Menage a trois einmal ganz anders

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Obwohl mich ihr Erscheinen völlig überraschte, war ich doch vor Jahren fürchterlich geil auf sie gewesen und hatte sie seit dem nicht mehr gesehen, rettete es mir doch den bis dahin überaus langweiligen Tag.

Ich will niemanden kompromittieren, nennen wir sie also Marion …. Ihre Figur hatte sich kaum verändert -noch immer hatte sie diesen gertenschlanken Körper, diesen herzförmigen, festen Hintern, diese handlichen, nicht zu übersehenden und festen Brüste (die ich nur einmal beim Umziehen am Baggersee gesehen hatte), diese dunklen, immer teils traurig, teils fragenden, großen Augen und diesen geradezu zum Küssen einladenden, leicht schmollenden Mund, umrahmt von langen, fast schwarzen Haaren. Damals hatte mich nur ihr Freund, der einer meiner besten Kumpel gewesen war, davon abgehalten, sie gnadenlos “anzubaggern“. Schon damals hatte ich es an ihr gemocht, dass sie immer ohne Umschweife direkt mit ihrer leisen Stimme zur Sache gekommen war – auch das sollte sich nicht geändert haben.

Sie suchte nämlich jemanden – nicht, dass es jemand spezielles gewesen wäre – von dem sie zum einen vermutete, dass er sexuell allen möglichen Praktiken gegenüber aufgeschlossen sein würde und von dem sie wußte, dass sie ihm vertrauen konnte; irgendwie schmeichelte es mir ja doch, dass sie ausgerechnet auf mich verfallen war.

Aufgeschlossen war ich in der Tat: außer Dingen, die meiner Ansicht nach nichts auf Körpern, sondern in einer Toilette was zu suchen hatten, und ebenfalls abgesehen von Spielchen, bei denen Blut floß, war und bin ich für alle sexuellen Spielarten zu haben. Und dass ein Mann über Dinge, die er mit einer Frau erlebt, sowieso nichts zu verbreiten hatte, war für mich Ehrensache.

Bevor sie allerdings auf den Kern der Angelegenheit kommen wollte, müsse sie, sagte sie, testen, ob ich körperlich den gestellten Anforderungen entsprechenwürde. Gefragt, wie sie sich den das vorstelle, meinte sie trocken, wäre doch klar, wir müßten erstmal eine Nummer miteinander schieben. Klar, ich hatte ihre Direktheit immer bewundert, aber in diesem Augenblick habe ich bestimmt nicht intelligenter als eine Scheibe Brot ausgesehen.

Sie jedoch hockte sich frech zwischen meine Beine und begann, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte sie auch schon meinen bereits harten Schwanz im Mund und blies ihn, dass mir Hören und Sehen verging. So merkte ich gar nicht, dass sie plötzlich, immer noch blasend, über meinem Gesicht hockte. Weiß der Geier, wo plötzlich ihre Hose und die Bluse war, es war mir aber auch egal, ich bohrte einfach meine Zunge in ihre Muschi.

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Ich klammerte mich an ihren Hintern und versuchte, sie mit meiner Zunge zu ficken, als sie plötzlich einen meiner Finger griff und diesen auf ihre Rosette setzte. O.k., dachte ich mir, wenn es denn so sein soll … vorsichtig bohrte ich ihr den Finger hinein; sie keuchte und hatte Mühe, mit dem Blasen fortzufahren.

Also ließ sie es, legte sich an meine Seite, mir den Hintern zugewandt, und schob sich meinen Schwanz in die Muschi. Glaubt es mir, diese Stellung ist höllisch schwer zu halten, aber zur Belohnung durfte ich ihre wunderschönen Brüste, ihren Bauch und ihren Kitzler streicheln, was dazu führte, dass sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Nun hockte sie sich auf alle Viere, ich wollte gerade wieder in ihre Muschi, da drehte sie sich um und sagte: “Nein! Fick mich in den Arsch!“ Ich zögerte nicht lange, setzte meine feuchte Eichel an ihre Rosette und drang langsam ein. Während ich sie nahm, fühlte ich ihre Finger in ihrer Muschi, diezusätzlich zu ihrem Schließmuskel meinen Schaft reizten … ausgehungert und von ihr überrascht dauerte es so nicht lange, bis ich kam.

Ihr Problem nun war folgendes: Eine ihrer Freundinnen hatte eine etwas merkwürdige Phantasie: Sie wollte vergewaltigt werden – natürlich sollten sich eventuelle Schmerzen in Grenzen halten, und da es eine gewollte Vergewaltigung sein sollte, waren natürlich auch keine psychischen Auswirkungen zu befürchten. Das an sich war in meinem Augen schon etwas eigenartig, diese Freundin aber, nennen wir sie der Einfachheit halber Sabine, wollte von einem Pärchen vergewaltigt werden.

Und mit diesem Ansinnen konnte Marion sich an ihren Freund (zu meiner Überraschung erfuhr ich, dass sie ihn zwischenzeitlich geheiratet hatte) nicht wenden, da Sabine und er sich recht gut kannten und sie die Verlegenheit, die kommen könnte, fürchtete. So war Marion auf mich verfallen – mich kannte Sabine nicht.

Seien wir ehrlich: Jeder Mann, dem ein solches Angebot gemacht werden würde, würde vermutlich nur kurz nachdenken – immerhin ergäbe sich so sicherlich die Gelegenheit, sich auch mit Marion nochmals intensiv zu befassen, und davon hatte ich noch immer nicht genug. Und Vergewaltigungsphantasien haben sicherlich auch nicht nur manche Frauen (das stimmt wirklich, siehe unter anderem den “Hite-Report“), sondern auch viele Männer: Gott sei Dank geben ihnen nur die meisten nicht nach. Anders ging es auch mir nicht, aus diesem Grund willigte ich nach nur sehr kurzem Zögern ein.

