Nie gekannte Ekstase

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Autorin: Janine 0Als es klingelte hob Susanne ruckartig den Kopf. “Wer kann das sein?“ fragte sie. Fluchend zog Tobias seinen Schwanz zurück. “Keine Ahnung. Wer auch immer das ist, ihn soll der Teufel holen. “Ausgerechnet jetzt, wo er kurz vor dem Orgasmus stand, mußte jemand stören. “Na und?“ fragte er. “Ich muß aufmachen,“ antwortete Susanne “wenigstens schauen wer das ist. “ Auch Susanne war wenig begeistert über diese Störung.

Sie erhob sich, zog sich ihren Bademantel über und ging zur Tür. Als sie aus der Tür war schaute Tobias an sich herab und betrachtete sein zum Platzen geschwollenes Glied. Eine Minute, vielleicht zwei und seine Erektion war vorbei. Dabei hatte er sich so viel für diesen Abend vorgenommen …Er goß sich ein Glas Wein ein und nahm einen großen Schluck. Von draußen hörte er Gelächter. Sie wird doch wohl nicht etwa…?! Er war splitternackt.

Susanne war alles zuzutrauen, schoß es ihm durch den Kopf, doch da ging die Tür auch schon auf. Es war Christian. Ausgerechnet Christian, den Susanne schon seit ihrer Kindheit kennt. “Siehst du“, lachte Susanne, “ich habe es doch gesagt. Splitterfasernackt und gleich wird er dir ins Gesicht springen. “ Entgeistert starrte Tobias die beiden an. Blödes Weib, sie soll zur Hölle fahren. Er fluchte innerlich. Hätte sie ihn nicht abwimmeln können? Aber nein, ihr schien die Sache auch noch Spaß zu machen.

Ein paar Sekunden brauchte Tobias um sich zu sammeln, doch dann nahm er die Situation wie sie war erkonnte sie ja sowieso nicht mehr ändern. “Hallo“, sagte er mit wenig Begeisterung, “Wo kommst du denn her?““Jedenfalls nicht aus dem Bett. “ kam es grinsend zurück. “Wenn du jetzt nicht gekommen wärst“, sagte Susanne lächelnd zu Christian, “dann wäre Tobias jetzt ein halbes Pfund leichter und ich hätte seinen Saft in mir.

“ “Tut mir leid“, sagte Christian, doch seine Augen straften ihn Lügen. “Ich wollte nicht stören, aber ich dachte, du bist allein. Ich wollte eigentlich das gleiche tun wie er…““Ich wie…. ich meine, ihr zwei…. “ stotterte Tobias. “Ach weißt du,“ grinste Christian, “So mal gelegentlich eine Nummer zwischendurch…Du weißt schon, so nach dem Motto : einen Fick in Ehren kann niemand verwehren. “Verwirrt schaute Tobias Susanne an. “Kommt“, sagte sie, “setzen wir uns doch.

Das dumme Herumstehen bringt doch nichts. Tobias zieh dir einen Bademantel über oder laß es bleiben. Willst du was trinken, Christian?“Christian schüttelte den Kopf. Er ließ sich neben Susanne nieder. Tobias stand unschlüssig herum. Jetzt brauchte er auch keinen Bademantel mehr. Aber wollte sich der Kerl hier vielleicht einquartieren? Er sah doch, dass er störte …“Dein Typ gibt eine ziemlich lächerliche Figur ab, meinst du nicht?“ lästerte Christian. Susanne stieß ihn an “Laß ihn!“ “Warum? Ich will ihn doch nur ein wenig aus der Reserve locken.

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Und jetzt? Wollt ihr mich loswerden? Oder…?“ “Oder was?“ fragte Susanne. Christian nahm kein Blatt vor den Mund. “Naja, ich bin zu einem Fick hergekommen. Jetzt starrt mich der Kerl an, als würde ich ihm etwas wegnehmen. Wie wärs denn mit einem Dreier?“ Tobias glaubte sich verhört zu haben, aber Susanne kicherte nur. Sie schaute ihn an. “Warum nicht“, sagte sie, “aber ich glaube kaum, dass Tobias davon sonderlich begeistert ist.

Er betrachtet mich als sein Eigentum…““So ein Blödsinn“, brauste Christian auf, “als ob man euch Weiber abnutzen würde, nur weil euch mal ein anderer vögelt. Dabei ist ein Dreier viel interessanter als das Übliche. “Ungeachtet seines langsam kochenden Rivalen schob er provozierend eine Hand unter Susannes Bademantel. Nur den Bruchteil einer Sekunde zögerte diese, dann spreizte sie bereitwillig ihre Beine. “Los Tobias, was ist?“ sagte sie, “Sei kein Spielverderber!“So langsam ahnte Tobias, dass es nicht das erste Mal war, dass seine augenblickliche Freundin mit mehreren Typen gleichzeitig vögelte.

