Pharma Teil 2

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Nachdem das mit dem ersten Opfer so gut funktioniert hatte, planten Lars und Jana eine Woche später ihre nächste Tat. Jana hatte eine Kollegin mit der sie sich nicht verstand. Jana erzählte Lars das sie diese gerne im Bett haben würde. “Sie hat grosse Titten und sieht toll aus.

Sie ist keine Jungfrau mehr, und im Moment ohne Mann. Allerdings wird es schwierig sie in unsere Gewalt zu bekommen. Wir werden diesmal bestimmt Spuren hinterlassen und da sollte sie hinterher nicht mehr wissen das sie zu uns wollte, oder bei uns war“, sagte Jana.
“Es ist eigentlich ganz einfach. Wir müssen sie überraschend einladen oder sie besuchen.

Wir haben ungefähr 12 Stunden Zeit. An diesen Zeitraum wird sie sich nicht mehr erinnern. Allerdings hast du mit den Spuren recht. Wenn wir sie schlagen wollen, wird sie es hinterher sehen und wissen das sie missbraucht wurde.

Willst du ihr das wirklich antun“, fragte Lars?“Du hast recht. Das wird hart für sie werden. Allerdings wird sie nie genau wissen was passiert ist. Und sie hat mich schon ein paar mal bei unserem Vorgesetzten auflaufen lassen.

Sie hat Strafe verdient. Wir werden vorher noch eine Peitsche und eine Gerte kaufen. Damit machen wir sie schon gefügig“, sagte Jana. Lars war erstaunt welch sadistische Energie in seiner Frau schlummerte.
Am nächsten Tag bestellten sie sich das passende Zubehör.

Gezielt begann Jana ihre Kollegin abzuhören und erfuhr so das sie am Freitag Nachmittag einen Termin beim Friseur hatte. Das war ihre Chance. Jana wusste das sie zu einem Friseur ging der nur wenige Häuser von ihrer Wohnung entfernt war. Während Ellen beim Friseur war, manipulierte Lars ihr Auto.

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Er hatte einmal ein Praktikum als KFZ Mechaniker gemacht und wusste wie man ein Auto öffnete. Er öffnete das Auto und entfernte die Sicherung für den Anlasser. Dann warteten sie.

Nach einer Stunde kam Ellen zurück und setzte sich ins Auto. Natürlich sprang dieser nicht an.

Kurz drauf stieg sie aus und sah sich um. Jetzt war unsere Stunde gekommen. Wir gingen los und taten so als kämen wir zufällig vorbei.
“Hallo Ellen. Will dein Wagen nicht“, fragte Jana?“Er springt einfach nicht an.““Das ist Lars mein Mann.

Er kann ja mal nachschauen ob er etwas findet.“Lars tat jetzt geschäftig und sagte schließlich:“ Da muss eine neue Sicherung rein. Vielleicht habe ich so eine zuhause.““Komm doch mit dann können wir nachsehen“, meinte Jana.
Ellen zögerte kurz. Sie wollte nicht stören, doch Jana zog sie einfach mit. Kaum hatten sie dir Tür ihrer Wohnung abgeschlossen, wurden Jana und Lars aktiv.

Ellen hatte bemerkt das Jana abgeschlossen hatte. Doch sie war viel zu überrascht um zu reagieren als Lars ihr plötzlich die Arme auf den Rücken zog und ihr Handschellen anlegte.
“Was soll das. Macht mich los“, beschwerte sie sich.
“Nein, das werden wir nicht tun. Wir werden erst etwas Spaß mit dir haben“, sagte Jana.

Sie trat vor Ellen und öffnete deren Jacke und die darunter liegende Bluse. Jetzt ahnte Ellen was die beiden vorhatten.
“Bitte nicht. Bitte lasst mich gehen. Ich verrate euch auch nicht“, bat sie Jana.

“Du bist jetzt unsere Sklavin und wirst uns zu Diensten sein.

Je weniger du dich wehrst um so leichter wird es für dich“, sagte Jana während sie versuchte Ellens BH über deren großen Brüste hochzuschieben. Ellen überlegte ob sie um Hilfe schreien sollte. Doch wie würdendie beiden drauf reagieren. Jetzt griff Lars ins Geschehen ein.

Er hatte eine Schere geholt und schnitt ihren BH vorne auseinander. Sofort sprangen ihm ihre großen Brüste entgegen.
“Bitte lasst mich doch gehen. Wir sind doch Kolleginnen. Und was ihr da vorhabt ist strafbar“, versuchte sie den beiden zu drohen.
“Willst du mich wieder anschwärzen.