Die beiden hatten alles phantastisch arrangiert: Siehatten für einen Sonntag Nachmittag ein Sportstudio gemietet; ich wagte nicht einmal darüber nachzudenken, was sie dieser Spaß gekostet haben könnte.

Die Absprache lautete so, dass Sabine schon dort “trainieren“ sollte, Marion und ich das Studio später betreten sollten, was wir dann auch taten. Mir blieb fast der Atem stehen: Das Mädchen, dass dort gerade an der Maschine arbeitete, mit der man den Bizeps trainiert, war ein Traum: Sportliche Figur, mittellange, blondgelockte Haare, straffe, große Brüste und einen Hintern, der dem Marions in nichts nachstand.

Wir beide setzten uns auf eine Ruhebank, um uns an ihren Bewegungen zu erfreuen. Wie aus dem Nichts lag plötzlich Marions Hand auf meinem Schenkel und glitt diesen hinauf, bis sie die Beule in meiner Shorts erreichte und begann, diese zu kneten. Auch Sabine konnte das nicht entgangen sein; sie hatte mittlerweile auf eine Maschine gewechselt, die die Innenseite der Oberschenkel straffen sollte und starrte uns an, als ob sie selbst Marion nicht kennen würde.

In diesem Moment tat Marion so, als ob sie mit dem Training beginnen wollte, trat hinter Sabines Maschine und drückte die Gewichte mit aller Kraft nach unten – mit dem Ergebnis, dass Sabine ihre Beine nicht mehr zusammen nehmen konnte, im Gegenteil: die Beine wurden fast in einen Spagat gezwungen.

Schnell trat ich vor die Maschine und befestigte Sabines Beine mit Bändern an den Hebelarmen. Marion legte währenddessen mehrere zusätzliche Gewichte auf, so dass sie ihre Hände wieder frei hatte und so schnell und ohne nennenswerte Gegenwehr Sabines Arme an den Stützender Maschine befestigen konnte. Mehr Opfer als Sabine es nun war konnte eine Frau nicht sein.

Ich streifte ihr T-Shirt empor und schob es unter die Bänder an ihren Händen … ihre Brüste waren wirklich wunderschön …

Woher Marion plötzlich ein Klappmesser und eine Peitsche hatte, weiß ich nicht, auf jeden Fall zerschnitt sie gekonnt die Shorts der hilflosen Sabine und streifte sie ihr ab – ich hatte einen ungetrübten Blick auf ihre rasierte und schon sichtbar feuchte Muschi.

Mehrmals schlug Marion mit der Reitgerte über Sabines Brüste und Schenkel, bevor sie sagte: “Du wirst unschwer erkennen, dass Du absolut in unserer Hand bist … eine Gegenwehr ist vollkommen überflüssig, und Schreie wird heute auch niemand hören. Darum werden wir Dich jetzt bumsen … nacheinander und vielleicht auch gleichzeitig.

Wir werden Dir genau zeigen, was Dich erwartet, jeden Schritt machen wir Dir vor. Wenn Du muckst, oder wenn Du versuchst, Dich zu wehren, bekommst Du die Peitsche, wenn nicht, kommst Du mit einer ungewollten Nummer davon!“ Sie sagte das so ernst, ich hätte es geglaubt, wenn ich nicht gewußt hätte, dass all das ein abgekartetes Spiel war. Um Sabine von der Ernsthaftigkeit ihrer Worte zu “überzeugen“, schlug sie sie nochmals mehrmals auf Brüste, Bauch und Schenkel, dann ließ sie ab. Der Anblick des wehrlosen Mädchens, der Striemen auf ihrem Körper, der steifen Nippel ihrer Brüste und der feuchten Muschi ließen mir fast die Hose platzen …

Marion erkannte das und zog sie mir gekonnt herunter.

Und dann geschah, wovon ich schon wieder geträumt hatte: Sie kniete vor mir nieder, nahm meinen Schwanzin den Mund und ließ ihn bis zur Wurzel verschwinden. Während sie mich blies, knetete sie zärtlich meine Eier und streichelte meine Rosette. Wirklich, ich bin kein bißchen schwul, aber wenn eine Frau das macht, bringt mich das fast um den Verstand. Gut, dass sie sehr aufmerksam darauf achtete, dass ich nicht schon jetzt explodierte.

Der Anblick Sabines, die sich in ihren Fesseln wand und immer feuchter zu werden schien, machte es mir jedenfalls nicht gerade leichter, die Beherrschung nicht zu verlieren – nur gut, dass Marion jetzt zu ihr sagte: “Jetzt wird er Dich in den Mund ficken! Mach ja keine Zicken, Du erinnerst Dich bestimmt an die Peitsche!“Also kniete ich mich auf Sabines Sitz (nur gut, dass auf diesen Sitzen auch sehr fette Menschen Platz haben müssen, so war er breit genug) und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie dachte gar nicht daran, Zicken zu machen! Sie saugte mein Rohr förmlich in sich auf, bewegte ihren Kopf vor und zurück, so dass ich kaum noch etwas zu tun brauchte. Dabei machte sie ihren Mund so eng, dass ich erneut mit meiner Beherrschung kämpfen mußte …. und gewann.

Marion hatte sich unterdessen auch entkleidet, lag auf einer Bank und masturbierte.

