Sex mit dem Geographielehrer

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Es ist schon lange her, aber ich erinnere mich noch gut an einige Erlebnisse aus meiner Schulzeit. Leider fühlte ich mich meist nicht so gut, da ich oft Probleme mit dem Stoff hatte, speziell in Latein.

Darum verlieb ich denn auch Ende des 8. Schuljahres das Gymnasium und wechselte auf die auch im selben Schulzentrum beheimatete Realschule.

Zum Glück fiel dort ja Latein weg, und alles nahm einen rosigen Anfang.
Alles fiel mir nur so in den Schoß, allerdings hatte ich mit Geographie so meine Schwierigkeiten. Ich konnte mich im Unterricht nicht konzentrieren, bekam nichts mit und konnte mir folglich nichts merken.
Und das hatte auch einen triftigen Grund.

Dieser Grund war der Lehrer, er brachte mich voll aus dem Konzept. Nie hatte ich so gefühlt wie in dem Jahr, mein sexuelles Interesse erwachte und ich wußte gar nicht wie mir geschah. Im Unterricht stierte ich ihn an und versuchte ruhig auf dem Stuhl sitzen zu bleiben.
Aber jedesmal wenn ich ihn sah, spiele mein Kopfkino verrückt und ich schwelgte in den Filmen, die in meinem Kopf abliefen.

In denen er natürlich immer die Hauptrolle spielte. Er war viel älter als ich und wirkte so wissend und alles im Griff habend auf mich. Wie konnte ich mich nur bemerkbar machen? Meine schlechten Leistungen fielen im Lauf der Wochen auf, weil ich in seinem Unterricht nur meinen Tagträumen nachhing und nicht aufpaßte.

Als meine Mutter vom ersten Elternsprechtag kam, war sie betrübt und teilte mir mit, dass meine Leistungen in Geographie nicht ausreichend waren, alles andere aber war erfreulich gut. Sie hatte mit dem Geographielehrer, den ich ja so sehr mochte, ausgemacht, dass er mir zweimal die Woche in der großen Pause Nachhilfe erteilen würde.

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Damit ich besser mitkam.

Freudig hörte ich ihr zu, und malte mir aus, bald mal allein mit ihm in einem Raum zu sein.
Schon am Dienstag danach fing der Nachhilfeunterricht an und mein Lehrer bestellte mich in der zweiten großen Pause des Unterrichtstages in den Geographielehrmittelraum. Ich setzte mich schüchtern an den einzigen Schreibtisch und er begann, den Unterricht der letzten Stunden noch mal zu rezitieren. Es ging um die Bevölkerungsdichte und -explosion in Afrika. Ich hing an seinen Lippen, rutsche auf dem Stuhl hin und her, drückte die Beine zusammen und stellte mir vor, wie es wäre, wenn er explodieren würde.

Im Fluge vergingen die 20 Minuten, und bevor ich in meine Klasse zurückkehren konnte, lief ich erst schnell zur Toilette.

Ich war durch meine Träume sehr naß geworden sehr erregt. Schnell befingerte ich mich, wie ich es auch Abends zu hause oft machte. Dann konnte ich in der Klasse wenigstens etwas entspannter dem Unterricht folgen. Am Donnerstag dann war es wieder so weit, und ich fieberte der zweiten großen Pause entgegen.

Als ich den Lehrmittelraum betrat, wartete er schon. Wieder fing er an, den Stoff runter zu leiern.

Ich hatte nur Augen für seine Hose. Er lief vor dem Schreibtisch auf und ab, und ich hatte immer seinen Schritt in Augenhöhe. Als ich gegen mein Federetui stieß und einige Stifte runterfielen, stand ich auf und stellte mich mit dem Rücken zu ihm ,um mit durchgedrückten Knien die Stifte vom Boden aufzuheben.

Ich hatte nur ein kurzes Röckchen an. Mein Anblick von hinten hat dann wohl was in ihm durchknallen lassen.

“Du kleines geiles Biest“ stieß er hervor und ließ das Lineal, das er in der Hand hatte auf meinen Po klatschen.
Erschrocken über seinen Ausbruch richtete ich mich wieder auf und fühlte, wie er mich packte und rücklings auf den Tisch drückte. Halb auf mir liegend drückte er mich auf den Schreibtisch, griff mir unter den Rock, um dann ziemlich grob einen Finger in mich zustecken. “Wußte ich es doch“ sagte er triumphierend.

Sein Finger war klitschnaß. Ich war erregt, aber auch ängstlich und wartete was passieren würde. Er gestand mir, wie heiß er schon seit Wochen auf mich war, mich beobachtet hatte, manchmal im Schulzimmer von vorne unter dem Tisch durch mein Höschen erspäht hatte und es jetzt nicht mehr schaffte, sich zurück zuhalten.

Er atmete heftig, rieb mich mit seinen Fingern und merkte bestimmt an meinen Bewegungen, wie gut mir das gefiel. Schnell drehte er den Schlüssel in der Tür um, beugte sich über mich, zog den Slip etwas an die Seite und drückte mir seine Zunge an den Kitzler.

