Laura im Sexshop

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Peter liegt neben mir und schläft schon lange. Laura ist nach Hause

gegangen, aber gedanklich immer noch in meinem Kopf. Es macht mir

nichts aus, dass Peter sich heute Abend fast ausschließlich mit ihr

beschäftigt hat, Ich bin nicht eifersüchtig – nicht auf Laura, im

Gegenteil. Ich genieße es zu sehen, wie sie es richtig besorgt bekommt,

dieses kleine Luder.

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Das gibt auch mir auf eine gewisse Art

Befriedigung. Wenn ich dann mit ihr alleine bin und ich es ihr

besorge, dann denke ich an solche Momente wie vorhin mit Peter oder

damals im Saustall mit Karl und Hubert und den anderen. In dieser

Hinsicht bin ich überhaupt nicht egoistisch. Es ist mir auch irgendwie

wichtiger, dass Laura ihre Befriedigung erfährt, als ich die meine und

da Laura mich ja auch hin und wieder rannimmt, ist das so schon ok für

mich.

Die Beziehung zwischen mir und Peter basiert nur auf Sex. Ich dachte

zwar für eine kurze Zeit, dass ich mich in ihn verliebt hätte, aber

dann passierte das alles mit Laura und sie hat mich irgendwie davon

abgebracht. Aber es ist gut so, denn Peter wird nicht ewig in München

arbeiten und dann ist er wieder weg. Daher ist mir eine lockere

Beziehung lieber und Laura hat mich ja sowieso total durcheinander

gebracht, dass ich nicht mehr weis, wo mir der Kopf steht.

Jessica

bleibt übers Wochenende bei ihrem neuen Liebhaber, aber dieses mal wäre

eh ihr Vater dran, daher ist es mir egal. Peter fährt nach dem

Frühstück weiter zu sich nach Hause und somit bin ich Samstag und

Sonntag ganz alleine.

Es ist bereits Nachmittag und ich liege im Wohnzimmer auf der Couch und

döse so vor mich hin. Unser Hund Sammy liegt davor und leckt mal wieder

an seinem Geschlechtsteil.

Wenn Männer dies auch könnten, denke ich mir

und muss innerlich schmunzeln. Da hat es Sammy besser. Naja, nicht in

jeder Hinsicht, denn wenn er geil ist, muss er sich irgendwie selbst

Abhilfe schaffte. Entweder er poppt sein Kissen oder er bespringt

Jessica's oder mein Bein und wenn wir nicht schnell genug sind, dann

ist schon mal die Strumpfhose versaut.

Ich weis, was viele Männer nun

denken und sehen möchten, denn ich habe solche Fragen und auch Angebote

zuhauf im Chat auf meiner Sexseite bekommen.

Zu der Zeit, als mein Exmann mich gerade verlassen hatte und ich

nächtelang am PC saß und mit Männern gechattet habe, da war auch Sammy

bei mir im Zimmer und er hat es natürlich gerochen, wenn meine Fotze

nass und geil war und hat mich dann auch bedrängt. Ich habe dann auch

mal die Beine breitgemacht und ihn lecken lassen. Ein irres Gefühl,

wenn seine raue Zunge über den Kitzler streicht.

Das war aber auch

alles und ich habe es schon länger nicht mehr getan und mich von Sammy

besteigen zu lassen war auch nie ein Thema, denn dafür wäre er zu

klein.

Natürlich hat mich dies und auch Gespräche mit Männern dazu getrieben,

mich mit dieser Art von Sex zu beschäftigen und ich habe mich auch auf

diversen Seiten umgesehen. Es war schon sehr erregend, hauptsächlich

mit Hunden. Ich habe mich sogar in einem Forum angemeldet, aus

Neugierde, wie andere Leute damit umgehen usw.

Aber dieses Thema ist ja

in Deutschland tabu! Es würde mich wahnsinnig interessieren, wie viele

Frauen es tatsächlich mit ihrem Hund …….?