Sie hatte sich gleich drei Finger in die nasse Muschi geschoben und fickte sich mit diesen, als ginge es um ihr Leben – obwohl sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, mußte ich diese Frau einfach nehmen. So trat ich an sie heran, sie drehte sich herum, bis sie auf dem Boden kniete und präsentierte mir eine prächtige Hinteransicht … ich kniete mich zwischen ihre Beine und drang, ohne zuzögern, mit einem einzigen, harten Stoß in sie ein. Ich bumste sie tief, ich bumste sie hart ….

und wieder sah ich Sabine in ihren Fesseln beben, wieder wollte ich nicht kommen, der Tag konnte doch noch so vieles bieten. Nach langen Minuten keuchte sie “Denk an Sabine“ (wie könnte ich nicht, ich hatte sie doch dauernd vor Augen), also verließ ich sie kurzzeitig und kniete mich nun zwischen die Beine der Gefesselten.

Leicht setzte ich meine Eichel an, quälte sie damit, nur die Eichel kurz einzutauchen und wieder heraus zu ziehen, bis ich schließlich auch in sie tief eindrang und sie zu ficken begann. Nicht lange, und sie keuchte ihren Orgasmus heraus. Auch Marion ließ sich dabei von Sabine bedienen: Sie stand auf dem Sitz und ließ ihre Muschi von der Gefesselten lecken.

Ich konnte sehen, wie sie dabei einen feuchten Orgasmus erlebte.

Anschließend fuhr Marion in der Chronologie fort: Sie ließ unweit der Maschine zwei Ringe von der Decke und rollte eine Stange für Gewichte darunter. Gemeinsam schleppten wir die “verängstigte“ Sabine dorthin, banden ihre Hände an die Ringe und die Füße an die Stange, schon hing sie wie ein riesiges X vor uns. Als letzten Beweis guter Vorbereitung hielt Marion nun einen Doppeldildo in der Hand, und zwar einen solchen, der auf der einen Seite mit Lederbändern zum Umschnallen versehen war. “Schieb ihn mir rein!“ sagte sie, und ich tat das.

Er war riesig. Er war dick. Er war lang. Nur mit anfänglicher Mühe bekam ich ihn in Marions nasse Möse geschoben, dann jedoch konnte ich ihn hin und her gleiten lassen, bis sie sich vorbeugte und begann, sich selbst mit dem Monstrum zu ficken.

Sie brauchte nichts zu sagen, ich wußte auch so, welche Regieanweisung nun gefolgt wäre: Ich trat hinter sie, wieder den Blick auf Sabine gehalten, setzte meine noch triefende Eichel an ihre Rosette und begann, ihren Hintern einzudringen.

Ich machte das nicht zum ersten Mal, war darum zu Anfang sehr vorsichtig – allerdings war ihr Hintern durch den Dildo in ihrer Muschi so eng, dass ich kaum hinein kam. Schließlich gelang es aber doch, und ich konnte mich in ihrem Anus mehr oder weniger austoben … er war so eng … Obwohl Marion einen Orgasmus heraus schrie, beherrschte ich mich ein letztes Mal, schließlich stand noch der Schlußakt aus.

Mein gieriger Blick fiel erneut auf Sabine, die uns mit großen Augen beobachtete.

Ob sie so noch nie … egal!Ich ließ von Marion ab und beobachtete, was nun geschehen sollte: Sie richtete sich auf und befestigte die Lederbänder des Dildos. Anschließend trat sie dicht an Sabine heran und drang in sie ein.

Der Anblick dieser beiden Frauen, die sich nun küßten, der Anblick ihrer sich berührenden, festen Brüste, der zuckenden und sich gegenseitig fickenden Hüften allein hätte schon gereicht, einen Mann zur Raserei zu treiben, und nach den vergangenen Erlebnissen war meine Erregung ohnehin schon fast nicht mehr auszuhalten.

Also trat ich nun hinter Sabine, die, von Marion gefickt, leicht hin und her schwang. Als meine Eichel ihre Porit-ze berührte, merkte ich, wie sie sich versteifte. “Laß es geschehen, nicht verkrampfen! Dadurch tut es nur weh, und glaube mir, du solltest es genießen!“ sagte ich, und schob meine Eichel an ihre Rosette. Ich fühlte, wie siesich entspannte, in diesem Moment stieß Marion derart fest zu, dass Sabine auf meiner Eichel aufgespießt wurde und aufschrie …

das war kein einfaches Spiel mehr, ihr Arsch war noch Jungfrau. Ich zögerte, wollte ihr ja nicht ernsthaft weh tun, doch dann fühlte ich, wie sie sich erneut entspannte, und drang etwas tiefer ein.

Zum ersten Mal sagte Sabine etwas: “Gebt es mir jetzt richtig … macht mich fertig!“ Und das taten wir: Im gleichen Rhythmus stießen wir in sie hinein, sie steckte uns an mit ihrer Erregung.

Ich habe nie erfahren, wie oft sie gekommen war, ihre Lustschreie kamen jedenfalls pausenlos. Auch Marion erlebte mindestens einen weiteren Orgasmus, und jetzt konnte ich endlich auch an mich denken: Noch einige Male stieß ich zu, bis ich schreiend in Sabines Hintern explodierte.

Ich wußte von vornherein, dass dieses Erlebnis sich nicht wiederholen würde. In meinen Träumen allerdings erlebe ich dieses Ereignis öfter einmal … es ist jedesmal ein Genuß!JUST DO IT!Autorin: sweethoney 0Die folgende Geschichte ereignete sich wirklich vor zirka einem Jahr.

Seit dieser Zeit, hat sich mein (Sex)leben grundlegend verändert. Ich lebe meine Phantasien aus und kann nur jeder Frau und jedem Mann, und vor allem jedem Pärchen dasselbe raten!! Vergesst Eure anerzogenen sexuellen Hemmungen und macht, wonach Euch ist! Ich habe unsere Namen geändert, der Rest ist wirklich passiert.

Ich heiße Claudia, bin 25 Jahre alt und seit 3 Jahren mit meinem Mann Martin, 27 Jahre, verheiratet. Wirsehen beide sehr, sehr ansehnlich aus und treiben sehr gerne gemeinsam Sport in der Freizeit. Für Kinder wollen wir uns erst noch ein bisschen Zeit lassen, da ich beruflich noch etwas mehr Zeit brauche, um eine gefestigte Position zu erreichen.

