Mädchen im Schlamm

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Ich wohnte am Rand eines großen Waldgebietes, meine Eltern waren für 2 Wochen in Urlaubgefahren und so hatte ich wieder eine gute Gelegenheit mich mit meiner besten Freundin Anja zuvergnügen. Es war Ende März und einer der ersten wärmeren Tage, wir hatten uns für denNachmittag verabredet. Wir zogen uns beide unsere Bikini's an und gingen in den Wald hinein. Es war ein sonniger Tag aber die Temperatur lang nur bei 12′ es war aber gut auszuhalten.

In ca. 100 Metern Entfernung war eine Senke in der sich immer viel Schlamm ansammelte. Wir gingen zielstrebig in diesen Schlamm und sanken bis zu den Waden ein. Der Schlamm war feucht, kalt und extrem klebrig also genau das was wir gesucht hatten. Wir hatten uns vorher schon oft unsere Beine mit Schlamm beschmiert und waren damitdann so lange herum gelaufen bis er völlig getrocknet war. Doch für heute hatten wir uns etwasbesonderes vorgenommen.

Wir knieten uns einander gegenüber in den Schlamm und ich nahm eine große Hand vollSchlamm und strich diese bei Anja auf die Schultern. Der Schlamm war kalt und Anja fröstelte leicht fand das Gefühl aber auch sehr erregend. Kurze Zeit später waren wir beide eifrig damit beschäftigt uns gegenseitig mit eine dicken SchichtSchlamm zu bestreichen und nach etwas 20 Minuten waren wir dick mit Schlamm bedeckt bis aufunsere Köpfe aber ich meinte das es jetzt auch darauf nicht mehr ankommen würde und so fingich an Schlamm in das Haar von Anja zu streichen.

Ich trug eine dicke Schickt auf und verteilte anEnde noch den Rest auf Anjas Gesicht auf. Jetzt war Anja dran und auch sie arbeitete eine große Portion Schlamm in meine Haare ein, auchmein Gesucht wurde am Ende noch verkleistert. Als wir uns wider aufrichteten merkten wir deutlich das zusätzliche Gewicht da wir jeder fast 20Kilo Schlamm auf unsere Körper verteilt hatten. Wir verteilten noch eine reichliche Schicht Schlamm auf unseren Beine und jetzt waren wirvon Kopf bis Fuß mit eine dicken Schicht Schlamm bedeckt.

Anja grinste mich an und meinte das jetzt wohl keine freie Stelle mehr vorhanden war dochich fand doch noch eine Stelle. Mein Grinsen wurde noch breiter und ich nahm eine Hand vollSchlamm packte Anjas Hose, zog sie nach vorne und ließ den Schlamm zwischen Anjas Beinegleiten. Das Geräusch was Anja daraufhin macht hatte ich noch nie gehört aber Anja erholtesich schnell und so erhielt auch ich eine reichliche Portion Schlamm zwischen meine Beine.

Jetzt waren wir beide wirklich bestens versorgt und so machten wir uns auf den Weg zu einem ca. 1Kilometer entfernten Fluss der durch den Wald führte. Durch unsere reichliche Schlammpackung kamen wir nur langsam voran und brauchten für diesenWeg fast eine Stunde. Als wir den Fluss erreichten mussten wir aber zu unseren Entsetzenfeststellen das an der einzigen Stelle wo wir uns den Schlamm wieder abwaschen konnten 2 Kinderam Fluss spielten und denen wollten wir uns in diesem Zustand sicher nicht zeigen.

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Wir gingen also wieder tiefer in den Wald zurück, dank unserer Tarnung waren wir dabei so gut wienicht zu erkennen und so konnten wir die Kinder noch gut beobachten. Wir setzten uns hinter niedriges Buschwerk und warteten, dabei trocknete der Schlamm immermehr und fing an überall wie verrückt zu jucken. Nach fast einer halben Stunde gingen die Kinder endlich weg und so war der Weg frei um sich vondem Schlamm zu befreien, wir beide froren schon ziemlich da inzwischen die Sonne untergegangenwar und es deutlich kälter wurde.

Als wir zum Wasser kamen gingen wir zuerst bis zu den Knien hinein, dabei merken wir schon wiekalt das Wasser noch war. Es hatte bestimmt keine 5′ aber der Schlamm musste runter. Von unsere anfänglichen Euphorie war nicht mehr viel geblieben und so gingen wir noch tiefer insWasser da wir vor allen den Schlamm aus den Haaren haben wollten. Als ich aber bis zum Bauch im Wasser stand und den Kopf unter taucht kam ich sofort wiederhoch und schnappte nach Atem, so kalt war das Wasser.

Ich wusch mir daher zuerst meine Händeund dann das Gesicht. Danach beugte ich mich nach vorne um meine Haare ins Wasser zu tauchenaber möglichst wenig von meinem Kopf. Der Schlamm im Haar war steinhart geworden und ichhatte große Schwierigkeiten ihn aus den Haaren zu bekommen. Irgendwann war es mir dann auch egal ob noch Schlamm im Haar klebte, meine Hände waren vorKälte schon ganz taub und ich hatte immer noch jede Menge Schlamm am Körper.

Anja hatte zur selben Zeit die gleichen Problem und nachdem wir beide fast 10 Minuten im kaltenWasser gestanden hatten konnten wir uns kaum noch bewegen. Wir gingen zurück zum Ufer wobei Anja stolperte und der Länge nach ins Wasser fiel, ich halfihr aber sofort wieder auf die Beine und so erreichten wir halb erfroren das Ufer. Wir zitterten am ganzen Körper und überall waren noch Reste vom Schlamm aber ins Wasser wolltekeine von uns mehr zurück.

Also machten wir sich auf den Heimweg. Da wir den meisten Schlamm abgewaschen hatten ging es diesmal etwas schneller aber durch diestarke Unterkühlung kamen wir auch nicht so schnell vor rann wie wir es uns gewünscht hätten. Nach ca. 45 Minuten erreichten wir endlich mein Haus, ich hatte den Haustürschlüsselunter die Fußmatte gelegt aber durch meine tauben Finger brauchte ich mehrere Versuchte um dieTür zu öffnen. Es war schon dunkel als wir zurück kamen und als wir das Licht im Badezimmer an machtenerkannten wir zum ersten mal richtig wie wir aussahen, die Haare immer noch voller Schlammüberall auf unsere Haut noch Stellen an den Schlamm klebte, Arme, Hände und Beine blau gefrorenund am ganzen Körper am zittern.

Wir stiegen zusammen in die Dusche und setzten uns gegenüber einander hin, ich stellte dieTemperatur auf 25′ aber das war viel zu heiß. Da wir so unterkühlt waren fühlte es sich an als obman uns ab brühen wollte, also stellte ich die Temperatur auf 15′ was uns zwar immer nochzu warm vor kam aber es musste gehen. Wir ließen lange das warme Wasser auf uns regnen und ich stellte die Temperatur mit der Zeitimmer etwas höher.

Nachdem wir uns ausreichen wieder aufgewärmt hatten begannen wir uns gegenseitig denverbliebenen Schlamm vom Körper zu waschen. Als wir aus der Dusche stiegen waren wir endlich wieder sauber aber auch völlig erschöpft, wirlegten uns nackt zusammen ins Bett und verbrachten eine wundervolle Nacht zusammen. So eine Tour wollten wir auf jeden Fall noch einmal machen aber dann würden wir warten bis eswärmer ist.


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