Prostituiertenspiele

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Es begann schon vor längerer Zeit. Ich habe immer dass Bedürfnis, mein verlangen bei einer Profi-Nutte zu stillen. Ich weiß nicht, ob man es schon sucht nennen kann. Aber 1-2 mal die Woche brauchte ich es.

Ach ja, ich heiße übrigens Peter.
Es war ein warmer Abend im Monat Juni. Ich schlen-derte so durch die Straßen Düsseldorf und suchte ein neues “Opfer“. Während ich so daher spazierte, viel mir auf der gegenüberliegenden Seite eine sehr hübsche junge Frau auf. Ich schätzte sie so auf mein Alter(25).

Sie hatte lange, Blonde Haare, einen schwarzen Minirock und eine fast durchsichtige Bluse an. Kurzentschlossen, stolzierte ich zu ihr herüber. Ich ließ kein Auge von ihr ab. Auch sie hatte mich schon von weitem entdeckt.
“Wie viel?“, fragte ich sie.
“50,-DM für einmal normal – Willst du?“, stellte sie als Gegenfrage.
“Abgemacht“, sagte ich knapp.
“Wo willst du mich durchziehen?“ – “Am liebsten dort“, antwortete ich und deutete mit meiner Hand auf einen dunklen Hausflur.

Wortlos drehte sie sich um und ging voraus.

’Na klappt doch prima’, sagte ich in Gedanken zu mir und schritt ihr hinterher. Selbstsicher schritt sie voraus, zielstrebig Richtung Hauseingang. Ich schloss leise die schwere Holztür hinter mir, als ich den dämmrigen gang betrat. Wortlos lehnte sie sich an eine Wand und winktemir mit ihrem Zeigefinger zu.

Dabei schob sie ihren Minirock über ihre Hüfte. Zum Vorschein kam ein Blüten weißer Slip.
“Zieh ihn aus“, forderte ich sie auf. Wie in Trance, streifte sie sich ihn ab und ließ ihn zu Boden gleiten.
“Jetzt öffne deine Bluse“. Auch dies tat sie willenlos.

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Langsam knöpfte sie, von oben nach unten auf. Zum Vorschein kamen zwei üppige Brüste. Sie trug keinen BH wozu auch, sie hatte eine Figur, da würde anderen Frauen nur Träumen.
“Ich warte auf dich“, flüsterte sie mir zu und riss mich aus meinem Träumen.

“Du sollst nicht länger warten“, erwiderte ich still und berührte ihre Wangen, leicht mit meiner Hand und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich weiß nicht warum.

Aber diese Frau vor mir war nicht so wie alle anderen Prostituierten: Schnell, obszön, schmutzig, nur aufs Geld scharf. Unsere Münder kamen immer näher und näher. Berührten sich schließlich und verschmolzen in der Ewigkeit der Zeit. Ihre und meine Hände fanden sich und griffen feste zu, als wollte sie nie mehr getrennt werden.

Unsere Zungen, spielten das spiel der spiele. Befühlten und berührten sich. Die Grenzen waren überschritten. Wir beide waren unsagbar Scharf aufeinander und konnten uns nicht länger zurückhalten.

Hastig entledigte sich mein aufreizendes gegenüber, ihrer Nylonstrümpfe.

Ich öffnete derweilen meine Hose und zog sie samt Unterhose herunter. Mein inzwischen schon hart versteinert Penis sprang hervor und zeigte indie Richtung erlösenden Frucht. Nass glänzend näherte er sich, ihrer dunklen Grotten. Ich ergriff mein Penis, setzte ihn an und stieß zu.
“Oh ja“, brachte sie nur heraus und stockte ihren Atem.

Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Sie war sehr eng gebaut Beinahe schon zu eng. Aber das machte mir gar nichts. Noch nie zuvor, wurden ich förmlich ausgesaugt.

Doch meine Geilheit ließ nicht nach (Ihre ebenso wenig).

Wir stöhnten und bumsten um die wette. Ich fürchtete schon dass plötzlich irgendwo eine Tür geöffnet würde und uns jemand entdecken könnte. Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen schien mein gegenüber immer lauter zu werden.

Sie war nur noch wenige Augenblicke vor ihrem Ziel entfernt. Dem Ziel der totalen Erfüllung. Auch ich sah schon die imaginäre Ziellinie auf mich zu kommen und setzte in ihrer Muschi noch einmal zum entspurt an. Unsere Leibe, stießen wild gegeneinander.

Ihr Gesäß flog meinem entgegen und versuchte sich an meinem harten Schwanz aufzuspießen. In meinen Hoden, Zog sich alles zusammen. Mein Pint öffnete die Geschossbahn und spuckte meinen Glühenden Saft in ihre heiß geriebene Möse. Auch sie kam unter meinen Spritzern.

Rhythmisch ver- und entspannten sich ihren Scheidenmuskeln und empfingen gierig meinen Sperma.

Keuchend umarmten wir uns gegenseitig. Kräftig legte sie die Arme um mich, so dass ich kaum noch Luft bekam. Erschöpft ließen wir uns wieder los. Aber nicht ohne uns vorher zärtlich zu küssen.

“Du warst fabelhaft, mit dir hatte den schönsten Sex je zuvor“, schmei-chelte ich ihr und meinte es ziemlich ernst. “Was hallst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade?“, fragte ich sie. “Sehr gerne“, erwiderte sie.
Wir beide hatten noch einen vergnüglichen Abend zu zweit. Später erzählte sie mir, dass sie keine Prostituierte währe und alles nur mal aus Neugierde mitgespielt hätte.

Wir sahen uns noch sehr oft und zogen 1/2 Jahr später zusammen. Heute denke ich nicht mehr an die Prostituierte. Und wenn doch, dann gehen wir zurück in den Hausflur und spielen alles Noch einmal nach..


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