Meine benutze Freundin und der Fremde

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Da ich gerne Eure Erlebnisse hier lese, dachte ich möchte Euch auch an meinen Erlebnissen aus meinen jüngeren Jahren teilhaben lassen, die ich sicher niemals vergessen werde. Heute bin ich 37, heiße Sven und erinnere mich zu oft daran zurück. Das folgende Erlebnis hat sich zugetragen, als ich 20 Jahre alt war und durch den damals großen Freundes- und Bekanntenkreis kaum Langeweile in mir aufkam. Im Sommer gingen wir an den See, holten uns reichlich billigstes Dosenbier von der Tanke.

Geschmeckt hat es nie, aber es erfüllte seinen Zweck. Wir waren eine gut gemischte Truppe, die sich über Jahre kannte – coole Jungs und heiße, etwa gleichaltrige Mädels, von denen ich kaum eine von meiner Bettkante gestoßen hätte. Einige hatten ihre feste Freundin, andere, wie ich waren etwas schüchtern. Oft blieben wir bis in den späten Abend am See und anschließend ging es nach Hause zum Umziehen und zur Disco.

Zu der Zeit waren wir Jungs alle voll gepumpt mit männlichen Hormonen und ließen keine Gelegenheit aus, um Mädels kennen zu lernen. Eines Nachmittags, wir spielten grade Fußball auf unserem Stammbolzplatz in der warmen Nachmittagssonne, die Mädels unterhielten sich am Rand oder kickten ein wenig mit, meinte mein bester Kumpel Patrick außer Atem und mit einer Kippe in seiner Rechten zu mir:„ Hey, gleich kommen 2 Mädels vorbei. Die haben wir in der Disco kennen gelernt.

Die sind aus der Nähe und gut drauf. War ein cooler Abend gestern. Schade, das du nicht mitkommen konntest. “„Echt? Wie alt? Wie sehen sie aus? Sind sie heiß?“Da ich Single war und schon länger nicht mehr in den Genuss gekommen, war meine Hände über und unter die weiche Haut einer süßen jungen Lady gleiten zu lassen, ihre jungen festen Brüste zu massieren und meine Männlichkeit in ihre saftige Muschi zu rammen und sie in den Wahnsinn zu bumsen, ging gleich ein kurzes Zucken durch mein bestes Stück.

Alleine der Gedanke an zwei neue Mädels, ließ das Fußball Gekicke zur Nebensache werden. „Gib mir auch ne Kippe. “Patrick gab sie mir und antwortete:„Also die Sarah ist ne kleine Schlampe, schöne Titten, aber für nichts Festes. Conny ist Italienerin. Ist ne Süße und etwas schüchtern. Aber heiß sind beide. Ich glaube die hat schöne spitze Titten! Das konnte ich schon gestern am Trägertop sehen. “„Hört sich ja geil an! Wissen die Anderen davon?“„Nur Markus und Andre.

Aber die haben ja ihre Freundin. Also geb Gas, mein Alter. “„Darauf kannst du einen lassen. Danke für die Info. “„Für Dich immer Sven!“Daraufhin kramte Patrick sein schmutziges Lächeln hervor und gab mir einen Klapps auf die Schulter. Er war mein bester Kumpel schon bevor er seine Freundin hatte, der trotz allem immer wieder Frauen kennen lernte. Er war kein Schönling, aber hatte eben einen gewissen Charme. Frauen standen nie zwischen uns.

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Ich war aufgeregt, wer diese beiden Mädels wohl sein mochten und schielte mit einem Auge immer zum Spielfeldrand, ob sich ihr Kommen schon anbahnte. Nach einer halben Stunde war es soweit. Das Spiel wurde gleich unterbrochen. Conny und Sarah tauchten auf. Wir musterten die Beiden mit gierigen Männerblicken und begrüßten sie. Die Mädels tauschten Küsschen links und rechts aus und wir Jungs grüßten lässig-cool. Sarah war, wie Patrick erwähnte, die Selbstbewusstere, die sich und Conny gleich vorstellte.

„Hi, na schon alle wieder nüchtern?“Für mich war sie relativ uninteressant, auch wenn ich nicht nein zu einer Nummer mit dem kleinen Luder gesagt hätte. Warum auch? Nichts war wichtiger, als Sex in meinem Alter! Doch da war auch noch Conny – süße 17, mittelgroß, schöne sportlich Figur, zwei braune italienische Rehaugen und zwei stramme, stehende und für die meisten junge Mädels typische 75B Tittchen. Im Titten einschätzen war ich der König.

Ich hatte 8 von 10 Oberweiten immer richtig! Schade, daß sich damit kein Geld verdienen ließ…Ihre Haut hatte einen leichten Teint. Das sah ich sofort an ihren Beinen. Da würde ich zu gerne drüber streicheln. Conny hatte Klasse und mein Herz schlug aufgeregt höher!Ich stellte mich vor und wollte alles daran setzen, das sie sich für mich interessierte. „Hi, ich bin Sven. “„Conny, hi Sven. “Viel war das nicht, aber für den Anfang hatte sie Notiz genommen.