Da bimmelt mein Handy. SMS von Laura, ob sie nachher kurz vorbei kommen

kann. „Klar, freu mich“ ist meine Antwort. Eine halbe Stunde später

klingelt es an der Tür und Sammy stürmt los.

Als ich öffne, begrüßt er

Laura überschwenglich und sie scherzt natürlich mit ihm herum. Ich

beobachte sie und lächle dabei. „Ich bin derweil im Wohnzimmer“ sage

ich zu Laura, setzte mich auf die Couch und warte, bis die beiden mit

dem Herumalbern fertig sind. Dann kommen sie herein und obwohl sie

Sammy immer noch zum Spielen auffordert, lässt sich Laura etwas

erschöpft zu mir auf die Couch fallen.

Sie nimmt meine Hand. „Na, alles

ok“ frage ich. „Klar“ erwidert Laura. „Natürlich, was sonst“, denke ich

mir.

Sie ist ja noch jung. Ich bin nach solch anstrengenden Nächten

immer fix und fertig.

„Ist Jessica schon weg“ fragt sie dann. „Ja, schon seit 10 Uhr“ antworte

ich.

„Die bleibt bei ihrem Neuen und kommt erst morgen Abend wieder“

erkläre ich Laura. Sie kuschelt sich an mich und fragt „und, was machen

wir heut Abend“? „Weis nicht“, antworte ich. „Auf was hast du Lust“?

Laura denkt nach. Wenn wir uns voll nuttig anziehen und irgendwo Kerle

aufreißen“ schlägt sie vor.

„Hätt mal wieder Lust auf ein paar

Schwänze“ fügt sie noch hinzu. „Aber wo finden wir welche, die Bock auf Ficken haben“ sagt Laura und sieht mich fragend an. „Hm, weis nicht“

sage ich und überlege, wohin ich mit dem kleinen Luder gehen könnte.

„Disco? Nein!“ denke ich mir.

Der Sexshop wäre geil. Ich stelle mir

vor, wie ich mit Laura da reingehe und es sind nur Männer drin und alle

haben schon einen Steifen in der Hose und dann kommen wir zwei Nutten

daher! Der Gedanke gefällt mir und ich muss schmunzeln. „Was is, mag

wissen“? sagt Laura. „Wir könnten in den Sexshop gehen, wo ich mit

Hubert war.

Das war geil“! „Wo dich der Kerl in der Kabine

durchgeknallt hat? Ohh ja, des machen wir“! erwidert Laura begeistert.

Sie gibt mir einen Kuss.

Ich lege meinen Arm um sie und so liegen wir knutschend auf der Couch.

„Was war des Schlimmste was du bis jetzt gemacht hast oder was magst du

unbedingt mal machen“? möchte Laura wissen. Ich überlege kurz, „das auf

dem Parkplatz, weil es lauter fremde Männer waren.

Das war geil. Aber

sonst, so richtig schlimm? Eigentlich nichts, und du“? gebe ich die

Frage an Laura zurück. „Auf der letzten Hochzeit wo ich war, wie es da

ans Brautverziehen gegangen ist, hat mich der Bräutigam auf dem Klo

gefickt und dann später nochmal hinterm Haus“ gesteht sie mir. „Du

kleines Luder, schäm dich“ sage ich ernst zu Laura.

„Tu ich ja“

antwortet sie reumütig. „Der hat sein Ja-Wort bestimmt am ersten Tag

schon bereut“ füge ich noch hinzu und Laura lacht und kuschelt sich

eng an mich. Wir küssen uns und streicheln uns. „Also fahren wir dann

nachher zu dem Sexshop“ fragt Laura.

„Ja“ antworte ich, „wenn du

magst“. „Klar, mit dir immer und wenn dort keine Kerle sind, dann

kaufen wir uns halt was zum Spielen“ sagt Laura voller Begeisterung.

