubungsmittel auf Mund und Nase, Markus sinkt bewusstlos zu Boden bevor er überhaupt realisiert was gerade geschieht. Monika und Julia zeihen den Stecher ins Wohnzimmer, stellt den Tisch wieder hin, legt Ihn auf dem Rücken Nackt darauf, Arme und Beine an die Tischbeine binden, befahl die HerrinSabine und Steffi bekamen nun ebenfalls einen „Freund“, Steffis blieben und Sabines Titten wurden abgebunden.

Julia du wirst dich beim blasen beweisen, aufhören kannst du wenn du seine Wixe komplett geschluckt hast. Wenn der Stecher wach ist wird Monika bei Sabine und Steffi den Freund Umsetzen, trocken oder nass ist mir egal. Nach einer kurzen Denkpause fragt Steffi „Herrin dürfen Sabine und ich uns gegenseitig anfeuchten und vordehnen“? Wenn Monika einen Orgasmus hatte könnt ihr anfangen. Sollte einer von euch dabei der „Freund“ herausrutschen, bekommt jede zwei von den Dingern ist das klar! Ohne zu antworten stürzten sich die beiden auf Monika (so gut das in der Fesselung eben ging) und begannen zu Lecken und zu Fingern was das Zeug hielt.

Nach etwa 15 min. brüllte Monika einen gewaltigen Orgasmus heraus, welcher auch Markus aufweckte. Steffi und Sabine stürzten sich aufeinander um das Umsetzen Vorzubereiten. Markus kam nur langsam zu sich und realisierte erst nach einigen Minuten, dass er zum einen Nackt auf seinen Wohnzimmertisch gebunden war, sich eine Ihm völlig fremde Frau halb nackt in seinem Sessel sitzend die Muschi von Monika lecken lies, seine Frau Ihm nackt und gefesselt einen blies und dann auch noch Sabine und Steffi gefesselt auf dem Boden liegend, sich gegenseitig den Hintern leckten und sich Finger in den Anus schoben.

Was nicht heißen soll das diesen trieben nicht Wirkung gezeigt hätte, nach wenigen Minuten (bei Bewusstsein) schoss er im Mund seiner Frau ab. Bevor Sabine und Steffi richtig realisiert hatten das Markus gekommen war, sprang Monika auf riss beiden den „Freund“ aus der Fotze und rammte sie den schreienden Frauen in den Arsch, Klebeband drüber und draufsetzen (damit sich der Arsch daran gewöhnen kann und sie ganz reingedrückt werden).

In der Zwischenzeit war die Herrin bei dem Ehepaar, umfasste mit der einen Hand hart den Schwanz und presste Daumen und Zeigefinger der anderen zwischen die Backenzähne von Julia um das schlucken zu kontrollieren, was erfolgt war. In diesem Moment hatte Markus wieder alle Sinne beisammen und wollte nachfragen was den hier los sei, was ein scharfes reisen der Herrin an seinem Schwanz zur Folge hatte, mit dem Schmerzensschrei verstummte auch die Frage, dafür bekam Julia den Befehl die Regeln zu erklären und darauf zu achten das der Ständer nicht abschlafft, egal wie.

Monika sollte bei Sabine und Steffi die Handfesselung öffnen und zwei Hocker aus der Küche hohlen, diese rechts und links neben Markus Brust stellen und seine Unterarme so an die Beine binden das die Hände komplett überstehen. Nun nahm die Herrin Einweghandschuhe und Vaseline aus dem Koffer, Sabine und Steffi bekamen je einen Einweghandschuh und ein Töpfchen Vaseline, Monika sollte sich auf den Tisch stellen, mit dem Hintern zur Schwanzwichsenden Julia.

Dann kam die Ansage: „Julia du weist was du zu tun hast, Monika du wirst den Stecher reiten bis du kommst und er spritzt, Sabine / Steffi, ihr zieht dem Stecher jeweils einen Handschuh an ob ihr die Vaseline nutzt oder nicht ist mir egal, aber ihr werdet auf den Hockern sitzen mit je einer Hand in der Fotze bevor Monika und der Stecher abspritzen und der Stecher wird mich lecken.

LOS!! „ Die Herrin hatte eine riesigen Spaß daran bei Steffi und Sabine, immer wenn sie die Hand fasst in sich hatten in die Brustwarze oder den Kitzler zu kneifen, was bei den seit Stunden abgebundenen Titten beides höllisch schmerzte, so dass sie vor Schmerz schrien und nach oben zuckten, was zur Folge hatte das sie sich die Hände zumindest wieder teilweise aus der Fotze zogen. Da Markus frisch abgemolken war hatte Julia etwas Probleme den Schwanz ihres Mannes so hart zu halten das er Monika auch erregen konnte – Monika hatte ihren Orgasmus auch erst vor wenigen Minuten, so dass der halbsteife sie nicht besonders erregte.

So dauerte es bestimmt 50 Minuten bis sowohl der Stecher als auch Monika gekommen waren, Steffi und Sabine hatten weniger Spaß, ihnen gelang es aufgrund der Gemeinheiten der Herrin erst kurz vorher und fasst schon panisch die Hände in Ihren Fotzen zu versenken. Julia durfte sich dann noch den „Freund“ selbst in den Arsch setzten da sie es Versäumte der Schwanz ihres Mannes steif zu halten, so dass dieser aus Monikas Fotze glitt.