Mir war die unangenehme Lage mit so vielen fremden Leuten für sie durchaus bewusst und ich entspannte das Gespräch mit meiner ruhigen, höflichen Art später. Sarah hatte längst die Aufmerksamkeit meiner Kumpels eingenommen. Sie lachten und plusterten sich konkurrierend vor ihr auf. Der weitere Tagesplan sah vor einen Abstecher an der Tanke zu machen und an der See zu fahren. Glücklicherweise hatten Sarah und Conny nichts vor und unser Anführer teilte das weitere Vorgehen mit.

Ich saß mit meinem besten Kumpel Patrick in einem Auto und er meinte mit einem frechen grinsen:“Na, hast dich ja schon mit Conny unterhalten. Ist scharf die Kleine, ne? Wenn ich Jasmina nicht hätte…. “ Patrick leckte sich die Zunge. Ich wusste, er wollte mich pushen. Wir waren super Buddies. Ich lachte:„Ja, mir gefällt sie echt! Hoffe der erste Eindruck von mir stimmt und ich stinke nicht von der Bolzerei.

“„Sicher, Sven du bist doch mein hübscher Bengel und außerdem stinken wir alle wie ein Rudel Pumas“Wir lachten beide und gaben uns high 5 und Patrick machte mir Mut es am See zu versuchen. Er gäbe den Jungs Bescheid, das ich bei Conny Vorfahrt hätte und dann werde sie schon meinen Augen und sexy Body erliegen. Der Zuspruch von meinem Kumpel tat mir gut. Ich wollte Conny unbedingt. Am See angekommen, scharten sich die Jungs um Conny und Sarah.

Conny war die Aufmerksamkeit unangenehm. Nicht so Sarah:„Ich gehe ins Wasser, wer geht mit?“Sie sprang auf und ihr Möpse hüpften beim Aufspringen. Brünftig sprangen auch ein paar unserer Jungs nach. Andere erhielten von ihrer Freundin einen warnenden Blick, als Sarah sich frohlockend zum Uferrand aufmachte. Die armen Hunde, blieben zurück, unter den wachsamen Blicken der Freundinnen. Sie wussten mit ihren 17-21 Jahren genau, das unsere Jungs gerne mit Sarah im Wasser herum gealbert und Blicke auf Arsch und den aus dem Bikini quellenden Titten werfen wollten.

Sie zügelten sie gekonnt und so verblieben die Vergebenen an Land und versuchten ihre Freundinnen zu beschwichtigen und umschmeicheln. Ich gesellte mich im Gunst der Situation auf Connys Decke. „Hey, schön das du hier bei mir bleibst. Ich kenne ja noch kaum einen von Euch. “„Das mache ich doch gerne,“ entgegnete ich und lächelte mit meinem besten ehrlich gemeinten Charme. Dabei ließ ich den Blick über ihre braune Haut gleiten.

„Da muss ich aber noch lange in der Sonne brutzeln,“ seufzte ich. Sie lachte:“ Nein, du siehst doch auch so gut aus. “Dabei wurde sie etwas verlegen und mir wuchs augenblicklich ein Hammer in der weiten Badeshorts. Angst hatte ich trotzdem, das sie es bemerken würde. Wir schauten uns an und um dem Schweigen entgegen zu wirken, fragte ich sie, ob ich sie eincremen soll. Sie hatte kein Problem damit und ich begann ihre sanfte Rückenhaut einzuölen.

Was mir dabei alles durch den Kopf schoss… Zu gerne hätte ich fester zugepackt. Ich zog ihren Duft ein, fühlte und begutachtete ihren jugendlichen Körper. Nach einer Weile entschlossen wir uns ins Wasser zu gehen. Im Wasser sahen wir uns an und lächelten. Was dann geschah, ich kann es nicht alles wiedergeben, weil ich in einer anderen Welt war. Wir kamen uns näher und plötzlich küssten wir uns. Erst zögernd, dann ziemlich leidenschaftlich.

Ich Held! Die Blicke aller Anderen waren uns sicher. Natürlich gab es auch einige Anfeuerungsrufe. Doch das bekamen wir nicht mit. Wir ließen uns treiben und ich hielt sie in meinen Armen. Ab diesem Moment hatte ich eine Freundin. Die nächsten Wochen gab es nur uns Beide. Im Freundeskreis waren wir Gesprächsthema und ich fühlte mich deshalb wie eine berühmte Persönlichkeit. Mein Handy stand selten still und alle beglückwünschten mich.

So sehr wurde über uns geredet. Wir waren das Paar des Sommers unserer Clique. Die Jungs fragten mich jede Weile nach Fortschritten mit Conny und irgendwie fühlte es sich verdammt gut an. Ich hielt mich immer mit Aussagen zurück. Denn geschlafen hatten wir noch nicht miteinander, auch wenn meine Hormone seit Wochen mich umzubringen schienen. Kein Wunder bei dieser Frau..Irgendwann lernte ich ihren Vater kennen, der mich mochte, aber ihr wisst, wie italienische Väter sein können.

