Mein behinderter Bruder [8]

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08 ÜberraschungPünktlich um 18:25 Uhr trat ich durch den Haupteingang. Der Portier war zum Glück schon nach Hause gegangen. Ich eilte direkt zur Wohneinheit meines Bruders. Dr. Münster hatte Wort gehalten. Markus war wieder allein, der Rest der Truppe war anscheinend im Theater. In drückte in neben mich auf die Couch. In 40 Minuten war ich mit Markus fertig. Jetzt stand mir der Gang in das Direktionszimmer bevor. Äußerlich war mir nichts anzumerken, aber innerlich bebten mir die Knie und Wellen von Anspannung und Angst jagten durch meinen Körper.

Ich schlüpfte in die Highheels, fuhr mir durchs Haar und schloss die Türe hinter mir. Das Geräusch der langen, bleistiftdünnen Absätze auf dem Steinboden klang wie das konstante Dauerfeuer eines müden Scharfschützen. Daheim war mir alles so klar gewesen. Meine zittrigen Hände und Füße holten mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Türe zu Dr. Münsters Büro war offen. Ich schluckte kurz und öffnete selber meinen Mantel. Die Büstenhebe prästentierte meine vollen, schweren Brüste wie auf einem kunstvoll hergerichteten Tablett der Sinnlichkeit.

Die beiden Brustwarzen starrten erigiert und neugierig nach vorn. Die Warzenhöfe hoben sich satt und dunkel von der hellen Haut meines Busens ab. Die Strapse betonten wie von selber das exakt geschnittene, dunkle Dreieck meiner Schamhaare. Meine rosa Schamlippen lagen noch im Schlaf, er würde aber sicher nicht lange dauern, und sie würden anschwellen,dunkel und saftig werden. Die schwarzen Nylons betonten meine langen, schlanken Beine, die auf überlangen Highheels thronten.

Es war perfekt. Ich trat ein. Dr. Münster schaute auf und in seinen Augen spiegelte sich sexuelle Gier und völlige Überraschung. Er hatte eine gebrochene, willfährige Frau erwartet, eine willenlose Sklavin für seine perversen Gelüste. Was er sah, war eine Königin der Erotik – hocherhobenen Hauptes, stolz und sinnlich trat ich ein und präsentierte ihm voll Hingabe die Schätze meines Körpers. Für einige Augenblick verschlug es ihm die Sprache.

Dann hatte er sich wieder gefasst. Er stand auf und kam auf mich zu. – Komm her, du geile Schlampe…Ich blieb, wo ich war und schaute ihm in die Augen. Er blieb vor mir stehen, backte meinen Kopf mit beiden Händen, zog in zu sich und jagte mir seinen Zunge in den Mund. Seine Hände suchten gierig meine Brüste und drückten und pressten das empfindsame Gewebe. Ich schaute ihn an und begann, mit meinen langen, schlanken Fingern die einzelnen Hemdknöpfe von oben nach unten zu öffnen.

Sein Atem wurde schwerer und tiefer. Er presste sein Becken zwischen meine Schenkel und ich erwiderte mit kreisenden, sinnlichen Bewegungen meines Schoßes seinen Druck. Ich konnte durch den Stoff seiner Hose sein steifes Glied spüren. Ich war sicher, er hatte sich das alles ganz anders vor-gestellt, aber erregt, wie er war, lies er vorerst die Regie des Abends bei mir. Er trug kein Unterhemd und meine Händen berührten direkt seine erhitzte und erregte Haut.

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Ich teilte diebeiden Hälften seines Hemdes und rieb meine prallen Brüste mit ihren steifen Brustwarzen auf seiner weichen Haut. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Noch bevor er mir zuvorkommen konnte, öffnete ich selber seine Gürtelschnalle und den Knopf seines Hosenbundes. Zur Steigerung der Vorfreude massierte ich sein Glied durch den dünnen Stoff der Hose hindurch. Dr. Münster ging langsam rückwärts und ließ sich auf seiner Schreibtischplatte nieder. Ich streifte ihm die Hose von den Beinen und fuhr mit meiner Hand direkt in seinen Slip.

Heiß und pochend kam mir seine Erektion entgegen. Ich nahm seinen geschwollenen Stamm in die Hand, holte ihn in die Freiheit und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Dr. Münster stöhnte auf. Seine Hände massierten meine Brüste, während ich mit Zunge und Lippen seine Männlichkeit verwöhnte. Alles, was ich jemals über die Feinheiten des männlichen Gliedes erfahren hatte, setzte ich jetzt ein und um. Meine Zunge umkreiste seine pralle Eichel, mein Mund saugte sich spielerisch fest, meine Hände wanderten seinen erigierten Stamm liebkosend auf und ab.

Dr. Münster war dabei, die Fassung zu verlieren. Er wollte anscheinend nicht sofort in meinen Mund kommen, denn er zog mich an meinen Brüsten zu sich hinauf. Schlangengleich räkelte ich mich seinen Oberkörper hinauf, immer darauf achtend, dass meine erigierten Warzen immer seine heiße Haut berührten. Genießerisch hatte er seine Augen geschlossen. Mein Angriff kam völlig unerwartet, hart und präzise, wie die rechte Führungshand Muhammed Ali’s im Kampf gegen Joe Frazier.

Mit der ganzen Kraft, diemir zur Verfügung stand, rammte ich ihm mein Knie in den Unterleib. Dr. Münster klappte augenblicklich zusammen und brach vor mir auf dem Boden nieder. Seine Hände umkrampften seine misshandelten Weichteile, er schnappte verzweifelt nach Luft wie ein aus den Tiefen des Meeres an den Strand geworfener Fisch. Ich langte in meine rechte Manteltasche und holte die Handschellen hervor, die ich vorsorglich gekauft hatte. In rascher Abfolge klickte es vier Mal: Rechte Hand, linke Hand, rechter Fuß, linker Fuß.

Aus der anderen Manteltasche holte ich mir ein überbreites Gewebeband und schnitt mit einer mitgebrachten Schere ein ordentliches Stück herunter. Ich wartete, bis sich sein Atem ein wenig beruhigt hatte. Dann verklebte ich ihm den Mund. Voller Hass und Schmerz starrten mich seine Augen an. Ich kontrollierte, ob er durch seine Nase atmen konnte – ok. Das Gröbste war vorerst vorüber. Es war viel schneller und leichter gegangen, als ich mir vorgestellt hatte.

Nun durfte ich aber keine Zeit mehr verlieren. Ich zog die Highheels, verschloss notdürftig meinen Mantel und lief barfuss zur Wohneinheit meines Bruders. Ich holte ihn und den Koffer, den ich dort abgestellt hatte….


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