Ich liebe meinem Mann Martin sehr und wir hatten immer viel Spaß zusammen, nur beim Sex hatte ich immer mehr das Verlangen nach mehr.

Da er beruflich sehr viel unterwegs war, war ich oft mit mir alleine und musste es mehr oder weniger oft selbst machen. Vor allem in letzter Zeit, haben wir es nicht einmal am Wochenende mehr gemacht. Jedes mal, wenn ich mit Martin darüber redete, meinte er, dass das nur von kurzer Dauer sein würde und er sich in Zukunft bessern werde. Nach fünf Monaten glaubte ich nicht mehr daran.

Genau zu dieser Zeit fing bei uns im Büro ein Mann an zu arbeiten, der genau meinen äußerlichen Vorstellungen entsprach.
Ich glaube, dass man genau in solchen Zeiten einfach offener ist für andere Partner die Antenne sozusagen unterbewusst ausfährt.

Er hieß Alex, war 26, blond, blauäugig und sehr sportlich gebaut. Im Sommer spielte er Beachvolleyball und im Winter Squash und Tennis.
Ich hatte beruflich nicht sehr viel mit Ihm zu tun, aber er schien durchaus nett zu sein.
Ich möchte zu diesem Zeitpunkt nur festhalten, dass ich meinen Martin zu keinem Zeitpunkt verlassen wollte, ich suchte ein “Opfer“, um mich zu befriedigen. Ichglaube jeder Mann steigt auf ein eindeutiges Angebot einer attraktiven Frau ein!Ich war also irgendwie geil auf Alex, d.h. ich würde Ihn sicherlich nicht von meiner Bettkante stoßen.

Nur wie stellt eine verheiratete Frau es an, einen Arbeitskollegen zu verführen, ohne dass dieser Mehr will? Das stellte sich als gar nicht so leicht heraus.

Ich zerbrach mit den Kopf, musste aber irgendwie schnell handeln, da Alex Single war und ich überzeugt war, dass das nicht lange so bleiben würde!Ich wusste, dass mein Mann nächste Woche auf Geschäftsreise sein würde. Ich wollte Alex nicht im Ehebett verführen, also entschloss ich mich kurzerhand ein Hotelzimmer in der Stadt zu mieten. Am Montag steckte ich einen kleinen zusammengefalteten Zettel in seine Tastatur darauf schrieb ich: “Blind Date: Eine vernachlässigte, sehr attraktive Kollegin erwartet Dich nackt und in voller Erwartung morgen um 19:00 Uhr im Hotel Intercontinental Zimmer 312.“Zuerst dachte ich mir, dass das etwas plump und sehr Klischee wäre, aber Männer stehen auf plumpe Anmache, dachte ich.

Am Dienstag um 18:30 betrat ich das Zimmer 312. Die ganze Fahrt über musste ich mir selber Zureden, “es“ doch zu tun, denn mein Gewissen plagte mich.

Letztlich siegte meine Geilheit und ich lag nackt im Bett und machte mich mit meinem Vibrator “warm“ bzw. feucht.
Um Punkt 19:00 Uhr klopfte es an der Türe. Mit unglaublichem Herzklopfen öffnete ich die Türe nacktwohlgemerkt. Alex war wirklich gekommen und stand mit offenem Mund, völlig regungslos vor meiner Türe “Claudia du?“.

Ich schob Ihn hinein und schloss die Türe hinter mir.

Er wollte das Licht aufdrehen, aber ich sagte, dass ich alles im dunklen abspielen sollte.
Er verlor überhaupt keine Zeit. Er zog sich in Windeseile aus und wir legten uns ins Bett. Wir umarmten uns und fingen an zu schmusen. Er hatte leichte Muskeln und sein Schwanz war schon ganz hart.

Ich legte meinen Schenkel auf seinen und er fing an seinen Finger in meiner feuchten Spalte auf und ab zu reiben. Ich spreizte meine Beine noch mehr und er drang mit seinem Finger langsam in mich ein. Ich stöhnte und er fickte mich ganz langsam mit seinem Finger. Mir wurde wohlig warm es war schön.

Plötzlich zog er seinen Finger aus meiner Möse und kletterte nach unten. Ich klappte meine Beine auf, zog meine Schamlippen auseinander und er begann mich zärtlich zu lecken. Immer wieder strich er mit seiner Zunge über meinen Kitzler oder drang mit Ihr in mich ein. Zusätzlich knetete er meine Brüste.

Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit einen sehr heftigen Orgasmus hatte. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut auf. Es war einfach gut.
Er kam wieder zu mir nach oben. Ich küsste Ihn und beugte mich über seinen Schwanz.

Ich leckte langsam über seinen Schaft und nahm sein Ding in den Mund und begann zu blasen. Jetzt begann er zu stöhnen. Ich wurde immer schneller und bereits nach kurzer Zeit spürte ich Pumpbewegungen und mein Mund war voller warmen, salzigen Samen meines Liebhabers. Unterseinem lauten Stöhnen schluckte alles und blies weiter.

Nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder steif und bereit.

Ich nahm ihn in die Hand, zog natürlich ein Kondom über, stieg über Ihn drüber und steckte mir seinen Freudenspender genüsslich in meine Möse. Nach einzwei kurzen, langsamen Reitbewegungen war er richtig drinnen und ich fing an ordentlich zu reiten. Jetzt stöhnten wir beide und ich war wirklich sehr geil. Ich musste daran denken, was für ein geiles Luder ich bin, auf einem Fremden wie wild zu reiten, während mein Mann irgendwo arbeitet.