Besonders wenn es die einzige Tochter ist, sie erst 18 Jahre alt ist, der Freund kein italienisch spricht und die Familie im Pizzabuisness tätig ist. Etwas Unheimlich war es mir schon. Bestimmt konnte mich ihr Vater in einem Fass Säure verschwinden lassen – oder in seinem Pizzabackofen. Ich liebte Conny und sie mich, aber ich verstand, das sie ihren Vater nicht zum tobenden Derwisch werden lassen wollte. Ich war bereit zu warten und ihn zu überzeugen, kein läufiger Hund zu sein, der alles besteigen würde, was vor die Flinte kam wenn sich nur die Gelegenheit dazu bot.

Das war ich wirklich nicht, aber meine Hormone drehten langsam am Rad. Jeden Abend dachte ich daran, wie ich sie durchnehmen würde und unsere Körper ineinander verschmelzen würden. Es kam alles anders. Conny zog mit ihrer Familie um und so schnell unsere junge Liebe kam, wurde sie durch die Entfernung zerstört. Ich war traurig und wütend. Am meisten ärgerte ich mich über ihren Vater und über mich selbst. Warum hatte ich es nicht einfach riskiert.

Sven, du dummes…. In den folgenden 2 Jahren wurde ich zum Filou. Ich entwickelte mich zur Fickmaschine, die jede Gelegenheit nutze Discobekanntschaften durch das rosa rote Höschen zu fingern und vögeln. Ich stieß meinen Frust raus und die jungen Mädels wurden der Reihe nach in die Horizontale gelegt. Manchmal fickte ich auch im Stehen, schön von hinten rein – aber lassen wir Neune gerade sein. Manchmal hatte ich 3 Affären gleichzeitig laufen.

Wählerisch war ich nicht. Selbst vor der Freundin eines Kumpels machte ich nicht halt, was ziemlich lange zu Ärger und Unverständnis im Freundeskreis führte. Zu recht! Ich war ein riesiges Arschloch, das nicht darüber hinweg kam, das seine Conny weg war und ihr Vater an all dem Schuld gewesen war. Ich rächte mich. Einige Frauen verliebten sich in mich. Ich wies sie zurück. Das tat gut und war Balsam auf meiner Seele.

Liebe Freunde, stolz bin ich heute nicht mehr darauf. Im Nachhinein weiß ich, das ich verletzt war. Ich wollte auf sie warten, weil ich es wirklich ernst meinte. Ich fühlte mich trotz der Frauen Bekanntschaften elend. „Hey, nimms nicht so schwer, mein Alter,“ meinte Patrick als ich bei ihm hockte und er um seine Freundin den Arm geschlungen hatte. Wirst auch wieder eine finden. “„Ja, ich weiß. Bin doch dein Hübscher.

“Er und seine Freundin lachten zustimmend:“Ja, das bist du und wart mal ab, wenn du es am wenigsten erwartest…. “„Dann kommt ein Prachtweib in Form von Mila Kunis, sie wird mich sehen und den Lebensabend mit mir verbringen wollen. Wir ziehen in ein Traumhaus in Malibu und wir werden viele Kinder zeugen. “Nun, wir ihr wisst, kam Ashton Kutcher mir zuvor ;)Zeit verging, auch einige Sommer. Der Freundeskreis wuchs, schrumpfte und veränderte sich.

Als ich mit Conny endlich abgeschlossen hatte und keinen Gedanken mehr an sie verschwendete, bekam ich eine SMS. Ich kannte die Nummer nicht und fragte nach dem Absender. „Hi, ich bin es – Conny. Ich wollte mich entschuldigen, wie alles gelaufen ist. “ Ich war perplex. Mein Herz hüpfte und ich war auf der Stelle wie versteinert. Die Erinnerungen schossen in mir hoch und ich hatte trotz ihrer wenigen Worte ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch.

Ich wartete, bevor ich antwortete. Ich wollte keinen Fehler machen. Nach ein wenig Abtasten und Fragen wie es dem Anderen geht, schrieb sie mir:„Ich bin wieder zurück gezogen. Ich studiere jetzt. Meine Familie ist da geblieben. “Ich war elektrisiert. Conny war keine 17 mehr, sondern schon 20 Jahre. Ich war mittlerweile 23 geworden und wusste, daß sie in einer kleinen Studentenwohnung lebte, Single war und vermutlich daran interessiert mich wieder zu sehen.

Ich machte nicht den Anfang. Schließlich hatte ihr Vater mir sie weg genommen. Offenbar erwartete Conny das auch nicht, denn sie fragte, ob ich nicht Lust hätte sie mal wieder zu sehen. Wir verabredeten uns für nächste Woche zum Schwimmen in einem großen Thermalbad mit Schwimmlandschaften, Wellenbad, Whirlpools einem großen Aussenschwimmbereich. Ich fand die Idee gut. Ich wollte sie in entspannter Atmosphäre wieder sehen. Außerdem würde ich heiße Blicke riskieren können.

Meine Hormone spielten wie so oft verrückt und ich sehnte den Tag herbei, an dem wir uns treffen wollten. Als es soweit war, war ich sehr aufgeregt. Normalerweise schlüpfe ich in meine Klamotten und bin weg. Eitel war ich nie. Ich brachte eine halbe Stunde vor dem Spiegel zu. Ich musste mich beeilen. Dementsprechend abgehetzt kam ich an dem Eingang des Riesen Thermalbades an. Ich kam mit kurzer Verspätung an.

