Nathalie

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war zehn Uhr abends an einem Samstag. Ich war müde von den Überstunden die ich in den letzten drei Tagen leisten musste. An Party war einfach nicht zu denken. Also entschloss ich mich früh zu Bett zu gehen.

Splitternackt lag ich nun da und starrte in den Laptop neben mir. Im Browserfenster waren verschiedene Pornoseiten geöffnet, aber keine machte mich wirklich an. Teilweise war ich es auch überdrüssig. Männer die ihre Riesenschwänze zarten Frauen in den Hals rammten, so dass diese beinahe kotzen mussten.

Frauen die sich alles mögliche in den Arsch stossen liessen, bis man befürchtete, dass sie gleich in der Mitte gespalten werden. 10-50 Schwänze die allesamt in die gleich Möse abspritzten oder der Frau ihr Gesicht in einem regelrechten Spermabad ertränkten. Omas die sich auf 20 jährigen räkelten. Und so weiter.

Es ist nicht so, dass mich das ein oder andere nicht antörnen würde, aber es ist irgendwann einfach zu viel des Guten. Ich suchte mir einen Porno mit Raven Riley, von der ich wusste, dass es einfach nur sex und kein Marathon war, aus. Mein Penis spielte aber nicht so recht mit. Er wurde nur sehr langsam hart und ich wollte schon aufhören, als es gerade an der Tür klingelte.

Nachbarn? Jemand anderen konnte ich mir nicht vorstellen. Es klingelte nochmals. Also stand ich auf, zog mir eine Hose an und schnappte mir im Bad noch das grosse Handtuch, welches ich mir so um die Schulter legte, dass es weit genug herunter hing um meine Wölbung zwischen meinen Beinen zu bedecken. Ich wollte so tun, als ob ich gerade im begriff war unter die Dusche zu gehen.

Als ich durch den Türspion blickte, sah ich meine Kollegin Nathalie davor stehen. Ich konnte mir nicht erklären, was sie hier um diese Zeit wollte. Ich öffnete also die Tür und sie lächelte mich an.
„Hey Alex. Sorry, dass ich noch störe.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ich hoffe ich komme nicht unpassend?“

Ich räusperte mich und antwortete: „Nun ja, irgendwie schon und irgendwie auch nicht. Ich wollte gerade duschen gehen.“
„Oh, kann ich trotzdem rein kommen? Ich warte in der Küche“, sagte sie.
„Natürlich. Ich kann es auch verschieben. Ist was passiert?“, fragte ich.
„Nein, gar nicht.

Habe dich auf Whatsapp nicht erreicht und dachte ich komme einfach mal vorbeischauen, weil ich ohnehin in der Nähe war.“
„Ach so, na dann komm rein. Du bist natürlich immer willkommen.“
Dummerweise rutschte mir dabei das Handtuch von den Schultern. Mein Glied war vielleicht nur noch halb erregt, aber das reichte um die Hose auszubeulen.
Nathalie starrte drauf und es war ihr wohl etwas unangenehm. Nicht unangenehmer als mir.

Doch sie überraschte mich.
„Jetzt weiss ich es. Du warst gerade am Porno schauen. Wenn ich mir einen Kaffee machen darf, kannst dich ruhig fertig wichsen.“
Ich wurde rot und meinte, dass ich das nun sicherlich nicht mehr tue, aber ich würde schnell den Laptop herunterfahren. Sie meinte, dass ich dies nicht extra tun müsse wegen ihr, sie würde solange warten und fügte dann noch beiläufig hinzu, dass sie gerne zusehen würde.

Ich war jetzt richtig erstaunt und irgendwie geilte mich dies auch wieder auf. Völlig perplex merkte ich noch nicht einmal wie sich mein Penis wieder aufrichtete. Sie sah es sofort und griff mir zwischen die Beine.

„Oder soll ich es für dich übernehmen?“, fragte sie mit einem frechen aber verführerischen Grinsen. Dabei blickte sie mir mit ihren hypnotisierenden blauen Augen direkt in die meinen.

Ich hingegen brachte keinen Ton mehr heraus. Also ergriff sie die Initiative und ging Richtung Schlafzimmer. Meinen Schwanz umklammert sie noch immer und ich konnte nicht anders als ihr zu folgen. Sie warf sich aufs Bett und blickte auf den Monitor des Laptops.

Dort wurde gerade Riley in der Hündchenstellung gevögelt.
„Sie ist süss, die würde ich auch nehmen. Sein Schwanz ist aber nicht der längste. Erstaunlich für einen Pornodarsteller. Deiner fühlt sich dicker und grösser an“, meinte Nathalie.
Wie lief ich rot an und erwiderte „Ich glaube das ist ihr Freund.