Der Gedanke machte mich irgendwie noch geiler. Ich stieg von meinem Stecher herunter, kniete mich auf das Bett und hielt Ihm meinen Hintern hin. Er robbte hinter mich und drang sofort von hinten in meine Möse ein.

Jetzt hatte er die Kontrolle und er fickte mich in einem Höllentempo das mochte ich sehr.

Er hämmerte von hinten wie ein wilder auf mich ein und bald später kam ich. Ich wurde von meinem Orgasmus regelrecht überrannt. Es zuckte sicher zwei Minuten in meiner Muschi und ich stöhnte laut.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich sagte ihn, dass er ruhig auf meinen Brüsten abspritzen könne, wenn er wolle. Sofort zog sich das Kondom herunter und begann schnell zu wichsen.

Ich hielt meine Brüste mit den Händen zusammen und nach kurzer Zeit spritzte er seinen warmen Saft auf meine Brüste.

Wir blieben noch zehn Minuten regungslos im Bett liegen und sagten nichts. Dann meinte er: “Ich hätte nie geglaubt, dass Du die vernachlässigte Kollegin bist. Jeder Mann der Dich nicht täglich vernascht, muss schwul sein!!“ Ich antwortete: “Wenn du Lust hast,dann können wir das öfters machen. Vielleicht kannst du mir dann sogar einmal deinen Saft in meine Möse spritzen! Ich will aber nicht mehr als das, was heute passiert ist und wenn Du ein Wort in der Firma darüber verlierst, dann darfst du mich nie mehr ficken!!“ Er meinte: “O.K.

Ab dem heutigen Tag beginnen wir mit einer reinen Fickfreundschaft. Es wird nicht mehr werden und beide bewahren Stillschweigen darüber! Wir kommunizieren diesbezüglich nur über die Zetteln!“ “O.K.“, sagte ich.
Er zog sich an, küsste mich und streichelte meine voll gespritzte Brust noch einmal und ging. Ich duschte und ging dann ebenfalls.

In den nächsten drei Monaten konnte ich mich nun wirklich nicht mehr beklagen, nicht befriedigt zu werden. In jeder Woche, wo mein Mann nicht da war, machten wir es mehrmals.

Manchmal im Hotel, später bei Ihm, dann auch bei mir im Ehebett. Er durfte mich auch ohne Kondom ficken, da ich wusste, dass er absolut gesund war.
Es ging sogar so weit, dass ich meinem Mann, auch wenn er da war, Lügengeschichten auftischte, um am Abend mit Alex ficken zu können z.B. “Ich muss morgen länger arbeiten!“Meinem Liebhaber gefiel seine Rolle sehr gut und wir probierten immer neue Sachen aus, aber ich liebte ihn nicht.

Nach drei Monaten wurden die Treffen mit Ihm immer weniger, da er immer öfters vorgab keine Zeit zu haben. Eines Tages fing ich Ihn nach der Arbeit ab und er stiegzu mir ins Auto.

Ich fragte ihn, warum er immer weniger Zeit für mich hätte. Er erzählte mir, dass er eine andere ledige Frau kennen gelernt hatte und es die Liebe seines Lebens sein könnte und er längerfristig unsere Beziehung beenden müsste. Ich verstand Ihn natürlich und freute mich für Ihn. Wie beschlossen die Beziehung sofort zu beenden und uns nur noch einmal, als “Abschied“ zu treffen.

Da die Hotels immer sehr teuer waren und seine Flamme bei Ihm bereits eingezogen war, beschlossen wir uns in der nächsten Woche am Dienstagnachmittag frei zu nehmen und bei mir Abschied zu “feiern“.

Am Dienstag verließ ich um zwölf Uhr die Arbeit und er ca.20Min. später. Das Ziel war für uns beide gleich. Ich kam zu Hause an, lies die Türe offen und legte mich voller Erwartung nackt ins Ehebett.
Nach fünf Minuten hörte ich Schritte die Treppe hinaufkommen.

Ich kniete mich ins Bett und hielt meinen Hintern zur Türe. Alex machte die Türe auf, zog sich die Kleider aus und steckte ohne ein Wort und ohne Vorspiel seinen Schwanz in meine Muschi und fickte einfach darauf los. Ich fand das sehr geil. Er schob seinen steifen Pimmel immer wieder in meine saftige Möse und das Schmatzen hörte man im ganzen Haus.

Dann wechselten wir die Stellung.

Ich legte mich auf den Rücken und er stieß mich in der Missionarsstellung. Ich drückte seinen Hintern fest an mich und feuerte Ihn an das Tempo zu erhören. Er wurde immer schneller und drang in mich wie in Trance, gelenkt nur durch unsere Geilheit, immer wieder im Supertempo in mich ein.

Wir stöhnten sehr laut und wussten, dass un-sere letzten Orgasmen miteinander sich immer mehr näherten. Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir beinahe gleichzeitig. Ich spürte seinen Schwanz in mir pumpen und den warmen Liebessaft in mich spritzen, dann kam ich auch. Ich bäumte mich auf und stöhnte meinen Orgasmus hinaus.
Plötzlich ging die Türe auf und mein Mann stand mitten im Zimmer.

Er sah, dass Alex noch in mir steckte und mir gerade Unmengen an Sperma in mich gespritzt hat, da es bereits auf der Seite aus meiner Muschi rannte.

Ich bekam einen Schock und stieß Alex von mir herunter. Dieser packte seine Sachen und flüchtete aus unserem Haus.

Mein Mann sagte: “Was soll das?“ Darauf ich: “Es ist sicher nicht so, wie du denkst. Ich liebe Dich sehr und habe schon einige Male dir gesagt, dass unser Sexleben einfach mies ist. Du hast nie auf mich gehört, also habe ich mir den Sex woanders geholt.