Ich sprang aus dem Auto und hetzte zum Eingang. Da wartete sie – Conny! Conny war erwachsener geworden. Ich drückte sie feste an mich. „Hey, Du – gut siehst du aus!“„Hi Sven, danke sehr! Du auch!“Wir musterten uns wie zwei Boxer vor dem Kampf. Wir bezahlten für den Textilbereich. Das sollte fürs Erste genügen. „Bis gleich, verabschiedete sie sich in eine freie Umkleide. “ „Bis gleich!“In der Kabine pochte mein Herz.

Ich war aufgeregt Conny im Bikini zu sehen, schaute in den Kabinenspiegel und meinte es könnte nicht schaden meinen Schwanz ein wenig anzuwichsen, damit er eine guten Eindruck machte, wenn Conny mich das erste mal seit langem in Badeshorts in Augenschein nahm. Ich legte mir Gesprächsstoff bereit und verließ die Kabine. Auch sie kam aus ihrer Kabine und mir fielen die Augen fast aus den Höhlen. Sie ist vom 17 jährigen Mädchen zur Frau gereift.

Ihre Figur war weiblicher geworden. Ihr kleiner Po fülliger und aus den ehemals spitzen 75B Tittchen sind mehr als gefüllte C-Cups geworden. Echt pralle Titten. Das Wort Tittchen wäre dem mir Gebotenen nicht gerecht geworden. Conny war noch immer begehrenswert, keinesfalls mollig. Ihre Schenkel und der Hintern ließen die Hormone in mir Amok laufen. Ihre Oberweite drückte sich von innen gegen das Bikinioberteil. Ich wurde wortkarg. Ein wenig schüchtern.

Dafür fing Conny an zu reden und ich merkte schnell, das ihr Selbstbewusstsein in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs erfahren hat. Das stand ihr gut. Wir gingen duschen. Wären nicht andere Typen im Duschraum, hätte ich wohl meinen Schwanz etwas ordentlicher, als gewöhnlich eingeseift. So trafen wir uns vor den Duschen und gingen in das erste Becken und unterhielten uns. Ihr wisst das übliche, das man sich nach 2, 3 Jahren zu sagen und fragen hat.

Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen und es strengte mich an, nicht zu offensichtlich auf ihre prallen Titten zu starren. Es gelang mir recht gut. Auch sie musterte mich. Das fühlte ich. Trotz allem war ich verunsichert und aufgeregt – oder grade deshalb. Zu schnell fragte ich:„Hattest du in der Zeit einen Freund?“„Ja, bis vor einem halben Jahr. Dann war ich mit dem Studium beschäftigt und es war aus.

“Das versetzte mir einen kleinen Stich im Herz. Ich hatte gehofft, sie hätte mich auch nicht vergessen können. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Als uns nach einem längeren Gespräch das Thema ausging, wollten wir in einen der beiden Außenbereiche. Conny stieg aus dem Wasser und ich starrte auf ihren prallen Arsch. Im Außenbereich schwammen wir ein wenig heraus. Draußen wurde es schon dunkel und die Poolbeleuchtung war schon an.

Romantisch. Das konnte mir nur in die Karten spielen. Außerdem war so spät unter der Woche nichts los, so das wir fast alleine waren. Trotz kühler Temperaturen gingen wir in einen Whirlpool, der uns wohlig wärmte. Ich stellte mir vor, wie die kleinen Bläschen Connys Spalte und Kitzler umspielten. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als wir Besuch bekamen. 2 junge Kerle um die 25/26 Jahre, ein wenig älter als ich, stiegen mit einem frechen „Hallo“ zu uns in den Whirlpool.

„Stören wir?“ „Nein alles gut, antwortete ich“, obwohl sie natürlich störten in unserem Gespräch und der privaten Atmosphäre. Wir redeten etwas gezwungener. Dann schaltete sich einer der Beiden, der ein dickes Tattoo auf der Schulter trug und den Eindruck eines Bauarbeiters vermittelte ein:„Woher seid ihr? Ist sie deine Freundin. ?“„Ex-Freundin,“ sagte ich und bereute es sogleich. Conny guckte auch so, als wenn ihr eine andere Antwort lieber gewesen wäre.

Die beiden musterten Connys Titten. Natürlich merkte sie es, sagte aber nichts. „Warum Ex? Sie ist doch eine wunderschöne Perle. “„Das ist etwas komplizierter. “Conny war es sichtlich unangenehm. Mir auch. „Wie alt seid ihr?“„23 und 20“, antworteten wir. Der Andere Pfiff anerkennend und irgendwie merkte ich, wie mich die Situation erregte. Da machten sich zwei völlig fremde, ältere Typen an meine einst schüchterne Freundin heran, musterten sie unverhohlen und ließen es sie und mich wissen.

Conny blieb recht cool. Vielleicht gefiel es ihr sogar?Ich fühlte ein Stechen im Herz und zugleich Eifersucht, doch mein Schwanz hatte eine andere Meinung. Ich fragte mich, ob es anders um die Schwänze meiner Konkurrenz bestellt war. „Hast du einen Neuen?“Conny rollte nur mit den Augen. Schließlich war der Moment gekommen, in dem es ihr wohl zu unangenehm wurde. “ Komm, es wird kalt hier. “ Also verließen wir den Whirlpool und gingen wieder in den Innenbereich, wo nichts mehr los war.

