Lesbische Fantasien werden wahr

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Obwohl ich darauf stehe, ordentlich von dem Schwanz meines Freundes durchgevögelt zu werden, denke ich doch oft daran, wie es wäre, wenn ich mal eine schöne feuchte Vagina lecken könnte. Auch wenn ich allein bin und einfach nicht anders kann, als meine Finger zwischen die Beine zu schieben denke ich oft nicht an einen Schwanz, sondern an ein paar schöne Spiele mit einem hübschen Mädel.

Leider ist es bisher noch nie so weit gekommen. Eine gute Freundin von mir scheint diese Gedanken auch zu haben, und immer, wenn wir betrunken sind, tanzen wir oft irgendwann ziemlich eng zusammen. Beim ersten Mal hat sie mich damit ziemlich überrascht.

Wir waren auf einer Party und meinem Freund zur liebe hatte ich mich schick angezogen. Ich trug ein kleines schwarzes Kleid.

Statt einer Strumpfhose hatte ich mich, mitten im August, lieber für ein paar halterlose Strümpfe entschieden. Ansonsten trug ich unter dem Kleid nur einen Tanga. Als ich mit meinem Freund tanze und er mich küsste, spürte ich auf einmal eine Hand an meinem Po und brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass es nicht die meines Freundes sein konnte.

Später tanzte ich auch mit Ihr. Sie ließ ihre Finger über meinem Kleid zu späterer Stunde ganz schön frech wandern.

Nicht nur meiner, sondern auch ihr Freund, stand am Rand der Tanzfläche und bekam alles mit. Ich gebe zu, dass ich ziemlich angetrunken war, und mir auch gefiel, was sie tat.

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Aber außer ein bisschen enger zu tanzen, traute ich mich nicht richtig sie auch anzufassen. Das kleine Luder ist ein paar Jahre älter als ich, hat langes rotbraunes Haar, ist nicht besonders groß, hat dafür aber schöne große Möpse. Solche Sachen passierten noch öfter beim Feiern. Einmal als wir sehr betrunken waren beim Feiern in einer Bar, haben wir sehr direkt darüber gesprochen und auch ein wenig auf der Damentoilette rumgemacht.

Aber einen Zungenkuss habe ich leider immer nicht bekommen.

Auf der Fahrt nach Hause war bei diesem Mal ich es, die mutiger wurde. So streichelte ich die ganze Fahrt über vorsichtig ihre Innenschenkel und wanderte unter Ihrem Rock immer ein Stück höher, bis ganz nach oben habe ich mich aber nicht getraut. Gern würde ich es richtig mit ihr treiben, ich weiß, dass auch meinem Freund das gefallen würde, wenn er nach dem zu gucken auch irgendwann mitspielen dürfte.

Dies entwickelte sich zu einer meiner intensivsten Sexfantasien.

Tatsächlich ist es aber so, dass ich durchaus auch andere Frauen anziehend finde. Manchmal erwische ich mich, wie ich einer hübschen Frau auf den Po gucke oder mir ein besonders schöner Ausschnitt auffällt. Besonders oft passiert dies bei einer Arbeitskollegin von mir. Sie ist auch eine Freundin und wir unternehmen oft etwas gemeinsam.

Auf der Arbeit trägt sie oft enge Jeans, die Ihren knackigen Po so richtig zur Geltung bringen. Sie hat braun gefärbtes halblanges Haar und grüne Augen. Ich weiß nicht, ob ich mir das einbilde, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass sie mich auch sehr intensiv anschaut, insbesondere, wenn ich mal einen tiefen Ausschnitt trage oder einen Rock.

Allein der Gedanke, dass sie mich auch gern berühren würde, lässt meine Muschi kribbeln. Sie ist auch schon lange Single, obwohl sie wirklich sehr hübsch ist, darum frage ich mich, ob sie vielleicht auch ein wenig auf Frauen steht.