Es war wirklich nur der Sex, die Befriedigung! Ich liebe nur Dich!! Bitte verlass mich nicht!“ Er meinte: “Das ist unglaublich, das darf einfach nicht war sein! Du treibst es mit einem anderen Mann in unserem Ehebett und gibst mir die Schuld dafür?“ Darauf ich:“ Nein! Ich war Dir mehrmals untreu! Das gebe ich zu, aber es war rein des Sex willens! Glaubst Du, dass ich mit unserem “1 Mal im Monat Sex“ befriedigt genug war? Ich werde es nie wieder tun lass uns neu beginnen! Nimm dir bitte mehr Zeit für mich!!“ Er: “Ich arbeite so viel, um uns beiden und später unseren Kindern ein finanziell sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Glaubst Du ich habe immer Lust an Wochenenden zu arbeiten, oder andauernd von Dirgetrennt zu sein?“ Ich: “Was nutzt mir viel Geld, ohne die Familie? Wenn du willst, dann fangen wir neu an. Dann muss Du dich aber auch ändern und weniger Arbeiten!“Darauf er: “Ich kann das im Moment einfach noch nicht verarbeiten! Ich werde heute Nacht im Hotel schlafen und darüber nachdenken morgen hab ich dann eine bessere Sicht des Ganzen!“ Dann ich: “O.K. Das verstehe ich, aber bitte komm morgen wieder!“ Er packte seinen Koffer und ging.

Die folgende Nacht war sie schlimmste meines Lebens.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber auch irgendwie den Optimismus, dass es jetzt besser werden würde.
Am nächsten Tag kam ich schon sehr früh von der Arbeit nach Hause und wartete ganz gespannt auf meinem Mann. Auch er kam für seine Verhältnisse sehr früh nach Hause, setzte sich zu mir und sagte: “Pass auf! Ich habe nachgedacht. Irgendwie verstehe ich Dein handeln, aber irgendwie auch nicht. Was passiert ist, ist geschehen und das kann man sowieso nicht mehr rückgängig machen.

Es muss sich etwas verändern in unserer Beziehung, speziell der Sex.
Am meisten habe ich mich aber über mich selbst gewundert, da mich der Anblick, als dein Liebhaber seinen Penis in Dir stecken gehabt hat, im Nachhinein eher erregt hat. Du hast deine Phantasien ausleben können, aber ich war eigentlich immer gehemmt in dieser Hinsicht.

Ich habe heute in der Firma meine Versetzung in eine Abteilung beantragt, die keine Überstunden und Aus-landsaufenthalte leisten muss. Ich werde zwar viel weniger verdienen und meine Karrierechancen sind nun auf ein Minimum reduziert, aber ich werde viel mehr Freizeit mit Dir verbringen können.
Das einzige, was du mir noch schuldest ist etwas das ich mir letzte Nacht ausgedacht habe. Es wird eine sexuelle Aktion sein, die einzigartig ist und danach werden wir beide normal weitermachen, mit dem Unterschied dass ich dich sicherlich öfters bumsen werde.

Du musst nicht zustimmen, ich will dich zu nichts zwingen, aber denke daran, dass du mir etwas schuldest!“Im laufe des Abends erzählte er mir von seinem Plan und ich willigte ein, da es mich einerseits auch reizte und andererseits ich ihm wirklich etwas schuldig war.“Der Tag war gekommen, an dem sein Plan Wirklichkeit werden sollte. Ich machte mich zu Recht mit Schminke, Reizwäsche und Kleid und wir beide gingen aus.
Nach einem wirklich guten Essen in unserem Lieblingsrestaurant gingen wir spazieren. Wir kamen an einem Pornokino vorbei, das sauber und gepflegt war und kauften uns zwei Eintrittskarten.

Wir nahmen in der letzten Reihe Platz und sahen uns den Film an. Es ging um Gruppensex und zwei Frauen ließen sich von 4 Männern ficken.

Mein Mann drehte sich zu mir und steckte seine Hand in meine Unterhose. Er rieb meinen Kitzler und ich wurde sehr feucht. Die anderen (männlichen) Kinobesucher schauten immer wieder zu uns herüber und wichsten offenbar ihre Schwänze. Inzwischen hatte mein Mann seinen Finger in mir versenkt.

Als zwei Männer näher kamen, be-schlossen wir das Kino zu verlassen und unseren Plan nun endlich in die Tat umzusetzen.
Wir betraten die Lobby des Luxushotels, das wir uns für heute Nacht gemietet hatten.

Wir gingen auf unser Zimmer und mein Mann packte das Photostativ aus und baute es mit dem Photoapparat auf. Ich ging ins Bad, um mich noch ein wenig frisch zu machen (Bidet und so). Als ich zurückkam hatte er lauter Kerzen aufgestellt und das Licht abgedreht, er sagte: “Zieh Dich jetzt bitte aus Schatz.

Wenn Du nicht willst, dann können wir jetzt stoppen. Es wird unsere Beziehung sicher nicht belasten!!“ Ich nickte und zog mich ganz aus. Er stellte den Kassettenrekorder auf und legte angenehme Hintergrundmusik auf. Dann kam er zu mir ins Bett und legte mir Handschellen an, die er mit dem Bettoberteil verband.

Ich konnte meinen gesamten Oberkörper nicht mehr bewegen, da meine Arme breit gespreizt gefesselt waren. Nun verband er mir die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln.
Ich war wegen der Vorfreude, auf das was noch kommt und wegen dem Pornofilm noch immer feucht. Er packte einen Vibrator aus und steckte Ihn mir vorsichtig in mein Loch.

Plötzlich klopfte es an der Türe. Ich wusste, dass das Spiel nun beginnen wird.