„Komische Vögel. “ „Ja, na egal. “Wir schwammen in den Innenbereich und ließen uns gleiten. Dabei beließ ich es und wir unterhielten uns. Keine 10 Minuten später tauchte einer der beiden Typen aus dem Whirlpool von draußen auf. Der Andere war nicht zu sehen. Ich dachte mir: Oh nein, aber irgendwie gefiel mir seine Hartnäckigkeit. Er tat ein paar kräftige Züge und ließ dabei seine Arme anschwellen, so das das breite Oberarmtattoo gut zur Geltung kam.

Wir schwammen etwas weiter, doch er kam in unsere Richtung geschwommen. „Hey, kann ich kurz deine Freundin etwas fragen?“„Klar, wenn du anständig fragst..“„Kannst du etwas wegschwimmen?“Ich weiß nicht was mich geritten hat, ich war überrumpelt und mir stockte fast der Atem. Ich bin mir sicher, das es Conny nicht anders ging. „Aber halte dich dran, sagte ich warnend. “„Schon gut. “Conny sah mich nur verständnislos an, aber sie schwieg.

Irgendwie wollte ich sie dieser Situation aussetzen, aus Enttäuschung über meinen Schmerz der letzten Jahre. Dann schwamm ich langsam weg, beide im Auge behaltend und sie blieb etwas zögerlich mit dem Typ an der Seite des Beckens. Ich dachte, was hat der Kerl vor? Ich stellte mir vor, wie er Conny irgendwelche geilen Komplimente zuflüstern würde. Mein Schwanz begann augenblicklich zuckend hart zu werden!Conny war mit dem Rücken am Seitenrand.

Er war vor ihr. Er redete so, das ich nur einige Wortfetzen verstand. An Connys Körpersprache konnte ich sehen, daß sie sich seitlich wegdrehen wollte, doch der Kerl legte beide Arme auf den Beckenrand, um sich daran fest zu halten. Conny war zwischen diesen, so das sie von seinen Armen eingekeilt war. Ich beobachtete mit pochenden Herzen das Geschehen. Plötzlich kam er noch näher ran und ich war hin und hergerissen, ob ich zu ihr schwimmen sollte.

Ich war wie verteinert vom Mut, den der Kerl aufbrachte. Mein Atem ging schwer. Der Kerl beugte sich noch näher zu ihr heran und versuchte ihr einen Kuss zu geben. Conny drehte zögernd den Kopf weg, so das er sich noch näher heranzog zwischen sie und den Beckenrand. Conny, wusste sich in diesem Moment nicht zu helfen. Ich tat unbeteiligt, schaute immer mal weg aber mein Herz war wie versengt.

Dennoch pochte mir der Schwanz bei den Gedanken, die wie Meteroiten durch meinen Kopf strömten. Dann geschah etwas, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Der Typ nahm eine Hand vom Beckenrand und fasste an Connys pralle Titten, während er weiter auf sie einredete. Conny machte war sichtlich geschockt von der Aktion und versuchte zaghaft die Hand wegzuschieben. „Heeey…. !“Er ließ sich überhaupt nicht davon beeindrucken, vergewisserte sich nur mit einem kurzem Schulterblick, das ich nicht hinter ihm war, um ihm eine zu verpassen.

Dann schaute augenblicklich wieder zu Conny und schob die Hand unter das Bikinioberteil zu ihren prallen Titten, die ich zuvor noch nicht zu Gesicht bekam. Ich war völlig angeturnt, das Conny sich so von ihm abgreifen ließ – oder traute sie sich nicht deutlicher zu werden?. „Das scheint jemanden aber zu gefallen. Die sind ja schon steinhart! Man, was für geile Titten Du hast!“„…Finger weg!“Ich bewegte mich unmerklich seitlich, um einzuschreiten.

Der unehrenhaftere Grund war, das meine Geilheit Besitz von mir ergriffen hatte und ich erst recht einen Anspruch hatte, zu sehen, was mein Nebenbuhler aus dem prallen C Bikinioberteil herausgeholt hatte. Connys Titten waren einfach super heiß! Der Typ hatte eine Seite frei gelegt, die andere lag bedeckt. Ihr freigelegter Nippel stand steif erregt, nach vorne zeigend, in seine Richtung ragend. „Und wie du das magst! Deine Nippel sind hart wie Zigarettenfilter!“, lachte er aufgegeilt.

„N..nein..bin ich nicht. “Was war mit mir los, das der Anblick meiner befummelten Ex Freundin, für die ich noch etwas übrig hatte, mich anmachte? Mir war das nun völlig egal und wiederrum auch nicht!Jetzt zwirbelte er erregt ihre Brustwarzen und zwang ihr einen Kuss auf den Mund. Dabei grabschte er wie ein wilder an ihren steinharten Nippeln weiter. Conny schaute nicht mehr in meine Richtung. Viel zu geil war das Schauspiel und das Stechen im Herz, das der fremde Typ, den sie keine 10 Minuten kannte meine Conny abgrabschte und dabei vermutlich seinen harten Schwanz an ihren sexy Bauch und Spalte drückte.