Ist ein Amateurporno.“
Nathalie sah mich an und dann zwischen meine Beine: „Zeig mir deinen, dann kann ich urteilen.“
Ich zog die augenbrauen nach oben und wollte die Hosen soeben öffnen, als Nathalie sich bereits daran zu schaffen machte und meinen erigierten Schwanz befreite und sogleich hinzufügte: „Oha, der ist noch geiler als ich dachte. Ein wirklich schönes Teil.“

Nathalie zog sich nun ebenfalls aus und ich sah zum ersten mal ihren Körper. Sie war wunderhübsch. Vielleicht etwas zu dünn, denn man konnte ihre Rippen erkennen, aber die Proportionen stimmten perfekt.

Ihre kleinen Brüste waren waren fest und rund. Ihr Nippel die wohl schönsten die ich je sah. Als sie die Hosen nach unten zog und ihren kleinen knackigen Hintern entblöste, hatte ich beinahe angst ohne zutun abzuspritzen. Ihr Schamhügel erhob sich nur leicht und bildete eine perfekte Linie zu ihrem Bauch.

Dann zuckte ich zusammen, weil Nathalie mit ihrem Fuss über meinen Hoden fuhr. Mein Schwanz war nun derart erregt, dass er leicht schmerzte. Nathalie kam näher an mein Gesicht und hauchte mir ins Ohr: „Ich warte schon so lange darauf mich dir hinzugeben. Obwohl du dich gerade mir hingeben musst.

Ich hoffe du kannst zweimal kommen, denn du wirst gleich abspritzen, versprochen.“. Mit diesen Worten drückte sie mein Glied fest und bewegte ihre Hand sanft von oben nach unten. Dann küsste sie mich und schloss mit ihrer anderen Hand den Laptop. „Ups, jetzt ist sie weg.

Tut mir leid.“ sagte sie leicht spöttisch. Ich versuchte alles um nicht gleich zu kommen und es war mir absolut egal ob Riley gevögelt wurde oder nicht. Ich hatte gerade das Gefühl, dass eine göttliche Hand meinen Schwanz wichste. Ich nahm Nathalies Kopf zwischen meinen Hände und unsere Zungen tanzten und schlängelten sich.

Sie wichste nun immer schneller und ich zog mein Becken zurück, während ich ihr zuflüsterte, dass ich es so nicht mehr lange halten könne. Fein, meinte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich wollte ihren Kopf noch weg ziehen aber sie schlug mir die Hand weg. Dann ejakulierte ich.

Nathalie machte keine Anstalten weg zu gehen sondern schluckte alles herunter. Sie kam wieder nach oben, wischte sich den Mund mit ihrem Handrücken ab und küsste mich wieder. Der salzige Spermageschmack auf ihrer Zunge.
Ihre Hand verweilte immer noch an meinem Schwanz.
„Bitte, bitte. Ich will, dass du nochmals kommst.“, wisperte sie.
„Ich weiss nicht ob ich das kann.“, antwortete ich.

Zu meiner Überraschung stand mein Glied aber nachwievor wie eine Eins.

Es wurde sogar wieder härter.
„Doch das kannst du. Du musst können. Ich will diesen Kolben endlich in mir spüren, verdammt.“, sagte sie und rieb weiter an meinem Glied. „Endlich?“, fragte ich.

Sie nickte und antwortete, dass sie schon immer mal mit mir ficken wollte.
Nathalie drückte mich sanft nach hinten und schob sich mit ihrem Becken über mich. Doch so schnell wollte ich das nicht. Ich rutschte nach unten und legte meinen Kopf direkt unter ihre Möse. Diese war komplett rasiert und die ersten Tropfen ihrer Feuchtigkeit waren zu erkennen.

Ich leckte zuerst über ihren Schamhügel um zu kosten. Sie schmeckte einzigartig. Unbeschreiblich lecker. Ich konnte es kaum erwarten mehr zu bekommen.

Also liess ich meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten und sie stöhnte leicht auf. Je mehr Saft ich abbekam, desto gieriger wurde ich. Ich hatte noch nie eine solch leckere Möse geleckt. Ich begann ihren Kitzler zu lecken und leicht daran zu saugen.

Nathalie bewegte ihr Becken auf meinem Mund und ich presste sie noch fester an mich. Sie wurde immer saftiger und sie zuckte jedes mal leicht zusammen wenn ich sie richtig mit der Zunge streifte. Dann floss es mir nur noch entgegen und Nathalie stöhnte laut auf. Ihr Saft lief beinahe in Strömen aus ihr heraus und mir direkt in den Mund.

Ich wollte alles und trank sie gierig.

„Scheisse Alex! Was hast du getan! So schnell und nass bin ich noch nie gekommen!“, dann rutschte sie nach unten und begann mich leidenschaftlich und fordernd zu küssen. Sie blickte mich an und ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. Eine Träne kullerte dann auch herunter und über ihre lächelnden Lippen.
„Fick mich oder ich muss dich töten“, sagte sie und glitt mit diesen Worten direkt auf meinen Schwanz. Ich spürte ihre ganze Wärme und Nässe.