Sie steht auf und geht nach Hause, um sich herzurichten. Auch ich gehe

duschen und mache mich langsam fertig.

Mit Laura habe ich vereinbart,

dass ich sie mit dem Auto bei ihr Zuhause abhole. „Nuttig anziehen“

sagte Laura. Ich habe meinen schwarzen Ledermini, ein schwarzes T-Shirt

und den Pelzmantel an. Ich steige ins Auto, fahre zu Laura und warte

auf sie.

Da geht die Tür auf und sie kommt heraus. Die Lampe am Eingang

brennt und ich kann sehen, dass Laura einen Minirock trägt, der seinem

Namen alle Ehre macht. Kürzer geht es wirklich nicht mehr. Er bedeckt

gerade noch ihre geile Fotze und ich bin mir sicher, dass dieses Luder

wieder nichts drunter anhat.

Als sie ins Auto steigt, sehe ich meine

Vermutung bestätigt. Laura gibt mir einen Kuss und fragt „nuttig

genug“? Ich entgegne nur „die armen Männer“! Wir lachen beide und ich

fahre los.

Als wir am Sexshop angekommen sind und aussteigen, treffen ebenfalls

zwei ältere Herren dort ein. Als wir zum Eingang kommen, halten sie uns

die Türen auf und lassen uns den Vortritt.

Die beiden sind knapp hinter

uns als wir die Treppe hochgehen. Da hören wir einen der beiden leise

sagen „ja leck mich am Arsch“! Ist wohl Laura's gewagte Kleidung der

Grund für diesen Ausdruck der Begeisterung. Laura kichert leise und

sagt dann laut zu mir, so dass es auch die beiden hinter uns hören

können „schauen wir uns gleich nen Fickfilm an oder holen wir uns erst

was für unsere Fotzen“!

Ich muss erst mal schlucken, als Laura mich dies fragt und stammle dann

nur „gehen wir erst mal rein“. Den Männern hinter uns platzt wohl

gleich die Hose! Als wir den Shop betreten, erkenne ich den Kerl vom

letzten mal hinter der Kasse wieder und auch er begrüßt mich fast schon

vertraut.

Laura hingegen mustert er genauer, wohl wegen ihres Alters.

„Bin 19, willst nen Ausweis sehen?“ sagt Laura zu ihm. „Ist ok“

erwidert der Kerl und dann folgt der abgedroschene Spruch „bist mit

deiner großen Schwester hier“? Wir kichern und gehen zu den Regalen

und sehen uns um. Ein Pärchen und einige Männer sind ebenfalls im Shop.

Da hat Laura auch schon einen schwarzen Riesendildo in der Hand und

johlt vor Entzücken, denn sie braucht beide Hände, um ihn zu

umschließen. „Der ist ja noch größer wie der von Peter“ ruft sie mir zu

und die Männer im Shop sehen natürlich her zu uns. Es ist mir fast

schon etwas unangenehm, aber Laura grinst einen der Kerle ganz

ungeniert an und meint zu ihm „wenn'st auch so einen hast, darfst mich

ficken“!

Der Kerl grinst zurück, durchstöbert aber dann doch weiter die DVD's. Da

entdecke ich einen Dildo für zwei, also an beiden Enden ein Penis.

Das

Teil ist fast einen Meter lang und als Laura sieht, was ich in der Hand

halte, ruft sie begeistert „geil, den kaufen wir, ok“! „OK“ sage ich

und gebe ihn Laura. In einer Ecke des Shop's ist eine Sitzgruppe mit

drei Sesseln. Laura setzt sich in einen davon und betrachtet den Dildo

in ihren Händen. Sie hat ihre Beine geschlossen.