Conny gab sich nicht die Blöße, doch plötzlich ließ ihr erfolgloser Widerstand nach. Die Kopf wegzieh und wegdrück Versuche ließ sie. Sie hatten ohnehin keinen Erfolg. Vor Geilheit legte er seinen Kopf an ihre geilen Möpse und begann daran wie wild zu saugen. In einem kurzem Augenblick schaute Conny in meine Richtung und ich erkannte, daß sie ihm die Brust entgegendrückte, um ihm widerwillig ihre Knospen zum Aussaugen anzubieten.

Widerwillig – ich glaubte es selbtst nicht mehr. Bei dem Anblick hielt ich es nicht mehr aus. Mein Schwanz übertraf den Point of no return und ich spritzte eine riesen Ladung in meine weiten Badeshorts. Es war das Geilste, daß ich je erlebte gepaart mit dem Schmerz, den ich in mir fühlte, als ich sah, wie er wie ein Säugling an ihren Brüsten lag und sie wie ein Irrer saugte.

„Mhh, ahh oh Mann!“Conny schwieg und bot ihm die Brust. Gerade, als ich abgespritzt hatte, kam ein Bademeister in den Bereich, um in seiner Kabine etwas zu erledigen. Ich merkte das ein skeptischer Blick Conny und dem fremden, geilen Typen streifte. Sowas wird er des Öfteren mit Pärchen erlebt haben. Doch bevor er etwas Verbotenes entdecken konnte, zog Conny ihr Bikinioberteil schnell über ihre erregten Titten. Etwas irritiert schaute der freche Kerl nichts Gutes ahnend hinter sich und erblickte den Bademeister.

Der hatte offenbar nichts gesehen und rief nur:“ Das Becken wird gleich geschlossen und gechlort. Entweder Aussenbereich, weiter drinnen oder Saunanacktbereich. Die sind bis 22 Uhr geöffnet“, dröhnte er. Mehr Mühe machte er sich nicht. Da es draußen schon völlig dunkel war, ließ der Typ von Conny ab, nahm eine Hand und schwamm mit ihr so in den fließend übergehenden, zweiten Aussenbereich. Ich glaubte es nicht, das Conny mit ihm schwamm.

Das war nicht meine Conny! Ich spürte als sie so schwamm die Erregung in ihrem Gesicht, als wenn sie mir sagen wollte:“ Du hast dich nie aufgedrängt, Sven. Du brauchst mir nicht nach zu schwimmen. Ich bin mit diesem Typen bedient und werde gleich bekommen, was ich brauche und du mir in paar Jahren nicht gegeben hast, weil du nicht den Mut hattest. Der Blick machte mich wieder geil.

Mein Schwanz zuckte wieder oder immer noch vom Orgasmus und der Show, die meine Ex Freundin lieferte. Ich wollte mehr sehen, mein Herz bluten spüren und Connys Spalte sehen. War sie rasiert, nur gestutzt oder ließ sie einen Streifen stehen? Das alles habe ich in der Zeit nie heraus gefunden, als sie meine Freundin war. Der Bademeister war längst mir irgendwelchen Sachen beschäftigt und so schwamm ich Conny und ihrem Fummler nach.

Da das Becken eine kleine Insel hatte und eine Brücke, die beides verband, schwamm ich hinter die kleine Insel und ich wusste, wenn würde er Conny unter der Sicht geschützten Brücke den Rest geben, ob sie wollte oder nicht. Ich hatte natürlich recht. Ich hätte es genauso gemacht, wenn ich den Mut aufgebracht hätte. Unter der Brücke ging es dann da weiter, wo sie aufgehört hatten. Er begann sie leidenschaftlich mit Küssen zu verschlingen.

Sie machte mit! Sie küsste diesem Fremden innig und er riss ihren Bikinioberteil ganz herunter und glitt mit der Hand in das Höschen. „Oh, ahhh“, kam von Conny„Ich wusste doch, das ich meinen Schatz geil mache. “Schatz! Er nannte meine Ex Schatz! Was ein…. Ich kam näher heran, so das ich besser sehen konnte. Er konnte mich auch sehen, aber das war ihm egal. „Macht dich geil, wenn ich deine Freundin anfasse, hee?“ Conny kümmerte sich nicht um mich, nur ein flüchtiger Blick.

Ich sagte auch nichts. Conny knutschte mit ihm, während er ihre Spalte fingerte. Ich sah, das Conny seine Latte mit einer Hand umschloss. „Macht dich mein dicker Prügel geil? Ist der Pimmel von deinem Freund auch so groß?“„Nein, deiner ist riesig!“„Wie ist seiner?“„Ach, egal…“„Nein, sag…“ Dabei hielt er sie an den Haaren. „Normal oder bißchen mehr“Woher sollte sie das wissen!? Ich habe oft genug mit harter Latte neben ihr gelegen, weil mich der Druck ihres Arsch hatte wahnsinnig werden lassen.

Ich habe 16-17 cm. Das ist voll ok. Keine in meiner Fickerphase hat sich je darüber beschwert. Auch zum Orgasmus hatte ich einige gefickt bekommen. Ich blickte genauer und sah das Übel. Okay, er hatte wirklich einen Riesenschwanz. Nicht überlang, aber ein fettes Gerät. Ich dachte an eine Salatgurke, die Conny da hielt. Vielleicht hatte er 19 oder 20 cm, so fern ich das wegen dem Wasser einschätzen konnte.