Als wir zum ersten Mal gemeinsam zum Sport gehen wollten, hatte ich vorher die heißesten Erotik Fantasien, weil ich gehofft habe, dass sie danach auch im Fitnessstudio duscht. Dort gibt es nur eine Gemeinschaftsdusche. In meiner Vorstellung hat mich der Gedanke daran, wie sie sich wäscht und der Duschschaum an ihren schönen Brüsten und zwischen Ihren Beinen runter läuft, schon sehr geil gemacht.

In meiner Fantasie hat auch sie mich beim Duschen beobachtet und wir kamen uns näher.

Ich durfte Ihre eingeschäumten Brüste berühren und mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel gleiten lassen. Dabei ließ ich meine Zunge in Ihren Mund gleiten und Ihre Hände berührten meinen Körper überall. Diese Vorstellung verfolgte mich den ganzen Tag, an dem wir zum Sport verabredet waren. Mein Höschen war den ganzen Tag lang feucht.

Leider wollte sie jedoch zu Hause duschen, da sie ohnehin mit dem Auto da war.

So konnte ich leider nicht einmal einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Ich kam nicht von dem Gedanken los, sie zu berühren. Ich stelle mir vor, wie wir uns näher kommen, während wir gemeinsam einen Film gucken. Vielleicht dösen wir dabei beide ein und wachen aneinander geschmiegt auf, sodass sie meine Brüste an ihrem Rücken spürt und davon geil wird, dass ich vorsichtig versuche ihren Nacken zu küssen.

Endlich küssen wir uns und ich berühre mit meiner Zunge ihre.

Wenn ich erst mal weiß, dass sie es auch will, schiebe ich ihr T-Shirt hoch und befreie ihre Brüste vom BH, damit ich die beiden schönen großen Möpse endlich in meine Hände nehmen kann. Mit der Zunge spiele ich an ihren schon harten, aufgestellten Brustwarzen rum und knabbere auch ein bisschen an ihnen. Dabei beginnt sie leise zu stöhnen, was mich ermutigt weiter zu gehen. Langsam wandere ich mit meinen Küssen nach unten öffne dann ihre enge Jeans.

Darunter trägt sie einen kleinen engen weißen Tanga. Ich kann es kaum erwarten, sie zu riechen und zu schmecken und endlich mit meiner Zunge über Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler zu fahren.

Ich lecke ihr die kleine feuchte Muschi, bis sie nur noch laut stöhnt. Der Geschmack ihrer feuchten Muschi macht mich selbst nur noch geiler. Erst dann würde ich ganz langsam erst einen und dann zwei oder drei Finger in Ihre feuchte Muschi stecken.

Ich ficke sie erst langsam und dann immer schneller mit meinen Fingern, bis sie das ganze Haus zusammen stöhnt und endlich laut zum Orgasmus kommt. Freudig nehme ihren Lustsaft entgegenzunehmen und lecke mit der Zunge alles auf.

Jetzt könnte ich schon meinen Spaß haben, aber viel lieber will ich erst ihren ganzen Körper erkunden. Und dabei reizt es mich nun mal gerade ihr wundervoller Knackarsch.

Ich signalisiere ihr, dass sie sich auf den Bauch drehen soll, und beginne an ihrem Po herumzuspielen. Langsam fingere ich von hinten weiter ihre immer noch total feuchte Muschi und lecke mir den Saft gierig von den Fingern. Ich beginne ihren tollen Po zu kneten und fahre langsam mit dem Zeigefinger zwischen die Arschbacken. Sie ist erst ein wenig erschrocken, aber ich streichle sie weiter und signalisiere ihr, dass sie sich einfach entspannen soll.

Aus meiner Nachtischschublade hole ich einen Vibrator.