Es paßte ihn ganz und gar nicht und die Eifersucht stieg kochend in ihm auf. Doch was sollte er tun? Wenn er ablehnte würden die beiden über ihn lachen und doch tun, was sie wollten. Und dann ging er leer aus …Eines Tages, schwor er sich, werde ich mich an diesem Kerl rächen. “Von mir aus, probieren wir es halt aus“ sagte er und wartete, was weiter geschah. “Na also“, knurrte Christian versöhnlich.

“Du bist ja doch ganz vernünftig. “ Dann öffnete er ohne jede weitere Einleitung Susannes Bademantel und begann anihr herumzufummeln. Noch nie in seinem Leben war Tobias sich so dumm und überflüssig vorgekommen, aber seltsamerweise schoß augenblicklich das Blut wieder in seinen Schwanz und ließ ihn hart und steif werden. Während er aus unmittelbarer Nähe beobachtete wie Christian seine Hand zwischen Susannes Schenkeln rieb, verspürte er plötzlich Lust mitzumachen.

Impulsiv tastete er nach ihren Brüsten. Tobias sagte nichts, aber er dachte…Eine geile kleine Sau ist sie. Aber sein Schwanz stand und seine Eier schmerzten. Er mußte das Zeug loswerden. Wenn sie alleine waren, dann würde er ihr schon den Kopf waschen …“Du bist genauso eng wie früher“, sagte Christian, während langsam drei seiner Finger in Susannes Möse verschwanden. Dann begann er sie hin und her zu bewegen. Augenblicklich bäumte sich Susanne auf und begann zu stöhnen.

Haltesuchend griff Susanne um sich, erwischte Tobias Schwanz und fing an ihn zu wichsen. “Ja“, stöhnte sie, “Ja! Mach!“ Schneller bewegte Christian seine Finger. Dabei sah Tobias plötzlich wie eine deutliche Beule in Christians Hose entstand. Es war das erste Mal, dass es bei einem Spiel zu Dritt mitmachte und er stellte fest, dass es einen ganz besonderen Reiz hatte. Wenn Christian jetzt auch noch seinen Schwanz herausholte …“Oh Mann“, lachte Christian und grinste Susanne an, “du machst mich richtig an.

“ Susanne warf sich hin und her. “Dann hole ihn endlich raus und fick mich!“stöhnte sie. “Ja ja, bleib locker!“ lachte Christian. Wieder bäumte sich Susanne auf. “Ihr verdammten Kerle!“ keuchte sie auf dem Gipfel ihrer Erregung. “Jetzt seit ihr schon zu zweit und laßt mich noch immer zappeln. Bringt es denn keiner von euch fertig mir endlich seinen Schwanz reinzustecken?“ Tobias jagte ein Schauer nach dem anderen durch den Körper.

So kannte er seine Susanne gar nicht. Da öffnete Christian seine Hose und befreite seinen zum platzen geschwollenen Schwanz, für Tobias hatte er nur einen flüchtigen Blick übrig. Er warf sich zwischen Susannes gespreizte Beine und drang mit einem einzigen gezielten Stoß in sie ein. Interessiert verfolgte Tobias jede der Bewegungen. Er hatte Eifersucht erwartet, schmerzende Eifersucht die ihn verrückt machen würde, doch in ihm war nichts als faszinierende Geilheit.

Er sah Christians großen Schwanz zwischen Susannes Schenkeln verschwinden, wieder auftauchen und erneut verschwinden. Die heisere, jetzt äußerst erregte Stimme Christians riß ihn aus seinen Gedanken. “Mensch, Kerl“, stieß er hervor. ‘Tu halt auch was. Susanne hat doch noch mehr Löcher. Fick sie in den Mund oder sonstwo, aber starr mich nicht so an. “ “Ja…“ krächzte Tobias, “Ja klar!“ Er stellte sich neben die beiden. Kerzengerade stand sein eigenes Glied vom Körper ab.

Trotzdem konnte er keinen Blick von den fickenden Pärchen lassen. Er hatte noch niemals die Möglichkeit gehabt, so nah dabei sein zu können. Und jetzt war es sogar Susanne, seine Susanne, die sich unter den Stößen eines anderen wand… Susanne, die er zwar nicht gerade liebte, aber doch schon eine ganze Weile mochte, und die ihm gehörte …Der Mund des Mädchens war weit offen. Susanne stöhnte laut. Sie hatte Tobias vergessen und konzentrierte sich ganz auf Christian.