Aber die Dicke…. Alter. Mein Schwanz stieß bei dem Gedanken, das meine kleine Conny so etwas in der Hand hielt, geschweige in ihrer süßen Pussy aufnehmen würde wieder an den Rand der Badeshorts. Ich bin nicht bi, aber diese Keule war wirklich geil anzusehen. „Süße, ich will Dich jetzt ficken! Soll er zusehen, das macht mich nur geiler. “Ein Blick von Conny an mich:„Mich auch. “Wow, meine Conny – blöde Schlampe.

Was für ein Luder du geworden bist..Conny umschlang seine Hüfte mit ihren Beinen. Sie waren gekreutzt und sie umklammerte ihn nun heiß und innig. Dabei küssten sie sich innig. Ihre Haut berührte sich und er umschlang ihren geilen Arsch mit beiden Armen. Er wippte sie so mit ihrer Pussy über seinen Schwanz. „Oh mein Gott! Das ist so geil!“„Gleich kriegst du ihn, meine Süße!“„Ja, gib ihn mir endlich und fick mich durch!“Das war das Startsignal und seine fette Gurke durchpflügte mit der Eichel ihre Schamlippen.

Conny presste ihn fest an sich voller Extase. Dabei hatte er sein Ding nicht einmal drin. Mit einem mal stöhnte Conny laut auf:„Oh, oh, oh……oh mein Gott! Mach langsam!“„Tut er dir gut?“„Oh…. jjaaaaaa“ gab Conny zurück. „Nimm ihn mir nie wieder weg!!“„Nein, der gehört jetzt nur dir!“Dabei ließ er Conny ohne Vorwarnung auf den Prügel rutschen. Ich wichste meinen Schwanz und stellte mir vor, wie ich sie fickte. „Gefällt dir was du siehst?“„Ja, fick sie kräftig durch,“ entgegnete ichDabei spritze ich ab.

Ich war leer. Mein Schwanz pumpte. Nun begann Conny mich anzugehen:„Mich wolltest du ja nie ficken. …..Oh, scheiße ist der geil! Siehst du wie er mich fickt?“Der Nebenbuhler fickte sie nun richtig tief durch. Ich befürchtete, das er meine Conny aufspreizte mit seinem riesen Gerät. Ich hätte mir nie träumen lassen, das sie so ein Teil in ihrem Bauch aufnehmen könnte! Wie tief mochte er wohl in meiner Kleinen stecken?Er fickte immer schneller.

Als er eine Pause brauchte, hiefte er sie von seinem Schwanz herunter und drehte sie mit dem Arsch zu sich. „Au, meine Pussy. So einen hatte ich noch nie drinnen. Gib ihn mir los;“ betörte sie ihn. „Oh ja, Baby du kriegst was du willst. Danach wirst du seinen Schwanz nie wieder wollen. “„Den hatte ich noch nie und den will ich schon jetzt nicht mehr. Bitte fick mich durch,“ flehte sie„Zeig mal Deinen!,“ brach er Connys flehen ab.

Ich hatte vorhin abgespritzt. Halbsteif war er immer noch. Aber ich hatte Lust auf das Spielchen. Also zog ich die Badehose runter und zeigte ihm und Conny meinen Halbsteifen. „Hehe, nicht schlecht. Guck mal, Süße“Conny guckte sich meinen Riemen an. „Nee…danke. Halt deinen dagegen,“ sagte sie und guckte mich höhnisch an. Ich wusste, sie wollte mich fertig machen. Ein komisches Gefühl. Sein fetter Riemen war natürlich viel härter, nachdem er ihn in meiner Ex rammeln ließ, als meiner der abgespritzt hatte und auf dem Weg zu Halbsteifen war.

„Lass ihn wenigstens mal kurz rein. “„Nein, ich will den nicht…. “, dabei wichste sie Seinen. „Mach schon. Ich will es sehen, dann gibt’s auch meinen zurück. “„Ich will Deinen. “„Komm Süße…,“redete er auf sie ein. Mir und ihm zu Liebe. „Nur mal kurz. “Ich war voller Vorfreude, ging hinter Conny und steckte ihr meinen halbsteifen rein und versuchte ihn in ihr hart zu ficken. Ein irres Gefühl in ihrer von ihm ausgeleierten Muschi zu stecken.

Ich griff von hinten ihre Titten. „Und?,“ fragte er„Nichts…. zieh deinen Schwanz aus mir raus. “Ihr Ficker lachte, ich hatte einmal meinen Schwanz in Conny, fühlte aber naja zugegeben nichts, nachdem er ihre Pussy mit seinem fetten Riemen ausgefüllt hatte. Ich hatte aber was ich immer wollte…. ich weiß ein kleiner Trost. Conny hatte wahrlich nicht einmal wenigstens kurz aufgestöhnt. Ein Kinderspiel, das mir bei anderen Frauen immer sofort gelang.