Die beiden älteren

Männer von vorhin sind in ihrer Nähe und als sie zu ihr hinsehen,

öffnet sie ihre Beine und lässt den Dildo dazwischen gleiten. Die

beiden Männer gehen zu Laura hin und setzten sich jeweils an ihre

Seite. Sie reden mir ihr und Laura deutet immer wieder in meine

Richtung. Dann stehen alle drei auf und kommen zu mir her.

Laura sagt

„können wir“ und bewegt sich Richtung Ausgang. Ich folge Ihnen. Am

Ausgang legt Laura den Dildo auf den Tresen und sagt zu dem Verkäufer

nur „meine Mum zahlt“ und geht mit den beiden Männern hinaus. Ich

bezahlt das Teil und der Verkäufer grinst mich an und wünscht noch

„viel Spaß“!

Ich bedanke mich und verlasse ebenfalls den Shop.

Laura lehnt an einer

der Kabinentüren und die beiden Männer fummeln bereits an ihr herum.

Als ich zu ihnen komme dreht sich einer der Männer zu mir und meint

„die Kleine sagt, dass ihr beiden Schlampen nach Kerlen sucht, die euch

richtig durchficken“! „Wenn die Kleine das sagt, wird's wohl so sein“

antworte ich und da öffnet Laura die Kabinentür und zieht den Kerl mit

hinein. Der Kerl vor mir öffnet ebenfalls eine Tür, ich gehe hinein und

er folgt mir und verschließt die Tür. „Darf ich dich in den Arsch

ficken“ fragt mich der Kerl.

Ich drehe mich wortlos um, ziehe meinen

Slip aus, beuge mich nach vorne, stütze meine Arme auf den Stuhl und

spreize die Beine. Der Kerl öffnet seine Hose und lässt sie herunter.

Seine Hand greift in meine Fotze. Er schiebt mir seine Finger in mein

Fickloch und ich stöhne.

Er ist sehr grob. Dann drückt er meine Arschbacken auseinander und ich

spüre seinen Schwanz an meinem Arschloch. Er drückt ihn hinein und ein

langes, schmerzverzerrtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Kein

Schmieren, kein Weiten vorher – dem Kerl macht es wohl Spaß, mir

Schmerzen zuzufügen.

In dem Moment denke ich an Laura. Mein Gott, wie

wird es ihr ergehen? Hoffentlich war dies kein Fehler. Der Kerl macht

noch einige Stöße und spritzt dann auch schon sein Sperma in meinen

Arsch. Er stöhnt und lehnt sich auf mich.

Sein Schwanz erschlafft und

mit den Worten „entschuldige“ zieht er ihn aus meinem Arsch und macht

seine Hose wieder hoch. „Für einen Quicky ok“, sage ich, denn ich

möchte den Kerl auf keinen Fall durch abwertende Bemerkungen noch

reizen. Wobei er eigentlich nicht gewalttätig aussieht, er versucht

wohl nur, Frauen durch Zufügen von Schmerzen zu befriedigen, da er es

mit seinem Schwanz nicht schafft. Ich ziehe meinen Slip wieder an und

setzte mich auf den Stuhl.

Der Kerl lehnt wortlos neben mir an der Wand. Es ist still. Auch von

Laura ist nichts zu hören und ich beginne, mir doch Sorgen zu machen

und werde unruhig. Da höre ich, wie eine Türe aufgeht, Laura schimpft

„du blöder Arsch“ und hustet.

Ich springe auf, reiße die Tür auf und

eile zu Laura. Sie ist nach vorne gebeugt und Flüssigkeit läuft aus

ihrem Mund. Der Kerl in der Kabine lacht dreckig, hält noch seinen

Schwanz in der Hand und wichst ihn. Ich greife Laura's Hand und ziehe

sie mit zum Ausgang.

Der Kerl von mir läuft hinter uns her und möchte

reden. Da drehe ich mich um und schreie ihn an, dass er verschwinden

soll. Als wir draußen sind fasse ich Laura an den Schultern und frage

sie, was los war.