Nun wurden die Frauen Oberarm an Oberarm zu eine Kette zusammengebunden, mit Markus wurde der Kreis so geschlossen dass die Rücken innen waren, die Tittenabbindungen wurden entfernt und alle mussten sich auf den Boden setzen Was wieder dafür sorgte das die „Freunde“ nicht verloren gingen, danach band die Herrin das rechte Knie an das linke Knie des Rechten Nachbarn, so das alle schön gespreizt saßen. Bevor die Herrin sich dann auf die Suche nach einem Schlafzimmer machte, bekam jede noch einen Automatischen VIB in die Fotze, der Stecher unter die Eier bis an die Arschfotze, damit es den Fünfen nicht langweilig würde, hatte die Herrin die VIB so eingestellt das jeder nach seinen 10 Minuten Betrieb den nächsten aktivierte.

Am nächsten Morgen kam die Herrin entspannt und gut gelaunt in das Wohnzimmer. Hatten meine fünf eine angenehme Nacht? Was keinen Schlaf gefunden? Aber schön geil seid ihr ja offensichtlich, mit den Pfützen zwischen den Beinen. Hatte eine von euch einen Orgasmus? Nein Herrin kam es sofort von Monika. Und wie steht es den mit dem Stecher, hat der gespritzt? Nein Herrin, mein Mann hatte keinen Orgasmus gab Julia zum Besten.

Durch einen Druck auf die Fernbedienung wurden alle fünf VIB auf Dauer gestellt „Wer zuerst kommt, bekommt eine Belohnung“ sagte die Herrin mit einem breiten Grinsen, welches die fünf nicht sehen konnte die sie bereits dabei war den Raum Richtung Küche zu verlassen um dort in aller Ruhe zu Frühstücken. Nach einem Kaffee hörte sie „Oh, oh, oh“ aus dem Wohnzimmer, Julia war ganz kurz vor Ihren Orgasmus, sofort drückte die Herrin auf die Fernbedienung um die VIB abzuschalten.

„Nein lass an, ich bin noch nicht gekommen“ entfuhr es Julia. Die Herrin sprang auf und war mit zwei Sprüngen bei Julia, um Ihr eine fürchterliche Ohrfeige zu verpassen, das der Kopf zur Seite flog, was fällt dir ein mich so blöde von der Seite anzuquatschen, halt das Maul keinen Ton!! Die Herrin ging zu dem Koffer, entnahm zwei Nippel klammern und eine Schnur. Julia wurde losgebunden, bekam in jeden Nippel eine Klammer, diese wurde über den Rücken geführt und am Ellenbogen der anderen Seite so kurz befestigt das Julia Ihre Ellenbogen hinter dem Rücken zusammenhalten musste um nicht an den Nippeln zu ziehen.

„Du vorlaute Schlampe wirst bei mir beginnend, jedem außer dir einen Abgang besorgen, fang an!“ sagte die Herrin und setzte sich auf die Couch. Julia bedankte sich für die Aufgabe und begann die Herrin zu lecken, durch die gebückte Körperhaltung konnte sie die Ellenbogen nicht richtig nach hinten halten und riss dadurch förmlich an den Nippel klammern. Durch die Fernbedienung steuerte die Herrin Julias VIB so dass diese immer kurz vor, aber nicht zum Orgasmus kam.

Egal was und wieviel bei einem Orgasmus kommt, du wirst es schlucken und danach sauberlecken, ist das klar!Kurz nach dieser Ansage kam die Herrin, als alles sauber geleckt war wurde Julia zu Monika weitergeschoben, wo das Ganze von vorne begann, danach kamen der Stecher, Sabine und dann Steffi. Julia war inzwischen dermaßen scharf, dass die Herrin Schwierigkeiten hatte sie nicht kommen zu lassen. Nun wurden Julia die Schnüre zwischen den Klammern und den Ellenbogen entfernt um dann die Titten mit diesen Schnüren abzubinden, wobei die Herrin noch immer darauf achtete Julia an der Grenze zum Orgasmus zu halten.

Monika wurde von der Herrin losgebunden, gemeinsam nahmen sie Julia und banden sie bäuchlings aber stehend auf den Tisch, dann zog die Herrin den VIB heraus und rammte dafür Ihre Faust in Julia, welche inzwischen dermaßen geil war dass sie trotz des unerwartetem Dehnungsschmerzes einen, in seiner Ihr unbekannte stärke, Orgasmus bekam und in einer Art Bewusstlosigkeit auf dem Tisch zusammensackte, was die Herrin nicht daran hinderte sie mit der geballten Faust weiter zu ficken bis sie erneut zu stöhnen begann.

Als Julia vom nächsten Orgasmus erfasst wurde sprang Monika hinter die Herrin, entriss dieser die Fernbedienung, presste deren Kopf auf Julias Scheide und drehte den freien Arm auf den Rücken, zog die Faust aus Julia um auch diesen Arm auf den Rücken zu drehen und mit einem hastig gegriffenen Seil beide Arme zusammenband. „So du Dreckstück meine 48 Stunden sind um!.


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Kommentare

Dauersteher 23. Mai 2017 um 7:55

hmmm… das mal real zu erleben…. !! ??

Antworten

Stender 16. August 2020 um 22:40

das mal real erleben wäre geil, Vielleicht findet sich ja ma eine Frau für dies Phantsie auzubelben.

Antworten

Joe 25. Februar 2024 um 14:07

das würde ich gerne mal real erleben mit zwei oder drei Frauen um diese Phanatsie auszuleben.

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