Ich fickte weiter. Conny machte einen Schritt vor und vorbei war mein kurzes Vergnügen. Aber ich hatte was ich wollte. „Jetzt bekommst du was du brauchst, du geile Sau!“Mit den Worten setzte er an und stieß seinen Bullenschwanz wieder tief ins nasse Fötzchen. „Ahhhhh, jaaaa…oh jaa…Gott! Man ist der geil. Der ist so geil,“ jappste Conny. Dann fickte er meine Conny von hinten. Conny stöhnte so animalisch, als hätte sie ihren ersten Schwanz.

„Ja, bumms mich durch. Ich brauche das! Aber zieh raus, wenn du kommst…!“Das animierte ihn umso mehr und er fickte meine Conny wie ein Stier, das sie fast schrie. „Oh Gott ich komme gleich,!“ stöhnte Conny wie von SinnenIch sah ihr gespreitztes sanft gestutztes Fötzchen, wie es immer wieder das Riesenteil in sich aufnahm. Ein endlos geiler Anblick. „Ich kommmme!!!,“ stöhnte ConnyConny stöhnte wie ich es noch nie von einer Frau gehört hatte.

In dem Moment musste ihr Ficker alles, was sich in ihm aufgestaut hatte in die Gebärmutter meiner Kleinen gespritzt haben. „Nicht reinspritzen! Oh, jaaa! K. keine Pille! N..nein! Oh, Gott, jaaa!“Statt sich aufzulehnen oder protestieren zuckte auch Conny unter seinem Spermastrahl. Sie zuckte und stöhnte noch, während er auf ihr zusammenfiel sein Sperma in ihre Gebärmutter pumpte und mit seinem Gewicht Conny auf den Beckenrand drückte. Jetzt fühlte ich Scham.

Mehr konnte und wollte ich nicht sehen. In diesem Moment war es zu viel. Ich fühlte mich fehl am Platz und verließ das Becken ohne ein Wort. Irgendwelche Liebesbeteuerungen wären mir zu viel gewesen. Ich hatte etwas völlig Neues an mir erlebt und fuhr wie in Trance nach Hause. Keine Ahnung, wie ich über die Ampeln fuhr. Die kommende Nacht konnte ich nicht schlafen und habe noch einige male gewichst.

Die Begegnung mit meiner Ex war mehr, als ich mir erträumen konnte und es war gut, wie alles gekommen war. Am nächsten Tag schrieb ich ihr eine SMS: Hey, wie war das gestern für Dich? Gehts dir gut?Antwort: Du hast es bei mir ja nie versucht. Und wenn es dich beruhigt, ja mir geht es gut und ich hatte gestern den geilsten Schwanz meines Lebens. So hättest du mich nie durchgenommen, auch wenn ich mir das früher gewünscht hatte.

Ach und wenn es Dich interessiert, ich bin noch bei ihm und er hat mich die ganze Nacht durch seine ganze Wohnung gefickt. Ich: Schick mir ein Bild, wie er in dir steckt. Ohne Gesichter, versteht sich. Sie: Das macht dich also immer noch geil?Dann bekam ich 5 Bilder. 2 von seinem Schwanz neben einer Gurke und in ihrer Hand und 3 in verschiedenen Positionen, wie er tief in der Muschi meiner geilen Ex steckt.

Die Bilder habe ich heute noch. Gehört habe ich von Conny nie wieder. Dann fing ich das wieder an zu wichsen und meine Gedanken beherrschten wie so oft, wie er sie wohl mit seinem Riesen Prügel und ohne Gummi fickte – meine kleine Conny. Die Gedanken daran bereiten mir selbst heute mit 37 noch riesige Orgasmen, wenn mich die Zeit wieder einholt. Das war die Geschichte von dem mit Abstand heißesten Erlebnis meiner bisherigen Lebens.

Wenn ihr an noch mehr Erlebnissen aus meinen Zwanzigern interessiert seid, leave a comment. Wie gesagt, das ist meine erste real life Geschichte und ich habe so einige verrückte Sachen gemacht und erlebt. Ich war kein Kind von Traurigkeit, besonders nach dem Erlebnis und habe eine ganz neue Seite an mir entdeckt. In erster Linie interessiert mich, ob ihr von meinem Erlebnis angeturnt seid, Eure Reaktion darauf und was ihr davon haltet.

P. S. Und nein, die Bilder versende ich nicht. Die sind privat und daran halte ich mich. Euer S. T.


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Kommentare

Ich und mein Holz 11. März 2017 um 18:50

Krass das du vor 17 Jahren schon MMS auf dein Handy geschickt bekommen hast 🙂

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Hanswurst 22. Mai 2018 um 23:00

Sagen wir lieber 14 🙂
Und da waren MMS schon verfügbar.
Klugscheißer mal wo anders rum 🙂

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Ich 12. März 2017 um 11:30

Sehr geile Story, hab mich dazu gerade gefingert

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Wplle 8. März 2018 um 10:07

Meld dich doch mal und wir machen was heisses für dich

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Nadine80C 31. März 2018 um 12:47

Ich hab mich zu der geilen Geschichte erstmal mit einem dildo gefickt ??

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Sally 31. Dezember 2018 um 19:16

Hey, sag mal gilt dein Angebot noch? 😉 Würde echt gern noch ein paar mehr Geschichten von der hören…

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