Orgasmus im Park

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Wir begegnen uns irgendwo in einem blühenden Park zwischen Deutschland und der Schweiz. Wir brauchen gar nicht lange nach dem anderen Ausschau zu halten, da ist sofort ein Erkennen in den Augen des anderen und wir küssen uns wie zwei Ertrinkende.

Lachend schlendern wir durch die Parkanlagen und vor lauter Glückseligkeit bringen wir nichts hervor als ein Liebesgeflüster in fünf verschiedenen Sprachen. Duküsst mich immer wieder am Hals und es kitzelt und ich kann mich kaum noch auf den Füssen halten vor Lachen und vor Glückseligkeit.

Langsam gehen wir in einen Wald hinein, dessen Boden übersät ist von weichem Moos und von Kuckucksblumen….. und die Sonnenstrahlen scheinen durchdas Blätterwerk und verzaubern das Licht im Walde.

Dort, ein heller Strahl scheint auf einen Felsen, dessen Fläche einladend mit weichem Moos bedeckt ist. Wir laufen direkt darauf zu und legen uns hin. Meine Hände streicheln deinen erregenden Körper wie ein seidenes Nachthemd, fließend und weich, wie auf einem Luftkissen liegend, und mein weicher Mund küsst deine feuchten Lippen, die pulsierend meine innige Zärtlichkeiten aufnehmen.

“Dolcessa, ti voglio tanto bene, il tuo corpo erotico mi fa impazzire!“, sage ich dir mit warmen Herzen.
Meine Hände greifen dir unter die Bluse, wo sie zärtlich deine herrliche Brust massieren. Ich öffne die Bluse, um eine Brustwarze mit meiner Zunge zu verwöhnen und dir immenses Glücksgefühl zu geben.

Ich spüre deine Hand an meinem Schritt, gierig knetet sie meinen harten Schwanz, und ich genieße diese auffordernde Berührungen.

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“Tu mi fai girare la testa, … ho una gran voglia di far l’amore con te! Qui ed adesso! “, fordere ich dich auf…
“II tuo mano tocca il mio seno e la mia vagina e posso ancora solo dire: Devi fare l’amore con me!“Das lässt du dir nicht zweimal sagen und schon spüre ich nicht mehr, was schöner ist, die Sonne auf mei-ner Haut oder du in mir. Ich genieße jede deiner Bewegungen und dieses Aufleuchten in deinen Augen, wenn du an – ich glaube, ihr nennt das utero – stößt. Meine Hände gleiten über Deinen Rücken und langsam fühle ich, wie die Wärme in mir aufsteigt…

“A morato!“Das ist alles, was ich noch mitbekomme von dieser Welt und dass du aufschreist, vor Wollust wie wohl auch vor Schmerz, denn in meinem Taumel habe ich mich auf Deinem Rücken “verewigt“.

Langsam höre ich wieder die Vögel über uns, gemischt mit deinem Herzschlag, der sich so gar nicht beruhigen will.


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