Der Vibrator steckte immer noch vibrierend in mir. Ich hörte Schritte und dann das Geräusch, wenn sich jemand ausziehen würde.
Dann mein Mann: “Danke, dass Ihr wirklich gekommen seid! Ich will nochmals die Regeln für heute Nacht zusammenfassen: Ich habe Euch drei für meine Frauausgesucht und sie weiß wirklich nicht, wer ihr seid und wie ihr aussieht. Jeder von Euch ist zwischen 23 und 28 Jahre jung, sportlich, blond, blauäugig und natürlich sehr gut bestückt.

Wir werden jetzt ein Spiel beginnen, bei dem alle Regeln streng eingehalten werden müssen.

Wir werden uns danach nicht mehr sehen, ihr werdet uns kein Mail mehr schreiben und nie über uns reden. Ihr seid alle einverstanden, dass ich nur für unsere persönliche Nutzung Photos von dem heutigen Abend schießen werde. Es wird nur mit Kondom gevögelt und jeder hat einen Hotelkostenanteil von 140 Euro bezahlt!!“Der Vibrator brummte immer noch in meiner Möse. Ich hatte das Gefühl, dass alle auf meine Muschi schauten und war schon mehr als geil.

Mein Mann weiter: “Nun zu den eigentlichen Spielregeln: Jeder von Euch wird heute Abend vor meinen Augen meine Frau bumsen.

Da wir nicht wollen, dass es zu einem Rudelbumsen ausartet, wird es folgendermaßen ablaufen: Jeder von Euch dreien wird eine bestimmte Anzahl von Stößen in meine Frau machen dann kommt der nächste. Ist die Runde beendet, wird die Anzahl der Stöße um zwei erhöht. Der letzte, der abspritzt, hat gewonnen und darf, nachdem die andern gegangen sind meine Frau nochmals, wie er will, jedoch mit Kondom, vögeln und bekommt sein Geld zurück. Wir werden mit drei Stößen beginnen.

D.H. 1.Runde alle Stoßen meine Frau mit drei Stößen, 2.Runde mit fünf 3.mit sieben usw.
Meine Frau hat die Idee gehabt, dass alle 3 Runden die Stellung gewechselt wird. Zuerst in der Missionarsstel-lung, dann von hinten, dann von der Seite und dann reitet Sie, falls es überhaupt so weit kommt. Sie kann Euch nicht sehen und wird nur den Gewinner jemals zu Gesicht bekommen.

Die Anzahl der Stöße wird von mir genau überwacht, stößt einer meine Frau einmal zu viel, hat er verloren.

Während ein anderer sie gerade stößt dürfen die anderen sie nur streicheln. Während der Stellungswechsel darf Sie keiner anfassen.“Der Vibrator brummte immer noch!“O.K.Schatz! Wenn du es wirklich willst dann sag jetzt “JA“ und es geht los!“Ich sagte: “JAAA!“Er zog den Vibrator aus meiner Muschi und es ging los.

Der erste kroch zu mir ins Bett und steckte ohne Worte seinen Schwanz in meine Möse. Er fühlte sich sehr gut an und war sehr groß. Er wetzte drei Mal hin und her und zog Ihn leider sofort wieder heraus.

Dann kam der Nächste und steckte ihn vorsichtig hinein und kurz später wieder hinaus. Ich liebe das Gefühl, wenn ein Schwanz in mich eindringt. Auf genau dieses Gefühl beim Eindringen habe ich mich bei den ersten Runden gefreut. Der letzte der drei Männer stieß gleich fest zu und nach drei Mal wieder hinaus.

Das war die erste Runde.

Mein Mann knipste immer wieder und es blitzte. Es gab keine Pause. Der erste lag sofort wieder auf mir und stieß mich fünf Mal richtig gut durch. Die anderen tauten nun auch auf und knieten um mich herum, ummeine Brüste zu kneten und mich zu streicheln.

Der Männerwechsel wurde nun flüssiger und immer wieder drang jemand in mich ein, um mich kurz zu bumsen. Ich fand das sehr geil und wollte dies am liebsten die ganze Nacht haben.
Am Ende der Dritten Runde war ich schon kurz vor meinem ersten Orgasmus und nutzte den Stellungswechsel, um meine Geilheit zu zügeln. Mein Mann machte mich los, ich stellte mich in die Hündchenstellung und er fesselte mich wieder mit den Handschellen.

Mir war schon vorher klar, dass die Männer sich vorher sicherlich öfters einen abgewichst haben würden, um mich zu gewinnen. Ich glaube Männer stehen auf solche Wettkämpfe, bei denen Sie sich beweisen können.

Ich freute mich schon auf die nächste Runde.
Der erste stieg hinter mich, steckte seinen unglaublich großen Steifen Schwanz in mich und fickte mich neun Mal durch. Das war schon besser, da ich jetzt immer länger gebumst wurde und mich mehr auf den jeweiligen Partner konzentrieren konnte. Die beiden anderen massierten meine hängenden Brüste und kraulten mir den Rücken. Dann fickte mich der zweite, der ein sehr zärtlicher Liebhaber war.

Er stieß immer ganz langsam und vorsichtig. Dann steckte mir der dritte seine Lanze hinein und fing wie immer an mich hart und schnell durchzuficken. Er keuchte “Fünf Seeex Sieben Acht Neun AAAH!“ Dann fing er an mich noch schneller zu ficken und sagte: “Gleich spritze ich dich voll, du geiles Luder!“ Ich rief: “Ja spritz mich voll!“ Dann spürte ich ihn pumpen und kam gleichzeitig.

Es war sensationeller Orgasmus. Ich konnte nichts sehen, nur hören, wurde von vier Händen gestreichelt, richtig lange durch-gevögelt und dabei noch photographiert.

Als sich das wohlig warme Gefühl gelegt hatte, zog die “Nummer 3“ seinen Schwanz aus meiner Grotte.
Ich meinte: “Bitte lasst mir 10 Minuten Pause!“ Die “Nummer 3“ verschwand am WC, verabschiedete sich später und verschwand.Die beiden anderen kraulten nun meinen Rücken, was ich sehr genoss.