Laura hustet immer noch und spuckt immer wieder auf den Boden.

„Die

Drecksau hat mir in den Mund gepisst und ich hab's auch noch

geschluckt, weil ich dacht, der spritzt ab“! „Komm“, sag ich zu Laura

und nehm sie in den Arm. „Ich habe eine Flasche Wasser im Auto. Trink

was, bitte“! Wir gehen zum Auto, ich gebe Laura die Flasche und sie

spült sich erst einmal den Mund aus, bevor sie einen Schluck nimmt. „So

eine perverse Drecksau“ schimpft sie wieder.

„Ich hätt dem Wixer in die

Eier treten sollen“! Ich mache Laura die Autotüre auf und sie setzt

sich hinein. Als ich einsteige und den Motor starte sagt Laura „Mann,

ich brauch jetzt irgendwas. Können wir zum Mekie fahren?“ Sie meint

McDonalds und ich sage „Ja, mein Schatz“.

Laura kann sich gar nicht beruhigen und schimpft immer noch „erst hat er

mich ja normal gefickt und dann steckt er mir sein Schwanz in mein

Mund, ich denk weil er abspritzen muss, derweil pisst die Drecksau mir

in Mund und lacht a noch dreckig dabei“! Ich nehme ihre Hand und drücke

sie.

Nach einigen Minuten sind wir da. Wir gehen erst auf die Toilette

und bestellen dann unser Essen und setzen uns damit in ein stilles Eck

im Lokal. Laura schlingt in Rekordzeit ihren Burger hinunter, rülpst

leise und meint nur „besser“! Da setzten sich an den Tisch gegenüber

von uns zwei Jungs hin. Sie dürften so etwa in Laura's Alter sein und

schauen immer wieder zu uns herüber.

Da legt Laura ihren Arm um mich,

presst ihre Lippen auf die meinen und schiebt mir ihre Zunge in den

Mund. Ich erwidere es und erst als von den Jungs ein lautes

„Uhhhhhhhhhh“ zu hören ist, lässt Laura wieder ab von mir. Sie grinst

zu ihnen hinüber und die Jungs geben ihr mit den Fingern Zeichen, die

ich allerdings nicht kenne. Laura gibt diese Zeichen zurück und als ich

sie frage, was das bedeutet, sagt sie „die meinten, dass wir coole

Mädls sind und ich hab's bestätigt“.

„Ahh, ok und weiter“ frage ich und

schlürfe an meiner Cola. „Nix weiter“ erwidert Laura. „Nichts mit

ficken oder so“ frage ich nach. „Nein, die sind ok“ meint Laura nur.

Als wir wieder zum Auto gehen frage ich Laura, was sie denn jetzt machen

möchte. Sie hat von Männern für heute die Schnauze voll und auf die

Frage, ob sie noch mit zu mir kommen will stimmt sie erfreut zu. Ich

fahre los und nach kurzer Zeit nimmt Laura meine Hand und legt sie auf

ihren Schenkel. Ich streichle sie, Laura legt den Kopf zurück und

stöhnt leise.

Meine Hand wandert nach oben und Laura nimmt ihre

Schenkel weiter auseinander, der Minirock rutscht nun ganz hoch und aus

dem Augenwinkel sehe ich ihre kleine, geile Fotze. Ich muss an einer

Ampel anhalten und mein Finger fährt zwischen ihre Schamlippen und

berührt Laura's Kitzler. Sie zuckt und stöhnt leise auf. Auch in mir

steigt die Erregung hoch.

Die Ampel schaltet auf Grün und ich muss

weiterfahren. Laura dreht ihren Kopf zu mir her und schaut mich

erwartungsvoll an. „Gleich sind wir daheim“ sage ich zu ihr und Laura

antwortet „ja, Mami“ und kichert.

Ich muss auch lachen und da sind wir auch schon bei mir zuhause

angekommen.

