Sandravotz – Das Spekulum der Herrin

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Das Spekulum der Herrin

Andrea liebt den Pflaumenbaum,

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

die Herrin kanns erwarten kaum,

zu sehen ihre Pflaume pur,

um zu erforschen die Natur.

Will Höhle

tief betrachten nur,

nicht

schauend auf die Uhr.

Führt ein das Spekulum

in Schnelle,

um zu öffnen

mit ner Welle,

beide Lippen

ihrer Kleinen.

Das Auge

merkt

mit sicherem Blicke,

sie denkt

schon daran

dass ich

sie ficke,

mit meinem

kleinen Fing-er-lein,

ganz tief

in sie herein.

Doch das

wird weil

dauern noch,

bis ich fick

hart rein

ins Loch.

Zuerst muss werden

Nass die Geile,

wird noch dauern

eine Weile.

Leiden soll

sie heute lange,

nehme eine kleine Spange,

und mit

ein wenig harten Pein,

klemm ich ein

ihr Zipperlein.

Weiter geht es

im Programme,

jetzt kommt dran

die zweite Spange.

Nehm ihr

kleines Flügelein,

und klemme es

ganz schnelle ein.

Auch das Zweite

pack ich flinke,

bis Andrea

kurz mir winkte,

hat ein wenig

weht getan,

als Flügelein

zu hart

ich nahm,

um zu klemmen schnelle,

wie schon eben

war geschehn,

an erster Stelle.

Auch schon nass

wird die Natur,

mag dies zu sehn

auch gerne nur.

Zu kribbeln fängt es

langsam an,

im Bauche,

auf Landebahn.

Doch die Herrin

denkt nicht dran,

zu lenken es

in Bahn.

Die rauschen wird

als Riesen-Quelle,

und erlösen tut

auf Stelle,

mein liebes

kleines Schatzilein,

mit Welle.

Gezogen wird,

da bin ich Helle,

an einer

ganz besondren Stelle.

Nehm ein kleines

Nippelein

und beiße

hart hinein.

Jetzt spürt sie

an dieser Stelle,

Schmerz und Lust,

ohne zu wissen,

will die Herrin

auf sie pissen.

Lüstern schreit sie

gar nicht leise,

besorg es mir

auf irre Weise.

Will ertragen es

auch weiter,

bis ich werde

heiter.

Dreh

am Spekulum gar nur,

gezogen wie

von einer Schnur,

fängt sie nun

zu zucken an,

mit Becken –

auch ganz filigran.

Es spritzt heraus,

hell der Safte,

der im Bogen

mit viel Krafte,

ins Gesicht

ich sag es gerne,

traf mich

mit viel Wärme.

Jetzt kommt auch

der Anus dran,

denn der wartet

auch schon lang,

das Herrin steckt

ganz sanft hinein,

ihr kleines

Zeige – Finger – lein.

Geweitet wird nun

in Schnelle,

das süße Loch,

das spüren will,

auch Liebe.

Doch Po-Po,

bekommt jetzt Hiebe,

bis Andrea

meine Liebe,

geil vom Schmerz

nur sagen kann,

niemals brauch

ich je ein Mann.

Will Frau

nur spüren

nah bei mir,

geil will immer sagen dir,

reib mir Perl

die Kleine,

auf Art und Weise,

feine,

bis sie wird ganz

dicke,

um zu verdrängen,

vor

die Haut,

bis auch diese

schaut,

weit zu dir

in Ferne.

Das Urheberrecht

Die Meisterin rät allen Weise,

denk nicht dran,

auch nicht leise,

zu stehlen hier,

sie rät es dir!

Denn Böse endet diese Reise,

vor Landgericht,

und gar nicht leise.

Das kostet dich,

viel Geld auch nur,

denn stehlen hier,

das wissen alle,

führt in eine Böse Falle!

Betracht meine Bilder nur,

dann bin ich dir,

nicht auf der Spur!

Erfreue dich auf faire Weise,

und beginne nicht die Reise,

die angesprochen,

wie schon oben,

dein Tun,

wird sicherlich nicht loben!

Werke sind geschützt mal eben,

durch das Gesetz,

und Gottes Segen,


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