Meine geile Nachbarin gibt es mir hart

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war das erste Wochenende nach dem Umzug mit meiner Familie in das neue Haus am Stadtrand. Ich war wie jeden Freitagabend mit meinen Zockerfreunden zu Virtuellen Schlachten verabredet. Ich war gerade 18 geworden und trotzte der Normalität der Jugendkultur sich in ständigen Saufgelagen einer exzessiven Dauerparty hinzugeben mit demonstrativer Ignoranz. Der aufkommende Herbst im Mittel des Oktobers lies den Tag jeden Abend ein bisschen kürzer werden.

Und so fiel es mir zum ersten mal auf, das ich einen sehr guten Blick in das Zimmer meiner neuen Nachbarin werfen konnte.

Ich hatte sie zum ersten mal am Tag der Hausbesichtigung gesehen. Ihr lockiges rotes Haar mit wenigen Sommersprossen um die Nase und einem lächeln das jeden Mann mit funktionierenden Sexualtrieb wahnsinnig machen könnte, wenn das Lächeln nicht für ihn bestimmt ist. Ich war auf der Stelle fasziniert von ihr. Sie rannte an mir vorbei um ihren Bus zu bekommen als sich unsere Blicke kurz trafen.

Es kam mir vor als hätte sie keine besondere Notiz von mir genommen, aber dieser kurze Augenblick war der einzige Grund warum ich meine Eltern vorgeschlagen hatte sich dieses Haus zu kaufen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Jetzt Blicke ich aus meinem abgedunkelten Zimmer direkt in ihr Reich, das Reich meiner Aphrodite. Sie begutachtete sich gerade selbst im Spiegel und hielt sich ihr Handy ans Ohr. Sie drehte sich in einer schwungvollen Bewegung um und ich konnte erkennen das sie ein enges T-Shirt einer Rockband die ich selber sehr mochte und rote Hot Pants trug. Das T-Shirt betonte ihre runden Brüste die ungefähr die größe B oder C haben mussten.

Ihr Körper war allgemein sehr weiblich. Sie war nicht Modelschlank, sie hatte ihre Rundungen, aber diese waren aber eindeutig perfekt Proportioniert und kein bisschen zu viel. Sie warf ihr Telefon auf ihr Bett und verschwand aus ihrem Zimmer. Das Licht ging aus dafür aber im Bad an.

In dieses Zimmer konnte ich leider nicht blicken, da das Fenster dank Milchglas undurchsichtig war. Ich war darüber enttäuscht und konnte mich gar nicht mehr auf das Zocken konzentrieren, da ich vor meinem inneren Auge sie gerade nackt unter der Dusche sah.

Keine halbe Stunde später ging das Licht im Bad aus und in ihrem Zimmer wieder an. Ich blickte wieder hinüber und konnte erkennen, das sie komplett nackt in ihrem Zimmer stand und sich saubere Klamotten aus dem Schrank raus suchte.

Ihr Körper hatte eine wunderschöne reine Blässe und als sie sich den BH um ihre atemberaubende Brüste schnallte konnte ihr erkennen das sie sich über ihrer Muschi einen kleinen roten Flaum stehen lassen hat. Sie zog sich an nahm das Handy und legte es in ihre Tasche. Dann verließ sie ihr Zimmer und ich sah sie diese Nacht nicht wieder zu hause auftauchen.

Ich war vollkommen Baff und merke erst jetzt das mein Schwanz von diesem kurzen Anblick sofort steif geworden ist. Ich musste mich erstmal befriedigen.

Ich pausierte mein Game zog mir die Hose aus und schloss die Augen um mir dieses Bild wieder vor Augen zu bekommen. Es dauerte nicht lange da strömte mein Sperma aus mir raus. Ich stellte mir vor wie es anstatt auf den Boden zu landen über ihr Gesicht läuft oder sich fließend über ihren Bauch verteilt.

An diesem Abend lag ich im Bett und konnte kein Auge schließen. Meine Gedanken an sie drehten sich immer weiter.

Ich stellte mir vor wie wir es miteinander treiben und es packte mich wieder diese extreme Geilheit gepaart mit Eifersucht weil ich den Gedanken nicht abschütteln konnte wie sie gerade irgendeinem einen Bläst oder sich ordentlich durchpoppen lässt.

Der nächste Tag ging einfach nicht um ich freute mich wie Sau heute Abend wieder zu ihr rüber zu schauen. Ich fühlte mich kein bisschen schuldig man kennt ja heutzutage viele Filme in denen Mädels sich gerne offen vor der Cam zeigen. Dieser Gedanke ließ es nicht zu das ich mich als Spanner fühlte.

Am Abend saß ich wieder vorm PC und sah immer wieder zu ihr.

Sie hockte auf ihrem Bett, hatte Kopfhörer auf und zeichnete etwas. Sie trug ihre Haare nach hinten als Zopf, ein Ärmelloses Shirt in weiß mit einem Knallbuntem Muster und einer schwarzen engen Hose die ungefähr 1/3 ihrer Oberschenkel verdeckte. Auf einmal Blickte sie zu ihrer Tür. Sie warf ihre großen schwarzen Kopfhörer ab und ich konnte erkennen das wohl eine Freundin vorbeigekommen war.