Sie war so geil, dass sie ohne Hemmungen schrie “Ja! Komm schon, fick mich, spritz mich voll!“ Sie bäumte sich auf. Jeder Stoß schien ihr durch und durch zu gehen. Wie von Sinnen drängte sie ihre Möse immer heftiger dem Schwanz entgegen. Jetzt hielt es auch Tobias nicht mehr aus. Er konnte nicht mehr, er war so geil wie nie zuvor. Er sah nur noch Susannes aufgerissenen Mund vor sich, und da stieß er zu.

Susanne stieß einen gurgelnden Laut aus, als sich plötzlich etwas zwischen ihre Lippen drängte und ihren Mund augenblicklich ausfüllte. Sie hatte Tobias doch tatsächlich vergessen. Doch dann registrierte sie den typisch männlichen Geschmack, das Pochen und Pulsieren. Das war nach ihrem Geschmack! Ohne dass Tobias es wußte, tat er genau das richtige. Nichts auf der Welt konnte sie so anmachen wie ein Doppelfick. Noch erregter als zuvor bäumte sich Susanne auf.

Ihr ganzer Körper schien unter Hochspannung zu stehen. Fest schlossen sich ihre Lippen um das steife Glied, wischte ihre Zunge über die feuchte Eichel, und während sie nach wie vor Christians heftige Stöße genoß, begann sie voller Hingabe an Tobias Schwanz zu saugen. “Na endlich!“ stieß Christian hervor. “Stoß ihr dein Ding rein. Fick sie in den Mund, sie mag das!“Das Saugen des Mädchens machte Tobias wahnsinnig. Dazu kam das Bild, dass sich seinen Augen bot : Susannes nackter Körper, ihre weit gespreizten Schenkel, und Christians Schwanz, der immer wieder in sie hineinstieß.

Er spürte es in sich aufsteigen, drängend, unmißverständlich. Doch er wollte noch nicht kommen…Längst konnte er Christian nicht mehr böse sein, dass er sich zwischen ihn und Susanne gedrängt hat. Es gab nichts geileres als zu zweit ein Mädchen zu ficken, und er wollte es so lange wie möglich genießen. “Gleich…“ stöhnte Tobias. “Warte noch!“ stieß Christian hervor. “Ich kann nicht mehr“, stöhnte Tobias, “gleich kommt es mir. Ich …“Er schloß die Augen und versuchte krampfhaft sich auf irgendwas zu konzentrieren.

Nur nicht daran denken, schoß es ihm durch den Kopf. Wenn Christian es fertig brachte sich zu beherrschen, dann schaffte er es auch sich zurückzuhalten. Dabei war er zweifellos in der größeren Zwickmühle. Der andere konnte seine Stöße so dosieren, wie er es brauchte, aber Susannes saugender Mund ließ ihm keine große Wahl. Immer mehr verstärkte sich das Saugen und unwillkürlich stöhnte Tobias auf. Noch nicht, nein, dachte er, als er plötzlich eine Hand an seinem Sack spürte.

Es war ein harter, fordernder Griff es waren Christians Finger, die seine Eier massierten, während er weiter mit harten Stößen Susanne fickte. Von unermeßlicher Geilheit getrieben stieß Tobias immer heftiger in Susannes Mund. “Jetzt“, schrie es aus ihm heraus und mit einer Explosion ergoß er sich in ihrem Mund. Der erste Schwall seines heißen Samensschoß dem Mädchen bis in den Rachen. Es war wie eine Urgewalt, wie er es noch nie erlebt hatte.

Noch fester schlossen sich Susannes Zähne um seine Eichel. Dann kam ein zweiter Schwall, der dritte und endlich war es auch bei Christian soweit. Noch ein tiefer Stoß und Christian kam mit einem keuchenden Schrei. Als der Samen aus ihm herausschoß bäumte sich Susanne auf und auch ihr Orgasmus glich einer Explosion. Christians Körper dagegen blieb stocksteif, doch seine Muskeln taten ihr übriges. Die ersten Stöße seines hervorschießenden Samens genoß er ohne Bewegung.

Erst als Susanne ihren Schamhügel wieder fordernd gegen ihn stieß, begann er seinen Schwanz genußvoll in ihrer klitschnassen Möse hin und her zu bewegen. Tobias sah alles aus unmittelbarer Nähe und verlor fast den Verstand. Das war genau das, was er in seinem Unterbewußtsein schon immer gewollt hatte ….


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