Mit dem spiele ich ihr von hinten an der Muschi und lege ihr ihn an den Kitzler. Schnell ist sie schon wieder am Stöhnen und legt sich den kleinen Lusthelfer selbst mit den Händen zurecht, so wie sie es braucht. Nun beginne ich wieder mich mit diesem wundervollen Po zu beschäftigen und gehe diesmal gleich etwas frecher vor und schiebe meine Finger tiefer zwischen die Arschbacken. Langsam fange ich an, an ihr Poloch herumzuspielen.

Mein Zeigefinger massiert vorsichtig ihre Rosette.

Ich und der Vibrator bringen sie erneut zum Stöhnen. Ich nehme die Finger weg und beginne ihren Po zu küssen. Langsam lasse ich meine Zunge von oben die Poritze entlang gleiten. Das bringt sie noch mehr zum Stöhnen und scheint ihr sichtlich zu gefallen.

Sie legt sich die Hände auf den Po und zieht ihre Pobacken auseinander. Dabei eröffnet sie mir den Blick auf ihre kleine enge Rosette. Ich verstehe, was sie von mir möchte und beginne ihr enges Loch kräftig zu lecken. Sie stöhnt noch lauter als beim ersten Mal, und als ich schließlich den Zeigefinger in Ihr geiles Hintertürchen stecke, kommt sie zum zweiten Mal.

Ihr feuchter Saft läuft nur so aus der geilen Votze.

Auch ich werde von den Spielchen immer geiler und kann mich kaum noch zurückhalten, nicht einfach selbst an meiner Muschi zu reiben, um endlich auch zu kommen. Ich lege mich hin und sie hat anscheinend auch nur darauf gewartet, endlich das Kommando zu übernehmen. Sie schiebt mein Top nach oben, durch das sich meine harten Nippel schon abgezeichnet haben, und beginnt meine Brüste zu kneten. Ich flehe sie an sich endlich um meine heiße Muschi zu kümmern und versuche mit meinen eigenen Händen endlich in mein Höschen zu gelangen.

Aber sie hält mich fest und schüttelt den Kopf. Sie will alles für sich allein haben.

Sie zieht mir die Hose aus und küsst meine Muschi über dem schwarzen Spitzenhöschen und zieht es schließlich endlich herunter. Ich drücke ihr meinen Unterleib entgegen, ich kann es kaum noch erwarten, so geil bin ich. Ich schaue Sie an und sehe ihre straffen Brüste und das freche Grinsen, mit dem sie mich jetzt ansieht.

Sie streicht sich das Haar zurück und versenkt ihre Zunge tief in meiner Muschi. Ich stöhne laut auf und strecke mich ihr immer flehender entgegen.

Sie erforscht mit der Zunge erst die Schamlippen und widmet sich dann mit einer massierenden Bewegung meinem Kitzler. Das ist so intensiv, dass ich mich kaum mehr zurückhalten kann. Ich stöhne ungehemmt und erwarte jeden Moment das wohlige Zucken meiner Vagina.

Ihre lange Zunge gleitet weiter nach unten und schiebt sich langsam in mein feuchtes Loch. Ich stöhne auf, und als sie endlich Ihre Finger in mir versenkt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme, während sie mich mit den Fingern vögelt. Sie lächelt mich nur an und schiebt sich die Finger in den Mund, die eben noch in meiner Votze waren.

Das macht mich schon wieder so geil, dass ich sie zu mir hoch winke.

Sie kniet über meinem Gesicht und ich nehme ihre Pobacken in die Hand. Ich kann nicht anders, als noch einmal meinen Mund in ihrer noch immer feuchten Muschi zu versenken. Sie stöhnt über mir und drückt mir ihre Votze ins Gesicht. Ich lecke intensiv ihre feuchten Lippen und den Kitzler, bis sie ein Stück zurück rückt und selbst Hand anlegt.

Geiler noch, sie schaut mir in die Augen und plötzlich wird es warm auf meinen Brüsten als sie sich in einem heißen Schwall Liebessaftes über mich ergießt.


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