Ihre Möse war klatschnass und sie glitt beinahe in einem Rutsch komplett auf meinen Schaft. Dabei war sie richtig eng. Ich wusste nicht, ob ich einfach so in sie hätte eindringen können, wäre sie nicht so unglaublich nass. Ich hatte vielleicht keinen Riesenschwanz aber sicherlich einen über dem Durchschnitt.

Es war ein erhabenes Gefühl wie sie nun mit dem Becken zu kreisen begann. Dabei küsste ich ihre kleinen Brüste und ihre perfekten Nippel. Mit langsamen Bewegung genossen wir uns gegenseitig und ich spürte, dass meine Eichel an ihren Muttermund stiess. Dann zog sie sich mit mit einem Ruck zurück und drückte ihr Hände auf meine Brust.

Ihr ganzes Gewicht schien sich darauf zu verlagern. Ihr Becken zuckte wild und wieder stöhnte sie und ich merkte wie ihre Saft auf meinen Schwanz tropfte. Sofort griff sie wieder nach meinem Glied und führte ihn wieder ein. Jetzt ritt sie mich schneller und heftiger.

Ich packte sie dabei an den Arschbacken und zog sie leicht auseinander. Nathalie nahm meine rechte Hand und leckte meinen Zeigefinger ab. „Steck ihn mir in den Arsch, aber langsam!“, befahl sie. Ich tat wie geheissen, aber die Stellung war dazu nicht geeignet.

Ich hob sie nach oben und legte sie auf den Bauch.

Sie spreizte sofort die Beine und ich drang sogleich wieder ein. Mit ihren Händen zog sie sich die Arschbacken auseinander und ich konnte ihre enge, leicht rosafarbene Rosette sehen. Ich liess etwas spucke drauf tropfen und führte meinen Finger ein.

Es gelang nicht sofort, also entzog ich mich ihr kurz und leckte über ihre rosette. Steckte meine zunge in ihren Arsch und liess noch etwas spucke darauf tropfen. Selbst ihr Arsch schmeckte himmlisch. Ich musste mich beinahe losreisen, weil ich ihre beiden Löcher nur noch lecken wollte.

Aber ich liess ab und schob meinen Schwanz wieder in ihre nasse Fotze. Meinen Finger in ihr Arschloch und ich konnte meinen Schwanz dabei spüren. Sie biss in die Bettdecke und ich stiess immer heftiger in ihre nasse Spalte. Mittlerweile hatte ich auch drei Finger in ihrem Arsch und ich fragte mich, ob ich meinen Schwanz einführen sollte.

Ich ging das Risiko einfach ein und entzog mich ihrer schmatzenden Fotze. „Sei vorsichtig bitte. Ich hatte noch nie so einen dicken drin.“, stöhnte sie kaum verständlich in die Bettdecke.
„Natürlich. Ich weiss aber nicht wie lange ich das durchhalte.

Deine Möse war schon so unglaublich eng…“
„Halt die Klappe und fick mich fertig!“, unterbrach sie mich.

Ich führte meine Eichel an ihre Rosette und sie spreizte sich so gut es ging. Mit langsamen Bewegungen drang ich tiefer und tiefer. Ihr Stöhnen änderte sich nun. Es war irgendwas zwischen Wollust und Schmerz.

Ich fragte ob ich aufhören solle und sie meinte, sobald ich abgespritzt habe, dürfe ich aufhören. Also drang ich immer tiefer, bis mein Schwanz komplett in ihrem Arsch steckte. Ich stiess immer noch behutsam in sie, erhöhte aber mein Tempo. Sie griff nach hinten und drückte mein Becken fest an sich.

Mein Schwanz pulsierte und ich wusste, dass ich gleich kommen würde. Ihr stöhnen machte mich nur noch geiler. Meine Eier klatschten an ihre nasse Fotze und dann kam ich. Ich entlud mich heftig in ihrem Arschloch und auch sie zuckte zusammen und ihre Rosette klammerte sich um meinen Schwanz.

Ich legte mich erschöpft über sie und küsste ihre Schultern. Mein Schwanz zuckte wie wild in ihr und sie drückte mein Becken noch immer fest an sich. Langsam wich meine Erektion und ich entglitt ihr. Dabei schmatzte ihr Arschloch nochmals.

Sie führte ihre Hand zwischen die Beine und ich sah wie ihr das Sperma heraus lief. Sie nahm ein paar Tropfen auf die Hand und leckte diese ab. Ich zog sie an mich und wir küssten uns. Mein Sperma in unseren Mündern.

Dann legte sie sich auf mich und hauchte mir nur noch ins Ohr: „Seit Jahren will ich Sex mit dir, aber so was hätte ich nie erwartet. Ich wünschte du könntest immer in mir stecken.“

„Nathalie, mir ergeht es genau gleich. Ich war immer schon spitz auf dich und du bis ungelogen die erste Frau die mich zweimal nacheinander zum Höhepunkt brachte und in der ich mich so wohl wie noch nie fühlte.“
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf meinen Schwanz. Dann schliefen wir ein.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (95 Votes, Durchschnitt: 9,05 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!