Nach einiger Zeit sagte ich: “Ihr könnt mich wieder Rahnnehmen! “Die Nummer 1 stieg hinter mich und führte ganz, ganz langsam seinen Penis in mich ein und bewegte sich vorsichtig hin und her. Der andere knetete meinen Busen.
Nach drei-vier Stößen war ich schon wieder voll geil und gespannt, wer sich als letztes verabschieden werden würde. Da die Männer eine Pause hatten, hielten bei bis zum Ende der sechsten Runde durch. Ich wurde abwechselnd und mittlerweile ausdauernd von den beiden Fremden richtig durchgefickt.

Als die Nummer 2 seine dreizehn Stöße in mich fertig hatte und Ihn herauszog meinte ich: “Stellungswechsel! Kann ich bitte gleich auf den beiden reiten!“ Mein Mann kam zu mir und sagte: “Natürlich mein Schatz!“, küsste mich und löste meine Handschellen vollständig.
Nun hatte ich nur noch meine Augenbinde auf.

Der erste Mann legte sich aufs Bett und ich tastete mich nach seinem Penis. Als ich ihn in der Hand hattestieg ich über Ihn und führte seinen Schwanz im meine feuchte Möse ein. Ich ritt wie die Wilde und wollte es nun wissen. Einer der beiden musste in den nächsten drei Runden einfach von mir gemolken werden!Der erste Mann hielt sich wirklich gut und ich ritt genau fünfzehn Reitbewegungen auf Ihm.

Dann stieg ich von Ihm herunter und der zweite legte sich hin.

Ich schnappte mir seinen Lustspender und schob ihn mir sofort hinein. Ich ritt sofort wie eine Wilde darauf los und versuchte meine Schamlippen zusammenzupressen, um ihn zum spritzen zu bringen. Dies funktionierte total. Nach cirka.

zehn Bewegungen spürte ich seinen Schwanz seinen Saft in mich pumpen. Er stöhnte sehr laut und knetete meinen Busen, wie wild.
Ich stieg von ihm herunter und sagte: “Der Sieger ist Nummer lü“Der zweite Mann verließ fluchtartig das Zimmer.
Die Nummer 1 kam zu mir, nahm mir die Augenbinde ab und sagte: “Hallo! Mein Name ist Stefan!“Ich war total sprachlos. Ein wirklich ungemein attraktiver Mann stand vor mir.
Ich küsste ihn und sagte: “Hallo Stefan! Gratuliere zum Sieg!“ Mein Mann kam zu uns, gab Stefan sein Geld zurück und sagte: “Viel Spaß mit dem ersten Preis. Ich gehe hinunter zur Bar, wir treffen uns dann unten Schatz!“Er packte die Kameraausrüstung ein und verließ den Raum.

Als er draußen war fiel Stefan förmlich über mich her, was mir nicht besonders unangenehm war.
Er fing an meine Brüste zu streicheln und arbeitete sich vor zu meinen Innenschenkeln und meiner Klit.

Dann kletterte er nach unten und spreizte meine Beine. In Sekundenschnelle steckte er seine Zunge in meine Schamlippen und fing an mit seiner Zunge um meinen Kitzler zu kreisen. Ich bewegte mein Becken im selben Tempo. Dann arbeitete er sich mit seiner Zunge weiter nach unten und drang mit seiner Zunge in mein Loch.

Ich quittierte das mit einem dumpfen Stöhner. Er fickte mich kurz mit seiner Zunge und widmete sich dann wieder meinem Kitzler, wobei er einen Finger in meine Möse steckte und die andere Hand meinen Busen massierte. Ich war jetzt schon sehr, sehr geil und sagte: “Komm hinauf und steck Ihn mir sofort hinein!!“Sofort sprang er auf mich und versenkte seinen Stängel in meinem feuchten, warmen Loch. Er fing an mich mit langsamen Bewegungen zu bumsen.

Ich bewegte mein Becken im Tempo und sagte: “Komm mach schneller ich bin so geil!“ Er wurde schneller und hämmerte mit aller Kraft in mich. Da ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich: “Stopp! Warte!“ Er hielt an und stieg hinunter von mir.

Er legte sich auf das Bett und ich beugte mich mit meinem Mund über sein Ding. Ich zog das Kondom herunter und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er stöhnte laut auf.

Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und lutschte gleichzeitig seine Eichel. Er machte zusätzlich Fickbewegungen. Kurz später sagte er: “Warte! So komme ich gleich!“ Ich ignorierte dies, hielt ihm meine Möseüber sein Gesicht und bewegte meinen Kopf schneller.
Er begann sofort meinen Kitzler zu verwöhnen und ich hatte meinen zweiten Orgasmus diesen Abend. Kurz später spürte ich seinen Schwanz pumpen.

Er explodierte förmlich und pumpte mir seinen Saft mit großem Druck in den Mund. Ich saugte weiter, bis die Pumpbewegungen aufhörten und er nicht mehr stöhnte.

Dann legte ich mich neben ihn und schaute nur in die Luft. Kurz später küsste er mich, zog sich an und verschwand.
Ich nahm noch eine ausgiebige Dusche, holte meinem Mann in der Lobbybar ab und wir fuhren nach Hause.
Seit diesem Erlebnis leben wir unsere Wünsche und Begierden offen aus und unsere Beziehung ist offener und gefestigter denn je. Mittlerweile erwarte ich unser erstes Kind, was unserer Geilheit keinen Abbruch tut.
Ich kann nur jedem Pärchen empfehlen über Ihre Wünsche und Phantasien offen zu reden und Sie, wenn beide wollen, Sie auch mehr oder weniger umzusetzen.


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