Wie ich den Motor abstelle, beugt sich Laura zu mir und

küsst mich. Ihre Hand greift unter meinen Rock, sie schiebt den Slip

zur Seite und steckt mit einen Finger in mein Fickloch und streicht

dann über meinen Kitzler. Auch mein Körper zuckt und ich beginne zu

Stöhnen. „Lass uns reingehen“ flüstere ich Laura zu, sie lässt ab von

mir und wir steigen beide aus.

Händchenhaltend gehen wir zum Haus. Wir

können es kaum erwarten und wie ich die Haustüre hinter uns schließe,

fallen wir über uns her.

Wir küssen uns wie wild, reißen uns die Kleider vom Leib und beginnen es

auf dem Boden miteinander zu treiben. Ein schauderndes Zucken

durchfährt uns beide, denn der Marmorboden im Flur ist eiskalt.

Egal,

wir liegen nackt und engumschlungen da, einen Schenkel jeweils zwischen

denen des anderen, reiben wir gegenseitig unsere geilen Fotzen. Laura

liegt nun mit dem ganzen Rücken auf dem kalten Boden und ein

„Ahhhhhhhh“ kommt über ihre Lippen. Ich halte inne, schaue ihr in die

Augen und streiche Laura durch ihre blonde Mähne. „Du bist so

wunderschön“ flüstere ich ihr zu.

„Ich liebe dich“ antwortet Laura und

küsst mich und wir liegen uns in den Armen. „Lass uns nach oben gehen“

sage ich nach einer Weile zu ihr. „Wo ist das Teil“ fragt Laura und

meint damit den Dildo aus dem Sexshop.

„Mist, der liegt noch im Auto.

Ich hole ihn schnell“. „Ich geh derweil

hoch“ sagt Laura und während ich mir meinen Pelzmantel überwerfe um den

Dildo aus meinem Auto zu holen, geht Laura nach oben in unser

Schlafzimmer. Es ist kalt draußen und trotz des Pelzmantels fröstelt es

mich etwas, als ich ins Haus zurückkomme. Ich lege den Mantel ab, hebe

meine Klamotten vom Boden auf und gehe hoch zu Laura ins Schlafzimmer.

Als ich durch die offene Türe ins Schlafzimmer trete, liegt Laura

bereits auf dem Bett, die Bettdecke zurückgeschlagen, nackt, die Beine

angewinkelt und weit gespreizt.

Sie spielt mit beiden Händen an ihrer Fotze herum. Ihr sehnsüchtiger

Blick macht mich ganz verrückt und so steige ich zu ihr aufs Bett, mit

dem Dildo in der Hand. Ich öffne meine Beine ebenfalls und rutsche zu

Laura hin.

Erwartungsvoll zieht sie ihre Schamlippen auseinander und

möchte, dass ich ihr den Dildo reinschiebe. Das Teil ist wahnsinnig

lang und total biegsam. Ich spiele mit der Spitze etwas in ihrer Fotze

herum, um den Dildo anzufeuchten. Dann setzte ich ihn an und schiebe

ihn langsam hinein.

Laura wirft den Kopf zurück und stöhnt laut auf.

Ich ficke sie damit und schiebe ihn jedes mal etwas weiter in ihre

geile Fotze hinein. Laura stützt sich auf und greift mit der Hand nach

meiner Fotze. Ich rutsche weiter zu ihr hin.

Meine Fotze ist total nass

und so packt Laura das andere Ende des Dildos und führt ihn mir in mein

Fickloch ein, während ich nun ganz zu ihr hin rutsche. Dadurch dringt

der Dildo von selbst ganz in mich ein und auch ich stöhne laut auf.

Wir bewegen unseren Unterleib nun rhythmisch gegeneinander und ficken

uns gegenseitig. Ist das geil! Unsere Fotzen schmatzen, wir halten uns

an den Händen und stoßen uns den Dildo gegenseitig tief in unsere

Ficklöcher hinein.

