Kleines spanisches Luder

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Teil 2 der Geschichte findet ihr hier: 4 spanische Luder auf einen Streich!

“Schon wieder Menorca!“, dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 18 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren.

Aber meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen.

“ Jetzt stell’ dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!“ befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich Anfang der Ferien mit nach Menorca.

Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen.

Zwar genauso schönwie alle anderen Baleareninseln, aber um so langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind – aber ich war kein Kind mehr! Oder doch? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefumm-lungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulend eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse.

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Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein….!So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Feriendomiziel stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage.

So schleppten sich die ersten Tage so dahin.

Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wiedergetroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehensfeiern oder Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahegelegenen Fischerdorf herum-schlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damitabgefunden, dass es ein ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ich durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte – junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten.

Von Neugierde gepackt, ging ich in Richtung Pool.

Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs Jugendliche, die offensichtlich quietschvergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich.

Da der Pool bei den älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass nutzten sie auch aus.
Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloß ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser Zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechslung geboten.

Erst jetzt bemerkte ich, dass bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 18 Jahre alt gewesen sein, auch drei gar nicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten.

Sie mögen in meinem Alter gewesen sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzhaarige weckte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, locki-ges Haar, eine Stupsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide:Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch.

Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachho-se anzubehalten.

Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen.

Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick.

Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem “Dankeschön“ bedankte.

Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:“ Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen“ und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an.
“ Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!“ fragte sie. Ich stammelte ein “ja gerne“ und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen.

Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen.
Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nichtmals ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war.

Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel.

Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um.

Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden.

Da machte es auch nichts, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich aus versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich,dass, der Spass ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.
So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen.

Ich dachte, ich sei mittlerweile zu alt und viel zu cool für sowas. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.

Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit. “Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen“ sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange.

Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen.

Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.
Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah.

“ Du hast mir vorhin an die Busen gefasst!“ sagte sie mit leicht beleidigten Ton.
Mir war, als hätte ich ein Dejavu. Ich schloß die Augen und wartete nur noch darauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder.

Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht wütend aussah.

Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. “ Genau hier du hast berührt!“ Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte.

“ Sowas sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht.“ Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. “ Aber manchmal,- ist sooo schööön!“ Langsam wurde ich mutiger.

Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen.

Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lugte. “ Marco!“ Zum ersten mal nannte sie mich beim Namen, “deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die Hose ziehen.“ Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund.

“ Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem“ Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch herunter. Mein Pint flutschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung.

Endlich befreit! “ Oh, habe ich weh getan?“ fragte sie mit gespielter Naivität. “Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken“ Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel.

Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen malträtierte.

“ Wie heißt du denn?“ fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund. Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf.

In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen.

Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin.

Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war.

“ Oh ist das geil“ hörte ich mich plötzlich sagen “ es zieht schon so. Ich komme gleich!“Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen.

Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich.

Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floß ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden.

Aber ich spritzte soviel, dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riß dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.

“Marco“, flüsterte sie mir mit spermaverschmiertem Mund ins Ohr, “ du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechszehn Jahre alte Mädchen so zu verführen…..
mit diese süße Schwanz!“ Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluß so heftig in den Mund gefickt hatte.

So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. “Tut mir leid, wenn ich zum Schluß etwas heftig geworden bin“ sagte ich deshalb. “ Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße Schwanz.“ kicherte sie.

Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper.

Kuschelte sich an mich und drückte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. “ Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine “ stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.

Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch.

Kaum stand ich schubste sie mich schon ins Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. “ Jetzt ich bin ganz scharf auf dich“ säuselte sie mir ins Ohr.

Und gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? “ Jetzt ich will durchgefickt werden!“ und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Planschbecken für die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte.
Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus.

Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten.

Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ. Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich bereits mit einem verklärten Blick an.

Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham. “ Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße Schwanz – hier rein“.

Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleinesüße Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken.

Da mein Prengel gut erholt und offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positionierte meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen.

Sie war bereits klitschnaß zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle ein-dringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: “Marco, ist nicht erste mal für mich, so du kannst mich ficken richtig gut “.

Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen.

“ Oh so ist schön, nur tiefer… ja noch tiefer… ohh…. ja fick richtig durch….

Mach’s mir richtig…. brauche ich so dringend, eine gute Fick “. Sie heizte mich richtig an mit ihrem süßen Akzent. Ich streifte ihr abermals den Bikini-BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern.

Meine Stöße wurden härter. Bei jedem Stoß gab es ein quatschendes Geräusch.

Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So stoppte sie das Gerammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um.

“ Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken .“ Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen Vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feuchtschimmernde Fotze.

Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.

Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein Be-grapsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang.

Sie stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie.

Wieder umschloß mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. “Oh ja so ist gut…, jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt“. Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper entgegen.

Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zurück. Eigentlich musste ich gar nichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes Stück immerwieder in ihre klitschnasse Fotze.

“ Ja….oohh…stoß mich….bohr mich“. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere.

Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. “ Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig Abwechslung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du Miststück.

Dich fick ich, bis die Schwarte kracht.“Höchstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle.

Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres Körpers genoß.

“ Oh das ist so scharf…deine Schwanz ist so groß und hart, dass er füllt mich immer gut….oh, tiefer….noch tiefer…. ich will spüren dich tief in meine Fotze“.

Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte. Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen wurde immer heiserer immer schriller.

Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegen kommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie.

Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich.
Das war zuviel für mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir.

Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Niehätte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte.

Ein wohliges warmes Gefühl machte sich breit.

Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immer noch völlig ermattet und umnebelt neben mir. “ oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit deine Ding “ sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. “ ich bin ganz verrücktnach diese geile Keule…hmmmm oh und er war sogroß und stark in mir“.

Hier muß man allerdings die Betonung auf “war“ legen, denn obwohl mein Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein halb erigiertes Glied zustande.

Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut die Augen zu. Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur Feriensiedlung führte.

“Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein.

Wirst du da sein?“ Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.

Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir.

Mama und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen bei einer dieser unzähligen Spieleabende.

Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? Sowas gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange.

Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die Stunden totzuschlagen. Immer -wieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern passiert war, denken musste.

Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gesternabend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.

Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf. Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen.
Wie würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern erzählt?Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest.

Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungsvollen Kuss, als ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen. Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so unkompliziert und offen sein wie sie? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwenglichen Begrüßung nochmals vorgestellt.

Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander und fingen wieder an zu kichern.

Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoß dieses Gefühl sowas wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls braungebrannte Schönheiten.

Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als Lina (so nannten die beiden sie).

Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil. Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopfkleiner als Lara.

Dafür waren ihre Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.

“ Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch“ forderte mich Carolina auf.

Es wunderte mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie, wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch und so begann ich ihr den Rücken einzucremen.

Dabei fiel mir wieder auf, wie zart ihre junge Haut doch war. “ Hmm so ist gut“ stöhnte sie “ kannst du Beine auch? Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten.

Langsam bewegte sie ihr Gesäß nach oben.

Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur diesesmal hatte ich nicht die Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses Schauspiel natürlich nicht entgangen.

Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter.

“ Höher, da wo Höschen endet ist besonders gefährlich“ stöhnte sie. Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, dass sie sich dort wo der Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehenkonnte. Schon längst war klar, dass es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche Vörsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu machen.

Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen.

Carolina drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während ich für jeden eindeutig erkennbar Linas’ Möse bearbeitete sagte sie mit triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand.

Eine rege Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes Getuschel und Gekicher war zu vernehmen. Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde.

Um an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger in ihr Loch.

Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen mit, den Reiz zu erhöhen. “ Du musst noch eincremen meine Popo“ sagte sie mit versagender Stimme.

Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und Mösensaftauf ihrem Arsch zu verteilen.

“Auch die Popoloch!“ hauchte sie mir zu. Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie spreizte die Beine so weit es ging, so dass ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, dass das Gemurmel der drei aufgehört hatte.

Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre Beine zu spreizen und sich zu befingern.

Ich ahnte, warum die drei sich so gut verstanden.“ Ich will, dass du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst mich“. Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie erneut hart durch.

Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und danach den Mittelfinger in den Arsch.

Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr machen zu können, was ich wollte. Sie würde mir fast nichts übel nehmen – im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns anzufeuern.

Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo. Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in ihrem Arsch verschwunden war.

“Komm in meine Popoloch“ schrie sie.

Ich zog daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihngenau vor ihren gut geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch.

Das war schon zuviel für mich. Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem Quieken beantwortete, ergoß ich mich in ihrem Arsch.

Erst jetzt merkte ich, dass Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren flinken Finger.

Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag. Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase.

Wie wild rieben sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach kam es Lara.

Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht.

Maria sah mich mit überströmten Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. “ Du sollst sie ficken, weil sie noch keine Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es“. Sie brachte sich in Position, indem sie sich mit weit ge-spreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete.

Als ich mit dickem Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander. Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür tat, damit ich es ihr richtig besorge.

Als ich über ihr war, positionierte ich meinen Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb meinen Schwanz an ihrem Kitzler.

Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und Schwanzgeil unter mir liegen zu sehen. “ Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke“, sagte ich zu Lina.

Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf Tauchstation.

Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und fing ihn nach einigen Versuchen, in denen ich meinen Schwanz immer wieder zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in ihrer Fotze verschwinden.

Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich meinen Schwanz in ihre Fotze.

Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen meinen Pissbecken verschwand.

Sie züngelte an meinerRosette und hielt dabei meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten. Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein konnten.

Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein Wort mit ihr gewechselt zu haben.

Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus. Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in Worte zu fassen.

Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde.

Aber sie sparten nicht mit Reizen. Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen.

Brauchte mein Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten, streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht.

Als fast gar nichts mehr ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen Schwanz her.

Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm, bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen Mösen und Popolöcher entgegen.

Ich poppte die erste in die Fotze, die Nächste in den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in Carolinas Möse ergoß. Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben.

Carolina sagte mir beim Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir, dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden ließen.

Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir gestohlen bleiben.
Obwohl diese Erzählung auf einer wahren Begebenheit basiert, sind Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig und nicht gewollt.

Teil 2 der Geschichte findet ihr hier: 4 spanische Luder auf einen Streich!


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Kommentare

Roger 13. März 2016 um 0:45

Das ist eine der geilsten Geschichten auf dieser Seite

Antworten

Anonym 13. März 2016 um 9:35

Diese geschichte ist unfassbar geil

Antworten

DerGeileStecher 14. März 2016 um 2:37

Sehr geile Geschichte. Ne Erzählung über die restlichen Urlaubstage wäre sicher auch sehr geil

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Alex 22. März 2016 um 2:02

Es wäre der Hammer wenn du da einen zweiten Teil schreiben würdest die Geschichte ist eine der besten hir Bitte .

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4 spanische Luder auf einen Streich! • Erotische Sexgeschichten 24. März 2016 um 7:03

[…] ist Teil 2 von der sehr gut bewerteten Geschichte Kleines spanisches Luder, wo ihr oft einen zweiten Teil gefordert habt! Viel […]

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