Gekonnt leckte er mich. Da ich so was noch nie erlebt hatte , kam ich ziemlich schnell auf Touren. Er teilte mit seiner Zunge meine Schamlippen, leckte mich immer wilder und zusätzlich fühlte ich, wie sein Finger wieder in mich eindrang.

Ich schob mich auf dem Schreibtisch hin und her, wand mich unter seinen Berührungen und stöhnte, machte aber selbst nichts. Als ich dann zum ersten Mal einen Orgasmus von fremder Hand hatte, war es ganz überwältigend.

Alles zuckte und zitterte, völlig neu für mich. Mitten in dieses schöne Gefühl hinein schrillte die Pausenglocke. Nur mühsam kam ich wieder indie Wirklichkeit zurück. Er schob mich aus dem Zimmer, und schon während er mich zur Tür raus schob, öffnete er seine Hose.

Ich konnte schnell noch einen Blick auf seinen großen, harten Schwanz werfen, den er heftig wichste. Dann war ich draußen und wankte mit weichen Knien zu meiner Klasse.

Hoffentlich ist es bald wieder Dienstag und Geogra-phienachhilfezeit, ich sehnte mich so nach ihm. Mein Lehrer hat mir dann alles beigebracht, was das Leben erst schön macht.
Zum Beispiel am Dienstag danach, als er mich schon im Türrahmen an sich zog und ganz lange und sanft küßte. Ich war völlig willenlos und schmiegte mich nur stumm an ihn, schob meine Schulter unter seine Achsel und schnupperte an ihm.

Er roch so gut. Ziemlich lange küßten wir uns, ich stellte mich auf die Zehenspitzen und fühlte seine Zunge in meinem Mund. So sanft und doch fordernd, küßte er mich ohne Pause. Bis er mich dann zum Schreibtisch zog und wir uns neben einander auf die Kante setzten.

Ich fühlte seine Hand auf meinem Busen und Gänsehaut lief mir über den Rücken. Es erregte mich sehr, ihn atmen zuhören, ihn zu riechen, zu schmecken und zu fühlen.

Langsam sank ich nach hinten, so dass ich rücklings auf dem Schreibtisch lag. Er saß neben mir, unsere Beine baumelten vom Schreibtisch runter. Seine Hände schoben mein T-Shirt hoch und er tastete nach meinen erregten Brustwarzen, die sich klein zusammen gezogen hatten.

Seine Lippen an meinem Busen fühlten sich so herrlich an als er mich leckte und an ihnen saugte. Immer wieder spannte sich mein Körper reflexartigan, und ich zuckte hoch. Meist hatte ich die Augen geschlossen, dabei hätte ich ihn so gern beobachtet und wenn ich ihn kurz ansah, blickte ich auf einen so sanften, zärtlichen Mann, der immer noch sein Sakko an hatte.

Ich drängte mich an ihn und endlich fing er an, meine Hose zu öffnen und nach unten abzustreifen. Sehr vorsichtig und sanft streichelte er mich und ich sehnte mich mehr denn je nach seinen Berührungen.

Zuerst glitten seine Finger nur außen über die Schamlippen. Dann teilte sein Finger meinen schon ziemlich feuchten Honigmund und suchten sich den Weg zum Kitzler, der bei mir eher flach ist und nicht hervorsteht, aber sehr empfindlich auf Berührungen reagiert. Immer weiter schob ich ihm mein Becken entgegen, ich wollte endlich seine Finger in mir spüren.

Dabei sah ich aus den Augenwinkeln, wie er genau das Spiel seiner Finger beobachtete und mich dabei betrachtete, wie ich da so mit gespreizten Beinen neben ihm lag. Endlich drückte er seine Finger in mich, und wenn ich nicht kurz vorher schon mal gekommen wäre, hätte ich die sprühenden Funken bestimmt nicht mehr zurück halten können.

So aber konnte ich seine erfahrenen Finger noch etwas genießen, die mich erst sanft und dann fester stießen. Mich immer feuchter werden ließen, so dass mir mein geiler Saft am Po runter auf den Schreibtisch lief. Mit einem Finger stieß er mich und einen anderen drückte er auf meinen Anus, es war so schön. Ich lag nur da und genoß, was mit mir passierte, ich konnte mich nur an seinem Arm festhalten als ich kam.

Leider konnte ich ihn aus meiner Positionheraus kaum streicheln. Natürlich versuchte ich leise zu sein, was mir auch leidlich gelang, denn immer mußten wir ja Angst vor Entdeckung haben.

Ganz erschöpft, aber glücklich lächelnd lag ich da und sah zu ihm auf, als der Pausengong ertönte und ich mich leider wieder in den Unterricht begeben mußte. Aber es war ja nicht mehr weit bis zur nächsten Nachhilfepause…


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Kommentare

Ralf 11. Juli 2019 um 19:46

Total Schön zu lesen. So muss es sein. 😊😊

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