Laura greift nach unten und reibt wie verrückt ihren

Kitzler, sodass sie kurze Zeit später unter heftigem Stöhnen einen

Orgasmus hat und der Fotzensaft zwischen den Stößen herausspritzt.

Laura lässt sich nach hinten fallen. Ich halte mich nun an ihren

Schenkeln fest und ficke uns weiter. Laura sieht mich an, dann wandert

ihr Blick hinunter zu unseren Fotzen und sie schaut, wie der Dildo in

unser beider Löcher steckt und ich uns beide ficke.

Das macht mich so

geil, dass ich gleich darauf abspritze und auch mein Fotzensaft

zwischen Dildo und Fotze herausspritzt. Nun lasse auch ich mich

zurückfallen. Unser schweres Atmen lässt langsam nach.

Da rutscht Laura weg und der Dildo gleitet aus ihrer Fotze heraus.

„Dreh

dich um“ sagt sie zu mir. Ich mache es, gehe auf die Knie und stütze

mich mit den Händen ab. Der Dildo steckt noch in mir und Laura greift

das herunterhängende Ende. Mit der anderen Hand nimmt sie den Ficksaft

von meiner Fotze und streicht damit mein Arschloch ein.

Ich beginne in

freudiger Erwartung zu zittern, denn ich ahne, dass dieses kleine Biest

mich gleich fertig machen wird. Sie biegt den Dildo, sodass das andere

Ende, dass ja noch nass ist von Laura's Fotzensaft, an meinem

Hintereingang anstößt. Ich entspanne meine Rosette und da schiebt mir

Laura den Dildo auch schon in den Arsch. „Ist das geil“ ruft sie

freudig, „eins in deiner Fotze und eins in dem Arsch.

Gefällt dir das“!

„Jaaaaaahhhh“ kommt es über meine Lippen. Laura packt nun das gebogene

Teil, dass noch herausschaut und beginnt so meine beiden Löcher

gleichzeitig zu ficken. „Oh mein Gott, oh mein Gott“ rufe ich unter

heftigem Stöhnen, denn das Gefühl ist der Hammer! Das Luder fickt mich

weiter, aber kurz bevor ich zum zweiten mal komme, hört sie auf und

zieht das Ende, dass in meiner Fotze steckt, heraus. Laura kniet sich

nun ebenfalls hin und führt sich das eine Ende, das eben noch in meiner

Fotze steckte, in ihren Arsch ein.

Ihr Stöhnen wird heftiger, als sie

den Dildo durch Fickbewegungen immer weiter in ihren Arsch

hineindrückt. Auch ich stöhne auf, fast schon etwas schmerzhaft, denn

dadurch wird mir der Dildo noch weiter in meinen Arsch gedrückt.

Ich drehe den Kopf nach hinten und sehe, dass auch bei Laura das vordere

Ende mit der Penismaserung schon ganz in ihrem Arsch verschwunden ist

und nur noch die glatte Stelle dazwischen herausschaut. Da dreht auch

Laura ihren Kopf nach hinten und wir sehen uns an.

Sie hat den Mund

weit geöffnet und atmet schwer. Sie sieht so geil aus! Ich drehe meinen

Kopf wieder nach vorne und schließe die Augen. Da schiebt Laura noch

weiter und wir schreien beide auf. Da berühren sich unsere Arschbacken.

Wahnsinn, dass Riesenteil steckt nun ganz in uns beiden drin. Wir

reiben heftig unsere Kitzler und drücken dabei unsere Ärsche

gegeneinander. Es ist ein wahnsinniges Gestöhne und Geschreie. Mein

Hund Sammy, der unten im Wohnzimmer schläft, wird sich denken, „was ist

denn da los“!

Es dauert nicht mehr lange und wir kommen beide fast gleichzeitig.