Sie fielen sich in die Arme und gaben sich einen kurzen Kutscher auf den Mund. Ihre Freundin hatte glattes langes blondes Haar und war ein bisschen Größer als meine Nachbarin. Ich dachte der Abend sei gelaufen. Heute sehe ich sie nicht mehr Nackt.

Ich hockte mich wieder an PC hatte aber einen Blick immer auf das Zimmer gegenüber.

Auf einmal ging das große Licht aus. Verdutzt schaute ich hinüber und glaubte meinen Augen nicht. Eine kleine Lichtquelle die wohl von der Leselampe neben ihrem Bett kam ließ weiter hin alles erkennbar.

Die beiden lagen eng umschlungen auf dem Bett und küssten sich wild und innig. Die Freundin rieb meiner Nachbarin die Brüste und die Hand meiner Nachbarin war tief in der Hose ihrer Freundin versunken. Langsam zog ihre Freundin Ihr Shirt aus und gab sofort ihre Brüste frei, sie trug keinen BH was ich vorher hatte versucht zu erahnen. Ihre Freundin massierte ihre Brüste und saugte an ihren Nippel.

Meine Nachbarin genoss es offensichtlich. Sie lag ihren Kopf nach hinten und ich konnte in meinen Gedanken ihr leises genussvolles Stöhnen hören.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, außer das ich irgendwie besser sehen muss. Mir fiel das Fernglas meine Vaters ein. Meine Eltern waren nicht zu hause also stürmte ich munter ins Wohnzimmer um letzte Umzugskartons nach dem Fernglas zu durchsuchen.

Dabei entdeckte ich meinen Bruder auf dem Sofa er steckte gerade mit seiner Zunge in seiner Freundin. Beide nahmen mich nicht wirklich wahr. Gleich im ersten Karton hatte ich Glück. Ich rannte wieder mit dem Fernglas in mein Zimmer.

In dem Kurzen Augenblick musste ich viel verpasst haben. Die Blonde Freundin lag komplett nackt auf dem Bett und meine Nachbarin hatte noch ihre Hose an und war mit ihrem Gesicht zwischen den Schenkeln ihrer Freundin versunken. Mein Schwanz war hart und drücke nach Freiheit rufend gegen meine Hose. Ich erfüllte ihm seinen Wunsch und er ließ ihn aus meiner Hose raus.

Langsam massierte ich ihn. Ich konnte mir das laute Stöhnen das gerade aus dem Mund der Blonden kommen musste konnte ich wirklich gut in Gedanken hören. Durch das Fernglas konnte ich das Zucken am Bauch der Blonden genau erkennen.

Meine Nachbarin hebte ihren Kopf und lächelte ihr Freundin an.

Diese zog sie zu sich hoch und beide fingen wieder an wild zu küssen. Die Hände wanderten wieder die Körper hinunter. Sie spielten sich gegenseitig an ihren Muschis herum. Ich stellte mir vor wie ich meinen Schwanz langsam und tief in ihre Muschi gleiten ließ und hoffte das sie bloß sexuell offen war und Bi.

Ich konnte mich langsam nicht mehr halten und wichste mit ordentlich Schuss alles auf meine Fensterbank.

Auf der anderen Seite zog die Blonde meiner Nachbarin die Hose aus und versank ebenfalls ganz langsam und genüsslich zwischen ihren Beinen. Ich stellte mir vor wie ich sie lecken würde. Langsam mit der Zunge an ihrem Kitzler spielen sanft drücken und saugen. Meine Zunge genussvoll um ihn herum rotieren lassen bis sie sich nicht mehr halten kann und sich in einem Feuerwerk von Gefühlen in die Matratze fest krallt.

Meine Nachbarin presste den Kopf ihrer Freundin gegen ihre Muschi und alleine an ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, das sie gerade einen Orgasmus hatte.

Sie und ihre Freundin lagen nun nackt nebeneinander und streichelten sich. Als ihre Freundin aufstand und sich kurz ins Bad verzog ging meine Nachbarin zum ihrem Fenster und öffnete es, ich war mir sehr sicher das sie mich nicht sehen konnte also schaute ich mir sie mit dem Fernglas ganz genau an. Ich ließ meinen Schwanz wieder in der Hose verschwinden als Plötzlich mein Licht anging. Ich sah meine Nachbarin voller entsetzten herüber starren und hinter mir hörte ich nur meinen Bruder fragen „Ey man, weißt du den Pin-Code von SKY?“

Fortsetzung folgt?! 🙂


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (90 Votes, Durchschnitt: 7,61 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Fabian Decker 18. Februar 2021 um 22:57

Gibt es die Fortsetzung schon? Wenn ja wie heißt sie

Antworten

Fabian Decker 21. Februar 2021 um 21:13

Gibt es schon die Fortsetzung wenn ja wie heißt sie

Antworten

WolfPeter 20. November 2021 um 23:22

Die Geschichte ist vom Januar 2018, da kommt keine Fortsetzung mehr, schade.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!