Davor habe ich keine Angst“, sagte Jana. Lars schob Ellen nun ins Schlafzimmer.
“Zieh dich aus“, befahl er.
“Nein. Last mich sofort gehen“, begehrte Ellen auf.
Lars nahm nun die Gerte in die Hand und schlug ihr auf die Brüste. Dabei traf er ihre rechte Brustwarze.
“Auah“, schrie Ellen auf.

Das tat ganz schön weh. Erneut schlug Lars zu. Diesmal auf die linke Brustwarze.
“Auah .nicht mehr. Ich zieh mich aus“, schrie Ellen auf.

Lars öffnete ihre Handschellen. Schnell öffnete sie den Knopf ihrer Hose und zog sie mitsamt Schuhen und Strümpfen aus. Sie zögerte jedoch einen Moment zu lange bevor die Slip anfasste und ihn auch auszog.
“Auah“, schrie sie auf als Lars erneut ihre Brust schlug. Völlig nackt stand sie nun mitten im Zimmer.

Lars musste Jana recht geben. Ellen war wirklich gut gebaut. Zudem war ihre Fotze rasiert, was sie in Lars Augen noch interessanter machte.
“Leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine. Ich will dich ficken“, befahl Lars.

“Nein.

Bitte nicht vergewaltigen“, flehte Ellen. Jana hatte inzwischen die Peitsche in die Hand genommen und schlug Ellen ohne Vorwarnung auf den Arsch.
“Auah, tut das weh“, jaulte Ellen auf.
“Du musst lernen zu gehorchen. Sonst wirst du ziemlich zerschlagen wieder hier raus kommen“, sagte Jana.
Ellen hatte zwar Angst vor den Schlägen, war aber nicht bereit sich kampflos vergewaltigen zu lassen. Sie konnte es jedoch nicht verhindern, das Jana und Lars ihr wieder die Handschellen anlegten.

Dafür war Lars zu stark. Jetzt stieß Lars sie aufs Bett und zog sich aus. Er warf sich aufs Ellen und zog ihre Schenkel gewaltsam auseinander. Ihre rasierte Fotze tat sich vor ihm auf.

Jetzt wollte er nicht mehr warten. Brutal stieß er seinen Schwanz in ihre trocken Fotze.
“Auah“, schrie Ellen laut auf. Es tat sehr weh und war so erniedrigend. Sie begann zu weinen.

“Es tut so weh“, jammerte sie, als er sie zu ficken begann.
Jana sah dem Ganzen mit steigender Erregung zu. Sie empfand keine Eifersucht, obwohl ihr Mann eine andere Frau fickte, im Gegenteil . Es war geil, ihrem Mann bei der totalen Erniedrigung ihrer Kollegin zuzuschauen. Sie konnte sich vorstellen wie Ellen litt.

Lars war so geil, das es nicht lange dauerte bis er ihr schließlich seinen Saft in die Fotze spritze. Dann zog er sich zurück. Ellen hoffte das sie es nun überstanden hätte. Doch Lars Worte belehrten sie eines besseren.

“So Jana du kannst sie erst einmal haben.“ Sofort begann Jana, Ellens Füße am Bettgestell anzubinden. Danach löstesie Ellens Handschellen und band ihre Hände am Bettgestell fest.

“Ich werde dich nun für dein Verhalten gegenüber unseres Chefs bestrafen. Du bekommst als erstes 10 Schläge auf die Brüste. Dabei wirst du laut mitzählen, sonst werden es mehr.“ Jana nahm nun die Peitsche in die Hand und schlug das erste mal zu.
“Auah, eins“, jaulte Ellen auf.

Jetzt folgte Schlag auf Schlag.
“Auah, bitte hör auf. Ich sage dem Chef auch nie wieder etwas“, jammerte Ellen schon nach dem 3.Schlag.
Doch Jana schlug ungerührt weiter zu. Auf Ellens Brüsten zeichneten sich inzwischen deutliche Striemen ab. Sie war laut am flennen.

Ellen taten ihre Brüste furchtbar weh.
“10, endlich“, schrie sie beim letzten Schlag erleichtert auf. Nie hatte sie gedacht das Jana so brutal sein konnte.
Jana hatte das Schlagen stark erregt. Sie zog sich aus und setzte sich dann auf Ellen. Sie presste ihre Fotze fest auf Ellens Mund und sagte:“ Los schön lecken.“Ellen hatte viel zuviel Angst vor Jana, als das sie gezögert hätte.