Dann

lassen wir uns nach vorne fallen und bleiben erschöpft liegen. Aus

meinem Arsch ist der Dildo herausgerutscht, aber bei Laura steckt er

noch drin. Ihr Arsch ist halt noch etwas enger. Laura zuckt noch etwas,

während sie den Dildo aus ihrem Arsch herauszieht.

Sie legt ihn neben

das Bett, kommt zu mir her, ich ziehe die Bettdecke hoch und wir

kuscheln uns aneinander. „Ist alles wieder ok“ frage ich Laura und

meine damit den Vorfall, wo ihr der Kerl in den Mund gepinkelt hat.

„Ja, alles ok“ antwortet sie. Es ist still, dann sagt Laura etwas

zögerlich „ich muss dir was sagen, trau mich aber ned“.

„So schlimm“? frage ich nach und streiche ihr durchs Haar. „Weis ned“

zögert Laura. „Ach komm, mir kannst du doch alles sagen“ beruhige ich

sie und gebe ihr einen Kuss. „Du darfst mir aber ned böse sein“ sagt

sie darauf hin.

„Nein, was ist los“ antworte ich nun etwas energischer.

Wie ich heut Vormittag mit dem Radl zum Einkaufen gefahren bin, ist mir

der Peter entgegenkommen. Er hat dann umdreht und is mir nachgefahren

bis zum Supermarkt. Da hat er dann die Scheibe runtergemacht und mich

gefragt ob ich Zeit hab.

Ich hab ihn gefragt, warum und er hat gesagt,

dass er mich nochmal haben möchte bevor er heimfährt. Ich wollt zuerst

ned weil ich an dich gedacht hab, aber Peter hat gesagt dass wir ja

gestern auch zusammen gefickt haben und des für dich ok wäre. Ich bin

dann halt zu ihm ins Auto eingestiegen und er is mit mir in den Wald

gefahren“.

„Und dann habt ihr miteinander gefickt“ komme ich Laura zuvor.

„Ja“ sagt

sie zögerlich, „schlimm“? „Ist ok“ antworte ich. „Ich würde dich auch

ficken, wenn ich Peter wäre und ich kann dich auch verstehen“! „Bist

echt nicht böse“ fragt Laura noch einmal nach. „Nein“ sage ich und gebe

ihr einen Kuss. „Sein Schwanz ist so groß, der reicht für uns beide.

Den können wir uns ruhig schwesterlich teilen“ füge ich lächelnd hinzu.

„Sein Schwanz is schon echt der Hammer“ sagt Laura erleichtert, „aber

wenn schon, dann wie Mutter und Tochter..hihi“ sagt sie und lacht. „Du

würdest dich wundern, wie viele Männer darauf aus sind, mich und

Jessica zusammen zu ficken“, sage ich zu ihr.

„Davon träumt wohl jeder Mann, Mutter und Tochter zusammen zu haben“.

„Echt“, fragt Laura nach.

„Ja“, antworte ich. „Sogar Gäste von mir.

Wenn einer Jessica sieht und dann die Frage an mich kommt, ob die

Kleine meine Tochter ist, dann weis ich schon, woher der Wind weht.

Auch wenn ich mich mal mit einem Gast mehr beschäftige als normal, dann

fragen die oft, ob Jessica auch so geil ist wie ich, aber das kommt für

mich überhaupt nicht in Frage“! Laura fragt etwas verwundert „fickst du

mit deinen Gästen“? „Ja, hin und wieder“ antworte ich.

„Geil! Dann

gehen wir beide halt das nächste mal als Mutter und Tochter und

erfüllen deinen Gästen den Wunsch. Blond sind wir beide und gleich geil

auch“ sagt sie darauf und grinst.

„Von dem her könntest du wirklich meine Tochter sein“ erwidere ich,

„aber das wäre schade, denn dann könnte ich nicht mehr mit dir…“! Wir

küssen uns, kuscheln uns aneinander und schlafen bald darauf ein.


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