Noch nie hatte sie eine andere Fotze so nahe gesehen und erst recht nicht geleckt. Vorsichtig glitt sie mit ihrer Zunge über Janas geschwollene Schamlippen.
“Ja das ist gut“, stöhnte Jana. Obwohl Ellen gezwungen wurde eine fremde Fotze zu lecken, war es gar nicht sounangenehm. Sie spürte wie Janas Kitzler steif wurde und begann an ihm zu saugen.

“Oh ja du bist gut“, stöhnte Jana. Kurz bevor es ihr kam nahm sie die Gerte und schlug Ellen zwischen die Schamlippen.
“Auah“, jaulte Ellen überrascht auf.
“Ja mir kommts“, schrie Jana nun ihren Orgasmus heraus. Lars war durch das Schauspiel wieder geil geworden. Er hatte nie gedacht das Jana solch eine Sadistin war.

Jana stand nun auf und fragte:“ Willst du sie wieder haben?““Ja gerne.

Sie soll meinen Schwanz lecken“, sagte Lars.
Sie banden Ellen los und Lars sagte:“ Knie dich hin und blas meinen Schwanz.“Sofort kniete sich Ellen vor Lars und nahm seinen Schwanz in den Mund. Im Schwanzlutschen war sie geübt und so konnte Lars ihr Blasen voll genießen. Zwischendurch griff er ihr an den Zopf und dirigierte ihre Kopf vor und zurück. Er benutzte sie als Mundfotze.

Ellen empfand das als sehr demütigend. Sie fragte sich wie lange sie wohl noch gequält würde und vor allem ob sie überhaupt lebend hier raus kam. Schließlich kannte sie Jana und Lars und würde sie anzeigen können.
Kurze Zeit später spürte Lars wie es ihm kam und er presste ihren Kopf fest gegen sein Schwanz. Er stieß ihn so tief in den Hals das sie zu würgen begann.

Da spürte sie auch schon wie er seinen Samen in ihren Hals schoss.

“Schön schlucken“, stöhnte Lars. Ellen gehorchte da sie eh keine andere Wahl hatte. Lars Samen schmeckte genauso wie der Saft ihrer Freunde. Nun liessen sie von Ellen ab.

Wie ein Häufchen Elend kniete sie auf der Erde und sagte:“ Lasst ich mich bitte bald gehen. Ihr hattet doch euren Spaß und ich werde euch auch nicht anzeigen.““Keine Angst wir bringen dich nicht um. Morgen Mittag bist du wieder zuhause. Anzeigen wirst du uns nicht können, da du nicht wissen wirst was passiert ist“, sagte Lars.

Das verstand Ellen zwar nicht, aber sie beschloss ihnen zu glauben.
“Leg dich wieder aufs Bett“, befahl Lars. Er band Ellen wieder mit gespreizten Armen und Beinen am Bettgestell fest. Dann ging er mit Jana etwas essen. Dabei unterhielten sie sich über ich weiteres vorgehen.
“Ich möchte Ellen gleich schlagen und sie mit dem Vibrator quälen“, sagte Lars.
“Willst du ihre Fotze schlagen.

Danach wird ihr der Vibrator bestimmt noch mehr Schmerzen bereiten“, sagte Jana“Ja das ist eine gute Idee. Ich werde ihren Hintern erst mit Hand und dann mit der Peitsche schlagen. Danach muss sie mich noch einmal lecken“, sagte Jana. Sie gingen zurück ins Schlafzimmer.

Lars nahm nun einen Vibrator und schob ihn ohne Vorwarnung in Ellens trockene Fotze.
“Auah, der ist zu dick“, schrie Ellen laut auf. Der Vibrator dehnte ihre Fotze sehr stark. Brutal begann Lars siemit dem Vibrator zu ficken. Das tat Ellen mehr weh als die Vergewaltigung.

Jana sah ihm zufrieden zu. Sie beschloss Ellen den Vibrator später auch in den Arsch zu schieben. Lars zog nun den Vibrator wieder raus und nahm stattdessen die Gerte in die Hand. Genießerisch schlug er ihr nun zwischen die Schamlippen.
“Auah“, schrie Ellen auf.

Erneut schlug Lars zu. Ellen fing an zu flennen. “Bitte nicht, Das tut so weh. Was hab ich euch den getan das ihr mich so quält“, jammerte sie.

“Nun du hast mich geärgert und wir suchten eh ein Opfer“, sagte Jana.

In diesem Moment schlug Lars erneut zu.
“Auah“, jaulte Ellen wieder los. Lars schlug Ellen jetzt bestimmt 15 mal bevor er genug hatte. Ellens Fotze war knallrot geschwollen. Erneut nahm Lars den Vibrator und schob ihn in Ellens Fotze.
“Nein nicht“, schrie Ellen panisch auf.

Ihre Fotze war jetzt noch empfindlicher und so tat das Einfuhren sehr weh. Lars schob den Vibrator nur ein paar mal rein und raus bevor er sich auf Ellen warf und sie erneut vergewaltigte. Das Eindringen seines Schwanz tat ihr natürlich auch weh und so war sie währende des gesamten Ficks am Schreien und Flennen. Das machte Lars immer geiler und so kam es ihm bald.

Er zog seinen Schwanz raus und spritzte ihr seinen Saft über Bauch und Brüste bis ins Gesicht.
“Wouw, das war geil“, sagte er zufrieden. “So du bist wieder dran Jana.“Jana band Ellen los und setzte sich dann auf die Bettkannte. “Leg dich über mein Knie. Du hast mit meinemMann gefickt und dafür werde ich dir jetzt den Hintern versohlen“, sagte sie.
Da Ellen keine Wahl hatte legte sie sich gehorsam über Janas Knie.

Schon schlug Jana das erste mal zu.
“Au“, schrie Ellen auf.

Jana schlug ziemlich feste zu. Jana empfand es als sehr geil die Schläge die sie Ellen verpasste auf ihren Schenkeln zu spüren. Nach etwa 20 Schlägen hatte Jana genug.
“Leg dich wieder aufs Bett“, befahl sie.
Ellen gehorchte und Jana band sie wieder an den Bettpfosten fest. Dann nahm sie ein Kissen und schob es unter Ellens Arsch.

Nun nahm sie die Peitsche und begann Ellen Arsch zu schlagen.
“Auah“, schrie diese schon beim ersten Schlag auf. Die Peitschenschnur tat ziemlich weh. Erneut schlug Jana zu. Sie wurde durch das peitschen von Ellen immer geiler.

Sie schlug sie bestimmt 30 mal bevor sie die Peitsche beiseite legte und sich den Vibrator nahm.
Ellen war am flennen und flehen. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Ohne zu zögern schob Jana ihr nun den Vibrator in den After.
“Auah, nicht du zerreißt mich“, schrie Ellen auf. Doch Jana machte ungerührt weiter.

Inzwischen war Lars auch wieder geil. Er stellte sich hinter seine gebückt stehende Frau und drang in ihre Fotze ein.
“Oh ja, fick mich“, stöhnte Jana erregt. Schon nach wenigen Stößen kam es Jana.
“Fick sie in den Arsch“, forderte sie ihren Mann nun auf. Das tat Lars natürlich gerne.

Er legte sich auf Ellen und drang in ihren Arsch ein.
“Auah“, stöhnte Ellen kurz auf. Der Schwanz tat nicht so weh wie der Vibrator. Analsex kannte sie schon und so wartete sie schicksalsergeben bis Lars endlich spritzte. Das geschah auch bald.

Zufrieden banden Jana und Lars, Ellen los.

Sie halfen ihr beim Anziehen und führten sie zum Auto. Ellen war überrascht das die beiden sie so einfach gehen ließen. Sie gaben ihr ein Glas Wasser mit dem Medikament. Augenblicklich wurde Ellen müde.

Lars legte sie auf den Rücksitz und breitete eine Decke über sie. Augenblicklich schlief Ellen ein. Lars und Jana gingen wieder nach Hause.
Einige Stunden später wurde Ellen wach. Ihre Geschlechtsteile taten sehr weh.

Offenbar war sie geschlagen und vergewaltigt worden. Bloß wusste sie nicht wann und von wem. Sie fuhr erst einmal nach Hause und ging baden. Dort sah sie dann die Striemen auf Brüsten und Po.

Da sie aber eh nicht wusste was passiert war verzichtete sie auf eine Anzeige. Seit diesem Zeitpunkt ging sie jedoch Jana aus einen unbestimmten Gefühl aus dem Wege. Auch schwärzte sie sie nicht mehr an. Jana und Lars waren zufrieden als sie merkten das Ellen sie nicht wieder erkannte und auch keine Anzeige erstattet hatte.


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